DE4132436C2 - Verfahren zum Herstellen eines Gebäckes, insbesondere einer Pizza - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Gebäckes, insbesondere einer PizzaInfo
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- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D15/00—Preserving finished, partly finished or par-baked bakery products; Improving
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Gebäckes, insbesondere einer
Pizza, bei dem ein Hefeteig bereitet wird, mindestens 1 Stunde gären gelassen wird,
geformt wird, mit Zutaten belegt wird und vor oder
nach dem Belegen im wesentlichen ohne Öl gebacken wird.
Normalerweise läßt man zur Herstellung von Pizza den Hefeteig nur kürzer als 1 Stunde
und nur einmal gären.
Auch längere und mehrmalige Gärungszeiten sind jedoch bekannt.
So ist nach der CH-PS 599 756 vorgesehen, den Teig zwischen 2 und 4 Stunden
gären zu lassen, ihn dann zu portionieren und anschließend noch einmal 15 bis 45
Minuten gären zu lassen, ihn zu formen und zu belegen, zur Fermentierung der aufge
brachten Tomatensoße 8 bis 20 Stunden aufzubewahren, dann zu backen und an
schließend schnell zu gefrieren und unter Vakuum zu verpacken. Auf diese Weise soll
man eine sowohl haltbare als auch schmackhafte tiefgefrorene Pizza erhalten.
Nach der US-PS 3 879 564 ist eine dreimalige Gärung vorgesehen, nämlich von etwa
45 Minuten vor der Portionierung, noch einmal etwa 45 Minuten zwischen der
Portionierung und der Formgebung und noch einmal etwa 15 Minuten nach der Form
gebung. Dann soll kurz gebacken werden mit der Folge, daß nur eine äußere Kruste
gebildet wird und ein Kern von rohem Teig verbleibt. In diesem Zustand werden die
Pizzaböden tiefgekühlt.
In der DE 32 24 533 A1 ist eine einmalige Teigruhe von 90 bis 120 Minuten vorge
schlagen zur Herstellung einer tiefgekühlten Pizza, die vor dem Vorbacken mit etwas Öl
besprüht werden soll. Das Öl soll in einer Oberflächenschicht die Poren verschließen
und damit den Teig im Inneren feucht halten, auch während der Aufbewahrungszeit.
Die Pizza soll dann nach dem Aufbacken eine knusprige Oberfläche und im Inneren eine
saftige, leichte grob geporte Krume besitzen.
Noch anders hergestellt wird Pfannenpizza. Hier wird ein lange gegarter Hefeteig mit
entsprechend viel Porenvolumen in einer Öl enthaltenden Pfanne nach Belegen mit Zu
taten gebacken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Gebäck, insbesondere eine
Pizza, mit charakteristischen Eigenschaften zu schaffen.
Nach der Erfindung wird verfahren in der eingangs bezeichneten Weise und dann der
gebackene Teigboden auf einer heißen Unterlage geröstet.
Durch das Rösten eines stark porösen Hefeteiges entsteht eine Gebäckstruktur von un
erreichter Rösche. Sie bietet einen ganz
zarten, aber dennoch knusprigen Biß.
Durch das Rösten bilden sich farbige, riechende und schmeckende
Substanzen, die in starkem Maße das Empfinden des Wohlgeschmac
kes erregen.
Dies wird noch dadurch begünstigt, daß schon der Hefestoffwech
sel während der langen Gärzeit qualitätsverbessernde Geschmacks
stoffe unter Abbau von Stärke hervorbringt.
Das in der langen Gärzeit durch die Kohlendioxidentwicklung ent
stehende große Porenvolumen hat im übrigen ernährungsphysiologische
Vorteile. Es ermöglicht eine bessere Einwirkung der Verdauungsen
zyme und macht damit das Gebäck bekömmlicher. Auch das Rösten
verbessert die Bekömmlichkeit; die beim Rösten erzeugten Geschmacks
stoffe fördern die Produktion der Verdauungssäfte.
Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
wird der Teigboden auf einem mit einer Menge Öl, die im wesent
lichen vollständig in den Teigboden einzieht, belegten Blech ge
röstet, vorzugsweise in einer Pfanne.
Das Öl, wohlgemerkt nur eine kleine, ohne Hinterlassung von Resten
schnell einziehende Menge, die nur kleinste Poren füllt und kei
neswegs eine merkliche Tränkung bewirkt, macht die Struktur jeden
falls bis zu der Höhe, die es beim Einziehen erreicht, noch knus
priger. Es entstehen weitere Aromen, vor allem auch Brat-Aromen.
Die geeignete Menge des Öls, vorzugsweise eines hochwertigen
Pflanzenöls, dürfte 4 bis 8 g, vorzugsweise 5 bis 7 g, auf
100 g Teigboden betragen.
Die Pfanne hat den Vorteil, die abgemessene Menge Öl zusammenzu
halten und damit sicherzustellen, daß der Teigboden die vorgese
hene Menge erhält.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sollte der Teigboden auf das bereits, vorzugsweise auf mehr als
150°C, erhitzte Blech und Öl aufgelegt werden und schon nach
einer Zeitspanne von 5 bis 20, vorzugsweise 10 bis 15, Sekunden
wieder abgenommen werden.
Das heiße Öl soll den Röstvorgang über die unmittelbare Berüh
rungsfläche zwischen Teigboden und Blech hinaus einige Milli
meter in die Dicke des Teigbodens hineintragen. Die geringe
Menge ist in wenigen Sekunden aufgesaugt.
Die mit dem langen Gären erzeugte Porosität ist auch für das
Aufsaugen des Öles wichtig.
Vorzugsweise wird der Teig stufenweise gären gelassen, am besten
nach einer kürzeren Gärzeit vor der Formgebung noch einmal länger
nach der Formgebung bereits auf dem Backblech, so daß die Struk
tur des voll aufgegangenen Teiges durch keine Handhabung mehr be
schädigt wird.
Zweckmäßigerweise beträgt die Gärzeit vor der Formgebung, aber
schon nach der Teilung in Teigballen der für das Gebäck vorgese
henen Größe, 10 bis 20 Minuten und die Gärzeit nach der Formge
bung 1 1/2 bis 2 1/2 Stunden, jeweils bei 30° bis 40°C.
Wie eingangs angegeben, kann der Teigboden vor oder nach dem Be
legen mit den Zutaten gebacken werden. Nachdem jedoch abgesehen
vom Geschmack gerade die zarte Knusprigkeit bei hoher Porosität
für das neue Erzeugnis charakteristisch ist, empfiehlt es sich,
erst nach dem Backen zu belegen, wenn das Gewicht des Belages den
Teig nicht mehr zusammendrücken kann und wenn die geschlossenen
Poren des gebackenen Teigbodens vorliegen, so daß die Feuchtig
keit des Belages weniger eindringen, die Struktur erweichen und
den Geschmack stören kann.
Allerdings erfordert das Belegen nach dem Backen einen weiteren
Arbeitsgang, nämlich Erwärmen auch des Belages vor dem Verzehr.
Es kommt insofern eher für Tiefkühlkost in Betracht, die ohnehin
noch vor dem Verzehr erwärmt werden muß und bei der es besser
ist, den Belag bis zu diesem Erwärmen in frischer Form gefroren
zu halten.
Überhaupt eignet sich das Verfahren besonders gut für eine
industrielle Fertigung von Tiefkühlkost schon wegen des zusätz
lichen Arbeitsaufwandes für den Röstvorgang, der industriell
viel rationeller durchgeführt werden kann z. B. mit im Kreislauf
geführten Pfannen.
Das neue Produkt hat aber auch als Industrieprodukt den Vorteil,
handwerklich hergestellten Erzeugnissen in jeder Beziehung eben
bürtig zu sein.
Die handwerkliche Herstellung des neuen Produktes ist jedoch
genauso möglich. Es ist nur eine Frage des Aufwandes. Speziali
sierte größere Gaststättenbetriebe, z. B. einer Kette, könnten
die neue Pizza oder das sonstige Gebäck kostengünstig herstellen
und anbieten.
Als andere Gebäcke kommen beispielsweise solche analog zu Zwiebel
kuchen, Quiche Lorraine o. dgl. in Frage oder als süße Varianten
Kuchen und Torten.
Abschließend sei kurz ein konkretes Beispiel gegeben in Form
eines Fließdiagrammes:
Hefeteigbereitung
Teilung des Teiges in Teigballen
Gärung des Teigballens, z. B. 15 Min., 30° bis 40°C
Ausdrücken des Teigballens auf einem Backblech zum Teigboden
Gärung des Teigbodens, z. B. 2 Std. bei 30° bis 40°C
Backen des Teigbodens, z. B. 8 bis 10 Min. bei 220°C
Rösten des gebackenen Teigbodens in frischem Pflanzen öl, z. B. 15 g für einen Teigboden von 170 g, z. B. 15 Sek. bei über 200°C
Aufbringen eines Pizzabelages
Schockfrosten
Tiefkühllagerung.
Teilung des Teiges in Teigballen
Gärung des Teigballens, z. B. 15 Min., 30° bis 40°C
Ausdrücken des Teigballens auf einem Backblech zum Teigboden
Gärung des Teigbodens, z. B. 2 Std. bei 30° bis 40°C
Backen des Teigbodens, z. B. 8 bis 10 Min. bei 220°C
Rösten des gebackenen Teigbodens in frischem Pflanzen öl, z. B. 15 g für einen Teigboden von 170 g, z. B. 15 Sek. bei über 200°C
Aufbringen eines Pizzabelages
Schockfrosten
Tiefkühllagerung.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Gebäckes, insbesondere einer Pizza, bei dem ein
Hefeteig bereitet wird, mindestens 1 Stunde gären gelassen wird, geformt wird,
mit Zutaten belegt wird und vor oder nach dem Belegen im wesentlichen ohne Öl
gebacken wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gebackene Teigboden auf einer heißen Unterlage geröstet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teigboden auf einem Blech oder in einer Pfanne mit 4 bis 8 g Öl auf 100
g Teigboden geröstet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teigboden zum Rösten auf das bereits, vorzugsweise auf mehr als 150°C,
erhitzte Blech oder die Pfanne, die gegebenenfalls Öl enthalten, aufgelegt wird und
nach einer Zeitspanne von 5 bis 20 Sekunden wieder abgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teig nach einer kürzeren Gärzeit vor der Formgebung noch einmal länger
nach der Formgebung gären gelassen wird, vorzugsweise auf dem Backblech.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gärzeit vor der Formgebung, vorzugsweise nach der Teilung in Teigballen
der für das Gebäck vorgegebenen Größe, 10 bis 20 Minuten beträgt und/oder die
Gärzeit nach der Formgebung 1 1/2 bis 2 1/2 Stunden beträgt, jeweils bei 30° bis
40°C.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebäck anschließend gefroren wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4132436A DE4132436C2 (de) | 1991-09-28 | 1991-09-28 | Verfahren zum Herstellen eines Gebäckes, insbesondere einer Pizza |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4132436A DE4132436C2 (de) | 1991-09-28 | 1991-09-28 | Verfahren zum Herstellen eines Gebäckes, insbesondere einer Pizza |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4132436A1 DE4132436A1 (de) | 1993-04-01 |
DE4132436C2 true DE4132436C2 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6441755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4132436A Expired - Fee Related DE4132436C2 (de) | 1991-09-28 | 1991-09-28 | Verfahren zum Herstellen eines Gebäckes, insbesondere einer Pizza |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4132436C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10221691A1 (de) * | 2002-05-16 | 2004-01-08 | Giovanni Ferrantino | Verfahren zur Herstellung einer Teigzubereitung für eine Backware, insbesondere für eine Pizza, sowie eine Teig.. |
ITPD20130027A1 (it) * | 2013-02-08 | 2014-08-08 | Alajmo S P A | Procedimento per la realizzazione di un semilavorato piattiforme di pasta per la preparazione di un prodotto alimentare tipo pizza, focaccia e simili, semilavorato piattiforme di pasta ottenuto con tale procedimento, e procedimento per la realizzazio |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3879564A (en) * | 1973-06-27 | 1975-04-22 | Antonio Cocozzella | Method of making a frozen pizza shell and pizza |
CH599756A5 (en) * | 1977-03-21 | 1978-05-31 | Gleina Anstalt | Precooked pizzas with good storage qualities |
US4381317A (en) * | 1981-08-31 | 1983-04-26 | Fournier Robert L | Method of making a pizza |
DE3224533A1 (de) * | 1982-07-01 | 1984-01-05 | Pizza Versandbäckerei GmbH, 1000 Berlin | Verfahren zum herstellen eines fuer ein tiefkuehlprodukt geeigneten pizzabodens oder dergleichen |
-
1991
- 1991-09-28 DE DE4132436A patent/DE4132436C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4132436A1 (de) | 1993-04-01 |
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