DE4404722C2 - Flachkulierwirkmaschine mit Musterdeck- und Kantendeckvorrichtung - Google Patents

Flachkulierwirkmaschine mit Musterdeck- und Kantendeckvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachkulierwirk­ maschine mit Musterdeck- und Kantendeckvorrichtung, wobei die Musterdecker durch die Musterdeckvorrich­ tung nach dem Jacquardprinzip relativ zur Deckmaschi­ ne mittels mustergemäß zuordenbaren Anschlägen ein­ zeln zwischen einer aktiven und inaktiven Stellung sor­ tierbar sind, und die Kantendecker mindestens eine Gruppe gemeinsam steuerbarer Deckwerkzeuge um­ fassen.
Eine Flachkulierwirkmaschine der eingangs beschrie­ benen Art ist u. a. durch das Fachbuch "Die Cottonma­ schine" von E. Noble, S. 261 ff. beschrieben worden.
Die mustergemäß auswählbaren Decker sind in einer Barre, die von der Deckmaschine getragen wird, mit ihren Fußabschnitten gehalten. Die elastisch biegbaren Deckerschäfte werden über Doppelhebel, die ebenfalls an der Deckmaschine ihr Lager haben, mustergemäß quer zur Achse der Zasche ausgelenkt.
Die platinenförmigen Doppelhebel werden durch Steuerplatinen mustergemäß verschwenkt. Die Steuer­ platinen besitzen hierfür an ihrem Schaft Schubkurven und werden mittels Lochkarte entlang ihrer Längsachse ausgewählt.
Der Wählvorgang der Steuerplatinen erfolgt dabei so, daß diese vor jeder Schaltbewegung der Lochkarte gemeinsam ausgehoben werden und je nach der Vertei­ lung der Löcher in der Jacquardkarte mittels Feder auf die Lochkarte - sie wirkt hier als Anschlag - aufge­ setzt oder in eines der Löcher eingeführt werden.
Diese Vorrichtung ist geeignet, mustergemäß Deck­ vorgänge, an einer Vielzahl von in einer Reihe angeord­ neten Nadeln, während eines einzigen Deckzyklus aus­ zuführen.
Es ist nicht möglich, in dem Bereich, in dem sich die Musterdecker befinden, auch sogen. Kanten- oder Fas­ sondecker einzusetzen.
Ein Wechsel zwischen Fassondeckern und Muster­ deckern erfordert stets einen recht erheblichen Umbau der Maschine. Der Wechsel ist nicht automatisierbar.
Die Benutzung beider Deckvorrichtungen im glei­ chen Nadelbereich, bei der Herstellung eines einzigen Gewirketeiles ist damit praktisch nicht möglich.
Aus den genannten Gründen konnte sich diese Mu­ sterdeckvorrichtung trotz eines ständig vorhandenen Wunsches, die Mustermöglichkeiten an Flachkulier­ wirkmaschinen zu erhöhen, nicht durchsetzen.
Die an Flachkulierwirkmaschinen möglichen Muste­ rungen mit Hilfe von verhangenen Maschen sind vor allem deswegen interessant, weil sie eine sehr wirkungs­ volle Musterung, ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Fadens, ermöglicht.
Der zusätzliche Faden, der mustergemäß zur Sichtsei­ te hin verdeckt werden muß, erhöht in der Regel das Flächengewicht des Gewirkes über das notwendige und gewünschte Maß hinaus.
Diese Deckmuster haben außerdem den Vorteil, daß man, durch das Verhängen von Maschen zwischen auf­ einander folgenden Maschenreihen um mehrere Nadel­ teilungen und durch das wahlfreie Kombinieren mit steuerbaren Preßmustern, dem Gewirke eine dreidi­ mensionale Struktur geben kann.
Ein weiterer, entscheidender Vorteil dieser Deckmu­ sterung besteht darin, daß man sie bei der Herstellung eines Rechts-Links-Gewirkes realisieren kann.
Rechts- Links-Gewirke sind, materialökonomisch ge­ sehen, zu einem sehr günstigsten Kostensatz herstellbar.
Wegen der oben geschilderten Mängel der bisher be­ kannten Vorrichtung zur Herstellung von Deckmustern an Flachkulierwirkmaschinen, hat man ähnliche Deck­ muster bisher vorwiegend auf Flachstrickmaschinen mit Umhängeeinrichtung hergestellt.
Wegen der an Strickmaschinen üblicherweise ver­ wendeten Zungennadel war die Herstellung von Um­ hängemustern auf diesen Maschinen vorwiegend auf solche mit zwei Nadelbetten, nämlich Rechts-Rechts- Flachstrickmaschinen, beschränkt.
Der Einsatz von mustergemäß steuerbaren Umhän­ genadeln an Rechts-Links-Flachstrickmaschinen blieb wegen der komplizierten Steuerung der Umhängena­ deln und wegen der hohen Fehlerrate beim Umhängen mit Zungennadel eine mehr oder weniger theoretische Lösungsvariante.
Eine praktische Realisierbarkeit ist nur an reinen Handstrickmaschinen gegeben, an denen jeder Umhän­ gevorgang manuell überwacht und ausgeführt werden kann. Der hierfür erforderliche Aufwand ist sehr hoch und ist nur bei einem niedrigen Lohnniveau tragbar.
Es ist das Ziel der Erfindung, die kostengünstigen Jac­ quarddeckmuster mit automatisch arbeitenden Maschi­ nen bei hoher Produktivität in fehlerfreier Form herzu­ stellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Deck­ vorrichtung vorzuschlagen, die es ermöglicht, unter­ schiedlich steuerbare Deckwerkzeuge, von denen min­ destens eines eine Jacquardauswahl der Decker ermög­ licht, so zu gestalten, daß sie mit automatischer Steue­ rung, gegenseitig wechselnd im gleichen Nadelbereich einsetzbar sind.
Der Einsatz bewährter Musterauswahlvorrichtungen mit elektronischer Programmierung soll gewährleistet sein. Die Vorrichtung soll auch bei hoher Arbeitsge­ schwindigkeit der Maschine eine hohe Zuverlässigkeit sichern.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch de­ finierten Elemente gelöst.
Das mustergemäße Sortieren der Musterdecker zwi­ schen einer unteren, aktiven Position und einer oberen, inaktiven Position - sie befindet sich vollkommen oberhalb des Nadelkopfes - besteht die Möglichkeit, an der mustergemäß freigemachten Deckposition ande­ re Deckwerkzeuge, wie Kantendecker, Zopfdecker o. dgl., die auch einer anderen Steuerung und einer an­ deren Anordnung unterliegen können, einfügbar sind.
Die Ausbildung der Musterdecker als im Ganzen, ein­ zeln verschiebbare Deckplatinen, erlaubt es, die aktive und die inaktive Position der Musterdecker in einem solchen Abstand anzuordnen, daß der inaktive Muster­ decker so weit über den Haken der Spitzennadel, bzw. Stuhlnadel gehoben werden kann, daß in diesem Raum andere Deckwerkzeuge eingefügt werden können.
Die platinenförmige Ausgestaltung der Musterdecker erlaubt es auch, im Bereich des Schaftes dieser Platine alle die Elemente anzuordnen, die das unmittelbare Zu­ sammenwirken der Deckplatine mit einer Musteraus­ wahlvorrichtung erfordern.
Das die Deckplatinen führende, zweiteilige Deckpla­ tinenbett - nach Anspruch 3 - ermöglicht es, vorzugs­ weise symmetrische Muster zu arbeiten. Das Wesen die­ ses Anspruches besteht darin, daß der Umhängeversatz gegeneinander ausgeführt werden kann.
Die Ausführung der Deckplatine nach Anspruch 4 erlaubt es, die Deckplatinen unmittelbar mit dem mu­ stergemäß zuordenbaren Anschlag einer Mustervor­ richtung zusammenzuwirken zu lassen und die Zahl der beteiligten Getriebeglieder auf ein Minimum zu redu­ zieren.
Der Rückhub der Deckmaschine kann unmittelbar für den Sortiervorgang der Deckplatinen genutzt werden.
Mit der Gestaltung nach Anspruch 5 ist es möglich, bei minimiertem Programmieraufwand, Jacquardmu­ ster über die volle Breite des Gewirkes herzustellen.
Die Musterdeckvorrichtung nach Anspruch 6 sichert eine stabile Führung der Deckplatinen und ausreichend Raum für die Anordnung von Federn für die Deckplati­ nen und Wählplatinen. Mustereinschränkungen werden dadurch praktisch nicht wirksam.
Durch die Ausführung nach Anspruch 7 wird es mög­ lich, auch auf sehr rationelle Weise Zopfmusterung mit Hilfe der Musterdeckvorrichtung auszuführen. Die Breite der Gassen ist vom gewünschten Muster und von den jeweils aktivierten Deckplatinen bestimmt.
Die Fassungen mit den Decknadeln können auch an entsprechenden Führungen am Deckplatinenbett ge­ steuert versetzt werden. Die Variationsmöglichkeit ver­ größert sich dadurch in erheblichem Maße.
Die Musterwählvorrichtung für die ansteuerbaren Wählanschläge nach Anspruch 9 erlaubt es, die von Strickmaschinen her bekannten und bewährten, elek­ tromechanischen Mustervorrichtungen einzusetzen.
Die Musterauswahlvorrichtung wird in wechselnden Richtungen analog zum Kulierkurvenantrieb parallel zu den Fonturen bewegt.
Unmittelbar nach dem Auswahlvorgang werden die, durch die Mustervorrichtung vorgegebenen, Positionen der Wählplatinen fixiert.
Dadurch wird gewährleistet, daß die Musterauswahl zu einem beliebigen Zeitpunkt vorbereitet werden und die Auswahl zum Beginn des Deckvorganges von den Deckplatinen abgenommen werden kann.
Die Ausführung nach Anspruch 10 sichert mit einfa­ chen Elementen, daß die elektromechanische Auswahl­ vorrichtung unabhängig von irgendwelchen Arretier­ kräften die Auswahl der Wählplatinen vornehmen kann und sowohl die Wählplatinen der aktiven als auch die Wählplatinen in der inaktiven Position sicher in ihrer vorgegebenen Lage gehalten werden.
Die Ausführung nach Anspruch 11 nutzt den seitlich federnden Schaftabschnitt der Wählplatinen und ver­ meidet das Einfügen zusätzlicher, federnder Elemente.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüh­ rungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehö­ rigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil der Deck­ maschine im Bereich einer Fontur mit Musterauswahl­ vorrichtung und eingelegtem Kantendecker,
Fig. 2 eine Ansicht analog zu Fig. 11 mit ausgelegtem Kantendecker und eingesetztem Decker für Zopfmuste­ rungen,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung der Musterauswahlvor­ richtung bei einer Bewegung des die Musterauswahl­ vorrichtung tragenden Schlittens von links nach rechts,
Fig. 3a ein Wählplatine in inaktiver Position und
Fig. 3b ein Wählplatine in aktiver Position.
Die in herkömmlicher Weise ausgestattete Flachku­ lierwirkmaschine besitzt pro Fontur je eine Nadelbarre, deren Nadeln im wesentlichen senkrecht angeordnet sind.
Über der Nadelreihe ist eine heb- und senkbare Deckvorrichtung positioniert, die man in ihrer Gesamt­ heit als Deckmaschine bezeichnet.
Diese Deckmaschine kann durch Motoren oder über Kurvenscheiben in ihrer Gesamtheit aus und in die Ar­ beitsposition gebracht werden.
Bestandteil der Deckmaschine 3 sind sogenannte Deckerstäbe 34 und 35 zugeordnet, die pro Fontur je einen Kantendecker 5 tragen.
Diese Kantendecker 5 sind um die Achse der Decker­ stäbe 34, 35 zum Zwecke des Ein- und Auslegens schwenkbar. Die Deckerstäbe 34, 35 sind entlang ihrer Achse in Teilungsabständen lageverschieblich und füh­ ren bei jedem Deckvorgang einen Umhängeversatz aus.
An den Deckschienen 31, 32, an denen in üblicher Weise Decker befestigt waren, die im Mittelteil des Ge­ wirkes Deckvorgänge ausführten, sind in diesem Bei­ spiel pro Fontur je ein rechtes und ein linkes Deckplati­ nenbett 2, 2′ befestigt.
Das Deckplatinenbett 2, 2′ ist etwa senkrecht ausge­ richtet. Je ein Teil des Deckplatinenbettes 2, 2′ ist mit einer der Deckschienen 31, 32 verbunden.
Die Deckschienen 31, 32 führen nur einen gegenein­ ander gerichteten Umhängeversatz aus. Die Führungs­ schiene 33 dient lediglich der Stabilisierung der Lage der Deckplatinenbetten 2, 2′.
Das Deckplatinenbett 2, 2′ ist analog zu den Nadel­ betten an Flachstrickmaschinen mit Nuten versehen, in denen die Deckplatinen 1 (aktive Position) und 1′ (inak­ tive Position) vertikal verschiebbar sind.
Diese Deckplatinen 1 besitzen an ihrem unteren Teil, dem Kopfteil, decknadelartig ausgebildete Deckwerk­ zeuge mit einer Spitze, die sich in die Zasche der Stuhl­ nadel einlegt und eine verbreiterte Zasche in der in üblicher Weise ein Teil des Hakens der Stuhlnadel (nicht dargestellt) aufgenommen werden kann.
Jede Deckplatine 1 ist mit einem Federangriff 16 ver­ sehen, an dem eine Feder 17 eingehangen ist, die die Deckplatine 1 gegen die Platinenschiene 23 mit Feder­ haken in die obere, inaktive Position zieht.
In dieser Position liegt die Deckplatine 1′ mit ihrem Stützanschlag 14 an der Anschlagschiene 24 des Deck­ platinenbettes 2, 2′.
Der Fußteil der Deckplatine 1, der nach oben gerich­ tet ist, besitzt eine Anschlagkante 13. Am Rücken der Deckplatine 1 befindet sich ein Arretieranschlag 15.
Dieser Arretieranschlag 15 wirkt mit der Arretierklinke 4 zusammen.
Die Arretierklinke 4 ist mit dem Klinkenlager 26 an der Rückseite des Deckplatinenbettes 2, 2′ gelagert und geführt.
Je eine Arretierklinke 4 wirkt mit einer Deckplatine 1 zusammen. Der Arretierarm 41 durchgreift dabei eine rückseitige Ausnehmung 25 im Deckplatinenbett 2, 2′. Ein Federarm 42 sichert, daß der Arretierarm 41 stets elastisch an die Rückseite der Deckplatine 1 angelegt wird.
Das Lösen der Deckplatine 1 vom Arretieranschlag 15 erfolgt durch den Lifthebel 36, der am Steuerarm 43 der Arretierklinke 4 anliegt.
Oberhalb des Arbeitsbereiches der Deckmaschine 3 ist vorzugsweise gestellfest das Wählplatinenbett 8 in etwa horizontaler Ebene angeordnet.
Im Wählplatinenbett 8 angeordnete Stege führen die Wählplatinen 7, 7′. Die Wählplatinen 7, 7′ sind zwischen einer Position, in der ihr Anschlag 71 über dem An­ schlag 13 der Deckplatine 1 liegt, der aktiven Position, und einer in aktiven Position, in der die Wählplatine 7 ihre Deckplatine 1 nicht erreicht, bewegbar geführt.
Die Wählplatine 7 hat einen unteren Fuß 76, der den Gesamthub zwischen den gefrästen Stegteilen des Wählplatinenbettes 8 begrenzt.
Der obere Fuß 72 der Wählplatine 7 steht mit einem Rückführschloß 92, 92′ und einem Entriegelungsschloß 93, 93′ des Schlittens 9 in Wirkverbindung.
Am hinteren Teil der Wählplatine 7 befindet sich ein Polschuh 74, der an einem relativ dünnen, meanderför­ mig gestalteten Schaftabschnitt 73 der Wählplatine an­ gelenkt ist.
Eine Feder 75 wird an einem Führungszapfen 77 der Wählplatine 7 geführt. Diese Feder 75 stützt sich in ihrem hinteren Abschnitt an einer Stützschulter 82 der benachbarten Stege, des Wählplatinenbettes 8 ab. Mit ihrem vorderen Teil drückt die Feder 75 die Wählplatine 7 in die aktive Position.
Am Schlitten 9 ist die Gesamtheit der Musteraus­ wahlvorrichtung gelagert.
Diese Musterauswahlvorrichtung enthält einen Steu­ ermagnet 91 mit einem Steuerpol 911 und symmetrisch dazu angeordneten Haftmagnetpolen 912, 912′.
Die Arbeitsweise dieser Musterauswahlvorrichtung ist schematisch in der Fig. 3 dargestellt.
Bei einer Bewegung des Schlittens 9 von links nach rechts werden zunächst durch die Schloßweiche 921′ des Rückführschlosses 92′ alle Wählplatinen 7′, soweit sie sich in der aktiven Position befanden, in die hintere, inaktive Wählposition geschoben.
In dieser Position rastet die Kerbe 731 der Wählplati­ ne 7 unter den Draht 84, der einen Anschlag am Wähl­ platinenbett 8 bildet.
In dieser Position befinden sich auch alle die Wählpla­ tinen 7, die beim vorhergehenden Wählvorgang in der inaktiven Position gehalten wurden.
In dieser Position erfaßt das Entriegelungsschloß 93′ die Füße 72 aller Wählplatinen, schiebt sie in Richtung der aktiven Position und setzt sie unter dem Druck der Feder 75 auf den Haltepolen des Haftmagneten 912′ ab.
Die Polschuhe 74 der Wählplatinen 7, 7′ gleiten so auf dem Pol des Haftmagneten 912′ bis zum ansteuerbaren Steuerpol 911. Wird der Steuerpol 911 so wirksam, daß er den Polschuh 74 der Wählplatine 7 freigibt, gelangt die Wählplatine 7′ unter dem Druck der Feder 75 in ihre aktive Position.
Das nachfolgende Schloßteil 92 unterstützt diesen Vorgang und egalisiert die Position der als aktiv ausge­ wählten Wählplatinen 7′.
In dieser Stellung kann eine entsprechende Kerbe 741 des Polschuhes 74 unter den Draht 84 gelangen und so die Position der Wählplatine 7′ in ihrer aktiven Stellung sichern.
Wird der Steuerpol 911 so geschalten, daß er ebenso wirkt, wie die Haftmagneten 912′, 912, bleibt der Pol­ schuh 74 auch im folgenden Bereich am Haftmagnet 912. Der Fuß 72 dieser Wählplatine bleibt unterhalb der Spitze 923′ des Rückführschlosses 92.
Das Rückführschloß 92 schiebt dann den Fuß 72 wie­ der so nach hinten, daß die Kerbe 731 unter den An­ schlag 84 des Wählplatinenbettes 8 gelangt. Diese Posi­ tion der Wählplatine 7 wird so bis zum nächsten Wähl­ vorgang fixiert.
Die jetzt als aktiv, ausgewählten Wählplatinen 7′, ste­ hen jetzt mit ihren Anschlagflächen 71 oberhalb der Anschläge 13 der Deckplatinen 1.
Kommt die Deckmaschine 3 von einem Arbeitshub, bei dem sie nicht unbedingt einen Umhängeversatz aus­ führen muß, nach oben, stützen sich die Anschläge 13 an den Anschlagflächen 71 der Wählplatinen 7′ ab.
Die Deckplatinen 1 gleiten in ihrem Deckplatinenbett 2, 2′ - relativ gesehen - nach unten und werden durch die Arretierklinke 4 in dieser Position gehalten.
Die Deckplatinen 1′, denen keine aktive Wählplatine 7′ gegenübersteht, bleiben in einer Position, in der ihr Anschlag 14 an der Anschlagschiene 24 anliegt.
Das ist die inaktive Position der Deckplatine 1′. Die Deckmaschine 3 kann jetzt ihren Arbeitshub ausführen und mit den in aktiver Position befindlichen Deckplati­ nen 1 die entsprechenden Maschen voll oder teilweise auf andere Stuhlnadeln umhängen.
Im Bereich der Kantendecker 5 . . . 52, sofern sie sich nach Fig. 1 in Arbeitsstellung befinden, werden die Deckplatinen 1′ nach einem vorgegebenen Programm in inaktiver Position gehalten.
Die voll ausgesetzten Kantendecker 5 können eine Gruppe einander unmittelbar benachbarter Maschen aufnehmen und um eine entsprechende Anzahl von Na­ delteilungen versetzen.
Zu beachten ist hierbei, daß sich alle im Bewegungs­ bereich dieser Kantendecker 5 befindlichen Deckplati­ nen 1 programmgemäß in die inaktive Position gebracht werden.
Unter Kantendecker 5 verstehen wir damit auch die Decker, die z. B. einen V-Ausschnitt oder ähnliche, in­ nenliegende Begrenzungen des Gestrickes beim Min­ dern maschengerecht abschließen können.
Für Zopfmusterungen oder ähnliche Muster setzt man vorteilhaft auf den Kopfteil des Deckplatinenbettes 2 in einer entsprechenden Spannut 28, Fassungen 61 ein. Diese Fassungen 61 werden im Normalfall, in dem Bereich, in dem man einen Zopf arbeiten will, mit einem Spannstück 62 am Deckplatinenbett 2 befestigt. Ein Vorsprung 63 greift dabei in eine Führungsnut für eine Deckplatine 1 ein und sichert so die genaue Lage der Fassung 61 zu anderen Deckwerkzeugen.
Hat man die Absicht, die Lage des Zopfes innerhalb eines Gestrickstückes zu verändern, kann man die Fas­ sung 61 auch in der Nut 28 des Deckplatinenbettes 2 verschieblich führen und durch einen gesteuerten An­ trieb für die Fassung 61 verändern. Diese Fassung 61 braucht im Normalfall nur in jeder zweiten Nadeltei­ lung mit einer Decknadel 6 versehen sein. Sie ergänzen sich zweckmäßig mit den Deckplatinen 1, die ebenfalls nur jeder zweiten Nadel zugeordnet sind.
Auf diese Weise kann man Gruppen einander be­ nachbarter Maschen, wie das bei Zopfmustern erforder­ lich ist, aufnehmen und gleichzeitig um die notwendige Zahl von Teilungen versetzen und den dort befindlichen Stuhlnadeln übergeben.
Mit einer derartigen Vorrichtung kann man praktisch alle bisher an Flachkulierwirkmaschinen üblichen Deck­ vorgänge untereinander automatisch gesteuert koordi­ nieren.
Bei der Herstellung eines einzigen Gestrickteiles können, ohne Zutun der Bedienperson, nacheinander oder gleichzeitig Jacquardmuster, gedeckte Kanten und oder Zopfmuster gearbeitet werden.
Die Produktivität der Flachkulierwirkmaschine bleibt dabei sehr hoch. Für die Musterung ist kein zusätzlicher Faden erforderlich. Die so hergestellte Ware ist leicht - und bezogen auf den Materialeinsatz - äußerst preis­ wert.
Die vielerorts durch Handarbeit auf Handflachstrick­ maschinen hergestellten gemusterten Rechts/Links-Ge­ stricke können jetzt in einem automatisierten Prozeß mit hoher Effektivität hergestellt werden.
Für den Antrieb der Schlitten 9 können Vorrichtun­ gen verwendet werden, die auch für den Antrieb der Schlitten an Flachstrichmaschinen Anwendung fanden und immer noch finden.
Auch die Maßnahmen zur Synchronisation des Schlit­ tenhubes mit der Steuerfrequenz des Steuermagneten 91 lassen sich von dort übertragen.
Die Einordnung des Auswahlhubes des Schlitten 9 in das, Gesamtprogramm der Flachkulierwirkmaschine ist nicht an sehr feste Bedingungen gebunden. Die erste Vorauswahl kann praktisch zu jedem Beliebigen Zeit­ punkt erfolgen.
Will man in jeder Maschenreihe mustergemäß Ma­ schen umhängen, kann man in der Zeit, in der eine Gruppe von Maschen umgehangen wird, dazu nutzen, die Auswahl für den folgenden Deckvorgang vorzube­ reiten. Wenn die Deckmaschine in ihre Ausgangsstel­ lung zurückkehrt, erhält sie ihr neues Programm und fixiert es mit Hilfe der Arretierplatinen 4.
Schafft man jetzt einen entsprechenden Spielraum zwischen den Deckplatinen und den Wählplatinen, könnte man bereits wieder mit der Auswahl für die nächste Reihe beginnen.
In diesem Falle steht für die Vorwahl der Wählplati­ nen ein Drehwinkel der Hauptwelle von fast 700° zur Verfügung.
Damit man vor dem Beginn eines Musters einen nach oben gehenden Hub der Deckmaschine 3 zur Übertra­ gung des vorgewählten Musters auf die Deckplatinen 1 zur Verfügung hat, kann man die Deckmaschine 3 einen sogenannten Leerhub ausführen lassen. Das ist ein Vor­ gang bei dem die Deckmaschine 3 einen Arbeitshub, aber die Deckerschienen 31, 32 keinen Umhängeversatz ausführen.
Bezugszeichenliste
1 Deckplatine
1′ Deckplatine, inaktiv
11 Musterdecker
12 Platinenschaft
13 Anschlag
14 Stützanschlag
15 Arretieranschlag
16 Federangriff
17 Feder
2, 2′ Deckplatinenbett
21 Nut
22 Platinenschiene
23 Platinenschiene, mit Federhaken
24 Anschlagschiene
25 Aussparung
26 Klinkenlager
27 Stützfeder
28 Spannut (für Deckerfassung)
3 Deckmaschine
30 Deckmaschinenrahmen
31 Deck-Versatzschiene
32 Deck-Versatzschiene
33 Deck-Führungsschiene
34 Deck-Versatzstab
35 Deck-Versatzstab
36 Lifthebel
4 Arretierklinke
41 Arretierarm
42 Federarm
43 Steuerarm
5 Kantendecker
51 Deckerfassung
52 Deckerarm
6 Decknadeln
61 Fassung
62 Spannstück
63 Lagefixierung
7, 7′ Wählplatine, aktiv/inaktiv
71 Wählanschlag
72 Fuß
73 Schaftabschnitt
731 Kerbe
74 Polschuh
741 Kerbe
75 Feder
76 Fuß
77 Führungszapfen
8 Wählplatinenbett
81 Platinenschiene
82 Stützschulter, am Steg
83 Befestigungsprofil
84 Anschlag, Draht
9 Schlitten, (Musterauswahlvorrichtung)
91 Steuermagnet
911 Steuerpol
912, 912′ Haftmagnet
92, 92′ Rückführschloß
921, 921′ Schloßweiche
922 Feder
923 Anlegeabschnitt
924 Verriegelungsabschnitt
93, 93′ Entriegelungsschloß
931 Entriegelungsabschnitt

Claims (12)

1. Flachkulierwirkmaschine mit Musterdeck- und Kantendeckvorrichtung, wobei
  • - die Musterdecker durch die Musterdeck­ vorrichtung nach dem Jacquardprinzip relativ zur Deckmaschine mittels mustergemäß zuor­ denbaren Anschlägen einzeln zwischen einer aktiven und inaktiven Stellung sortierbar sind, und
  • - die Kantendecker mindestens eine Gruppe gemeinsam steuerbarer Deckwerkzeuge um­ fassen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Musterdecker (11) einzeln in Deckhub­ richtung sortierbar sind und
  • - die mustergemäß zuordenbaren Anschläge (71, 71′) pro Musterdecker (11) quer zur Sor­ tierrichtung der Musterdecker zuordenbar sind.
2. Flachkulierwirkmaschine nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Musterdecker (11) mit einem platinenförmigen Schaft (12) versehen und als Deckplatine (1) ausgebildet sind.
3. Flachkulierwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatinen (1) in Sortierrichtung in ei­ nem Deckplatinenbett (2, 2′) an der Deckmaschine (3) ihre Führung haben und
daß das Deckplatinenbett (2, 2′) pro Fontur zweitei­ lig ausgebildet ist und jedes Teil des Deckplatinen­ bettes (2, 2′) mit einem Versatzantrieb versehen ist.
4. Flachkulierwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatinen (1)
  • - einen ersten Anschlag (13), gerichtet gegen den mustergemäß positionierbaren Wählan­ schlag (71),
  • - einen Stützanschlag (14) für das Sichern der Deckplatine (1) in der inaktiven Position und
  • - einen Arretieranschlag (15) für das Sichern gewählter Deckplatinen (1) in der aktiven Po­ sition sowie
  • - einen Federangriff (16) für den elastischen Angriff einer Feder (17) in Richtung der inakti­ ven Position besitzen.
5. Flachkulierwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Musterdeckvorrichtung mindestens ein einschwenkbarer Kantendecker (5) zuordenbar ist und
daß die Deckplatinen (1) im Wirkungsbereich der Kantendecker (5) in der inaktiven Position gehalten werden.
6. Flachkulierwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterdeck­ vorrichtung so mit Deckplatinen (1) ausgestattet ist, daß nur jeder zweiten Stuhlnadel eine Deckplatine (1) zugeordnet ist.
7. Flachkulierwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil des Deckplatinenbettes (2, 2′) Fassungen (61) mit Deck­ nadeln (6) anbringbar sind, deren Decknadeln (6) in Gassen zwischen Deckplatinen (1) angeordnet sind.
8. Flachkulierwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen (61) relativ zum Deckplatinenbett (2, 2′) versetzbar sind.
9. Flachkulierwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mustergemäß an­ steuerbaren Wählanschläge (7, 71) mittels an sich bekannter elektromechanischer Musterauswahl­ vorrichtung (9 . . . 931), die auf einem Schlitten (9) in wechselnden Richtungen parallel zu den Fonturen bewegbar ist, ausgewählt werden und durch am Schlitten befestigte Stellmittel (92, 93) arretierbar sind.
10. Flachkulierwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die mustergemäß ansteuerbaren Wählanschlä­ ge (7, 71) entlang ihrer Längsachse verschiebbare Wählplatinen (7) sind, die in ihrer inaktiven Position (7′) mit Hilfe einer elastischen Arretierung (731, 84) gehalten werden,
daß der Schlitten (9) symmetrisch zum Steuerpol eines programmgemäß ansteuerbaren Haftma­ gnetsystems (91, 911, 912) für das Lösen aus der Arretierung (731, 84) und für das Anlegen der Wählplatinen (7) an den Steuerpol (911) des Haft­ magnetsystems (91, 911, 912) gegen die Wirkung einer Feder (922) ein Entriegelungsschloß (93, 93′) und für das Stabilisieren der Wählplatinen (7) in der aktiven Position und das Rückführen derselben in die Wählposition ein Rückführschloß (92, 92′) mit Schloßweiche (921, 921′) besitzt.
11. Flachkulierwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählplatinen (7) einen quer zu ihrer Längsachse federnden Schaftabschnitt (73) besitzen, der eine Vertiefung (731) aufweist, die zum Zwecke der Arretierung der Wählplatine (7) mit einem Anschlag (84) am Wähl­ platinenbett (8) zusammenwirkt.
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