DE4404861A1 - Bauteil - Google Patents
BauteilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/46—Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
- F02M69/462—Arrangement of fuel conduits, e.g. with valves for maintaining pressure in the pipes after the engine being shut-down
- F02M69/465—Arrangement of fuel conduits, e.g. with valves for maintaining pressure in the pipes after the engine being shut-down of fuel rails
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Description
Beispielsweise bei der Herstellung von Verbrennungsmotoren mit interner Verbrennung,
z. B. Diesel- und Otto-Motoren und dabei insbesondere solche mit Einspritzaggregaten, ergibt
sich die Notwendigkeit zur Bereitstellung komplizierter Formteile, die ihrerseits auf einfache
und schnelle Weise herstellbar sein müssen.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, Bauteile, beispielsweise für Einspritzanlagen,
vorzuschlagen, welche über eine technisch optimierte Formgebung verfügen und auf einfache
und leichte Weise insbesondere industriell in großen Stückzahlen hergestellt werden
können.
Die Aufgabe wurde gemäß nachfolgenden Angaben gelöst.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Bauteil gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen
dieses Bauteiles sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben. Auch betrifft vorliegende
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieses Bauteils gemäß Anspruch 5. Die
Verwendung des Bauteiles ist in Anspruch 6 beschrieben.
Die Fig. 1 bis 6 illustrieren vorliegende Erfindung beispielhaft näher.
Fig. 1 stellt einen Querschnitt durch das Strangpreßprofil 10 dar. Anstelle eines Strangpreßprofiles
kann auch ein Gußstück vorgesehen sein. Das Strangpreßprofil 10 oder ein
Gußstück wird aus Metall und dabei vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
gefertigt, wobei harte Aluminiumlegierungen den Vorzug haben. Eine fahnenförmige
Anformung 12 ist am Strangpreßprofil 10 vorgesehen, wobei die fahnenförmige Anformung
12 beispielhaft einen Wulst 13 aufweist. Durch die Länge des Profils hindurch zieht
sich eine Hohlkammer 11, die beispielsweise einen runden Querschnitt hat oder auch U-
förmig sein kann. In vorliegendem Fall weist das Strangpreßprofil 10 einen Fußteil 14 auf.
Das Strangpreßprofil 10 weist wenigstens eine Ausnehmung, insbesondere in Form einer
Bohrung 23, auf. Die Mittelachse der Bohrung 23 liegt auf der eingezeichneten Y-Achse.
Die Bohrung 23 führt durch den Fußteil 14 in die Hohlkammer 11. Das Strangpreßprofil
10 kann beispielsweise zwischen einer und sechs Bohrungen aufweisen, wobei drei bis sechs
Bohrungen bevorzugt sind. Die Bohrungen untereinander können in gleichmäßigem Abstand
oder versetzt zueinander stehen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein hohlzylinderförmiges Formteil 15, dessen Hohlraum
mehrere über die Höhe gestuft angeordnete Querschnitte mit von unten nach oben abnehmenden
Radien aufweist. Das Formteil 15 weist einen zylindrischen Teil 16 auf, der beispielsweise
einen leicht keilförmigen oder kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweisen kann.
Anschließend an den zylindrischen Teil 16 kann sich ein weiterer oder mehrere weitere
zylindrische Teile anschließen, deren Innen- und Außendurchmesser größer ist als derjenige
des zylindrischen Teils 16. Der Übergang von einem zum anderen zylindrischen Teil
kann eine Schulter oder Stufe 17 bilden, wobei die Stufe oder Schulter auch eine Ringnut
ausbilden kann. In diese Ringnut kann beispielsweise ein Dichtring eingesetzt werden. Das
Formteil 15 kann sich in einer weiteren Stufe innen und außen ausweiten und schließlich
mit einem Randwulst 18 abschließen. Der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles 16
ist gleich oder ein wenig, z. B. bis zu 5%, kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung 23.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Formteil 15, gemäß Fig. 2. Das Formteil 15 kann
beispielsweise ein Gußteil oder ein aus dem vollen gearbeitetes Formteil oder ein Fließpreßteil
sein, wobei zweckmäßig als Material Metalle, wie beispielsweise Aluminium oder
Aluminiumlegierungen angewendet werden können, wobei weiche Qualitäten von Aluminium
oder Aluminiumlegierungen vorteilhaft sind.
Sowohl für das Strangpreßprofil 10 wie auch für das Formteil 15 können vorzugsweise
Werkstoffe wie AlMgSiO.5 angewendet werden. Es kann auch zweckmäßig sein, für das
Strangpreßprofil 10 eine härtere Legierung zu verwenden als für das Formteil 15.
Fig. 4 zeigt das Strangpreßprofil 10 und in vorbereitender Weise eingeführt in die Bohrung
23 der zylindrische Teil 16 des hohlzylinderförmigen Formteiles 15. Die Ringnut 17 an
der Schulter des Formteiles 15 stößt an den Rand der Bohrung 23. Die Länge des zylindrischen
Teiles 16 wird so gewählt, daß der zylindrische Teil 16 in der Regel nicht in die
Hohlkammer 11 eindringt. Durch den Hohlraum des hohlzylinderförmigen Formteiles 15
wird ein Dorn, wie ein Dorn oder ein Dehn- oder Spreizdorn 19 geführt. Der äußere
Durchmesser des Dornes ist z. B. um 0,5 bis 3 mm, zweckmäßig um 1 bis 2 mm größer als
der innere Durchmesser des Formteiles 15 im Bereich des zylindrischen Teiles 16. Der Dorn
19 wird auf der gleichen Achse wie die Mittelachse der Bohrung des Formteiles 15 gegen
den zylindrischen Teil 16 geführt. Die in der Regel kegelige Spitze des Dornes 19 zentriert
den Dorn weiter, und durch Krafteinwirkung wird der Dorn 19 durch die Bohrung des zylindrischen
Teiles 16 gedrückt oder gestoßen, wobei sich das Material des zylindrischen Teiles
16 plastisch verformt, so daß zwischen dem hohlzylinderförmigen Formteil 15 und dem
Strangpreßprofil 10 eine festsitzende und gegebenenfalls flüssigkeits- und gasdichte Reibschlußverbindung
entsteht.
Der Dorn 19 und insbesondere dessen kegelige Spitze besteht zweckmäßigerweise aus
härterem Material als dasjenige des Strangpreßprofils 10 und insbesondere des Formteils
15. Bevorzugt werden Dorne 19 aus Stahl eingesetzt, wobei insbesondere deren kegelige
Spitzen aus gehärtetem Stahl oder z. B. mit einer Chromauflage bestehen können.
Zum leichteren Einführen des Dornes 19 in die Bohrung des Formteils 15 kann die Oberfläche
des Dornes und/oder die Innenwandung des zylindrischen Teiles 16 mit einem Trenn-
und/oder Schmiermittel, wie z. B. Trockenschmierstoffen oder Öl oder Fett versehen werden.
Die Innenwandung der Bohrung 23 im Strangpreßprofil 10 kann glatt sein oder kann ein
Innengewinde oder Rillen oder ein Rauhigkeitsmuster aufweisen. Es kann auch das Formteil
15 im Bereich des zylindrischen Teiles 16 außen glatt sein oder ein Gewinde, Rillen oder
ein Rauhigkeitsmuster aufweisen. Es können auch sowohl der zylindrische Teil 16 des
Formteiles 15 und die Bohrung 23 des Strangpreßprofiles 10 je ein Gewinde, Rillen oder
Rauhigkeitsmuster aufweisen. Dies mit der Maßgabe, daß der zylindrische Teil 16 an seiner
Außenseite und die Bohrung 23 an ihrer Innenseite vorteilhaft beide nicht gleichzeitig glatt
sind. Der Dorn kann mechanisch, hydraulisch, pneumatisch etc. in den zylindrischen Teil 16
gepreßt und wieder ausgezogen werden. Werden mehrere Formteile 15 in ein Strangpreßprofil
10 gepreßt, kann dies gleichzeitig oder nacheinander erfolgen, je nach Art der Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt das Bauteil gemäß vorliegender Erfindung in einer fertigen Ausführungsform.
Das Strangpreßprofil 10 und das Formteil 15 sind trennfest miteinander verbunden und der
Hohlraum 11 kommuniziert über den Hohlraum des Formteiles 15. Der Innendurchmesser
des zylindrischen Teiles 16 wurde ausgeweitet und das Material durch den Dorn wenigstens
teilweise in das Gewinde oder die Rillen oder das Rauhigkeitsmuster gepreßt. Falls eine
Stufe 17 vorgesehen ist, kann an jener Stelle ein Dichtring, eine Unterlagsscheibe oder dergleichen
angeordnet werden. Die Stufe 17 kann zusätzlich eine Ringnut zur Aufnahme des
Dichtringes aufweisen. Zusätzlich zur trennfesten Verbindung von Strangpreßprofil 10 und
Formteil 15 über den zylindrischen Teil 16 wird damit eine abdichtende Wirkung erreicht.
Fig. 6 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform vorliegender Erfindung. Ersichtlich ist
wiederum das Strangpreßprofil 10, dieses Mal mit einer querschnittlich U-förmig gestalteten
Hohlkammer 11. Das Formstück 15 ist wiederum über den zylindrischen Teil eingepreßt.
Durch die plastische Verformung des Materials des zylindrischen Teils 16 des
Formteiles 15 und die querschnittliche Gestalt des Hohlraumes 11 hat sich ein Wulst 22
gebildet, welcher für gute Paßform und sichere Verankerung des Formteiles 15 in der Bohrung
23 des Strangpreßprofiles 10 sorgt. Die Bohrung im Formteil wurde durch den Einsatz
des Dornes 19 derart ausgeweitet, daß der Durchmesser der Bohrung im zylindrischen
Teil nunmehr so groß ist wie im anschließenden Mittelteil des Formstückes 15. Nach
erfolgter plastischer Verformung wird der Dorn 19 jeweils wieder aus der Bohrung gezogen
und steht für weitere Operationen zur Verfügung.
Vorliegendes Bauteil kann vorteilhaft verwendet werden als Einspritzleiste in Motoren mit
innerer Verbrennung. Dies können Motoren sein, welche eine Einspritzanlage aufweisen
und nach dem Diesel- oder Otto-Prinzip arbeiten. Die Einspritzleiste zieht sich entlang des
oder der Zylinderköpfe und entsprechend kann die Leiste eine Länge von 30 bis 90 cm aufweisen
und entsprechend der Zylinderzahl und Anzahl Einspritzventile 1 bis 8, zweckmäßig
2 bis 6 und insbesondere 3 bis 6 Bohrungen 23 und eine entsprechende Anzahl Formteile
15 aufweisen. Der Innendurchmesser des Hohlraumes 11 kann für vorliegenden Einsatzzweck
beispielsweise 5 bis 20 mm und vorzugsweise 8 bis 15 mm betragen, die Formteile
können beispielsweise eine Höhe von 20 bis 50 mm, vorzugsweise 25 bis 35 mm, aufweisen,
und der zylindrische Teil 16 kann einen Außendurchmesser von beispielsweise 7 bis 10,
vorzugsweise 8 bis 9 mm, aufweisen. Die Abstände der Bohrungen sind in der Regel symmetrisch
und richten sich in der Regel nach dem Abstand der Einspritzdüsenlöcher im Zylinderkopf
und dem gegenseitigen Abstand der einzelnen Zylinder. Ist eine Einspritzanlage
mit doppelten Einspritzdüsen vorgesehen, so kann dies bei der Gestaltung des Strangpreßteiles
10 und der Anzahl der Formteile 15 entsprechend berücksichtigt werden. In
zweckmäßiger Ausführungsform bei der Verwendung vorliegenden Bauteiles als Einspritzleiste
schließt die Mittelachse durch das Formteil 15 und die Achse durch die Anformung
12 einen Winkel von beispielsweise 90° ein. Das Formteil 15 stellt insbesondere ein
Kupplungsteil zu weiteren Vorrichtungen der Einspritzanlage dar. Sowohl bei dem
Strangpreßteil 10 wie auch dem Formteil 15 betragen die Wandstärken insbesondere im
Bereich der jeweiligen Bohrungen oder Hohlräume zwischen 2 und 5 mm, bevorzugt 3 mm.
Die fahnenförmige Anformung 12 kann eine Dicke von beispielsweise 2 bis 5, vorzugsweise
3 mm, aufweisen.
Bei der praktischen Anwendung des erfindungsgemäßen Bauteiles in Einspritzanlagen von
Motoren mit innerer Verbrennung ist die Hohlkammer des Strangpreßprofiles 10 und der
Hohlraum des Formteiles von Kraftstoff durchflossen. Der Kraftstoff wird unter hohen
Drücken gefördert. Entsprechend muß die Abdichtung zwischen Strangpreßprofil und
Formstück durch kraftstoffbeständige Dichtungen oder Dichtringe und/oder durch flüssigkeitsdichte
plastische Verformung des zylindrischen Teiles 16 in der Bohrung 23 erreicht
werden. Die Einspritzleiste ist in der Regel im Bereich des Zylinderkopfes von Verbrennungsmotoren
angeordnet und ist dafür vorgesehen den von der Kraftstoffpumpe geförderten
Treibstoff zu den Einspritzventilen zu bringen.
Claims (7)
1. Bauteil enthaltend ein Strangpreßprofil mit wenigstens einer Hohlkammer und radial
abstehend eine fahnenförmige Anformung, wobei das Strangpreßprofil wenigstens eine
Ausnehmung aufweist, welche in die Hohlkammer führt und in jede dieser Ausnehmungen
ein endseitiger zylindrischer Teil eines hohlzylinderförmigen Formteiles
mit gestuften Radien greift und das hohlzylinderförmige Formteil radial vom Bereich
der Hohlkammer des Strangpreßprofils abragt und der endseitige zylindrische Teil
des hohlzylinderförmigen Formteiles plastisch verformt in der Ausnehmung festgelegt ist.
2. Bauteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderische Teil des
Formkörpers in der Bohrung des Strangpreßprofiles eine Reibschlußverbindung
ausbildet.
3. Bauteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer einen
runden oder U-förmigen Querschnitt aufweist.
4. Bauteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Hohlkammer führende
Ausnehmung glatt ist oder ein Gewinde, Rillen oder Rauhigkeitsmuster aufweist.
5. Bauteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine zylindrische Teil
des hohlzylinderförmigen Formteils außen glatt ist, ein Gewinde, Rillen oder Rauhigkeitsmuster
aufweist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Bauteils gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Ausnehmung, welche in die Hohlkammer des Strangpreßprofiles
führt, der endseitige zylindrische Teil des hohlzylinderförmigen Formteiles eingesetzt
wird und ein Dorn durch das hohlzylinderförmige Formteil geführt wird, wobei der
Durchmesser des Dornes größer ist, als der Innendurchmesser der Bohrung des endständigen
zylindrischen Teiles des hohlzylinderförmigen Formteiles, und der Dorn
unter plastischer Verformung des endständigen zylindrischen Teiles des hohlzylinderförmigen
Formteiles durch die Bohrung des endständigen zylindrischen Teiles gedrückt,
gepreßt oder gestoßen wird, wobei sich die Wand der Ausnehmung und die
Wand des endständigen zylindrischen Teiles des hohlzylinderförmigen Formstückes
formschlüssig und trennfest miteinander verbinden und daß anschließend der Dorn
wieder zurückgezogen wird.
7. Verwendung des Bauteiles nach Anspruch 1 als Einspritzleiste in Motoren mit interner
Verbrennung.
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- 1994-02-16 DE DE19944404861 patent/DE4404861A1/de not_active Withdrawn
- 1994-03-02 DE DE9403470U patent/DE9403470U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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