DE4404918A1 - Vorrichtung zur Eingabe von unregelmäßigen Mustern - Google Patents
Vorrichtung zur Eingabe von unregelmäßigen MusternInfo
- Publication number
- DE4404918A1 DE4404918A1 DE4404918A DE4404918A DE4404918A1 DE 4404918 A1 DE4404918 A1 DE 4404918A1 DE 4404918 A DE4404918 A DE 4404918A DE 4404918 A DE4404918 A DE 4404918A DE 4404918 A1 DE4404918 A1 DE 4404918A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- bundle
- optical fiber
- input
- input device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V40/00—Recognition of biometric, human-related or animal-related patterns in image or video data
- G06V40/10—Human or animal bodies, e.g. vehicle occupants or pedestrians; Body parts, e.g. hands
- G06V40/12—Fingerprints or palmprints
- G06V40/13—Sensors therefor
- G06V40/1324—Sensors therefor by using geometrical optics, e.g. using prisms
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/30—Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
- G07C9/32—Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
- G07C9/37—Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Optical Fibers, Optical Fiber Cores, And Optical Fiber Bundles (AREA)
- Image Input (AREA)
- Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung für
das direkte Eingeben eines auf der Oberfläche eines
flexiblen Materials wie eines Gummistempels gebildeten
unregelmäßigen Musters oder eines Fingerabdrucks in
Prozessoren oder dergleichen.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche Vorrichtung zur Eingabe von
unregelmäßigen Mustern dargestellt, wie sie beispielsweise
in der JP-OS 55-13446 offenbart ist. In Fig. 1 ist mit 1 ein
von einer Lichtquelle abgegebener Parallel-Lichtstrom
bezeichnet, während mit 2 ein Rechteckprisma bezeichnet ist
Das Rechteckprisma 2 hat eine Eintrittsfläche 2a und eine
Austrittsfläche 2b, die unter einem rechten Winkel
zueinander angeordnet sind. Ferner zeigt die Fig. 1 eine
Kamera 3, einen Prozessor 4 und ein Objekt 5.
Die Funktion dieser Eingabevorrichtung ist folgende: Der von
der Lichtquelle abgegebene Lichtstrom 1 fällt auf die
Eintrittsfläche 2a des Rechteckprismas 2. In diesem Fall
fällt der Lichtstrom 1 aus parallelem Licht senkrecht auf
die Eintrittsfläche 2a. Das Objekt 5 wie ein Finger steht in
enger Berührung mit einer Schrägfläche 2c, die zwischen der
Eintrittsfläche 2a und der Austrittsfläche 2b liegt. Dabei
ist ein Neigungswinkel der Schrägfläche 2c in bezug auf den
parallelen Lichtstrom 1 derart eingestellt, daß er nicht
kleiner als ein kritischer Winkel ist. Auf diese Weise wird
der über die Eintrittsfläche 2a einfallende parallele
Lichtstrom 1 von einem nicht in enger Berührung mit dem
Finger 5 stehenden Teilbereich der Schrägfläche 2c total
reflektiert und von einem mit dem Finger 5 in enger
Berührung stehenden Teilbereich der Schrägfläche 2c nicht
total reflektiert. Dadurch wird entsprechend der
Unregelmäßigkeit des Fingerabdrucks des Fingers 5 ein
Streifenmuster erzeugt. Das Streifenmuster wird dann durch
die Kamera in den Prozessor 4 eingegeben.
Da die herkömmliche Eingabevorrichtung für unregelmäßige
Muster auf die vorstehend beschriebene Weise gestaltet ist,
verläuft der von der Lichtquelle abgegebene parallele
Lichtstrom 1 im wesentlichen senkrecht zu der optischen
Achse der Kamera 3. Daraus ergeben sich durch die
Einschränkung auf einen optischen Weg einige Probleme wie
die Schwierigkeit, die Abmessungen dieser Eingabevorrichtung
für unregelmäßige Muster zu verringern.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zur Eingabe von unregelmäßigen
Mustern zu schaffen, die durch Verringern der Einschränkung
auf einen optischen Weg kompakt gestaltet werden kann.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird die
Aufgabe mit einer Eingabevorrichtung für unregelmäßige
Muster gelöst, die ein durch Bündeln einer Vielzahl von
Lichtleitfasern gebildetes Lichtleiterbündel mit einer
Eintrittsfläche und einer Austrittsfläche an den beiden
Enden der gebündelten Lichtleitfasern, eine
Beleuchtungsvorrichtung für die Abgabe von Lichtstrahlen auf
die Eintrittsfläche zum Bilden eines Lichtmusters mit
jeweils unterschiedlicher Stärke des an der mit einem
konvexen Teil eines Objekts in Berührung stehenden
Eintrittsfläche reflektierten Lichts bzw. des an der mit
einem konkaven Teil des Objekts nicht in Berührung stehenden
Eintrittsfläche reflektierten Lichts und eine
fotoelektrische Wandlervorrichtung enthält, in die das
erhaltene Lichtmuster über die Austrittsfläche des
Lichtleiterbündels eingegeben wird, um das eingegebene
Lichtmuster in elektrische Informationen umzusetzen. In der
Eingabevorrichtung ist seitens der Austrittsfläche des
Lichtleiterbündels ein Halbspiegel angebracht, durch den das
von der Beleuchtungsvorrichtung abgegebene Bestrahlungslicht
reflektiert und über die Austrittsfläche zur Eintrittsfläche
geleitet wird, an der das Bestrahlungslicht in
unterschiedlicher Stärke am mit dem konvexen Teil des
Objekts in Berührung stehenden Teil und an dem mit dem
konkaven Teil des Objekts nicht in Berührung stehenden Teil
in Form des Lichtmusters reflektiert wird, welches von dem
Halbspiegel durchgelassen wird.
Demgemäß wird in der Eingabevorrichtung für unregelmäßige
Muster gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung das
von der Beleuchtungsvorrichtung abgegebene Bestrahlungslicht
durch den an der Austrittsfläche des Lichtleiterbündels
angebrachten Halbspiegel reflektiert und über die
Austrittsfläche zu der Eintrittsfläche geleitet, wobei das
Bestrahlungslicht als Lichtmuster mit jeweils
unterschiedlicher Lichtstärke des an der mit dem konvexen
Teil des Objekts in Berührung stehenden Eintrittsfläche
reflektierten Lichts bzw. des an der mit dem konkaven Teil
des Objekts nicht in Berührung stehenden Eintrittsfläche
reflektierten Lichts reflektiert wird, zu der
Austrittsfläche geleitet wird und von dem Halbspiegel
durchgelassen wird. Damit ist es möglich, ein optisches
Rückführungssystem zu schaffen, bei dem durch den
Halbspiegel die Beleuchtungsvorrichtung zu der optischen
Wandlervorrichtung koaxial ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung enthält
eine Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster ein durch
Bündeln einer Vielzahl von Lichtleitfasern gebildetes
Lichtleiterbündel mit einer Eintrittsfläche und einer
Austrittsfläche an den beiden Enden der gebündelten
Lichtleitfasern, eine Beleuchtungsvorrichtung für die Abgabe
von Bestrahlungslicht an die Eintrittsfläche für das Bilden
eines Lichtmusters mit jeweils unterschiedlicher Stärke des
an der mit einem konvexen Teil eines Objekts in Berührung
stehenden Eintrittsfläche reflektierten Lichts bzw. des an
der mit einem konkaven Teil des Objekts nicht in Berührung
stehenden Eintrittsfläche reflektierten Lichts und eine
fotoelektrische Wandlervorrichtung, in die das erhaltene
Lichtmuster über die Austrittsfläche des Lichtleiterbündels
eingegeben wird, um das eingegebene Lichtmuster in
elektrische Informationen umzusetzen. Bei dieser
Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster ist die
Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels unter einem
vorbestimmten Winkel in bezug auf eine Achse schräg gestellt
und das von der Beleuchtungsvorrichtung abgegebene
Bestrahlungslicht trifft auf die Eintrittsfläche unter einem
Einfallwinkel auf, der größer als ein kritischer Winkel an
einer Grenzfläche zwischen einer Lichtleitfaser und Luft
ist, um damit ein Lichtmuster aus Licht zu erhalten, welches
von der mit dem konvexen Teil des Objekts in Berührung
stehenden Eintrittsfläche nicht total reflektiert ist bzw.
von der mit dem konkaven Teil des Objekts nicht in Berührung
stehenden Eintrittsfläche total reflektiert ist. Das
Bestrahlungslicht wird ferner unter einem Einfallwinkel
abgegeben, der in bezug auf den Neigungswinkel der
Eintrittsfläche in einer derartigen konstanten Beziehung
steht, daß das Lichtmuster durch das Lichtleiterbündel
hindurch zu der Austrittsfläche gelangt.
Demgemäß wird in der Eingabevorrichtung für unregelmäßige
Muster gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung die
Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels unter dem
vorbestimmten Winkel in bezug auf die Achse schräg gestellt
und das von der Beleuchtungsvorrichtung abgegebene
Bestrahlungslicht trifft auf die Eintrittsfläche unter dem
Einfallwinkel auf, der größer als der kritische Winkel an
der Grenzfläche zwischen der Lichtleitfaser und Luft ist,
wobei dadurch das Lichtmuster aus Licht erhalten wird,
welches an dem mit dem konvexen Teil des Objekts in
Berührung stehenden Teil der Eintrittsfläche nicht total
reflektiert wird bzw. an dem mit dem konkaven Teil des
Objekts nicht in Berührung stehenden Teil der
Eintrittsfläche total reflektiert wird. Das
Bestrahlungslicht wird ferner mit dem Einfallwinkel
aufgestrahlt, der in bezug auf den Neigungswinkel der
Eintrittsfläche derart konstant gewählt ist, daß das nicht
total reflektierte Licht und das total reflektierte Licht
durch das Lichtleiterbündel hindurch zu der Austrittsfläche
gelangt. Demnach ist es möglich, den Kontrast des in die
fotoelektrische Wandlervorrichtung eingegebenen Lichtmusters
dadurch zu verstärken, daß eine Differenz zwischen den
Brechungsindizes an der mit dem konvexen Teil des Objekts in
Berührung stehenden Eintrittsfläche und der mit dem konkaven
Teil nicht in Berührung stehenden Eintrittsfläche genutzt
wird.
Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung enthält
eine Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster ein durch
Bündeln einer Vielzahl von Lichtleitfasern gebildetes
Lichtleiterbündel mit einer Eintrittsfläche und einer
Austrittsfläche an den beiden Enden der gebündelten
Lichtleitfasern, eine Beleuchtungsvorrichtung für die Abgabe
von Bestrahlungslicht an die Eintrittsfläche für das Bilden
eines Lichtmusters mit jeweils unterschiedlicher Lichtstärke
des an der mit einem konvexen Teil eines Objekts in
Berührung stehenden Eintrittsfläche reflektierten Lichts
bzw. des an der mit einem konkaven Teil des Objekts nicht in
Berührung stehenden Eintrittsfläche reflektierten Lichts und
eine fotoelektrische Wandlervorrichtung, in die das
erhaltene Lichtmuster über die Austrittsfläche des
Lichtleiterbündels eingegeben wird, um das eingegebene
Lichtmuster in elektrische Informationen umzusetzen. In
dieser Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster ist die
Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels unter einem
vorbestimmten Winkel in bezug auf eine Achse schräg
gestellt. Ferner gibt die Beleuchtungsvorrichtung der
Eingabevorrichtung für die unregelmäßigen Muster das
Bestrahlungslicht unter einem Einfallwinkel ab, der zu dem
Neigungswinkel der Eintrittsfläche in einer derartigen
konstanten Beziehung steht, daß entsprechend der
Unregelmäßigkeit des Objekts das Lichtmuster dadurch
erhalten wird, daß das Weiterleiten des von der
Eintrittsfläche in Berührung mit dem konvexen Teil des
Objekts spiegelnd reflektierten Lichts zu der
Austrittsfläche verhindert wird, zu der das diffus
reflektierte Licht geleitet wird, und daß das Weiterleiten
des von der mit dem konkaven Teil des Objekts nicht in
Berührung stehenden Eintrittsfläche spiegelnd reflektierten
Lichts oder des auf die Eintrittsfläche von dem konkaven
Teil her durch Luft hindurch auftreffenden Lichts zu der
Austrittsfläche verhindert wird.
Demnach wird in der Eingabevorrichtung für unregelmäßige
Muster gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung die
Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels unter dem
vorbestimmten Winkel in bezug auf die Achse schräg gestellt.
Ferner enthält die Eingabevorrichtung die
Beleuchtungsvorrichtung für das Abgeben des
Bestrahlungslichts unter einem Einfallwinkel in bezug auf
den Neigungswinkel der Eintrittsfläche derart, daß durch
Verhindern des Weiterleitens des von der Eintrittsfläche in
Berührung mit dem konvexen Teil des Objekts spiegelnd
reflektierten Lichts, des von der Eintrittsfläche außer
Berührung mit dem konkaven Teil des Objekts spiegelnd
reflektierten Lichts oder des auf die Eintrittsfläche von
dem konkaven Teil durch die Luft hindurch auftreffenden
Lichts zu der Austrittsfläche nur das diffus reflektierte
Licht zu der Austrittsfläche gelangt, um das der
Unregelmäßigkeit des Objekts entsprechende Lichtmuster zu
erhalten. Auf diese Weise ist es möglich, den Kontrast des
in die fotoelektrische Wandlervorrichtung eingegebenen
Lichtmusters dadurch zu verstärken, daß auf vorteilhafte
Weise eine Differenz zwischen Streuwinkeln des Lichts an der
Eintrittsfläche in Berührung mit dem konvexen Teil des
Objekts und an der Eintrittsfläche außer Berührung mit dem
konkaven Teil genutzt wird.
Gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung enthält
eine Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster ein durch
Bündeln einer Vielzahl von Lichtleitfasern gebildetes
Lichtleiterbündel mit einer Eintrittsfläche und einer
Austrittsfläche an den beiden Enden der gebündelten
Lichtleitfasern, eine Beleuchtungsvorrichtung für die Abgabe
von Beleuchtungslicht an die Eintrittsfläche zum Bilden
eines Lichtmusters mit jeweils unterschiedlicher Lichtstärke
des an der Eintrittsfläche in Berührung mit einem konvexen
Teil eines Objekts reflektierten Lichts bzw. des an der
Eintrittsfläche außer Berührung mit einem konkaven Teil des
Objekts reflektierten Lichts und eine fotoelektrische
Wandlervorrichtung, in die das erhaltene Lichtmuster über
die Austrittsfläche des Lichtleiterbündels eingegeben wird,
um das eingegebene Lichtmuster in elektrische Informationen
umzusetzen. In dieser Eingabevorrichtung für unregelmäßige
Muster wird das Bestrahlungslicht ohne Durchlaufen einer
Lichtleitfaser direkt an das Objekt abgegeben und die
Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels ist unter einem
vorbestimmten Winkel in bezug auf eine Achse schräg
gestellt. Ferner wird von der Beleuchtungsvorrichtung das
Bestrahlungslicht derart abgegeben, daß eine konstante
Beziehung zwischen einem kritischen Winkel an einer
Grenzfläche zwischen der Lichtleitfaser und Luft und einem
Neigungswinkel der Eintrittsfläche besteht, um das
Lichtmuster entsprechend den Unregelmäßigkeiten des Objekts
dadurch zu erhalten, daß Streulicht des auf die mit dem
konvexen Teil des Objekts in Berührung stehende
Eintrittsfläche fallenden Bestrahlungslichts über den
konvexen Teil des Objekts zu der Austrittsfläche gelangt und
das Weiterleiten von Streulicht des auf die mit dem konkaven
Teil des Objekts nicht in Berührung stehende Eintrittsfläche
fallenden Bestrahlungslichts durch den konkaven Teil und die
Luft hindurch zu der Austrittsfläche verhindert ist.
Demnach wird in der Eingabevorrichtung für unregelmäßige
Muster gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung das
Bestrahlungslicht direkt auf das Objekt gerichtet, ohne daß
es die Lichtleitfaser durchläuft, und die Eintrittsfläche
des Lichtleiterbündels wird unter dem vorbestimmten Winkel
in bezug auf die Achse schräg gestellt. Ferner wird das
Bestrahlungslicht von der Beleuchtungsvorrichtung derart
abgegeben, daß zwischen dem kritischen Winkel an der
Grenzfläche zwischen der Lichtleitfaser und der Luft und dem
Neigungswinkel der Eintrittsfläche eine konstante Beziehung
eingehalten werden kann, um das Lichtmuster entsprechend den
Unregelmäßigkeiten des Objekts dadurch zu erhalten, daß das
Streulicht des auf die Eintrittsfläche in Berührung mit dem
konvexen Teil des Objekts fallenden Bestrahlungslichts durch
den konvexen Teil des Objekts hindurch zu der
Austrittsfläche gelangt, während verhindert ist, daß das
Streulicht des auf die Eintrittsfläche außer Berührung mit
dem konkaven Teil des Objekts fallenden Bestrahlungslichts
durch den konkaven Teil desselben und durch die Luft
hindurch zu der Austrittsfläche gelangt. Demzufolge ist es
möglich, den Kontrast des in die fotoelektrische
Wandlervorrichtung eingegebenen Lichtmusters dadurch zu
verstärken, daß Einschränkungen hinsichtlich der
Strahlrichtung des Bestrahlungslichts aufgehoben werden und
auf vorteilhafte Weise eine Differenz zwischen Streuwinkeln
des Lichts an der Eintrittsfläche in Berührung mit dem
konvexen Teil des Objekts bzw. an der Eintrittsfläche außer
Berührung mit dem konkaven Teil genutzt wird.
Gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung enthält
eine Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster ein
Lichtleiterbündel, eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem an
einer Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels angebrachten
Lichtwellenleiter und einer Lichtquelle zum Einleiten von
Licht in den Lichtwellenleiter, durch den hindurch das Licht
als Bestrahlungslicht auf ein an der Bahn des
Lichtwellenleiters anliegendes Objekt gerichtet wird, und
eine fotoelektrische Wandlervorrichtung. Durch die
Beleuchtungsvorrichtung wird entsprechend einem konvexen
Teil und einem konkaven Teil des Objekts ein Lichtmuster
erzeugt, das durch das Lichtleiterbündel hindurch zu einer
Austrittsfläche gelangt.
Demnach enthält in der Eingabevorrichtung für unregelmäßige
Muster gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung die
Beleuchtungsvorrichtung den an der Eintrittsfläche des
Lichtleiterbündels angebrachten Lichtwellenleiter und die
Lichtquelle zum Einführen von Licht in den Lichtwellenleiter,
damit das Licht durch den Lichtwellenleiter hindurch als
Bestrahlungslicht das an dem Lichtwellenleiter anliegende
Objekt abgegeben wird. Durch die Beleuchtungsvorrichtung
wird das dem konvexen Teil und dem konkaven Teil des Objekts
entsprechende Lichtmuster erhalten, welches durch das
Lichtleiterbündel zu der Austrittsfläche geleitet wird.
Demzufolge ist es möglich, mittels des Lichtleiterbündels
bzw. des Lichtwellenleiters den optische Weg beliebig
einzustellen, was eine kompakte Vorrichtung ergibt. Daher
wird für die Beleuchtungsvorrichtung der Lichtwellenleiter
verwendet, so daß keine Einschränkung hinsichtlich einer
Strahlrichtung des Bestrahlungslichts besteht.
Gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung wird eine
Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster geschaffen, bei
der um ein Objekt herum oder um das Objekt und eine
Beleuchtungsvorrichtung herum ein Abschirmteil angeordnet
ist.
Demnach wird bei der Eingabevorrichtung für unregelmäßige
Muster gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung um
das Objekt herum oder um das Objekt und die
Beleuchtungsvorrichtung herum das Abschirmteil angebracht.
Dadurch ist es möglich, unnützes Licht wie Außenlicht
abzuhalten, durch Störungen verursachte Abweichungen an dem
Lichtmuster auszuschalten und das Verringern des Kontrastes
zu verhindern.
Gemäß einer siebenten Ausführungsform der Erfindung wird
eine Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster geschaffen,
bei der von einer Beleuchtungsvorrichtung Bestrahlungslicht
mit einer Wellenlänge in einem bestimmten Bereich abgegeben
wird und zwischen eine Eintrittsfläche eines
Lichtleiterbündels und eine fotoelektrische
Wandlervorrichtung ein Filter eingefügt wird, welches nur
Licht mit der Wellenlänge in dem bestimmten Bereich
durchläßt.
Demzufolge hat bei der Eingabevorrichtung für unregelmäßige
Muster gemäß der siebenten Ausführungsform der Erfindung die
Wellenlänge in dem bestimmten Bereich, während das zwischen
die Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels und die
fotoelektrische Wandlervorrichtung eingefügte Filter nur das
Licht mit der Wellenlänge in dem bestimmten Bereich
durchläßt. Daher trifft auf die fotoelektrische
Wandlervorrichtung außer dem Bestrahlungslicht kein
nutzloses Licht und das Lichtmuster wird nicht verändert, so
daß bei dieser Ausführungsform eine Verringerung des
Kontrastes vermieden werden kann.
Gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung wird eine
Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster geschaffen, bei
der eine Beleuchtungsvorrichtung eine Ausgleichsvorrichtung
zum Erzielen einer gleichförmigen Intensitätsverteilung von
Bestrahlungslicht an einer Eintrittsfläche eines
Lichtleiterbündels enthält.
Demnach enthält bei der Eingabevorrichtung für unregelmäßige
Muster gemäß der achten Ausführungsform der Erfindung die
Beleuchtungsvorrichtung die Ausgleichsvorrichtung, die an
der Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels eine
gleichförmige Intensitätsverteilung des Bestrahlungslichts
ergibt. Daher hat das erhaltene Lichtmuster gleichförmige
Helligkeit, so daß es leicht zu sehen bzw. zu erkennen ist.
Gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung wird eine
Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster geschaffen, bei
der in einem Lichtleiterbündel ein Lichtabsorptionsmaterial
zwischen gebündelte Lichtleitfasern an zumindestens einem
Abschnitt des Lichtleiterbündels eingefügt ist, der von
einem Teil des Lichtleiterbündels verschieden ist, durch den
von einer Beleuchtungsvorrichtung abgegebenes
Bestrahlungslicht vor dem Erreichen einer Eintrittsfläche
des Lichtleiterbündels hindurchtritt.
Demnach wird bei der Eingabevorrichtung für unregelmäßige
Muster gemäß der neunten Ausführungsform der Erfindung
zwischen die gebündelten Lichtleitfasern das Material zum
Absorbieren des Lichts an zumindestens einem Abschnitt des
Lichtleiterbündels eingefügt, der von demjenigen Abschnitt
des Lichtleiterbündels verschieden ist, durch den das von
der Beleuchtungsvorrichtung abgegebene Bestrahlungslicht
durchgelassen wird, bevor es die Eintrittsfläche des
Lichtleiterbündels erreicht. Daher kann verhindert werden,
daß das Licht die Faser durchquert und von außen her oder
von einem anderen Abschnitt her in eine bestimmte
Lichtleitfaser eintritt, so daß sich durch die bestimmte
Lichtleitfaser hindurch nur das eingeleitete Licht
fortpflanzt. Dadurch gelangt kein überflüssiges Licht zu der
fotoelektrischen Wandlervorrichtung und das Lichtmuster wird
nicht verändert, so daß eine Verringerung des Kontrastes
vermieden werden kann.
Gemäß einer zehnten Ausführungsform der Erfindung wird eine
Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster geschaffen, bei
der ein Lichtleiterbündel eine Vielzahl von gesonderten
Eintrittsflächen und eine einzige Austrittsfläche hat.
Somit enthält in der Eingabevorrichtung für unregelmäßige
Muster gemäß der zehnten Ausführungsform der Erfindung das
Lichtleiterbündel mehrere gesonderte Eintrittsflächen und
nur eine Austrittsfläche. Damit ist es ermöglicht, mittels
einer einzigen Abbildungsvorrichtung mehrere Objekte
abzubilden und die Anzahl von Teilen zu verringern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der
Gesamtgestaltung einer herkömmlichen Eingabevorrichtung für
unregelmäßige Muster.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der
Gesamtgestaltung einer Eingabevorrichtung für unregelmäßige
Muster gemäß einem 1. Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 3. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines
wesentlichen Teils der Eingabevorrichtung gemäß dem 3.
Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 4. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 5. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung der
Eingabevorrichtung gemäß dem 5. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 6. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines
wesentlichen Teils der Eingabevorrichtung gemäß dem 6.
Ausführungsbeispiel.
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 7. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 11 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 9. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 12 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 10. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 11. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 14 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 13. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 15 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 14. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 16 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 15. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 17 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 16. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 17. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 19 ist eine erläuternde Darstellung, die
die Funktion bei dem 17. Ausführungsbeispiel
veranschaulicht.
Fig. 20 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 19. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 21(A), (B) und (C) sind Darstellungen zum
Erläutern der Funktion bei dem 19. Ausführungsbeispiel.
Fig. 22(A), (B) und (C) sind Darstellungen zum
Erläutern der Funktion bei einem 20. Ausführungsbeispiel.
Fig. 23 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 21. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 24 ist eine schematische Darstellung der
Eingabevorrichtung gemäß dem 21. Ausführungsbeispiel.
Fig. 25 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 22. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 26 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 23. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 27 ist eine Darstellung zum Erläutern der
Funktion bei dem 23. Ausführungsbeispiel.
Fig. 28(A) ist eine schematische Darstellung
einer Eingabevorrichtung gemäß einem 24. Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Fig. 28(B) ist eine Darstellung zum Erläutern
der Funktion bei dem 24. Ausführungsbeispiel.
Fig. 29 ist eine schematische Darstellung einer
Eingabevorrichtung gemäß einem 25. Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 30 ist eine schematische Darstellung der
Eingabevorrichtung gemäß dem 25. Ausführungsbeispiel.
Fig. 31 ist eine perspektivische Ansicht, die
einen Teil einer Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster
gemäß einem 26. Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 32 ist eine perspektivische Ansicht, die
einen Teil einer Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster
gemäß einem 27. Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 33 ist eine perspektivische Ansicht, die
einen Teil einer Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster
gemäß einem 28. Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 34 ist eine schematische Darstellung der
Eingabevorrichtung gemäß dem 28. Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 2 ist eine allgemeine Darstellung, die den
Gesamtaufbau des 1. Ausführungsbeispiels der Erfindung,
nämlich eines der ersten Ausführungsform entsprechenden
Ausführungsbeispiels zeigt. Das 1. Ausführungsbeispiel wird
nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2 beschrieben, in der mit
101 eine Beleuchtungsvorrichtung in Form einer Leuchtdiode
oder dergleichen bezeichnet ist. Mit 102 ist ein
Lichtleiterbündel mit einer Eintrittsfläche 102a und einer
Austrittsfläche 102b bezeichnet. Mit 103 ist ein Objekt wie
ein Finger mit einem unregelmäßigen Muster bezeichnet, mit
104 ist ein optisches Abbildungssystem bezeichnet und mit
105 ist eine Bildaufnahmevorrichtung bezeichnet. Als
Bildaufnahmevorrichtung 105 wird beispielsweise eine
Ladungskopplungsvorrichtung (CCD) verwendet. Mit 201 ist ein
Halbspiegel bezeichnet, der seitens der Austrittsfläche des
Lichtleiterbündels 102 angebracht ist.
Die Funktion der Eingabevorrichtung ist folgende: Zuerst
wird das unregelmäßige Muster des Objekts 103 mit der
Eintrittsfläche 102a in enge Berührung gebracht. Dann wird
von der Beleuchtungsvorrichtung 101 ein Lichtstrom aus
parallelem Licht 101a abgegeben. Das abgegebene parallele
Licht 101a wird von dem Halbspiegel 201 reflektiert, so daß
es auf die Austrittsfläche 102b fällt. Das auf die
Austrittsfläche 102b einfallende Licht pflanzt sich durch
die jeweiligen Lichtleitfasern hindurch fort und wird an der
Eintrittsfläche 102a reflektiert. In diesem Fall steht ein
konvexer Teil des Objekts 103 in enger Berührung mit der
Eintrittsfläche 102a, während ein konkaver Teil des Objekts
die Eintrittsfläche 102a nicht berührt. Dementsprechend
entstehen jeweils voneinander verschiedene
Reflexionsfaktoren an der Eintrittsfläche 102a in enger
Berührung mit dem konvexen Teil des Objekts 103 bzw. an der
Eintrittsfläche 102a außer Berührung zu dem konkaven Teil
des Objekts 103, was jeweils unterschiedliche Stärken des
reflektierten Lichts ergibt. Dadurch bildet das an der
Eintrittsfläche 102a reflektierte Licht ein Lichtmuster,
welches dem unregelmäßigen Muster des Objekts 103
entspricht. Das Reflexionslicht mit dem Lichtmuster tritt in
die jeweiligen Lichtleitfasern des Lichtleiterbündels 102
und gelangt durch die jeweiligen Lichtleitfasern hindurch,
so daß es an der Austrittsfläche 102b abgegeben wird. Das
aus der Austrittsfläche 102b abgegebene Lichtmuster wird von
dem Halbspiegel 201 durchgelassen und erreicht das optische
Abbildungssystem 104. Dann tritt das Lichtmuster durch das
optische Abbildungssystem 104 hindurch und wird auf einer
Abbildungsfläche der Bildaufnahmevorrichtung 105 abgebildet.
Auf diese Weise ist es mittels des Halbspiegels möglich, ein
optisches Rückführungssystem zu bilden, bei dem die
Beleuchtungsvorrichtung zu der optischen Wandlervorrichtung
koaxial wird, was eine kompaktere Eingabevorrichtung ergibt.
Obgleich bei dem 1. Ausführungsbeispiel das Objekt 103 die
Eintrittsfläche 102a direkt berührt, besteht keine
Einschränkung hierauf, so daß daher auf die Eintrittsfläche
102a ein lichtdurchlässiger dünner Film aufgebracht werden
kann, mit dem das Objekt 103 in Berührung gebracht wird.
Die Fig. 3 ist eine allgemeine Darstellung, die den
Gesamtaufbau des 3. Ausführungsbeispiels der Erfindung,
nämlich eines der zweiten Ausführungsform entsprechenden
Ausführungsbeispiels zeigt, und die Fig. 4 ist eine
vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils desselben. Das
3. Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf die
Fig. 3 und 4 beschrieben. In Fig. 3 sind Bestandteile, die
mit denjenigen bei dem in Fig. 2 gezeigten 1.
Ausführungsbeispiel identisch oder gleichwertig sind, mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung
ist weggelassen. In Fig. 3 ist mit 301 ein Lichtleiterbündel
mit einer Eintrittsfläche 301a und einer Austrittsfläche
301b bezeichnet. Die Eintrittsfläche 301a ist unter einem
vorbestimmten Winkel in bezug auf die Mittelachse einer
jeweiligen Lichtleitfaser des Lichtleiterbündels 301 schräg
gestellt. Mit 302 ist eine Beleuchtungsvorrichtung
bezeichnet, während mit 303 ein Lichtstrom von parallelem
Licht bzw. Bestrahlungslicht bezeichnet ist, das von der
Beleuchtungsvorrichtung abgegeben wird. In Fig. 4 ist mit
401 das an der Eintrittsfläche 301a spiegelnd reflektierte
Licht des parallelen Bestrahlungslichts 303 bezeichnet,
wobei zwischen dem spiegelend reflektierten Licht 401 und
einer Senkrechten 405 auf der Eintrittsfläche ein Winkel R
gebildet ist. Mit 402 ist ein Kernteil einer einzelnen
Lichtleitfaser des Lichtleiterbündels 301 bezeichnet, mit
403 ist deren Ummantelung bezeichnet und mit 404 ist eine
Mittelachse der Lichtleitfaser bezeichnet. An der
Eintrittsfläche 301a ist zwischen der Mittelachse 404 und
der Senkrechten 405 auf der Eintrittsfläche 301a ein Winkel
Φ gebildet.
Die Funktion bei diesem Ausführungsbeispiel ist folgende:
Von der Beleuchtungsvorrichtung 302 wird das parallele Licht 303 abgestrahlt. Das parallele Licht 303 tritt durch das Lichtleiterbündel 301 hindurch und erreicht die Eintrittsfläche 301a. In diesem Fall wird vorausgesetzt, daß der Einfallwinkel R des parallelen Lichts 303 in bezug auf die Eintrittsfläche 301a größer als ein kritischer Winkel an einer Grenzfläche zwischen dem Kernteil 402 der Lichtleitfaser und Luft ist. Daher wird das Licht von der Eintrittsfläche 301a, die nicht mit einem konkaven Teil des Objekts 103 in Berührung steht, das Licht als reflektiertes Licht 401 mit dem Reflexionswinkel R total reflektiert, während das Licht von der Eintrittsfläche 301a, die mit einem konvexen Teil des Objekts 103 in Berührung steht, wegen der Brechungsindizes der Medien nicht total reflektiert wird. Daher hat das Licht, das an einem mit dem konkaven Teil nicht in Berührung stehenden Teil reflektiert wird, eine höhere Intensität als dasjenige Licht, das an einem mit dem konvexen Teil in Berührung stehenden Teil reflektiert wird, so daß das reflektierte Licht 401 mit hohem Kontrast ein Lichtmuster bilden kann, das dem unregelmäßigen Muster entspricht. Hierbei ist die Mittelachse 404 der Lichtleitfaser in der Nähe der Eintrittsfläche 301a im wesentlichen zu dem reflektierten Licht 401 parallel. Damit das reflektierte Licht 401 durch die Lichtleitfaser des Lichtleiterbündels 301 weitergeleitet wird, muß der Winkel R zwischen der Senkrechten 405 auf der Eintrittsfläche 301a und der Mittelachse 404 der Lichtleitfaser folgender Bedingung genügen:
Von der Beleuchtungsvorrichtung 302 wird das parallele Licht 303 abgestrahlt. Das parallele Licht 303 tritt durch das Lichtleiterbündel 301 hindurch und erreicht die Eintrittsfläche 301a. In diesem Fall wird vorausgesetzt, daß der Einfallwinkel R des parallelen Lichts 303 in bezug auf die Eintrittsfläche 301a größer als ein kritischer Winkel an einer Grenzfläche zwischen dem Kernteil 402 der Lichtleitfaser und Luft ist. Daher wird das Licht von der Eintrittsfläche 301a, die nicht mit einem konkaven Teil des Objekts 103 in Berührung steht, das Licht als reflektiertes Licht 401 mit dem Reflexionswinkel R total reflektiert, während das Licht von der Eintrittsfläche 301a, die mit einem konvexen Teil des Objekts 103 in Berührung steht, wegen der Brechungsindizes der Medien nicht total reflektiert wird. Daher hat das Licht, das an einem mit dem konkaven Teil nicht in Berührung stehenden Teil reflektiert wird, eine höhere Intensität als dasjenige Licht, das an einem mit dem konvexen Teil in Berührung stehenden Teil reflektiert wird, so daß das reflektierte Licht 401 mit hohem Kontrast ein Lichtmuster bilden kann, das dem unregelmäßigen Muster entspricht. Hierbei ist die Mittelachse 404 der Lichtleitfaser in der Nähe der Eintrittsfläche 301a im wesentlichen zu dem reflektierten Licht 401 parallel. Damit das reflektierte Licht 401 durch die Lichtleitfaser des Lichtleiterbündels 301 weitergeleitet wird, muß der Winkel R zwischen der Senkrechten 405 auf der Eintrittsfläche 301a und der Mittelachse 404 der Lichtleitfaser folgender Bedingung genügen:
R - sin-1 (NA/nc) Φ R + sin-1 (NA/nc) (1)
wobei nc der Brechungsindex des Kernteils 402 der
Lichtleitfaser ist und NA die numerische Apertur der
Lichtleitfaser ist. Dadurch kann das reflektierte Licht 401
mit dem Reflexionswinkel R über die jeweilige Lichtleitfaser
des Lichtleiterbündels 301 weitergeleitet werden. Das nicht
total reflektierte Licht wird über die Lichtleitfaser
weitergeleitet, die an der Eintrittsfläche 301a den konvexen
Teil des Objekts 103 berührt, während das total reflektierte
Licht über die Lichtleitfaser weitergeleitet wird, die an
der Eintrittsfläche 301a dem konkaven Teil gegenüberliegt.
Auf diese Weise erreicht das dem unregelmäßigen Muster des
Objekts 103 entsprechende Lichtmuster die Austrittsfläche
301b. An die Austrittsfläche 301b ist direkt die
Bildaufnahmevorrichtung 105 derart angebracht, daß die
Abbildungsfläche der Bildaufnahmevorrichtung 105 die
Austrittsfläche 301b direkt berührt oder nahe an dieser
angeordnet ist. Infolgedessen kann das Lichtmuster an der
Austrittsfläche 301b direkt in die Abbildungsfläche der
Bildaufnahmevorrichtung 105 eingegeben werden. Genauer
gesehen wird gemäß Fig. 3 das von der
Beleuchtungsvorrichtung 302 abgegebene parallele Licht 303
bei dem Hindurchtreten durch das Lichtleiterbündel 301
gebrochen. Diese Brechung verursacht jedoch nur ein geringes
Problem, da sich das parallele Licht 303 danach weiterhin
geradeaus fortpflanzt.
Obzwar bei dem 3. Ausführungsbeispiel die
Bildaufnahmevorrichtung 105 an der Austrittsfläche 301b
angebracht ist, besteht bei der Erfindung keine
Einschränkung hierauf, so daß vielmehr gemäß Fig. 5 das
Lichtmuster an der Austrittsfläche 301b mittels eines
optischen Abbildungssystems 501 auf der
Bildaufnahmevorrichtung 105 abgebildet werden kann. In Fig. 5
sind Bestandteile, die mit denjenigen bei dem in Fig. 3
gezeigten 3. Ausführungsbeispiel identisch oder äquivalent
sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren
Beschreibung ist weggelassen.
Das 3. Ausführungsbeispiel wurde bezüglich des Falls
beschrieben, daß von der Beleuchtungsvorrichtung 302 das
Licht als paralleles Licht 303 abgegeben wird. Der parallele
Lichtstrom ist jedoch nicht immer erforderlich, wenn das
Licht an der Eintrittsfläche 301a unter einem Einfallwinkel
auftrifft, der der Bedingung (1) genügt. In diesem Fall ist
das Bestrahlungslicht diffus, wenn eine Faserplatte 502
gemäß Fig. 6 oder eine Winkeleinschränkungsplatte 503 gemäß
Fig. 7 vorgesehen wird. Dadurch kann auf einfachere Weise
ein vorbestimmter Einfallwinkel gebildet werden.
Die Fig. 8 ist eine allgemeine Darstellung des Gesamtaufbaus
des 6. Ausführungsbeispiels der Erfindung, nämlich eines der
dritten Ausführungsform entsprechenden Ausführungsbeispiels,
während die Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht eines
wesentlichen Teils desselben ist. Das 6. Ausführungsbeispiel
wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 beschrieben.
In Fig. 8 sind Bestandteile, die mit denjenigen bei dem in
Fig. 2 gezeigten 1. Ausführungsbeispiel identisch sind oder
zu diesen äquivalent sind, mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet und ihre Beschreibung ist weggelassen. In Fig. 8
ist mit 601 ein Lichtleiterbündel mit einer Eintrittsfläche
601a bezeichnet. Wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist
die Eintrittsfläche 601a unter einem vorbestimmten Winkel in
bezug auf eine Mittelachse einer jeweiligen Lichtleitfaser
des Lichtleiterbündels 601 schräg gestellt. Mit 602 ist eine
Beleuchtungsvorrichtung bezeichnet, die einen Lichtstrom aus
parallelem Licht 603 abgibt. In Fig. 9 ist mit 701 eine
Mittelachse einer einzelnen Lichtleitfaser des
Lichtleiterbündels 601 bezeichnet, wobei in der Nähe der
Eintrittsfläche 601a die Mittelachse 701 der Lichtleitfaser
in bezug auf eine Senkrechte 704 auf der Eintrittsfläche
601a in einem Winkel Φ geneigt ist. Mit 702 ist ein Kernteil
der Lichtleitfaser bezeichnet und mit 703 ist deren Mantel
bezeichnet.
Die Funktion bei diesem Ausführungsbeispiel ist folgende:
Das von der Beleuchtungsvorrichtung 602 abgegebene Bestrahlungslicht tritt durch das Lichtleiterbündel 601 hindurch und bestrahlt die Eintrittsfläche 601a. In diesem Fall kann die Strahlrichtung des von der Beleuchtungsvorrichtung 602 abgegebenen Bestrahlungslichts beliebig in einem Bereich gewählt werden, in welchem das an der Eintrittsfläche 601a spiegelnd reflektierte Bestrahlungslicht nicht direkt zur Weiterleitung in die Lichtleitfaser einfallen kann. An der Eintrittsfläche 601a entsteht an der einen konkaven Teil des Objekts 103 nicht berührenden Eintrittsfläche 601a das spiegelend reflektierte Licht und das in die Luft durchgelassene Licht, während an der mit einem konvexen Teil des Objekts 103 in Berührung stehenden Eintrittsfläche 601a diffus reflektiertes Licht erzeugt wird. Da das von der Eintrittsfläche 601a außer Berührung zu dem konkaven Teil des Objekts 103 spiegelend reflektierte Licht derart gerichtet ist, daß es nicht durch die Lichtleitfaser weitergeleitet wird, kann durch das Lichtleiterbündel 601 nur das an dem konvexen Teil diffus reflektierte Licht weitergeleitet werden. Daher ist es möglich, ein dem konvexen Teil des Objekts 103 entsprechendes Lichtmuster zu bilden. Andererseits kann diffuses Licht, das durch die mit dem konkaven Teil des Objekts 103 nicht in Berührung stehende Eintrittsfläche 601a hindurchtritt, zum Teil nochmals durch die Luft hindurchtreten und über die Eintrittsfläche 601a in das Lichtleiterbündel 601 fallen. Infolgedessen ist es zum Erhalten eines Lichtmusters mit höherem Kontrast erforderlich, das Weiterleiten des diffusen Lichts durch die Lichtleitfaser zu verhindern. Andererseits ist an der Eintrittsfläche 601a ein Winkel zwischen dem aus der Luft über die mit dem konkaven Teil des Objekts 103 außer Berührung stehende Eintrittsfläche 601a in das Lichtleiterbündel 601 einfallenden diffusen Licht und der Senkrechten 704 auf der Eintrittsfläche 601a kleiner als ein kritischer Winkel Rc. Infolgedessen ist es möglich, über die Lichtleitfaser nur das an der mit dem konvexen Teil des Objekts 103 in Berührung stehenden Eintrittsfläche 601a diffus reflektierte Licht zu der Austrittsfläche 601b dadurch weiterzuleiten, daß der Winkel Φ zwischen der Senkrechten 704 auf der Eintrittsfläche 601a und der Mittelachse 701 der Lichtleitfaser gemäß folgender Bedingung eingestellt wird:
Das von der Beleuchtungsvorrichtung 602 abgegebene Bestrahlungslicht tritt durch das Lichtleiterbündel 601 hindurch und bestrahlt die Eintrittsfläche 601a. In diesem Fall kann die Strahlrichtung des von der Beleuchtungsvorrichtung 602 abgegebenen Bestrahlungslichts beliebig in einem Bereich gewählt werden, in welchem das an der Eintrittsfläche 601a spiegelnd reflektierte Bestrahlungslicht nicht direkt zur Weiterleitung in die Lichtleitfaser einfallen kann. An der Eintrittsfläche 601a entsteht an der einen konkaven Teil des Objekts 103 nicht berührenden Eintrittsfläche 601a das spiegelend reflektierte Licht und das in die Luft durchgelassene Licht, während an der mit einem konvexen Teil des Objekts 103 in Berührung stehenden Eintrittsfläche 601a diffus reflektiertes Licht erzeugt wird. Da das von der Eintrittsfläche 601a außer Berührung zu dem konkaven Teil des Objekts 103 spiegelend reflektierte Licht derart gerichtet ist, daß es nicht durch die Lichtleitfaser weitergeleitet wird, kann durch das Lichtleiterbündel 601 nur das an dem konvexen Teil diffus reflektierte Licht weitergeleitet werden. Daher ist es möglich, ein dem konvexen Teil des Objekts 103 entsprechendes Lichtmuster zu bilden. Andererseits kann diffuses Licht, das durch die mit dem konkaven Teil des Objekts 103 nicht in Berührung stehende Eintrittsfläche 601a hindurchtritt, zum Teil nochmals durch die Luft hindurchtreten und über die Eintrittsfläche 601a in das Lichtleiterbündel 601 fallen. Infolgedessen ist es zum Erhalten eines Lichtmusters mit höherem Kontrast erforderlich, das Weiterleiten des diffusen Lichts durch die Lichtleitfaser zu verhindern. Andererseits ist an der Eintrittsfläche 601a ein Winkel zwischen dem aus der Luft über die mit dem konkaven Teil des Objekts 103 außer Berührung stehende Eintrittsfläche 601a in das Lichtleiterbündel 601 einfallenden diffusen Licht und der Senkrechten 704 auf der Eintrittsfläche 601a kleiner als ein kritischer Winkel Rc. Infolgedessen ist es möglich, über die Lichtleitfaser nur das an der mit dem konvexen Teil des Objekts 103 in Berührung stehenden Eintrittsfläche 601a diffus reflektierte Licht zu der Austrittsfläche 601b dadurch weiterzuleiten, daß der Winkel Φ zwischen der Senkrechten 704 auf der Eintrittsfläche 601a und der Mittelachse 701 der Lichtleitfaser gemäß folgender Bedingung eingestellt wird:
Φ < Rc + sin-1 (NA/nc) (2)
wobei nc der Brechungsindex des Kernteils 702 der
Lichtleitfaser ist und NA die numerische Apertur der
Lichtleitfaser ist. Da die Bildaufnahmevorrichtung 105
direkt an der Austrittsfläche 601b angebracht ist, steht die
Abbildungsfläche der Bildaufnahmevorrichtung 105 in direkter
Berührung mit der Austrittsfläche 601b oder ist nahe an der
Austrittsfläche 601b angeordnet. Infolgedessen kann das
Lichtmuster an der Austrittsfläche 601b direkt in die
Abbildungsfläche der Bildaufnahmevorrichtung 105 eingegeben
werden. Genauer gesagt wird gemäß Fig. 8 das von der
Beleuchtungsvorrichtung 602 abgegebene parallele Licht 603
bei dem Hindurchtreten durch das Lichtleiterbündel 601
gebrochen. Diese Brechung stellt jedoch nur ein geringes
Problem dar, da sich gemäß der Erörterung das parallele
Licht 603 geradeaus fortpflanzt.
Obgleich das 6. Ausführungsbeispiel anhand eines Falles
beschrieben wurde, bei dem die Bildaufnahmevorrichtung 105
an der Austrittsfläche 601b angebracht ist, besteht bei der
Erfindung keine Einschränkung hierauf, so daß vielmehr gemäß
Fig. 10 das Lichtmuster an der Austrittsfläche 601b auf der
Bildaufnahmevorrichtung 105 durch ein optisches
Abbildungssystem 801 abgebildet werden kann. In Fig. 10 sind
Bestandteile, die mit denjenigen bei dem in Fig. 8 gezeigten
6. Ausführungsbeispiel identisch oder zu diesen äquivalent
sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren
Beschreibung ist weggelassen.
Das 6. Ausführungsbeispiel wurde anhand eines Falles
beschrieben, bei dem von der Beleuchtungsvorrichtung 602 das
parallele Licht 603 abgegeben wird. Der parallele Lichtstrom
ist jedoch nicht immer erforderlich, wenn auf die
Eintrittsfläche 601a das Licht unter einem Einfallwinkel
fällt, der der Bedingung (2) genügt. In diesem Fall kann die
Streuung des Bestrahlungslichts dadurch vermieden werden,
daß der Einfallwinkel mittels einer Faserplatte gemäß Fig. 6
oder einer Winkeleinschränkungsplatte gemäß Fig. 7
eingeschränkt wird.
Die Fig. 11 ist eine allgemeine Darstellung des
Gesamtaufbaus des 9. Ausführungsbeispiels der Erfindung,
nämlich eines der vierten Ausführungsform entsprechenden
Ausführungsbeispiels. Das 9. Ausführungsbeispiel wird nun
unter Bezugnahme auf die Fig. 11 beschrieben. In Fig. 11
sind Bestandteile, die mit denjenigen bei dem in Fig. 2
gezeigten 1. Ausführungsbeispiel identisch oder zu diesen
äquivalent sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet
und deren Beschreibung ist weggelassen. In Fig. 11 ist mit
901 ein Lichtleiterbündel mit einer Eintrittsfläche 901a
bezeichnet. Die Eintrittsfläche 901a ist unter einem
vorbestimmten Winkel in bezug auf eine Mittelachse einer
jeweiligen Lichtleitfaser des Lichtleiterbündels 901 schräg
gestellt. Mit 901b ist eine Austrittsfläche des
Lichtleiterbündels 901 bezeichnet, während mit 902 eine
Beleuchtungsvorrichtung bezeichnet ist.
Die Funktion bei diesem Ausführungsbeispiel ist folgende:
Mit Licht 902a aus der Beleuchtungsvorrichtung 902 wird das
Objekt 103 direkt bestrahlt, ohne daß das Licht 902a durch
eine Lichtleitfaser hindurchtritt, wobei das in das Objekt
103 eindringende Licht 902a in dem Objekt 103 bei dem
Durchlaß gestreut wird. Dadurch kann das in das Objekt 103
eindringende Licht 902a teilweise eine unregelmäßige
Oberfläche des Objekts 103 erreichen. An dem mit einem
konkaven Teil des Objekts 103 nicht in Berührung stehenden
Teil der Eintrittsfläche 901a wird das Licht von dem
konkaven Teil weg in die Luft gestreut und dieses diffuse
Licht fällt auf die Eintrittsfläche 901a. An dem mit einem
konvexen Teil des Objekts 103 in Berührung stehenden Teil
der Eintrittsfläche 901a fällt das Licht von dem konvexen
Teil ohne Durchlaufen der Luft direkt in die Eintrittsfläche
901a ein, wobei es gestreut wird. Es ist daher möglich, ein
dem konvexen Teil des Objekts 103 entsprechendes Lichtmuster
dadurch zu erhalten, daß über das Lichtleiterbündel 901 nur
das von dem konvexen Teil des Objekts 103 weg in die
Eintrittsfläche 901a eindringende diffuse Licht
weitergeleitet wird. D.h., das diffuse von dem konvexen Teil
des Objekts 103 her ist im wesentlichen auf vollkommene
Weise gestreutes Licht, während das über den konkaven Teil
des Objekts 103 in das Lichtleiterbündel 901 einfallende
gestreute Licht an der Eintrittsfläche 901a in bezug auf
eine Senkrechte auf der Eintrittsfläche 901a einen Winkel
hat, der kleiner als ein kritischer Winkel Rc ist (siehe
Fig. 9). Infolgedessen ist es möglich, über die
Lichtleitfaser nur das diffuse Licht von dem konvexen Teil
des Objekts 103 dadurch zu der Austrittsfläche 901b
weiterzuleiten, daß zwischen der Normalen auf der
Eintrittsfläche 901a und der Mittelachse 701 der
Lichtleitfaser (gemäß Fig. 9) ein Winkel Φ eingestellt wird,
welcher der bei dem 6. Ausführungsbeispiel genannten
Bedingung (2) genügt. Da die Bildaufnahmevorrichtung 105
direkt an der Austrittsfläche 901b angebracht ist, steht die
Abbildungsfläche der Bildaufnahmevorrichtung 105 in direkter
Berührung zu der Austrittsfläche 901b oder ist nahe an
dieser angeordnet. Infolgedessen kann das Lichtmuster an der
Austrittsfläche 901b direkt in die Abbildungsfläche der
Bildaufnahmevorrichtung 105 eingegeben werden. Gemäß den
vorstehenden Ausführungen wird das Bestrahlungslicht direkt
an das Objekt abgegeben, so daß Einschränkungen hinsichtlich
einer Strahlrichtung des Bestrahlungslichts entfallen, und
die Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels wird unter einem
vorbestimmten Winkel schräg angeordnet. Dadurch ist es
möglich, ein Lichtmuster mit höherem Kontrast zu erhalten.
Obgleich das 9. Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
einen Fall beschrieben wurde, bei dem die
Bildaufnahmevorrichtung 105 an der Austrittsfläche 901b
angebracht ist, ist anzumerken, daß die Erfindung nicht
hierauf beschränkt ist, so daß vielmehr gemäß Fig. 12 das
Lichtmuster an der Austrittsfläche 901b über ein optisches
Abbildungssystem 1001 an der Bildaufnahmevorrichtung 105
abgebildet werden kann. In Fig. 12 sind Bestandteile, die
mit denjenigen bei dem in Fig. 11 gezeigten 9.
Ausführungsbeispiel identisch oder zu diesen äquivalent
sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren
Beschreibung ist weggelassen.
Das Lichtleiterbündel gemäß dem 9. Ausführungsbeispiel kann
eine in Fig. 13 dargestellte Form erhalten. D.h., wenn die
Austrittsfläche 901b sich parallel zu der Eintrittsfläche
901a erstreckt und dazwischen das Lichtleiterbündel 901
gebildet ist, ergibt sich eine kompaktere
Eingabevorrichtung.
Bei dem 9. Ausführungsbeispiel ist die Eintrittsfläche 901a
unter einem vorbestimmten Winkel schräg gestellt, um ein
Lichtmuster mit hohem Kontrast zu erhalten. Es ist jedoch
anzumerken, daß die Erfindung nicht auf den Neigungswinkel
gemäß der Beschreibung bei dem 9. Ausführungsbeispiel
beschränkt ist. Es ist möglich, durch direktes Bestrahlen
des Objekts 103 ein der Unregelmäßigkeit entsprechendes
Lichtmuster zu erhalten und eine kompakte Vorrichtung ohne
Einschränkung hinsichtlich der Strahlrichtung des
Bestrahlungslichts zu schaffen. D.h., das von der
Beleuchtungsvorrichtung 902 abgegebene Licht 902a tritt in
das Objekt 103 ein und wird in dem Objekt 103 bei dem
Durchlaß gestreut, wobei das Licht 902a teilweise eine
unregelmäßige Oberfläche des Objekts 103 erreichen kann. An
der Eintrittsfläche 901a, die nicht mit dem konkaven Teil
des Objekts 103 in Berührung steht, wird das Licht von dem
konkaven Teil weg in die Luft gestreut und das Streulicht
fällt auf die Eintrittsfläche 901a. An der Eintrittsfläche
901a, die mit dem konvexen Teil des Objekts 103 in Berührung
steht, dringt das Licht ohne Hindurchtreten durch die Luft
direkt in die Eintrittsfläche 901a ein und wird dann
gestreut. An der Eintrittsfläche in Berührung mit dem
konvexen Teil des Objekts ist die Lichtstärke des diffusen
Lichts von derjenigen an der Eintrittsfläche außer Berührung
zu dem konkaven Teil des Objekts verschieden. Infolgedessen
ist es möglich, das der Unregelmäßigkeit entsprechende
Lichtmuster zu erhalten und dieses zu der Austrittsfläche
weiterzuleiten.
Die Fig. 14 ist eine allgemeine Darstellung des
Gesamtaufbaus des 13. Ausführungsbeispiels der Erfindung,
nämlich eines der fünften Ausführungsform entsprechenden
Ausführungsbeispiels. Das 13. Ausführungsbeispiel wird nun
unter Bezugnahme auf die Fig. 14 beschrieben. In Fig. 14
sind Bestandteile, die mit denjenigen bei dem in Fig. 2
gezeigten 1. Ausführungsbeispiel identisch oder zu diesen
gleichwertig sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet
und deren Beschreibung ist weggelassen. In Fig. 14 ist mit
1101 ein Lichtleiterbündel mit einer Eintrittsfläche 1101a
und einer Austrittsfläche 1101b bezeichnet, während mit 1102
eine Lichtquelle bezeichnet ist. Zusammen mit einem
Lichtwellenleiter 1103, der an der Eintrittsfläche 1101a
angebracht ist, bildet die Lichtquelle 1102 eine
Beleuchtungsvorrichtung. Der Lichtwellenleiter 1103 wird
dadurch gebildet, daß auf die Eintrittsfläche 1101a ein
dünner lichtdurchlässiger Körper mit einem Brechungsindex
aufgebracht wird, der höher als der Brechungsindex n der
Lichtleitfaser ist, z. B. ein Körper aus Glas mit dem
Brechungsindex n1.
Die Funktion bei diesem Ausführungsbeispiel ist folgende:
Wenn von der Lichtquelle 1102 das Licht in den
Lichtwellenleiter 1103 gerichtet wird, pflanzt es sich durch
diesen hindurch wegen n1 < n unter wiederholter
Totalreflexion fort, wobei Bestrahlungslicht an das auf den
Lichtwellenleiter 1103 aufgelegte Objekt 103 abgegeben wird.
Entsprechend dem konvexen Teil und dem konkaven Teil des
Objekts 103 ruft das Bestrahlungslicht ein Lichtmuster
hervor, welches über das Lichtleiterbündel 1101 zu der
Austrittsfläche 1101b weitergeleitet wird. Das die
Austrittsfläche 1101b erreichende Licht wird auf der
Abbildungsfläche der Bildaufnahmevorrichtung 105 abgebildet.
Auf diese Weise ist es möglich, durch Verwendung der
Lichtleitfaser einen optischen Weg beliebig zu wählen und
eine kompakte Vorrichtung zu schaffen. Ferner dient der
Lichtwellenleiter 1103 dazu, Einschränkungen hinsichtlich
der Strahlrichtung von Bestrahlungslicht aufzuheben, was
eine kompaktere Eingabevorrichtung ergibt.
Bei dem 13. Ausführungsbeispiel hat der Lichtwellenleiter
1103 einschichtigen Aufbau. Gemäß Fig. 15 kann jedoch ein
mehrschichtiger Aufbau mit Lichtwellenleitern 1103 und 1105
mit Brechungsindizes n1 und n2 (n1 < n2) verwendet werden.
Es ist daher möglich, das Licht aus der Lichtquelle 1102
über den Lichtwellenleiter 1104 mit dem großen
Brechungsindex weiterzuleiten und Bestrahlungslicht an das
Objekt 103 abzugeben.
Ferner kann wie bei dem 13. Ausführungsbeispiel das Licht
aus der Lichtquelle 1102 in den Lichtwellenleiter 1103 über
ein Prisma 1106 gemäß Fig. 16 eingeleitet werden.
Obgleich das 13. Ausführungsbeispiel in bezug auf einen Fall
beschrieben wurde, bei dem die Bildaufnahmevorrichtung 105
an der Austrittsfläche 1101b angebracht ist, ist die
Erfindung nicht hierauf eingeschränkt, so daß vielmehr gemäß
Fig. 17 das Lichtmuster an der Austrittsfläche 1101b durch
ein optisches Abbildungssystem 107 auf der
Bildaufnahmevorrichtung 105 abgebildet werden kann. In Fig. 17
sind Bestandteile, die mit denjenigen bei dem in Fig. 14
gezeigten 13. Ausführungsbeispiel identisch oder zu diesen
äquivalent sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
wobei die Beschreibung weggelassen ist.
Die Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht, die das 17.
Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich ein der sechsten
Ausführungsform entsprechendes Ausführungsbeispiel zeigt.
Das 17. Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf
die Fig. 18 beschrieben. In Fig. 18 sind Bestandteile, die
mit denjenigen bei dem in Fig. 2 gezeigten 1.
Ausführungsbeispiel identisch oder zu diesen äquivalent
sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren
Beschreibung ist weggelassen. In Fig. 18 ist mit 1401 eine
Abdeckung bezeichnet, die als Abschirmteil um das Objekt 103
herum angebracht ist und die dazu dient, zu verhindern, daß
mit Ausnahme des Lichts aus der Beleuchtungsvorrichtung 101
von außen her Licht auf das Objekt 104 fällt. Die Abdeckung
1401 enthält ein Material, welches Licht aller Wellenlängen
abfängt, oder ein Material, welches gemäß Fig. 19 Licht mit
einer bestimmten Wellenlänge abhält.
Die Funktion bei diesem Ausführungsbeispiel ist folgende:
Das von der Beleuchtungsvorrichtung 101 abgegebene Licht tritt durch das Lichtleiterbündel 102 hindurch, bestrahlt die Eintrittsfläche und wird von der Eintrittsfläche reflektiert. Das reflektierte Licht bildet ein Lichtmuster entsprechend dem unregelmäßigen Muster des Objekts 103. Das reflektierte Licht mit dem Lichtmuster tritt in die jeweiligen Lichtleitfasern des Lichtleiterbündels 102 ein, erreicht durch die jeweilige Lichtleitfaser hindurch die Austrittsfläche und wird auf der Abbildungsfläche der Bildaufnahmevorrichtung 105 abgebildet. Falls dabei ein Finger als Objekt dem Außenlicht ausgesetzt ist, dringt dieses durch den Finger hindurch in die Lichtleitfaser ein und wird über diese zu der Austrittsfläche weitergeleitet. Infolgedessen besteht die Gefahr, daß durch das Außenlicht das Lichtmuster verändert wird. Da bei diesem Ausführungsbeispiel um den Finger herum die Abdeckung 1401 angebracht ist, kann das unnütze Licht wie das Außenlicht abgefangen werden. Dadurch ist es möglich, die Veränderung des Lichtmusters zu verhindern und eine Verringerung des Kontrastes zu vermeiden. Eine dünne Linie in Fig. 19 stellt eine Empfindlichkeitskennlinie bzw. einen Wandlerwirkungsgrad der Bildaufnahmevorrichtung 105 dar, während eine fette Linie einen Durchlaßfaktor der Abdeckung 1401 darstellt. Aus der Fig. 19 ist ersichtlich, daß die Abdeckung von dem Außenlicht das Licht in einem Wellenbereich abhält, in welchem die Bildaufnahmevorrichtung 105 empfindlich ist, während das übrige Außenlicht wegen der geringen Lichtempfindlichkeit der Bildaufnahmevorrichtung selbst dann kaum erfaßt wird, wenn es eindringen kann. Infolgedessen kann die Bildaufnahmevorrichtung 105 nur ein Signal aus der Beleuchtungsvorrichtung 101 erhalten.
Das von der Beleuchtungsvorrichtung 101 abgegebene Licht tritt durch das Lichtleiterbündel 102 hindurch, bestrahlt die Eintrittsfläche und wird von der Eintrittsfläche reflektiert. Das reflektierte Licht bildet ein Lichtmuster entsprechend dem unregelmäßigen Muster des Objekts 103. Das reflektierte Licht mit dem Lichtmuster tritt in die jeweiligen Lichtleitfasern des Lichtleiterbündels 102 ein, erreicht durch die jeweilige Lichtleitfaser hindurch die Austrittsfläche und wird auf der Abbildungsfläche der Bildaufnahmevorrichtung 105 abgebildet. Falls dabei ein Finger als Objekt dem Außenlicht ausgesetzt ist, dringt dieses durch den Finger hindurch in die Lichtleitfaser ein und wird über diese zu der Austrittsfläche weitergeleitet. Infolgedessen besteht die Gefahr, daß durch das Außenlicht das Lichtmuster verändert wird. Da bei diesem Ausführungsbeispiel um den Finger herum die Abdeckung 1401 angebracht ist, kann das unnütze Licht wie das Außenlicht abgefangen werden. Dadurch ist es möglich, die Veränderung des Lichtmusters zu verhindern und eine Verringerung des Kontrastes zu vermeiden. Eine dünne Linie in Fig. 19 stellt eine Empfindlichkeitskennlinie bzw. einen Wandlerwirkungsgrad der Bildaufnahmevorrichtung 105 dar, während eine fette Linie einen Durchlaßfaktor der Abdeckung 1401 darstellt. Aus der Fig. 19 ist ersichtlich, daß die Abdeckung von dem Außenlicht das Licht in einem Wellenbereich abhält, in welchem die Bildaufnahmevorrichtung 105 empfindlich ist, während das übrige Außenlicht wegen der geringen Lichtempfindlichkeit der Bildaufnahmevorrichtung selbst dann kaum erfaßt wird, wenn es eindringen kann. Infolgedessen kann die Bildaufnahmevorrichtung 105 nur ein Signal aus der Beleuchtungsvorrichtung 101 erhalten.
Obgleich bei dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel die Abdeckung nur um den Finger herum
angebracht ist, kann in dem Fall, daß wie bei dem 9.
Ausführungsbeispiel der Finger direkt beleuchtet wird, die
Abdeckung einen weiteren Bereich wie das Objekt und die
Beleuchtungsvorrichtung enthalten.
Die Fig. 20 ist eine allgemeine Darstellung des
Gesamtaufbaus des 19. Ausführungsbeispiels der Erfindung,
nämlich eines der siebenten Ausführungsform entsprechenden
Ausführungsbeispiels. Die Fig. 21(A) zeigt eine
Lichtdurchlaßkennlinie eines Objekts wie eines Fingers, die
Fig. 21(B) zeigt eine Empfindlichkeitskennlinie einer
Bildaufnahmevorrichtung und die Fig. 21(C) zeigt einen
Durchlaßwirkungsgrad eines Filters gemäß dem
Ausführungsbeispiel. Das 19. Ausführungsbeispiel wird nun
unter Bezugnahme auf die Fig. 20 beschrieben. In Fig. 20
sind Bestandteile, die mit denjenigen bei dem in Fig. 2
gezeigten 1. Ausführungsbeispiel identisch oder zu diesen
äquivalent sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet
und deren Beschreibung ist weggelassen. In Fig. 20 ist mit
1501 ein Lichtleiterbündel bezeichnet, während mit 1502 eine
Lichtquelle für Licht mit einer einzigen Wellenlänge
bezeichnet ist. Da beispielsweise gemäß der in Fig. 21(A)
gezeigten Lichtdurchlaßkennlinie des Objekts 103 wie eines
Fingers das Objekt für Licht kurzer Wellenlänge einen
geringen Durchlaßfaktor hat, wird als Lichtquelle 1502 eine
Lichtquelle für Licht mit der kurzen Wellenlänge (von 500
bis 600 nm) verwendet. Gemäß Fig. 21(B) zeigt die
Bildaufnahmevorrichtung 105 eine wirksame Empfindlichkeit in
einem Bereich der kurzen Wellenlänge. Mit 1503 ist ein
Filter bezeichnet, das an der Eintrittsfläche des
Lichtleiterbündels 1501 angebracht ist und das ein
Bandpaßfilter mit dem Durchlässigkeitsgrad gemäß Fig. 21(C)
ist. D.h., das Bandpaßfilter läßt nur das Licht mit einer
Wellenlänge durch, die im wesentlichen in dem gleichen
Bereich wie die Wellenlänge der Lichtquelle 1502 liegt, so
daß das Licht mit anderen Wellenlängen abgehalten wird,
wobei das Bandpaßfilter einen Film zur optischen Interferenz
oder einen Absorptionsfilm enthält.
Die Funktion bei dem Ausführungsbeispiel ist folgende: Das
Licht aus der Lichtquelle 1502 hat die kurze Wellenlänge, so
daß das Licht durch das Filter 1503 hindurchtreten kann,
entsprechend der Unregelmäßigkeit des Objekts ein
Lichtmuster bildet und über das Lichtleiterbündel 1501 von
einer Austrittsfläche in die Bildaufnahmevorrichtung 105
geleitet wird, was die Abbildung ergibt. Andererseits wird
gemäß Fig. 21(A) von dem Außenlicht, das auf die
Eintrittsfläche fallen kann, durch den Finger nur das
Außenlicht mit langer Wellenlänge durchgelassen. Das Licht
mit der langen Wellenlänge wird durch das Filter 1503
unterdrückt, so daß an der Bildaufnahmevorrichtung das
Außenlicht nur wenig Wirkung hat. Infolgedessen erhält die
Bildaufnahmevorrichtung 105 nur ein Signal aus der
Beleuchtungsvorrichtung 1502. Damit ist es wie bei dem 17.
Ausführungsbeispiel möglich, durch das Außenlicht
verursachte Änderungen des Lichtmusters sowie eine
Verringerung des Kontrastes zu vermeiden.
Obgleich bei dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel als Filter das Bandpaßfilter verwendet
wird, kann statt dessen gemäß Fig. 22(C) ein Tiefpaßfilter
verwendet werden. In diesem Fall ist angenommen, daß gemäß
Fig. 22(A) und 22(B) eine Lichtdurchlaßkennlinie eines
Fingers und eine Empfindlichkeitskennlinie einer
Bildaufnahmevorrichtung die gleichen wie die Kennlinien bei
dem 19. Ausführungsbeispiel sind.
Während bei dem 19. Ausführungsbeispiel das Filter an der
Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels 1501 angebracht ist,
kann das Filter alternativ gemäß Fig. 23 an einer
Austrittsfläche oder gemäß Fig. 24 im Verlauf des
Lichtleiterbündels 1501 angebracht sein.
Die Fig. 25 ist eine allgemeine Darstellung des
Gesamtaufbaus des 22. Ausführungsbeispiels der Erfindung,
nämlich eines der achten Ausführungsform entsprechenden
Ausführungsbeispiels. Das 22. Ausführungsbeispiel wird nun
unter Bezugnahme auf die Fig. 25 beschrieben. In Fig. 25
sind Bestandteile, die mit denjenigen bei dem in Fig. 2
gezeigten 1. Ausführungsbeispiel identisch oder zu diesen
äquivalent sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet
und deren Beschreibung ist weggelassen. In Fig. 25 ist mit
1601 ein Lichtleiterbündel bezeichnet, während mit 1602,
1603 und 1604 Lichtquellen beispielsweise in Form von
Leuchtdioden bezeichnet sind, die in einer Reihe angeordnet
sind. Die Intensität von Bestrahlungslicht wird von der
Lichtquelle 1602 zu der Lichtquelle 1604 hin höher.
Die Funktion bei diesem Ausführungsbeispiel ist folgende:
Das von der Lichtquelle 1602 abgegebene Bestrahlungslicht wird von der linken Seite einer Eintrittsfläche 1601a, nämlich von der Eintrittsfläche näher an der Lichtquelle reflektiert. Das Bestrahlungslicht ergibt entsprechend der Unregelmäßigkeit eines Objekts ein Lichtmuster, welches über Lichtleitfasern zu einer Austrittsfläche 1601b weitergeleitet wird. Das von der Lichtquelle 1603 abgegebene Bestrahlungslicht wird von einer Fläche nahe an einem mittleren Bereich der Eintrittsfläche 1601a reflektiert. Das Bestrahlungslicht ergibt das Lichtmuster entsprechend der Unregelmäßigkeit des Objekts und erreicht über die Lichtleitfasern die Austrittsfläche 1601b. Ferner wird das von der Lichtquelle 1604 abgegebene Bestrahlungslicht von der rechten Seite der Eintrittsfläche 1601a, nämlich von der von der Lichtquelle weiter abliegenden Fläche reflektiert. Das Bestrahlungslicht ergibt das Lichtmuster entsprechend der Unregelmäßigkeit des Objekts und wird über die Lichtleitfasern zu der Austrittsfläche 1601b geleitet. Wenn die Lichtquellen 1602, 1603 und 1604 das Licht in gleicher Intensität abgeben, ist es nicht möglich, bei dem Erreichen der Eintrittsfläche eine gleichförmige Intensitätsverteilung des Bestrahlungslichts zu erzielen, da das von der Lichtquelle 1602 abgegebene Licht und das von der Lichtquelle 1604 abgegebene Licht jeweils unterschiedliche Strecken bei dem Durchqueren des Lichtleiterbündels zurück zu legen haben. Bei dem Ausführungsbeispiel wird die Intensität des Bestrahlungslichts von der Lichtquelle 1602 ausgehend zu der Lichtquelle 1604 hin höher, so daß sich an der Eintrittsfläche eine gleichförmige Intensitätsverteilung des Bestrahlungslichts ergibt. Daher wird das erhaltene Lichtmuster ein Muster mit gleichförmiger Helligkeit, welches leicht zu sehen bzw. zu erkennen ist.
Das von der Lichtquelle 1602 abgegebene Bestrahlungslicht wird von der linken Seite einer Eintrittsfläche 1601a, nämlich von der Eintrittsfläche näher an der Lichtquelle reflektiert. Das Bestrahlungslicht ergibt entsprechend der Unregelmäßigkeit eines Objekts ein Lichtmuster, welches über Lichtleitfasern zu einer Austrittsfläche 1601b weitergeleitet wird. Das von der Lichtquelle 1603 abgegebene Bestrahlungslicht wird von einer Fläche nahe an einem mittleren Bereich der Eintrittsfläche 1601a reflektiert. Das Bestrahlungslicht ergibt das Lichtmuster entsprechend der Unregelmäßigkeit des Objekts und erreicht über die Lichtleitfasern die Austrittsfläche 1601b. Ferner wird das von der Lichtquelle 1604 abgegebene Bestrahlungslicht von der rechten Seite der Eintrittsfläche 1601a, nämlich von der von der Lichtquelle weiter abliegenden Fläche reflektiert. Das Bestrahlungslicht ergibt das Lichtmuster entsprechend der Unregelmäßigkeit des Objekts und wird über die Lichtleitfasern zu der Austrittsfläche 1601b geleitet. Wenn die Lichtquellen 1602, 1603 und 1604 das Licht in gleicher Intensität abgeben, ist es nicht möglich, bei dem Erreichen der Eintrittsfläche eine gleichförmige Intensitätsverteilung des Bestrahlungslichts zu erzielen, da das von der Lichtquelle 1602 abgegebene Licht und das von der Lichtquelle 1604 abgegebene Licht jeweils unterschiedliche Strecken bei dem Durchqueren des Lichtleiterbündels zurück zu legen haben. Bei dem Ausführungsbeispiel wird die Intensität des Bestrahlungslichts von der Lichtquelle 1602 ausgehend zu der Lichtquelle 1604 hin höher, so daß sich an der Eintrittsfläche eine gleichförmige Intensitätsverteilung des Bestrahlungslichts ergibt. Daher wird das erhaltene Lichtmuster ein Muster mit gleichförmiger Helligkeit, welches leicht zu sehen bzw. zu erkennen ist.
Obgleich bei dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel die Anordnung von Lichtquellen verwendet
wird, kann alternativ gemäß Fig. 26 als Lichtquelle eine
einzige Lichtquelle (Leuchtdiode) 1605 verwendet werden,
wobei die Verteilung von aus der Lichtquelle 1605
abgegebenem Licht auf eine Intensitätsverteilung gemäß Fig. 27
eingestellt werden kann. Bei den vorangehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen ist nicht besonders
berücksichtigt, daß das von der Lichtquelle abgegebene Licht
gebrochen wird, wenn es in ein Lichtleiterbündel eindringt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 26 wird dagegen die
Intensitätsverteilung des von der Lichtquelle abgegebenen
Lichts im Hinblick auf die Brechung bestimmt. Gemäß Fig. 27
zeigt das auf einer geraden Linie verlaufende Licht die
höchste Intensität und dieses Licht erreicht die am
weitesten rechts liegende Seite der Eintrittsfläche 1601a,
namlich eine Fläche, die weiter von der Lichtquelle entfernt
ist. Sobald ein Abstrahlungswinkel R größer wird, wird die
Intensität geringer, wobei das Licht eine Stelle erreicht,
die allmählich der am weitesten links liegenden Seite der
Eintrittsfläche 1601a, nämlich einer Fläche näherkommt, die
näher als der Lichtquelle liegt. Dadurch ist es möglich, wie
bei dem 22. Ausführungsbeispiel eine gleichmäßige Intensität
an der Eintrittsfläche 1601a zu erzielen. Daher wird das
erhaltene Lichtmuster zu einem Muster mit gleichförmiger
Helligkeit, das leicht zu sehen bzw. zu erkennen ist.
Die Fig. 28(A) und (B) zeigen eine Abwandlung des vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiels. In Fig. 28(A) ist mit
1606 eine Lichtquelle mit gleichförmiger
Intensitätsverteilung bezeichnet und mit 1607 ist ein
Absorptionsfilm mit einer Durchlaßfaktorverteilung gemäß
Fig. 28(B) bezeichnet. Der Absorptionsfilm 1607 ist auf eine
Fläche aufgebracht, durch die hindurch das Bestrahlungslicht
aus der Lichtquelle 1606 in das Lichtleiterbündel 1601
eindringt. In den Figuren ist mit x eine Stelle an dem
Absorptionsfilm bezeichnet. Auf diese Weise ist es
gleichfalls möglich, an der Eintrittsfläche eine
gleichförmige Intensitätsverteilung des Bestrahlungslichts
zu erzielen.
Die Fig. 29 ist eine allgemeine Darstellung des
Gesamtaufbaus der Eingabevorrichtung gemäß dem 25.
Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich gemäß einem der
neunten Ausführungsform entsprechenden Ausführungsbeispiel.
Das 25. Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf
die Fig. 29 beschrieben. In Fig. 29 sind Bestandteile, die
mit denjenigen bei dem in Fig. 3 gezeigten 3.
Ausführungsbeispiel identisch sind, mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet, wobei die Beschreibung weggelassen
ist. Die Fig. 29 zeigt eine Lichtquelle 1702, ein
Lichtleiterbündel 1703 mit einer Eintrittsfläche 1703a, ein
Lichtleiterbündel 1704, in welchem zwischen die
Lichtleitfasern ein Absorptionsmaterial zum Absorbieren von
Licht eingefügt ist, und eine Austrittsfläche 1704b des
Lichtleiterbündels 1704. Das Absorptionsmaterial absorbiert
das von außen her durch eine Seitenfläche der Faser
einfallende Licht bzw. das von einer anderen Faser her
einfallende Licht. Infolgedessen wird über die Faser nur das
an einem bestimmten Bereich der Eintrittsfläche 1703a in die
Faser eingeleitete Licht zu der Austrittsfläche 1704b
weitergeleitet. Dadurch ist es möglich, eine Veränderung
eines an der Eintrittsfläche 1703a erhaltenen Lichtmusters
zu vermeiden.
Alternativ kann gemäß Fig. 30 ein rechteckiger
Parallelepipedon-Abschnitt 1706 des Lichtleiterbündels mit
dem Absorptionsmaterial versehen werden, während an einem
restlichen Abschnitt 1705 des Lichtleiterbündels kein
Absorptionsmaterial angebracht wird. In Fig. 30 ist mit 1702
die Lichtquelle bezeichnet.
Die Fig. 31 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau
eines Lichtleiterbündels gemäß dem 26. Ausführungsbeispiel
der Erfindung, nämlich gemäß einem der zehnten
Ausführungsform entsprechenden Ausführungsbeispiel zeigt.
Das 26. Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf
die Fig. 31 beschrieben. In Fig. 31 ist mit 1801 ein
Lichtleiterbündel bezeichnet, welches zwei gesonderte
Eintrittsflächen 1801a und eine einzige Austrittsfläche
1801b hat.
Die Funktion bei diesem Ausführungsbeispiel ist folgende:
Auf die jeweiligen Eintrittsflächen 1801a werden zwei Objekte aufgelegt, um jeweils ein Lichtmuster entsprechend der betreffenden Unregelmäßigkeit zu erhalten. Die Lichtmuster werden kann durch das Lichtleiterbündel 1801 weitergeleitet und treten aus der einen Austrittsfläche 1801b als zwei getrennte Muster aus. Die abgegebenen Muster werden wie bei den vorangehend beschriebenen Mustern in einer Bildaufnahmevorrichtung gleichzeitig oder für jedes Muster gesondert verarbeitet. Damit ist es möglich, mittels dieses Lichtleiterbündels 1801 mit einer einzigen Bildaufnahmevorrichtung mehrere Objekte, in diesem Fall zwei Objekte zu erfassen und die Anzahl der Teile der Eingabevorrichtung zu verringern.
Auf die jeweiligen Eintrittsflächen 1801a werden zwei Objekte aufgelegt, um jeweils ein Lichtmuster entsprechend der betreffenden Unregelmäßigkeit zu erhalten. Die Lichtmuster werden kann durch das Lichtleiterbündel 1801 weitergeleitet und treten aus der einen Austrittsfläche 1801b als zwei getrennte Muster aus. Die abgegebenen Muster werden wie bei den vorangehend beschriebenen Mustern in einer Bildaufnahmevorrichtung gleichzeitig oder für jedes Muster gesondert verarbeitet. Damit ist es möglich, mittels dieses Lichtleiterbündels 1801 mit einer einzigen Bildaufnahmevorrichtung mehrere Objekte, in diesem Fall zwei Objekte zu erfassen und die Anzahl der Teile der Eingabevorrichtung zu verringern.
Während gemäß Fig. 31 die Eintrittsfläche des
Lichtleiterbündels diagonal geschnitten ist, kann die
Erfindung auch bei einer vertikal geschnittenen
Eintrittsfläche oder einer Vorrichtung zum direkten
Beleuchten eines Objekts gemäß Fig. 32 angewandt werden.
Alternativ können gemäß Fig. 33 und 34 an einem Ende eines
Lichtleiterbündels 1803 mehrere, in diesem Fall zwei Flächen
als mehrere Eintrittsflächen 1803a ausgebildet werden,
während das andere Ende mit einer einzigen planen Fläche
versehen wird, die eine Austrittsfläche 1803b bildet, was
die gleichen Wirkungen wie bei dem 26. Ausführungsbeispiel
ergibt.
Die Fig. 33 zeigt eine Abwandlung, bei der die bei dem 6.
Ausführungsbeispiel beschriebene diffuse Reflexion genutzt
wird, und die Fig. 34 zeigt eine andere Abwandlung, bei der
wie gemäß der Beschreibung bei dem 9. Ausführungsbeispiel
das Objekt direkt beleuchtet wird.
Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird der
Halbspiegel zwischen der Austrittsfläche und der
fotoelektrischen Wandlervorrichtung angeordnet, so daß sich
ein optisches Rückführungssystem ergibt, bei dem die
Beleuchtungsvorrichtung zu der optischen Wandlervorrichtung
koaxial wird. Damit ist es möglich, eine kompaktere
Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster zu erhalten.
Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die
Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels unter einem
vorbestimmten Winkel in bezug auf die Achse schräg gestellt,
wobei an dem mit dem konvexen Teil des Objekts in Berührung
stehenden Teil der Eintrittsfläche das Bestrahlungslicht
nicht total reflektiert wird, während an dem mit dem
konkaven Teil nicht in Berührung stehenden Teil der
Eintrittsfläche das Bestrahlungslicht total reflektiert
wird. Dadurch ist es möglich, ein Lichtmuster mit hohem
Kontrast zu erhalten.
Gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung wird die
Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels unter einem
vorbestimmten Winkel in bezug auf die Achse schräg gestellt.
Ferner wird verhindert, daß das jeweils von der
Eintrittsfläche in Berührung mit dem konvexen Teil des
Objekts und von der Eintrittsfläche außer Berührung zu dem
konkaven Teil spiegelnd reflektierte Licht zu der
Austrittsfläche weitergeleitet wird und es werden an den
betreffenden Eintrittsflächen unterschiedliche
Lichtstreuungswinkel hervorgerufen. Dadurch ist es möglich,
ein Lichtmuster mit hohem Kontrast zu erzielen. Außerdem
können Einschränkungen hinsichtlich der Strahlrichtung der
Beleuchtungsvorrichtung vermindert werden, so daß der
Freiheitsgrad hinsichtlich der Gestaltung eines optischen
Systems verbessert ist.
Gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung wird das
Bestrahlungslicht ohne Hindurchtreten durch das
Lichtleiterbündel direkt auf das Objekt gerichtet. Ferner
wird eine Differenz zwischen den Streuwinkeln des Lichts an
der Eintrittsfläche in Berührung mit dem konvexen Teil des
Objekts und an der Eintrittsfläche außer Berührung zu dem
konkaven Teil wie bei der dritten Ausführungsform
hervorgerufen. Dadurch ist es möglich, ein Lichtmuster mit
hohem Kontrast zu erzielen.
Gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung enthält die
Beleuchtungsvorrichtung den auf die Eintrittsfläche des
Lichtleiterbündels aufgebrachten Lichtwellenleiter und die
Lichtquelle, die das Licht in den Lichtwellenleiter
einstrahlt, durch den hindurch das Licht weitergeleitet wird
und als Bestrahlungslicht an das auf den Lichtwellenleiter
aufgelegte Objekt abgegeben wird, was das Lichtmuster
entsprechend dem konvexen Teil und dem konkaven Teil des
Objekts ergibt. Dadurch kann der optische Weg mit dem
Lichtleiterbündel beliebig gewählt werden und eine kompakte
Vorrichtung erzielt werden. Ferner wird der
Lichtwellenleiter derart eingesetzt, daß keine Einschränkung
hinsichtlich der Strahlrichtung des Bestrahlungslichts
besteht.
Gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung wird um das
Objekt herum oder um das Objekt und die
Beleuchtungsvorrichtung herum das Abschirmteil angeordnet.
Daher können durch Störungen verursachte Änderungen des
Lichtmusters vermieden werden und es kann eine Verringerung
des Kontrastes verhindert werden.
Gemäß der siebenten Ausführungsform der Erfindung hat das
Bestrahlungslicht eine Wellenlänge in dem bestimmten
Bereich, während zwischen die Eintrittsfläche des
Lichtleiterbündels und die fotoelektrische
Wandlervorrichtung das Filter eingefügt ist, das nur das
Licht mit der Wellenlänge in dem bestimmten Bereich
durchläßt. Daher gelangt zu der fotoelektrischen
Wandlervorrichtung außer dem Bestrahlungslicht niemals
ungenutztes Licht, so daß eine Verringerung des Kontrastes
vermieden werden kann.
Gemäß der achten Ausführungsform der Erfindung ist an der
Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels eine Vorrichtung zum
Erzielen der gleichförmigen Intensitätsverteilung des
Bestrahlungslichts angebracht. Daher hat das erhaltene
Lichtmuster gleichförmige Helligkeit, so daß es leicht zu
erkennen ist.
Gemäß der neunten Ausführungsform der Erfindung ist das
Material zum Absorbieren von Licht zwischen die gebündelten
Lichtleitfasern an zumindest einem Abschnitt des
Lichtleiterbündels eingefügt, der von demjenigen Teil des
Lichtleiterbündels verschieden ist, durch den hindurch das
von der Beleuchtungsvorrichtung abgegebene Bestrahlungslicht
gelangt, bevor es die Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels
erreicht. Damit ist es möglich, daß sich über die Faser nur
das Wellenleiterlicht der bestimmten Lichtleitfaser
fortpflanzt. Infolgedessen wird das Lichtmuster nicht
verändert, so daß eine Verringerung des Kontrastes vermieden
werden kann.
Gemäß der zehnten Ausführungsform der Erfindung hat das
Lichtleiterbündel die mehreren gesonderten Eintrittsflächen
und die eine Austrittsfläche. Dadurch können mehrere Objekte
mittels einer einzigen Bildaufnahmevorrichtung abgebildet
werden, wobei die Anzahl von Teilen verringert werden kann.
Eine Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster enthält ein
Lichtleiterbündel, an dessen beiden Enden jeweils eine
Eintrittsfläche und eine Austrittsfläche gebildet sind. Eine
Beleuchtungsvorrichtung gibt Bestrahlungslicht in der Weise
ab, daß ein Lichtmuster entsprechend einem konvexen Teil
eines Objektes in Berührung mit der Eintrittsfläche und
entsprechend einem konkaven Teil des Objektes außer
Berührung zu der Eintrittsfläche gebildet wird. In diesem
Fall wird ein Einfallwinkel des Bestrahlungslichts größer
als ein kritischer Winkel an einer Grenzfläche zwischen
einem Kernteil einer jeweiligen Lichtleitfaser des
Lichtleiterbündels und der Luft eingestellt. Es ist dadurch
möglich, an der Eintrittsfläche außer Berührung zu dem
konkaven Teil des Objekts eine Totalreflexion und an der
Eintrittsfläche in Berührung mit dem konvexen Teil des
Objekts keine Totalreflexion zu erzielen, was
Reflexionslicht mit einem einem unregelmäßigen Muster
entsprechenden Lichtmuster ergibt. Das sich ergebende
Lichtmuster wird über die Austrittsfläche in eine
fotoelektrische Wandlervorrichtung eingegeben und durch
diese in elektrische Informationen umgesetzt.
Claims (25)
1. Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster,
gekennzeichnet durch
ein durch Bündeln einer Vielzahl von Lichtleitfasern gebildetes Lichtleiterbündel (102) mit einer Eintrittsfläche (102a) und einer Austrittsfläche (102b) an den beiden Enden der gebündelten Lichtleitfasern,
eine Beleuchtungsvorrichtung (101) zur Abgabe von Bestrahlungslicht an die Eintrittsfläche in der Weise, daß sich ein Lichtmuster mit jeweils unterschiedlicher Lichtstärke des an der Eintrittsfläche in Berührung mit einem konvexen Teil eines Objekts (103) reflektierten Lichts und des an der Eintrittsfläche außer Berührung zu einem konkaven Teil des Objekts reflektierten Lichts ergibt, und
eine fotoelektrische Wandlervorrichtung (105), in die das erhaltene Lichtmuster über die Austrittsfläche des Lichtleiterbündels eingegeben wird, um das eingegebene Lichtmuster in elektrische Informationen umzusetzen, wobei seitens der Austrittsfläche des Lichtleiterbündels ein Halbspiegel (201) angebracht ist, durch den das von der Beleuchtungsvorrichtung abgegebene Bestrahlungslicht über die Austrittsfläche zu der Eintrittsfläche hin reflektiert wird und durch den das Licht von der Austrittsfläche zu der fotoelektrischen Wandlervorrichtung hin durchgelassen wird.
ein durch Bündeln einer Vielzahl von Lichtleitfasern gebildetes Lichtleiterbündel (102) mit einer Eintrittsfläche (102a) und einer Austrittsfläche (102b) an den beiden Enden der gebündelten Lichtleitfasern,
eine Beleuchtungsvorrichtung (101) zur Abgabe von Bestrahlungslicht an die Eintrittsfläche in der Weise, daß sich ein Lichtmuster mit jeweils unterschiedlicher Lichtstärke des an der Eintrittsfläche in Berührung mit einem konvexen Teil eines Objekts (103) reflektierten Lichts und des an der Eintrittsfläche außer Berührung zu einem konkaven Teil des Objekts reflektierten Lichts ergibt, und
eine fotoelektrische Wandlervorrichtung (105), in die das erhaltene Lichtmuster über die Austrittsfläche des Lichtleiterbündels eingegeben wird, um das eingegebene Lichtmuster in elektrische Informationen umzusetzen, wobei seitens der Austrittsfläche des Lichtleiterbündels ein Halbspiegel (201) angebracht ist, durch den das von der Beleuchtungsvorrichtung abgegebene Bestrahlungslicht über die Austrittsfläche zu der Eintrittsfläche hin reflektiert wird und durch den das Licht von der Austrittsfläche zu der fotoelektrischen Wandlervorrichtung hin durchgelassen wird.
2. Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster,
gekennzeichnet durch
ein durch Bündeln einer Vielzahl von Lichtleitfasern gebildetes Lichtleiterbündel (301) mit einer Eintrittsfläche (301a) und einer Austrittsfläche (301b) an den beiden Enden der gebündelten Lichtleitfasern,
eine Beleuchtungsvorrichtung (302) zur Abgabe von Bestrahlungslicht an die Eintrittsfläche in der Weise, daß sich ein Lichtmuster mit jeweils unterschiedlicher Lichtstärke des an der Eintrittsfläche in Berührung mit einem konvexen Teil eines Objekts (103) reflektierten Lichts und des an der Eintrittsfläche außer Berührung zu einem konkaven Teil des Objekts reflektierten Lichts ergibt, und
eine fotoelektrische Wandlervorrichtung (105), in die das erhaltene Lichtmuster über die Austrittsfläche des Lichtleiterbündels eingegeben wird, um das eingegebene Lichtmuster in elektrische Informationen umzusetzen, wobei die Eintrittsfläche (301a) des Lichtleiterbündels um einen vorbestimmten Winkel (Φ) in bezug auf eine Achse (404) einer Lichtleitfaser schräg gestellt ist und die Beleuchtungsvorrichtung das Beleuchtungslicht in der Weise abgibt, daß es auf die Eintrittsfläche unter einem Einfallwinkel (R) auftrifft, der größer als ein kritischer Winkel an einer Grenzfläche zwischen der Lichtleitfaser und der Luft ist, so daß sich ein Lichtmuster aus Licht ergibt, das von der Eintrittsfläche in Berührung mit dem konvexen Teil des Objekts nicht total reflektiert ist und das von der Eintrittsfläche außer Berührung zu dem konkaven Teil des Objekts total reflektiert ist, wobei das abgegebene Bestrahlungslicht einen Einfallwinkel hat, der zu einem Neigungswinkel der Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels in einer derartigen konstanten Beziehung steht, daß das Lichtmuster durch das Lichtleiterbündel hindurch zu der Austrittsfläche geleitet wird.
ein durch Bündeln einer Vielzahl von Lichtleitfasern gebildetes Lichtleiterbündel (301) mit einer Eintrittsfläche (301a) und einer Austrittsfläche (301b) an den beiden Enden der gebündelten Lichtleitfasern,
eine Beleuchtungsvorrichtung (302) zur Abgabe von Bestrahlungslicht an die Eintrittsfläche in der Weise, daß sich ein Lichtmuster mit jeweils unterschiedlicher Lichtstärke des an der Eintrittsfläche in Berührung mit einem konvexen Teil eines Objekts (103) reflektierten Lichts und des an der Eintrittsfläche außer Berührung zu einem konkaven Teil des Objekts reflektierten Lichts ergibt, und
eine fotoelektrische Wandlervorrichtung (105), in die das erhaltene Lichtmuster über die Austrittsfläche des Lichtleiterbündels eingegeben wird, um das eingegebene Lichtmuster in elektrische Informationen umzusetzen, wobei die Eintrittsfläche (301a) des Lichtleiterbündels um einen vorbestimmten Winkel (Φ) in bezug auf eine Achse (404) einer Lichtleitfaser schräg gestellt ist und die Beleuchtungsvorrichtung das Beleuchtungslicht in der Weise abgibt, daß es auf die Eintrittsfläche unter einem Einfallwinkel (R) auftrifft, der größer als ein kritischer Winkel an einer Grenzfläche zwischen der Lichtleitfaser und der Luft ist, so daß sich ein Lichtmuster aus Licht ergibt, das von der Eintrittsfläche in Berührung mit dem konvexen Teil des Objekts nicht total reflektiert ist und das von der Eintrittsfläche außer Berührung zu dem konkaven Teil des Objekts total reflektiert ist, wobei das abgegebene Bestrahlungslicht einen Einfallwinkel hat, der zu einem Neigungswinkel der Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels in einer derartigen konstanten Beziehung steht, daß das Lichtmuster durch das Lichtleiterbündel hindurch zu der Austrittsfläche geleitet wird.
3. Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster,
gekennzeichnet durch
ein durch Bündeln einer Vielzahl von Lichtleitfasern gebildetes Lichtleiterbündel (601) mit einer Eintrittsfläche (601a) und einer Austrittsfläche (601b) an den beiden Enden der gebündelten Lichtleitfasern,
eine Beleuchtungsvorrichtung (602) zur Abgabe von Bestrahlungslicht an die Eintrittsfläche in der Weise, daß sich ein Lichtmuster mit jeweils unterschiedlicher Lichtstärke des an der Eintrittsfläche in Berührung mit einem konvexen Teil eines Objekts (103) reflektierten Lichts und des an der Eintrittsfläche außer Berührung zu einem konkaven Teil des Objekts reflektierten Lichts ergibt, und
eine fotoelektrische Wandlervorrichtung (105), in die das erhaltene Lichtmuster über die Austrittsfläche des Lichtleiterbündels eingegeben wird, um das eingegebene Lichtmuster in elektrische Informationen umzusetzen, wobei die Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels um einen vorbestimmten Winkel in bezug auf eine Achse (701) einer Lichtleitfaser schräg gestellt ist und die Beleuchtungsvorrichtung das Beleuchtungslicht unter einem Einfallwinkel abgibt, der zu einem Neigungswinkel der Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels in einer derartigen konstanten Beziehung steht, daß das Weiterleiten des von der Eintrittsfläche in Berührung mit dem konvexen Teil des Objekts spiegelnd reflektierten Lichts zu der Austrittsfläche verhindert ist und das diffus reflektierte Licht zu der Austrittsfläche weitergeleitet wird sowie das Weiter leiten des von der Eintrittsfläche außer Berührung zu dem konkaven Teil des Objekts spiegelnd reflektierten Lichts oder des von dem konkaven Teil durch die Luft auf die Eintrittsfläche fallenden Lichts zu der Austrittsfläche verhindert ist, um ein der Unregelmäßigkeit des Objekts entsprechendes Lichtmuster zu erhalten.
ein durch Bündeln einer Vielzahl von Lichtleitfasern gebildetes Lichtleiterbündel (601) mit einer Eintrittsfläche (601a) und einer Austrittsfläche (601b) an den beiden Enden der gebündelten Lichtleitfasern,
eine Beleuchtungsvorrichtung (602) zur Abgabe von Bestrahlungslicht an die Eintrittsfläche in der Weise, daß sich ein Lichtmuster mit jeweils unterschiedlicher Lichtstärke des an der Eintrittsfläche in Berührung mit einem konvexen Teil eines Objekts (103) reflektierten Lichts und des an der Eintrittsfläche außer Berührung zu einem konkaven Teil des Objekts reflektierten Lichts ergibt, und
eine fotoelektrische Wandlervorrichtung (105), in die das erhaltene Lichtmuster über die Austrittsfläche des Lichtleiterbündels eingegeben wird, um das eingegebene Lichtmuster in elektrische Informationen umzusetzen, wobei die Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels um einen vorbestimmten Winkel in bezug auf eine Achse (701) einer Lichtleitfaser schräg gestellt ist und die Beleuchtungsvorrichtung das Beleuchtungslicht unter einem Einfallwinkel abgibt, der zu einem Neigungswinkel der Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels in einer derartigen konstanten Beziehung steht, daß das Weiterleiten des von der Eintrittsfläche in Berührung mit dem konvexen Teil des Objekts spiegelnd reflektierten Lichts zu der Austrittsfläche verhindert ist und das diffus reflektierte Licht zu der Austrittsfläche weitergeleitet wird sowie das Weiter leiten des von der Eintrittsfläche außer Berührung zu dem konkaven Teil des Objekts spiegelnd reflektierten Lichts oder des von dem konkaven Teil durch die Luft auf die Eintrittsfläche fallenden Lichts zu der Austrittsfläche verhindert ist, um ein der Unregelmäßigkeit des Objekts entsprechendes Lichtmuster zu erhalten.
4. Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster,
gekennzeichnet durch
ein durch Bündeln einer Vielzahl von Lichtleitfasern gebildetes Lichtleiterbündel (901) mit einer Eintrittsfläche (901a) und einer Austrittsfläche (901b) an den beiden Enden der gebündelten Lichtleitfasern,
eine Beleuchtungsvorrichtung (902) zur Abgabe von Bestrahlungslicht an die Eintrittsfläche in der Weise, daß sich ein Lichtmuster mit jeweils unterschiedlicher Lichtstärke des an der Eintrittsfläche in Berührung mit einem konvexen Teil eines Objekts (103) reflektierten Lichts bzw. des an der Eintrittsfläche außer Berührung zu einem konkaven Teil des Objekts reflektierten Lichts ergibt, und
eine fotoelektrische Wandlervorrichtung (105), in die das erhaltene Lichtmuster über die Austrittsfläche des Lichtleiterbündels eingegeben wird, um das eingegebene Lichtmuster in elektrische Informationen umzusetzen, wobei die Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels um einen vorbestimmten Winkel in bezug auf eine Achse der Lichtleitfaser schräg gestellt ist und die Beleuchtungsvorrichtung derart eingestellt ist, daß eine konstante Beziehung zwischen einem kritischen Winkel an einer Grenzfläche zwischen der Lichtleitfaser und der Luft und einem Neigungswinkel der Eintrittsfläche eingehalten ist, so daß sich ein der Unregelmäßigkeit des Objekts entsprechendes Lichtmuster dadurch ergibt, daß diffuses Licht des auf die Eintrittsfläche in Berührung mit dem konvexen Teil des Objekts über diesen konvexen Teil fallenden Beleuchtungslichts zu der Austrittsfläche geleitet wird, während das Weiterleiten von diffusem Licht des auf die Eintrittsfläche außer Berührung zu dem konkaven Teil des Objekts über den konkaven Teil desselben und die Luft fallenden Beleuchtungslichts zu der Austrittsfläche verhindert ist.
ein durch Bündeln einer Vielzahl von Lichtleitfasern gebildetes Lichtleiterbündel (901) mit einer Eintrittsfläche (901a) und einer Austrittsfläche (901b) an den beiden Enden der gebündelten Lichtleitfasern,
eine Beleuchtungsvorrichtung (902) zur Abgabe von Bestrahlungslicht an die Eintrittsfläche in der Weise, daß sich ein Lichtmuster mit jeweils unterschiedlicher Lichtstärke des an der Eintrittsfläche in Berührung mit einem konvexen Teil eines Objekts (103) reflektierten Lichts bzw. des an der Eintrittsfläche außer Berührung zu einem konkaven Teil des Objekts reflektierten Lichts ergibt, und
eine fotoelektrische Wandlervorrichtung (105), in die das erhaltene Lichtmuster über die Austrittsfläche des Lichtleiterbündels eingegeben wird, um das eingegebene Lichtmuster in elektrische Informationen umzusetzen, wobei die Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels um einen vorbestimmten Winkel in bezug auf eine Achse der Lichtleitfaser schräg gestellt ist und die Beleuchtungsvorrichtung derart eingestellt ist, daß eine konstante Beziehung zwischen einem kritischen Winkel an einer Grenzfläche zwischen der Lichtleitfaser und der Luft und einem Neigungswinkel der Eintrittsfläche eingehalten ist, so daß sich ein der Unregelmäßigkeit des Objekts entsprechendes Lichtmuster dadurch ergibt, daß diffuses Licht des auf die Eintrittsfläche in Berührung mit dem konvexen Teil des Objekts über diesen konvexen Teil fallenden Beleuchtungslichts zu der Austrittsfläche geleitet wird, während das Weiterleiten von diffusem Licht des auf die Eintrittsfläche außer Berührung zu dem konkaven Teil des Objekts über den konkaven Teil desselben und die Luft fallenden Beleuchtungslichts zu der Austrittsfläche verhindert ist.
5. Eingabevorrichtung für unregelmäßige Muster,
gekennzeichnet durch
ein durch Bündeln einer Vielzahl von Lichtleitfasern gebildetes Lichtleiterbündel (1101) mit einer Eintrittsfläche (1101a) und einer Austrittsfläche (1101b) an den beiden Enden der gebündelten Lichtleitfasern,
eine Beleuchtungsvorrichtung (1102, 1103) mit einem an der Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels angebrachten Lichtwellenleiter (1103) und einer Lichtquelle (1102), die in den Lichtwellenleiter Licht zum Weiterleiten durch diesen eingibt, um Bestrahlungslicht an ein an der Bahn des Lichtwellenleiters angebrachtes Objekt abzugeben, und
eine fotoelektrische Wandlervorrichtung (105), in die ein durch die Beleuchtungsvorrichtung entsprechend einem konvexen Teil und einem konkaven Teil des Objekts gebildetes Lichtmuster über die Austrittsfläche des Lichtleiterbündels eingegeben wird, um das eingegebene Lichtmuster in elektrische Informationen umzusetzen.
ein durch Bündeln einer Vielzahl von Lichtleitfasern gebildetes Lichtleiterbündel (1101) mit einer Eintrittsfläche (1101a) und einer Austrittsfläche (1101b) an den beiden Enden der gebündelten Lichtleitfasern,
eine Beleuchtungsvorrichtung (1102, 1103) mit einem an der Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels angebrachten Lichtwellenleiter (1103) und einer Lichtquelle (1102), die in den Lichtwellenleiter Licht zum Weiterleiten durch diesen eingibt, um Bestrahlungslicht an ein an der Bahn des Lichtwellenleiters angebrachtes Objekt abzugeben, und
eine fotoelektrische Wandlervorrichtung (105), in die ein durch die Beleuchtungsvorrichtung entsprechend einem konvexen Teil und einem konkaven Teil des Objekts gebildetes Lichtmuster über die Austrittsfläche des Lichtleiterbündels eingegeben wird, um das eingegebene Lichtmuster in elektrische Informationen umzusetzen.
6. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß um das Objekt (103) herum oder um das
Objekt und die Beleuchtungsvorrichtung herum ein
Abschirmteil (1401) angeordnet ist.
7. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das von der Beleuchtungsvorrichtung
(1502) abgegebene Beleuchtungslicht eine Wellenlänge in
einem bestimmten Bereich hat und daß zwischen die
Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels (1501) und die
fotoelektrische Wandlervorrichtung (105) ein Filter (1503)
eingefügt ist, das nur Licht mit der Wellenlänge in dem
bestimmten Bereich durchläßt.
8. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (1602 bis
1604; 1605) eine Ausgleichsvorrichtung enthält, die an der
Eintrittsfläche (1601a) des Lichtleiterbündels (1601) eine
gleichförmige Intensitätsverteilung des Bestrahlungslichts
ergibt.
9. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lichtleiterbündel (1801; 1803)
mehrere gesonderte Eintrittsflächen (1801a; 1803a) und eine
Austrittsfläche (1801b; 1803b) hat.
10. Eingabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß um das Objekt (103) herum oder um das
Objekt und die Beleuchtungsvorrichtung herum ein
Abschirmteil (1401) angeordnet ist.
11. Eingabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das von der Beleuchtungsvorrichtung
(1502) abgegebene Beleuchtungslicht eine Wellenlänge in einem
bestimmten Bereich hat und daß zwischen die Eintrittsfläche
des Lichtleiterbündels (1501) und die fotoelektrische
Wandlervorrichtung (105) ein Filter (1503) eingefügt ist,
das nur Licht mit der Wellenlänge in dem bestimmten Bereich
durchläßt.
12. Eingabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (1602 bis
1604; 1605) eine Ausgleichsvorrichtung enthält, die an der
Eintrittsfläche (1601a) des Lichtleiterbündels (1601) eine
gleichförmige Intensitätsverteilung des Bestrahlungslichts
ergibt.
13. Eingabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an mindestens einem Abschnitt (1704) des
Lichtleiterbündels, der von demjenigen Teil (1703) des
Lichtleiterbündels verschieden ist, durch den das von der
Beleuchtungsvorrichtung (1702) abgegebene Bestrahlungslicht
hindurchtritt, bevor es die Eintrittsfläche (1703a) des
Lichtleiterbündels erreicht, zwischen die gebündelten
Lichtleitfasern ein Material zum Absorbieren von Licht
eingefügt ist.
14. Eingabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lichtleiterbündel (1801; 1803)
mehrere gesonderte Eintrittsflächen (1801a; 1803a) und eine
Austrittsfläche (1801b; 1803b) hat.
15. Eingabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß um das Objekt (103) herum oder um das
Objekt und die Beleuchtungsvorrichtung herum ein
Abschirmteil (1401) angeordnet ist.
16. Eingabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das von der Beleuchtungsvorrichtung
(1502) abgegebene Beleuchtungslicht eine Wellenlänge in
einem bestimmten Bereich hat und daß zwischen die
Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels (1501) und die
fotoelektrische Wandlervorrichtung (105) ein Filter (1503)
eingefügt ist, das nur Licht mit der Wellenlänge in dem
bestimmten Bereich durchläßt.
17. Eingabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (1602 bis
1604; 1605) eine Ausgleichsvorrichtung enthält, die an der
Eintrittsfläche (1601a) des Lichtleiterbündels (1601) eine
gleichförmige Intensitätsverteilung des Bestrahlungslichts
ergibt.
18. Eingabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an mindestens einem Abschnitt (1704) des
Lichtleiterbündels, der von demjenigen Teil (1703) des
Lichtleiterbündels verschieden ist, durch den das von der
Beleuchtungsvorrichtung (1702) abgegebene Bestrahlungslicht
hindurchtritt, bevor es die Eintrittsfläche (1703a) des
Lichtleiterbündels erreicht, zwischen die gebündelten
Lichtleitfasern ein Material zum Absorbieren von Licht
eingefügt ist.
19. Eingabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lichtleiterbündel (1801; 1803)
mehrere gesonderte Eintrittsflächen (1801a; 1803a) und eine
Austrittsfläche (1801b; 1803b) hat.
20. Eingabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß um das Objekt (103) herum oder um das
Objekt und die Beleuchtungsvorrichtung herum ein
Abschirmteil (1401) angeordnet ist.
21. Eingabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das von der Beleuchtungsvorrichtung
(1502) abgegebene Beleuchtungslicht eine Wellenlänge in
einem bestimmten Bereich hat und daß zwischen die
Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels (1501) und die
fotoelektrische Wandlervorrichtung (105) ein Filter (1503)
eingefügt ist, das nur Licht mit der Wellenlänge in dem
bestimmten Bereich durchläßt.
22. Eingabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lichtleiterbündel (1801; 1803)
mehrere gesonderte Eintrittsflächen (1801a; 1803a) und eine
Austrittsfläche (1801b; 1803b) hat.
23. Eingabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß um das Objekt (103) herum oder um das
Objekt und die Beleuchtungsvorrichtung herum ein
Abschirmteil (1401) angeordnet ist.
24. Eingabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das von der Beleuchtungsvorrichtung
(1502) abgegebene Beleuchtungslicht eine Wellenlänge in
einem bestimmten Bereich hat und daß zwischen die
Eintrittsfläche des Lichtleiterbündels (1501) und die
fotoelektrische Wandlervorrichtung (105) ein Filter (1503)
eingefügt ist, das nur Licht mit der Wellenlänge in dem
bestimmten Bereich durchläßt.
25. Eingabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lichtleiterbündel (1801; 1803)
mehrere gesonderte Eintrittsflächen (1801a; 1803a) und eine
Austrittsfläche (1801b; 1803b) hat.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4994593 | 1993-02-17 | ||
JP5153513A JP3045629B2 (ja) | 1993-02-17 | 1993-06-24 | 凹凸パターン検出装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404918A1 true DE4404918A1 (de) | 1994-08-18 |
DE4404918C2 DE4404918C2 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=26390382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4404918A Expired - Lifetime DE4404918C2 (de) | 1993-02-17 | 1994-02-16 | Vorrichtung zur Eingabe von unregelmäßigen Mustern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5426296A (de) |
JP (1) | JP3045629B2 (de) |
DE (1) | DE4404918C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996024283A2 (en) * | 1995-01-31 | 1996-08-15 | Arete' Associates Inc. | Fingerprint-acquisition apparatus for access control; personal weapon and other systems controlled thereby |
DE19509751A1 (de) * | 1995-03-17 | 1996-09-19 | Hans J Dr Einighammer | Optisches Abbildungssystem zur Darstellung von Papillarleisten mit Hilfe interner Reflexion an brechender teilreflektierender Grenzfläche |
EP0747737A1 (de) * | 1995-06-05 | 1996-12-11 | Hamamatsu Photonics K.K. | Gekrümmte faseroptische Platte |
EP0749023A1 (de) * | 1995-06-12 | 1996-12-18 | Hamamatsu Photonics K.K. | Optische Faserplatte zum Lesen eines Fingerabdrucks |
DE19860068A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-07-06 | P & P Sicherheitssysteme Gmbh | Vorrichtung zur Personenidentifikation |
WO2001084069A1 (de) | 2000-05-01 | 2001-11-08 | Delsy Electronic Components Ag | Waffe |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0943439A (ja) * | 1995-07-26 | 1997-02-14 | Hamamatsu Photonics Kk | ファイバー光学プレート |
US5726443A (en) * | 1996-01-18 | 1998-03-10 | Chapman Glenn H | Vision system and proximity detector |
JP3911305B2 (ja) * | 1996-04-22 | 2007-05-09 | 浜松ホトニクス株式会社 | ファイバ光学プレート |
JP3839519B2 (ja) * | 1996-04-22 | 2006-11-01 | 浜松ホトニクス株式会社 | ファイバ光学プレート |
JPH09329709A (ja) * | 1996-06-11 | 1997-12-22 | Hamamatsu Photonics Kk | ファイバ光学プレート |
US5875025A (en) * | 1996-07-15 | 1999-02-23 | Hamamatsu Photonics K.K. | Image input apparatus |
US5940565A (en) * | 1996-07-24 | 1999-08-17 | Hamamatsu Photonics K.K. | Fiber optic device, light receiving member, and pattern acquisition apparatus |
US5963657A (en) * | 1996-09-09 | 1999-10-05 | Arete Associates | Economical skin-pattern-acquisition and analysis apparatus for access control; systems controlled thereby |
JPH10160948A (ja) * | 1996-12-04 | 1998-06-19 | Hamamatsu Photonics Kk | ファイバ光学プレート |
RU2154301C2 (ru) * | 1996-12-19 | 2000-08-10 | Многопрофильное предприятие ООО "Элсис" | Дактилоскопическая система идентификации изображения |
WO1999006861A1 (fr) * | 1997-07-30 | 1999-02-11 | Hamamatsu Photonics K.K. | Element optique, unite d'imagerie, appareil d'imagerie detecteur d'image radiante et analyseur d'empreintes digitales l'utilisant |
US6463165B1 (en) | 1998-03-31 | 2002-10-08 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Individuals checking apparatus |
FR2778548B1 (fr) * | 1998-05-14 | 2000-08-25 | Sagem | Capteur optique d'empreinte digitale compact |
DE19837429C2 (de) * | 1998-08-18 | 2003-02-20 | Siemens Ag | Anordnung zum optischen Erfassen von Fingerabdrücken |
JP3150126B2 (ja) | 1999-02-03 | 2001-03-26 | 静岡日本電気株式会社 | 指紋入力装置 |
JP3780785B2 (ja) | 1999-11-30 | 2006-05-31 | 三菱電機株式会社 | 凹凸パターン検出装置 |
US6950540B2 (en) | 2000-01-31 | 2005-09-27 | Nec Corporation | Fingerprint apparatus and method |
KR20040038906A (ko) * | 2001-10-02 | 2004-05-08 | 마츠시타 덴끼 산교 가부시키가이샤 | 상검출장치 |
JP3751872B2 (ja) * | 2001-10-30 | 2006-03-01 | 日本電気株式会社 | 指紋入力装置 |
JP2003240981A (ja) * | 2002-02-14 | 2003-08-27 | Hamamatsu Photonics Kk | ファイバ光学プレート及び凹凸パターン検出装置 |
US7623115B2 (en) * | 2002-07-27 | 2009-11-24 | Sony Computer Entertainment Inc. | Method and apparatus for light input device |
AU2003227020A1 (en) * | 2003-02-27 | 2004-09-17 | Bang And Olufsen A/S | Metal structure with translucent region |
JP4258393B2 (ja) * | 2003-03-13 | 2009-04-30 | 三菱電機株式会社 | 個人識別装置および指紋画像撮像装置、指紋画像取得方法 |
WO2005013183A2 (de) * | 2003-08-03 | 2005-02-10 | Müller, Markus | Vorrichtung zur biometrischen erkennung, identifikation und verifikation von personen aufgrund der hautmuster furchenmuster an der unterseite der fingerglieder |
JP4669227B2 (ja) * | 2004-01-16 | 2011-04-13 | 浜松ホトニクス株式会社 | 曲面形状検査方法、ファイバ光学ブロック、及び、曲面形状検査装置 |
DE102004030661A1 (de) * | 2004-06-24 | 2006-01-26 | Schott Ag | Optischer Tiepassfilter und Verfahren zur Herstellung eines optischen Tiefpassfilters |
KR100944021B1 (ko) | 2004-11-15 | 2010-02-24 | 닛본 덴끼 가부시끼가이샤 | 생체특징입력장치 |
DE102005050807B4 (de) * | 2005-10-24 | 2010-04-08 | Dan Hossu | Vorrichtung zur Messung von Erhöhungen und/oder Vertiefungen einer Oberfläche |
JP4182987B2 (ja) | 2006-04-28 | 2008-11-19 | 日本電気株式会社 | 画像読取装置 |
US7856161B2 (en) * | 2007-03-21 | 2010-12-21 | Schott Corporation | Optical fiber faceplates including convergent constituent imaging conduits and tiled imaging arrays incorporating the same |
JP5563799B2 (ja) | 2009-10-08 | 2014-07-30 | 浜松ホトニクス株式会社 | 凹凸パターン検出装置 |
WO2012133110A1 (ja) * | 2011-03-25 | 2012-10-04 | 日本電気株式会社 | 認証装置、及び認証方法 |
US10049257B2 (en) * | 2015-07-09 | 2018-08-14 | Gingy Technology Inc. | Fingerprint identification module |
CN105446059A (zh) * | 2016-01-13 | 2016-03-30 | 宋志宏 | 一种紫外定向反射拍照装置 |
TWM602229U (zh) * | 2019-08-16 | 2020-10-01 | 神盾股份有限公司 | 指紋感測裝置 |
US11754237B2 (en) | 2021-06-12 | 2023-09-12 | Lucifer Lighting Company | Retention, adjustability and maintenance for a recessed component such as a recessed luminaire |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1011917B (de) * | 1953-09-18 | 1957-07-11 | Muirhead & Co Ltd | Optisch-elektrische Abtastvorrichtung fuer Bildsender |
US3906520A (en) * | 1973-08-03 | 1975-09-16 | Optics Technology Inc | Apparatus for producing a high contrast visible image from an object |
GB2089545A (en) * | 1980-12-11 | 1982-06-23 | Watson Graham Michael | Optical Image Formation |
DE3707808A1 (de) * | 1987-03-11 | 1988-09-22 | Sim Schilling Inter Mandata Gm | Vorrichtung zur videoerfassung des papillarleistenmusters an der fingerkuppe eines menschen |
US4785171A (en) * | 1987-01-15 | 1988-11-15 | Fingerprint Technology, Inc. | Fingerprint acquisition system with a fiber optic block |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5513446A (en) * | 1978-07-14 | 1980-01-30 | Agency Of Ind Science & Technol | Uneven pattern input device |
EP0171939B1 (de) * | 1984-07-18 | 1990-04-18 | Nec Corporation | Bildeingabevorrichtung |
JPH01145785A (ja) * | 1987-08-21 | 1989-06-07 | Nec Corp | 表面形状計測方法および装置 |
US4932776A (en) * | 1987-11-05 | 1990-06-12 | Fingerprint Technology, Inc. | Fingerprint acquisition system |
CA2003131C (en) * | 1988-11-25 | 1998-06-23 | Seigo Igaki | Biological object detection apparatus |
US5146102A (en) * | 1990-02-22 | 1992-09-08 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Fingerprint image input apparatus including a cylindrical lens |
KR930001001Y1 (ko) * | 1990-11-17 | 1993-03-02 | 주식회사 금성사 | 지문 인식장치 |
-
1993
- 1993-06-24 JP JP5153513A patent/JP3045629B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-02-01 US US08/190,786 patent/US5426296A/en not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-16 DE DE4404918A patent/DE4404918C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1011917B (de) * | 1953-09-18 | 1957-07-11 | Muirhead & Co Ltd | Optisch-elektrische Abtastvorrichtung fuer Bildsender |
US3906520A (en) * | 1973-08-03 | 1975-09-16 | Optics Technology Inc | Apparatus for producing a high contrast visible image from an object |
GB2089545A (en) * | 1980-12-11 | 1982-06-23 | Watson Graham Michael | Optical Image Formation |
US4785171A (en) * | 1987-01-15 | 1988-11-15 | Fingerprint Technology, Inc. | Fingerprint acquisition system with a fiber optic block |
DE3707808A1 (de) * | 1987-03-11 | 1988-09-22 | Sim Schilling Inter Mandata Gm | Vorrichtung zur videoerfassung des papillarleistenmusters an der fingerkuppe eines menschen |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996024283A2 (en) * | 1995-01-31 | 1996-08-15 | Arete' Associates Inc. | Fingerprint-acquisition apparatus for access control; personal weapon and other systems controlled thereby |
WO1996024283A3 (en) * | 1995-01-31 | 1997-01-09 | Arete Associates Inc | Fingerprint-acquisition apparatus for access control; personal weapon and other systems controlled thereby |
DE19509751A1 (de) * | 1995-03-17 | 1996-09-19 | Hans J Dr Einighammer | Optisches Abbildungssystem zur Darstellung von Papillarleisten mit Hilfe interner Reflexion an brechender teilreflektierender Grenzfläche |
EP0747737A1 (de) * | 1995-06-05 | 1996-12-11 | Hamamatsu Photonics K.K. | Gekrümmte faseroptische Platte |
EP0749023A1 (de) * | 1995-06-12 | 1996-12-18 | Hamamatsu Photonics K.K. | Optische Faserplatte zum Lesen eines Fingerabdrucks |
US5684905A (en) * | 1995-06-12 | 1997-11-04 | Hamamatsu Phototnics K.K. | Fiber optic plate for making pattern image incident on photosensor |
DE19860068A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-07-06 | P & P Sicherheitssysteme Gmbh | Vorrichtung zur Personenidentifikation |
DE19860068C2 (de) * | 1998-12-23 | 2002-10-17 | Delsy Electronic Components Ag | Vorrichtung zur Personenidentifikation |
WO2001084069A1 (de) | 2000-05-01 | 2001-11-08 | Delsy Electronic Components Ag | Waffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP3045629B2 (ja) | 2000-05-29 |
US5426296A (en) | 1995-06-20 |
DE4404918C2 (de) | 1997-05-07 |
JPH06300930A (ja) | 1994-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4404918A1 (de) | Vorrichtung zur Eingabe von unregelmäßigen Mustern | |
DE60216707T2 (de) | Fingerabdruckerfassungsvorrichtung | |
EP0026379B1 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Einkoppeln von Licht in einen Glasfaser-Lichtwellenleiter | |
DE60033264T2 (de) | Beleuchtungsapparat für Anzeige | |
DE3240942C2 (de) | ||
DE69534889T2 (de) | Optisches Halbleitermodul | |
DE3515809C2 (de) | ||
DE4421243A1 (de) | Einrichtung zur Eingabe eines Fingerabdrucks | |
DE60123469T2 (de) | Kartenleser mit beleuchtetem Kartenschlitz | |
DE69734800T2 (de) | Faseroptisches Element, lichtempfangendes Element, und Vorrichtung zur Mustererfassung | |
DE112013006158T5 (de) | Lichtleiter, Lichtquellenvorrichtung und Bildleseeinrichtung | |
DE112018003300T5 (de) | Lichtleiterkörper und bildlesevorrichtung | |
DE19704341A1 (de) | Lichtemittierender Modul | |
EP0718974A1 (de) | Näherungsschalter | |
DE4019794A1 (de) | Optischer winkelgeber | |
DE69727266T2 (de) | Faseroptisches Bildeingabegerät | |
DE4441717A1 (de) | Photoelektrischer Codierer | |
DE102011090197B4 (de) | Lichtleiter für eine Kraftfahrzeugbeleuchtungseinrichtung | |
DE2344579B2 (de) | Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern in einer Materialbahn | |
DE10220890A1 (de) | Optisches Beleuchtungssystem und -verfahren | |
DE4444314A1 (de) | Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE3302800A1 (de) | Abbildungssystem | |
DE69733535T2 (de) | Optischer Glasfaserblock | |
DE69924686T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen des internen Brechungsindex von optischen Fasern | |
EP0387413B1 (de) | Faseroptischer Strahlteiler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G06K 9/28 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |