DE1653490A1 - Fluessigkeitsfoerderanlage - Google Patents

Fluessigkeitsfoerderanlage

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DE1653490A1 DE19661653490 DE1653490A DE1653490A1 DE 1653490 A1 DE1653490 A1 DE 1653490A1 DE 19661653490 DE19661653490 DE 19661653490 DE 1653490 A DE1653490 A DE 1653490A DE 1653490 A1 DE1653490 A1 DE 1653490A1
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Olszewski Dipl-Ing Jerzy
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Description

ELüssigkeitsförderanlage
Die Erfindung betrifft eine Plüssigkeitsförderanlage mit einer einzigen oder mehreren intermittierend entnehmenden Versorgungsstellen,, beispielsweise eine Anlage mit mehreren intermittierend fördernden, unmittelbar oder über kurze Leitungsstutzen an ein Sammelzulaufrohr angeschlossenen oder längere Einzelzulaufrohre aufweisenden Pumpen, insbesondere Kraftstoffeinspritzanlagen an Einspritzbrennkraftkolbenmasehinen.
Bei solchen Anlagen verursachen die bei der intermittierenden Entnahme entstehenden Druckschwankungen insbesondere bei kurzer Pörderfolge und hohen RSrderdrücken eine ungleichmäßige Versorgung des Verbrauchers oder der Verbraucher. Bei einer Einspritzbrennkraf tkolb enmas chine beispielsweise, die in der Hegel mit Einspritzpumpen mit Schrägkantensteuerung ausgerüstet sind, verursachen diese Drucks chwankungen in der Ziil auf leitung unterschiedliche Fördermengen und Verlagerungen des Sinapritzaeitpunktes, was sich wiederum nachteilig auf die Verbrennung in der Maschine,; deren Geräuschverhalten, die Abgasfärbung, die Leistung und den Kraftstoffverbrauch auswirkt* Sodann wird auch die Abstimmung mehrerer Einzelpumpen aufeinander erschwert. Schließlich verursachen diese Drucksehwankungen in der Saugleitung, häufig Kavitation mit den bekannten nachteiligen Auswirkungen« Bei Einspritzpumpen an Brennkraftkolbenmasehinen ist
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die Kavitation beispielsweise an den sogenannten Steuerloch-
markierungen nachweisbar. . :
Erfindungsgemäß v/erden diese den bekannten Förderanlagen anhaftenden Nachteile dadurch vermieden, daß das Zulaufrohr jeder Entnahme-teile zumindest in deren Nähe bzw. bei mehreren Entnahmestellen gegebenenfalls das Sammelzulaufrohr einen von der Kreisform abweichenden, beispielweise flach-rechteckigen odeäf flach-ovalen Querschnitt aufweist. Infolge der besonderen Querschnittsausbildung sind nunmehr die Zulauf leitungen voitümenelastisch, d.h., es wird beim Auftreten von Druckschwankungen unmittelbar vor der. oder den Entnahmestellen Förderflüssigkeit gespeichert, was letztlieh einen Abbau der Druckschwankungen bedeutet. - -
Die Bereitwilligkeit der Zulaufleitung zur Atmung ist umso größer, je ausgeprägter deren Querschnitt von der Kreisform abweicht, d.h. je größer der Anteil der Rohrumfangsfläche ist, der, auf Biegung beansprucht, bei Druckschvrankungen im Hohr membranartig ausweicht. Durch die erfindungogemäße Querschnittsausbildung der Zulaufrohre erübrigt sich die Anbringung von besonderen Speichereinrichtungen, die im übrigen noch folgende Nachteile haben. Ordnet man nämlich bei mehreren Entnahmesteller nicht jeder Steile einen aolchen Speicher zu, so besteht die: Gefahr, daß die angestrebte Wirkung nicht bei allen 'Entnahmestellen in gleichem Ausmaß eintz'itt.
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Bei Anordnung iron mehreren Entnahme stellen mit einem an diesen entlang geführten Sammelzulaufrohr genügt es, letzteres allein volumen-elastisch auszubilden, sofern die Entnahmesteilen über kurze Stutzen an dieses Sammelrohr angeschlossen sind. Bei längeren inschlußleitungen ist auch deren Querschnitt u.U. erfindungsgemäß auszubilden. Die Anschlußstellen für die Entnahme an dem Sammelrohr sind grundsätzlich so auszubilden, daß ihr versteifender und damit die Ätmungsfähigkeit des Summelrohres beeinträchtigender Einfluß so klein wie mög- ^ lieh und außerdem eine leichte Montage gev/ährleistet ist. Von dem bisher beim Aufbau /von Verteil err ohr en in der itegel verwendeten Schweißverfahren oder Hartlötverfahren wird zweckmäßig Abstand genommen, da hierbei meist unvermeidlich innerhalb des Sammelrohres Schweiß- oder Iiotperlen verbleiben, äie schlecht au beseitigen sind und sich später beim Atmen des Sammelrohres ablösen-und mit dem !fördermittel in die oft empfindliehen Entnähmesteilen gelangen können. Sin diesbeaüglich günstiger Bauvorschlag geht in weiterem Aufbau der Erfindung dahin, das Sammelzulaufrohr zumindest an einem Ende ™ mit einem lö 3b ar en, nach Abnahme den lichten Rohr querschnitt möglichst ganr. freigebenden Deckel zu versehen und im Bereich eines jeden Entnahme anschlüsse ο eine in das S^tamelrohr von einem offenen Ende aus einsciiiebbare, innen verzahnte Hohlschraube durch ein Fenster im SÄEcelrohr hindixreh unter dichtender Sindpannung der Sammelrohrwand mit einem Anschlußflansch für die Pumpe^su^verscnrauben, v/ob ei die Innenver-
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zahnung der Hohlschraube dureh den Anschlußflansch hindurch . zugänglich sein muß.
Eine andere Möglichkeit der Ausbildung der Anschlußstellen von Sammelrohren besteht darin, daß in das Sammelrohr eine mit Gewindelöchern versehene Schiene eingeschoben wird, in die an jeder Anschlußstelle durch ein Fenster in der Wand des Sammelrohres hindurch ein Bohrnippel eingeschraubt ist, wobei die . Umrandung des Fensters zusammen mit einer Dichtung zwischen Ifippel und Schiene- eingeklemmt ist.
Das Fördermittel wird zweckmäßig durch einen der EndVerschlüsse hindurch eingebracht, um einen weiteren, die Atmungsfahgkeit des Sammelrohres beeinträchtigenden Anschluß einzusparen. Das gleiche gilt auch für eventuell erforderliche bohrentlüftungs- bzw. Entleerungsstellen. Es wird empfohlen, die Entlüftungskanäle in den Endverschlussen verlaufen zu lassen, etwa dergestalt, daß sie darin radial ausmünden und ψ durch Schrauben verschlossen sind.
Bei der Ausbildung sowohl von Endverschlüssen bei Sammelzulaufrohren al3 auch der Anschlußflansche an Einzelleitungen oder Einzelleitungsabschnitten mit erfindungsgemäßer Querschnittsformung ist ebenfalls darauf zu achten, daß die Attnungs· fähigkeit der Hohre möglichst wenig beeinträchtigt wird und diese Stellen-keine Verunrexnigungsquelle für das Fördermittel · darstellen. Eine in diesem Sinne' vorteilhafte Ausbildung dieser
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Teile bestellt in weiterer -Durchbildung der Erfindung darin, daß die Endverschluss se von SammeIzulaufrühren und Anschlußflanschen "bei Einzelleitungen dichtend am Rohrende anliegen und mit dem Rohr durch innerhalb desselben eingehangene und durch den Verschluß "bzw. Anschlußflansch bei Einzelleitungen nach außen führende Zuganker verspannt sind.
Im Rahmen der Erfindung können die Endverschlüsse von Sammelzulaufrohren bzw. Anschlüsse von Einzelzulaufrohren auch aus M einem auf das Rohrende aufgesetzten Plansch bestehen, der mit einem Gegenflansch über eine Dichtung fest verspannt ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Zulaufleitungen ist auch bei solchen Förderanlagen mit den gleichen Vorteilen anwendbar, bei denen an einer oder mehreren "Versorgungsstellen zwar kontinuierlich entnommen, die Beschickung jedoch inermittierenG erfolgt. ■"..-"■
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Abb. 1 dient der Erläuterung der Erfindung an der erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftstoffeinspritzanlage einer vierzy^ lindrigen Einspritzbrennkraftkolbenmaschine,
Abb. 2 das S^mmelzulaufrohr- der Einzelpumpen einer vierzylindrigen Brennkraftkolbenmaschine in Draufsicht auf die -Anschlußflanschen für die Einspritzpumpen. /
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O -
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Abb. 3 zeigt das um 90° um. seine Längsachse geschwenkte Sämnielzul auf rohr nach. Abb. 2, ebenfalls in Draufsicht. ^1-;
Abb. 4 stellt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Abb. 1 und Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Abb. 3 dar.
Abb. 6 zeigt eine andere Ausführung eines erfindungsgemäßen Satamelzulaufrohres für die Einspritzpumpen einer mehrzylindrigen Brennlcraf tko Ib enmas chine.
Abb. 7 stellt einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Abb. 6 dar.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Kraftstoffeinspritzanlage für eine nicht gezeichnete vierzylindrige Einspritzbrennkraftkolbenmaschine wird der !Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter T durch "-ein Vorfilter 2 und eine Leitung 3 hindurch von einer durch einen Elektromotor 4 angetriebenen förderpumpe 5 angesaugt und über ein Feinfilter 6 dem Einspritzpumpenaggregat der Brennkraftmaschine zugefördert. Sowohl die Förderpumpe 5, als auch das Weinfilter 6 sind durch je ein Überströmventil 7 bzw. ö überbrückt, wobei die liückströmleitung 9 des Ventils 8 im Vorratsbehälter mündet. Die Abgangsleitung 10 des Feinfilters 6 i?t an ein Sammel zulauf rohr 11 für die vier Einspritzpumpen 12,13 514 'un-"d "1? der Brennkraftmaschine angeschlossen, wobei die Einspritzpumpen 12,13j H,15 über je einen kurzen Rohrstutzen 16 bzw. bavr. 1ö bzw., 19 in Verbindung mit dem Hohr 11 stehen. Von jeder * Einspritzpumpe aus führt je.eihe Einspritzleitung 2C bzw. 21 bzw.* 22 bzw. 23 zu'r Einspritzdüse- 24 bzw. 25 bzw. 26 bzy/. . 27 des zugeordneten,- jedoch nicht gezeichneten. Arbeit3cylinders. ~Ds.s
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Sammelzulaufrohr 11 hat, wie sich aus der Draufsicht auf die rechte Stirnseite 2δ ergibt, erfindungsgemäß einen erheblich von der Kreisform abweichenden, d.h. einen staric flach-ovalen Querschnitt. Infolge dessen ist dieses Sammelzulaufrohr 11 volumen-elastisch. Es weitet sieh beim Auftreten von Druckachwankungen während des Betriebes, speichert Kraftstoff und bewirkt hierdurch letstenendes einen Abbau dieser Druckschwankungen, ■"-"■■·
Das in Abb. 2 dargestellte Samme!zulaufrohr 29 einer ebenfalls * vier Arbeitszylinder aufweisenden Einspritzbrennkraftkolbenmaschine weist einen stark flach-oval en. Querschnitt auf, wie "besonders deutlieh aus Abb. 4 hervorgeht und ist außerdem mit vier Flanschen 30,31»32 und 33 vergehen für den unmittelbaren Anbau der vier Einzeleinspritapumpen, von denen nur das am Planach 30 befestigte Absperrventil 34 der weiter nicht dargestellten Einspritzpumpe in Draufsicht in Abb» 3 gezeigt ist. Links ist das Sammelzulaufrohr 29 durch einen Blindflansch 35 unc am anderen Ende durch einen mit einem Anschlußstutzen 36 für -(A die Druckleitung der nicht gezeichneten Förderpumpe versehenen Plansch 37 verschlossen.
Das Schnittbild gemäß Fig. 4 veranschaulicht die Ausbildung der Anachluösteile im Bereich des Flansches 30. Der Flansch ist ebenso wie die übrigen Flanschen 31» 32 und 33 mit einer aus dem Hohr 29 heraus durch ein Fenster durchgesteckten Hohl-
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schraube 38 fest verspannt, wobei die Fensterumrandung, d.h. also die Rohrwand, zwischen beiden Teilen über Dichtungen 39 und 40 eingeklemmt ist. Die Hohlschraube 3<3 weist innen eine Verzahnung 4I auf, die ein Anziehen der Schraube- durch den hohlen Anschlußflansch 30 hinduroh ermöglicht.
Das Schnittbild gemäß Abb. 5 läßt erkennen, daß der Endverschluß 37 ale glatter, stirnseitig, am S amme !zulauf rohr 29 dichtend anliegender Plansch ausgebildet ist. Der Vorspannung von iiohr und Verschliiß miteinander dienen Zuganker 4I und 42, die innerhalb des Samiaelrohres in diese durchsetzende Bolzen 43 biäw. 44 eingehangen sind. Zur Entlüftung oder Entleerung des Sammelrohres 29 dienen zwei im Verschluß 37 verlaufende, radial in diesem ausmündende und durch Schrauben 45 und 46 verschlosaene Kanäle 47 bzw. 4ö.
In den Abb. 6 und 7 ist das erfindungsgemäß einen ausgeprägt flach-ovalen Querschnitt aufweisende Samrael zulauf rohr für die nicht gezeichneten Einspritzpumpen einer ebenfalls nicht dargestellten Srennkraftkolbenmaschine mit 49bezeichnet. An
■ ■ ■ ·
den Anschlussteilen für die einselnsn Pumpen vielst dieses ' ■-. Rohr 49 je ein Penexer 50 auf, durch das von außen ein.itoh.-rnippel 52 i.irchges".eckt .i--*, uer innerhalb des Rohres 49 mit einer in dieses eingeführten Schiene 5^ verschraubt ist. Zwischen einer Schulter 53 "-mü der Unirandung des Peri.otera 5.0 i:t eine Dichtung 54 eingelegt. 3b X3.t eine, einzige Schiene für fdlle Anschluss teilen vorhanden. , ■ -
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Wie insbesondere der Abb. 7 zu entnehmen ist, besteht der Endverschluß des Rohres 49 aus einem auf dessen Ende aufgeschobenen und mit ihm verschweißten kreisrunden Flansch 55, der mit einem Blindflansch 56 fest verschraubf ist. Zwischen die beiden Plansche ist ein Dichtring 57 eingelegts der radial in seiner Lage fixiert ist durch das etwas aus dem Plansch 55 herausragende Ende des Hohres 49.
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Claims (1)

1,Sept 1966
40 D66/ri
Pa t e η t a η s ρ r ü c h e
1y ELüssigkeitsförderanlage mit einer einzigen oder mehreren intermittierend entnehmenden Versörgungsstellen, beispielsweise eine Anlage mit mehreren intermittierend fördernden, unmittelbar oder über kurze Leitungsstutzen an ein Sammelzulaufrohr angeschlossenen oder längere Sinze!zulaufrohre aufweisenden Pumpen, insbesondere Kraftstoffeinapritzanlagen an Einspritzbrennkraftkolbenmaschinen., dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufrohr jeder Entnahmestelle zumindest in der Fähe bzw. bei mehreren Entnahmestellen (12,13,14,15) mit einem Sammelzulaufrohr (11,29»49) dieses letztere einen von- der* Kreisform abweichenden, beispielsweise flach-rechteckigen oder flach-ovalen Querschnitt (2ö,2"9) aufweist,
2. Flussigkeitsföräeranlage nach Anspruch 1 mit mehreren, an ein Sammelzulaufrohr angeschlossenen Pumpen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelzulaufrohr (29) zumindest an einem Ende einen lösbaren, nach Abnahme den lichten Sohrquerschnitt möglichst ganz freigebenden Deckel (35,37)aufweist und im Bereich einer"jeden Anschlußstelle (Abb. 4) einer Pumpe (34) eine in das Sammelrohr (29) von einem offenen Ende aus einschiebbare, innen verzahnte Hohl3chraube (3δ) durch ein * Fenster im Sammelrohr (29) hindurch unter dichtender Einspannung der Sammelrohrwand mit einem Anschlußflansch (30? 31,32,33) für die Pumpe verschraubt ist, Wobei die Innenver-
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■--"■ ' ■ . .": '.-■.' ' BAD
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zahnung (4I) der Hohlschraubedurch den Anschluß flansch (30) hindurch zugänglich ist.
,3· Flüseigkeitsförderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Endverschlüsse (37) des Ssmmelzulaufrohres '(29) einen Anschluß stutz en (36) für die Flüssigkeitszubringeleitung aufweist»
4· Plüssigkeitsförderanlage nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß einer der Endverschlüsse (37) radial in ihm ausmündende und durch Schrauben (4-5,46) dichtend verschlossen© Entlüftungskanäle (47,40) für das SammeIrohr (29) ^ aufweist.
5· FlüssigkeitsfÖrderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endversehlüsse (35,37) von Sammelzulaufrühren (11,29) bzw. Anachlüsse "bei Einzelzulaufrohren aus diehtend am Rohrende anliegenden Flanschen (37) bestehen und diese mit dem äohr (29) durch innerlialb desselben eingehangene und durch den Flansch (35,37) hinäurch nach außen führende Zuganker (41,42) verspannt sind. - '^.
■■■ν: ■ '■ ·
6. Flüssigkeitsförderanlage nach Anspruch 1 mit mehreren an ein Sammelzulaufrohr angeschlossene Pumpen, gekennzeichnet durch eine in das S&mmelrohr (49) eingeschobene, mit G-ewindelöche'rn versehene Schiene (5i)pnäie an jeior Anschlußstelle einer Pumpe durch ein Fenster (50) in der Wand de3 Scinimelrohres (49) hindurcl·. ein Höhmippel (52) einge schraub % ist, wobei die Umrandung des Fensters (5C) zusammen mit einer Dichtung (54) zwiachen Fipttel (.52) und Schiene (51), eingekleasit- ist.
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7. Plüssigkeitsförderanlage nach, einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh. gekennzeichnet, daß die Endverschlüsse v-on Sammel zulaufrohren (49) "bzw. Anschlüssen von Einzelzulaufrohren aus einem auf das Rohrende aufgesetzten Plansch (55) bestehen, der mit einem Gegenflansch (56) über eine Dichtung (57) fest verspannt ist. ' ·
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BAD ORIGINAL
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