DE4404161A1 - Herstellungsverfahren für eine Schichttorte und nach dem Verfahren hergestellte Schichttorte - Google Patents

Herstellungsverfahren für eine Schichttorte und nach dem Verfahren hergestellte Schichttorte

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Description

Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens zur industriellen Herstellung einer Schichttorte, welches mit zum Teil vorgefertigten Tortenbestandteilen in Verbindung mit verschiedenartigen Schichten und Füllungen eine rationelle und kostengünstige Tortenfertigung ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe liegt darin, eine Schichttorte mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und Farbgebungen zu schaffen, die schnitt fest und beim Zerkleinern zum Essen formhaltend ausgeführt und mit einem besonderen, wie handgemacht erscheinenden Anschnitt ausgestaltet ist.
Die Verfahrensaufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 und die gegenständliche Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 4 gelöst. Die zugehörigen Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösungen darstellen.
Die Schichttorte gemäß der Erfindung wird durch ein industrielles Herstellungsverfahren in einfacher, kostengünstiger und rationeller Weise durch Zusammenfügen von zum Teil vorgefertigten Tortenbestandteilen in Verbindung mit verschiedenen Schichten und Füllungen in einer Form hergestellt.
Den Kern der Schichttorte bilden vorgefertigte, eingefrorene und zwischengelagerte Bisquitrollenabschnitte, die in stehender Anordnung neben- und umeinander in einer Sahnemulde angeordnet sind und von darunter- und darüberliegenden Schichten sowie der Sahnemulde umgeben werden.
In der Form werden nacheinander ein vorgefertigter Tortenboden, darauf eine Zwischenschicht verschiedener Art, darauf eine zu einem Boden und einem umlaufend hochgezogenen Rand geformte Sahnemulde, darin die stehenden Bisquitrollen- Abschnitte, darauf wieder eine Zwischenschicht verschiedener Art und darauf eine ebene oder kuppelförmig gewölbte Sahnehaube geschichtet und dann diese Sahnehaube von einer Dekorschicht überzogen. Dieses läßt sich maschinell ohne Handarbeit durchführen.
Nach der Schichtung der Torte wird diese eingefroren und dann kann die Form entfernt werden.
Durch den Kern aus den stehend angeordneten Bisquitrollen- Abschnitten erhält die Torte einen besonders gestalteten Anschnitt, der ein Aussehen hat, was einer Handarbeit entspricht und auf keine industrielle Tortenfertigung schließen läßt.
Weiterhin gestatten diese stehend angeordneten Bisquitrollenabschnitte eine schnittfeste Ausführung der Torte und die abgeschnittenen Tortenstücke lassen sich leichter essen, da beim Abstechen (Zerkleinern) der Tortenstücke durch eine Gabel oder einen Löffel diese Stücke nicht zusammengedrückt oder auseinandergequetscht werden, sondern die abzustechenden Tortenstückteile formstabil bleiben.
Die Tortenbestandteile können die verschiedensten Geschmacksrichtungen und Farbgebungen haben, so daß neben einem optisch sehr ansprechend erscheinenden Tortenbild auch eine gesteigerte Geschmackswirkung erreicht worden ist.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer angeschnittenen Bisquit-Schichttorte,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Bisquit- Schichttorte in einem Herstellungszwischenstadium mit in eine Sahnemulde eingestellten Bisquitrollenabschnitten,
Fig. 3a bis 3g eine Explosionsdarstellung der übereinanderzu­ schichtenden Bestandteile der Schichttorte,
Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt einer Tortenform.
Die Schichttorte besteht aus folgenden übereinander geschichteten Bestandteilen:
Einem Tortenboden (1) aus Teig, einer darauf aufgebrachten Zwischenschicht (2) aus Früchten, Creme, Marmelade oder Schokolade, einer darauf aufgebrachten Sahnemulde (3) mit Boden (3a) und umlaufendem, hochgezogenen Rand (3b), mehreren in die Sahnemulde (3) neben- und umeinander stehend angeordnet eingesetzten Bisquitrollenabschnitten (4), einer auf den Rollenabschnitten (4) liegenden Zwischenschicht (5) aus Teig, Früchten, Creme oder Marzipan, einer diese Zwischenschicht überdeckenden ebenen oder kuppelförmigen Sahnehaube (6) und einer die Sahnehaube (6) überziehenden Dekorschicht (7) aus Früchten, Streusel, Raspel, Schokolade, Mandeln oder Marzipan.
In die Sahnemulde (3) lassen sich auch Rollenabschnitte aus Baumkuchen einsetzen.
Der Tortenboden (1) besteht aus Bisquit- oder Mürbeteig.
Die auf den Bisquitrollenabschnitten (4) aufliegende Zwischenschicht (5) kann auch von einem Bisquit- oder Marzipandeckel gebildet sein.
Bei einer gewölbten Deckseite der Schichttorte ist es bevorzugt, den mittleren Bisquit- oder Mürbeteigrollenabschnitt (4) höher als die übrigen Rollenabschnitte (4) auszuführen, wie dieses in Fig. 3d in strich-punktierten Linien gezeigt.
In bevorzugter Weise sind der Tortenboden (1) und die daraufliegende Zwischenschicht (2) gleich groß ausgeführt und entsprechen dem Tortendurchmesser - Formdurchmesser - (vgl. rechte Anschnittseite Fig. 1).
Der Tortenboden (1) und die Zwischenschicht (2) können jedoch auch einen kleineren Durchmesser aufweisen, wobei dann die Sahnemulde (3) nach unten über beide Schichten (1, 2) mit ihrem Boden (3a) und Rand (3b) gezogen ist, wie in Fig. 1, linke Anschnittseite gezeigt.
Die auf den Rollenabschnitten (4) aufliegende Zwischenschicht (5) überdeckt in bevorzugter Weise alle Rollenabschnitte (4), sie kann aber auch nur im mittleren (zentralen) Bereich der Torte angeordnet sein, also einen kleineren Durchmesser haben.
Die kuppelförmige Wölbung der Schichttorte läßt sich einerseits durch den mittleren höheren Rollenabschnitt (4) (Fig. 3d) oder durch eine mittig größere Anhäufung der Sahnehaube (6) erreichen, wie in Fig. 1 gezeigt.
Diese Sahnehaube (6) läßt sich auch als ebener Deckel bei gleich hohen Rollenabschnitten (4) (volle Linien in Fig. 3f) oder als gewölbte Haube bei gleich hohen Rollenabschnitten (4) oder mittig höherem Rollenabschnitt (4) ausführen (volle und strich-punktierte Linien in Fig. 3f).
Dementsprechend wird auch die Dekorschicht (7) als ebene oder gewölbte Schicht aufgebracht (volle und strich-punktierte Linien in Fig. 3g).
Die Bisquitrollenabschnitte (4) liegen mit einer Schnittfläche auf dem Sahnemuldenboden (3a), so daß ihr Bisquitteigmantel aufrecht steht und die Rollenabschnitte (4) mit ihrem Teigmantel aneinanderliegen.
Die Bisquitrollenabschnitte (4) können die verschiedensten Füllungen (Sahne, Creme, Marmelade) aufweisen und in diversen Farben dieser Füllungen und ihres Teiges ausgeführt sein.
Die Zwischenräume zwischen den Bisquit- oder Baumkuchenrollen- Abschnitten (4) sind durch eine Füllung aus Creme, Früchten, od. dgl., ausgefüllt.
Die Herstellung der Schichttorte erfolgt maschinell in einer Form aus einem Boden (8) und einem Ring (9) gemäß Fig. 4.
Die Tortenböden (1) sind vorgefertigt und zwischengelagert und auch die Bisquitrollen sind vorgefertigt, gefroren und zwischengelagert und werden bei der Tortenherstellung kalt geschnitten.
Die Herstellung der Schichttorte geschieht wie folgt in nacheinander ablaufenden Schritten:
In die Form (8, 9) wird zuerst der vorgefertigte Tortenboden (1) aus Teig eingelegt und dann auf den Tortenboden (1) die Zwischenschicht (2) aus Früchten, Creme, Marmelade, Schokolade, aufgebracht.
Auf diese Zwischenschicht (2) wird dann die zu einem Boden (3a) und einem umlaufenden, hochgezogenen Rand (3b) geformte Sahnemulde (3) auf- und in die Form (8, 9) eingebracht.
In diese Sahnemulde (3) werden mehrere Bisquitrollen- Abschnitte (4) neben- und umeinander in stehender Anordnung eingesetzt und dann wird auf die Bisquitrollenabschnitte (4) eine Zwischenschicht (5) aus Teig, Früchten, Creme oder Marzipan, aufgebracht.
Die Zwischenschicht (5) wird dann von einer ebenen oder kuppelförmigen Sahnehaube (6) überdeckt und auf diese Sahnehaube (6) wird eine Dekorschicht (7) aus Früchten, Streusel, Raspel, Schokolade, Mandeln oder Marzipan, aufgetragen.
Die Zwischenräume (10) zwischen den stehenden Bisquitrollen- Abschnitten (4) lassen sich vor dem Auflegen der Zwischenschicht (5) mit Sahne, Creme oder Früchten ausfüllen.
Die Torte wird nach der Schichtung eingefroren.
Der Ring (9) der Tortenform läßt sich nach oben abziehen oder nach außen absprengen und gibt die Torte frei.
Es ist bevorzugt, zwischen die Rollenabschnitte (4) und die Sahnehaube (6) als Zwischenschicht (5) Früchte aufzulegen, was ein leichteres Auftauen der Früchte ergibt, als wenn diese zwischen den Rollenabschnitten (4) oder unterhalb derselben liegen würden.
Durch die stehenden Bisquitrollenabschnitte (4) werden diese in Rollen-Längsrichtung aufgeschnitten, so daß ein besonders gestalteter Anschnitt (A) der Torte durch die wechselnden Teig- und Füllungsabschnitte der Bisquitrollenabschnitte (4) entsteht (Fig. 1).
Die Bisquitrollenabschnitte (4) haben z. B. einen Durchmesser von ca. 4 cm und eine Höhe von ca. 5 bis 8 cm.

Claims (9)

1. Herstellungsverfahren für eine Schichttorte, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Form (8, 9) nacheinander folgende Torten-Bestandteile übereinandergeschichtet werden:
  • a) ein Tortenboden (1) aus Teig,
  • b) auf den Tortenboden (1) eine Zwischenschicht (2) aus Früchten, Creme, Marmelade, Schokolade,
  • c) auf die Zwischenschicht (2) eine zu einem Boden (3a) und einem umlaufenden, hochgezogenen Rand (3b) geformte Sahnemulde (3),
  • d) in die Sahnemulde (3) mehrere Bisquitrollenabschnitte (4) neben- und umeinander in stehender Anordnung,
  • e) auf die Bisquitrollenabschnitte (4) eine Zwischenschicht (5) aus Teig, Früchten, Creme oder Marzipan,
  • f) auf die Zwischenschicht (5) eine ebene oder kuppelförmige Sahnehaube (6) und
  • g) auf die Sahnehaube (6) eine Dekorschicht (7) aus Früchten, Streusel, Raspel, Schokolade, Mandeln oder Marzipan.
2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (10) zwischen den stehenden Bisquitrollenabschnitten (4) vor dem Aufbringen der Zwischenschicht (5) mit Sahne, Creme oder Früchten ausgefüllt werden.
3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torte nach der Schichtung eingefroren wird.
4. Schichttorte, hergestellt nach dem Verfahren gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • - einen Tortenboden (1) aus Teig,
  • - darauf eine Zwischenschicht (2) aus Früchten, Creme, Marmelade oder Schokolade,
  • - darauf eine zu einem Boden (3a) und umlaufendem, hochgezogenen Rand (3b) geformte Sahnemulde (3),
  • - in der Sahnemulde (3) mehrere neben- und umeinander stehend angeordnete Bisquitrollenabschnitte (4),
  • - darauf eine Zwischenschicht (5) aus Teig, Früchten, Creme oder Marzipan,
  • - darauf eine ebene oder kuppelförmige Sahnehaube (6) und
  • - darauf eine Dekorschicht (7) aus Früchten, Streusel, Raspel, Schokolade, Mandeln oder Marzipan
aufweist.
5. Schichttorte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe in der Sahnemulde (3) eingesetzte Rollenabschnitte aus Baumkuchen aufweist.
6. Schichttorte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tortenboden (1) aus Bisquit- oder Mürbeteig besteht.
7. Schichttorte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Bisquitrollenabschnitten (4) aufliegende Zwischenschicht (5) von einem Bisquit- oder Marzipandeckel gebildet ist.
8. Schichttorte nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bisquit- oder Mürbeteigrollenabschnitt (4) höher als die übrigen Rollenabschnitte (4) ist.
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