DE4403523A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen und Katalysator zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen und Katalysator zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyo
lefinen durch Polymerisation eines α-Olefins in Gegenwart eines
Peroxid-Katalysators, sowie einen Katalysator zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen durch Polymerisation
von α-Olefinen in Gegenwart eines Peroxid-Katalysators sind be
kannt.
Die DE-A-33 22 329 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von
Polyethylen durch Polymerisation von Ethylen und einem mischpoly
merisierbaren Monomeren in Gegenwart eines Katalysators aus einem
Übergangsmetallderivat und einem Organoaluminiumderivat, bei dem
ein organisches Peroxid dem Polymerisationprodukt bei der Aus
leitung aus der Reaktionszone zugegeben wird, um dadurch den
restlichen Katalysator zu deaktivieren.
Die JP-B-79031039 beschreibt die (Co) Polymerisation aliphatischer
α-Olefine unter Verwendung eines Katalysatorsystems, das aus
Trialkylaluminium, einem Elektronendonator und einem Peroxid
besteht.
D. Yatsu et al., American Chemic Society, Division of Polymer
Chemistry, Polymer Preprints, Vol. 16, Nr. 1, April 1975, Seiten
373 bis 378 beschreiben die Copolymerisation von Ethylen und
Vinylacetat in Gegenwart eines Dreikomponenten-Katalysatorsystems
aus AlEt3, einer Lewis-Base und einem Peroxid.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein wirtschaftliches
Verfahren zur Polymerisation von α-Olefinen in Gegenwart eines
Peroxid-Katalysators bereitzustellen, mit dem eine Verbesserung
der Polymerausbeute pro Gewichtseinheit an eingesetztem Peroxid
erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von
Polyolefinen durch Polymerisation von α-Olefinen in Gegenwart
eines Peroxid-Katalysators, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man als Katalysator ein Katalysatorsystem aus den Komponenten (A)
und (B) verwendet, worin bedeuten:
- (A) mindestens eine Verbindung ausgewählt aus der Gruppe der Organoaluminiumverbindungen der Formel AlR3, worin R eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Cycloalkylgruppe darstellt; und
- (B) mindestens ein organisches Peroxid.
Bevorzugte Ausführungsformen dieses Verfahrens sind Gegenstand
der Ansprüche 2 bis 6.
Weiterer Gegenstand ist ein Katalysatorsystem zur Verwendung in
einem Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen durch Polyme
risation von α-Olefinen, z. B. zur Verwendung im erfindungsgemäßen
Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus den Kom
ponenten (A) und (B) besteht, worin bedeuten:
- (A) mindestens eine Verbindung ausgewählt aus der Gruppe der Organoaluminiumverbindungen der Formel AlR3, worin R eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Cycloalkylgruppe darstellt; und
- (B) mindestens ein organisches Peroxid.
Zweckmäßige Ausführungsformen dieses Katalysatorsystems sind
Gegenstand der Ansprüche 8 bis 10.
Vorzugsweise wird die Polymerisation bei einem Druck von 500
bar, und insbesondere zwischen 500 und 3000 bar durchgeführt. Die
Polymerisationstemperatur liegt vorzugsweise zwischen 0 und
300°C, und insbesondere zwischen 100 und 250°C.
In dem aus den Komponenten (A) und (B) bestehenden Katalysator
system beträgt die Menge an Komponente (A) vorzugsweise ca. 0.001
bis 100 Mol, berechnet als monomere Organoaluminiumver
bindung bezogen auf 1 Mol des eingesetzten Monomers. Die Menge
der Katalysatorkomponente (B) liegt vorzugsweise bei ca. 0.01 bis
100 Mol pro Mol der Katalysatorkomponente (A).
Die Polymerisation kann auf einer für die Polymerisation von α-
Olefinen in Gegenwart eines Katalysators, insbesondere in Gegen
wart eines Peroxid-Katalysators an sich bekannte Weise erfolgen
und das Polymer auf an sich bekannte Weise isoliert werden. Im
allgemeinen erfolgt die Polymerisation in Masse, sie kann aber
auch in einem Lösungsmittel, also als Lösungspolymerisation
durchgeführt werden. Die Polymerisation ist eine Homo
polymerisation.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß unter Verwendung des
erfindungsgemäßen Katalysatorsystems der Peroxidverbrauch in der
durch organische Peroxide initiierten Polymerisation von α-
Olefinen gesenkt werden kann, d. h. die Polymerausbeute pro Ge
wichtseinheit Peroxid kann erheblich verbessert werden.
Das aus den Katalysatorkomponenten (A) und (B) bestehende Ka
talysatorsystem wird den Monomeren in Substanz oder Lösung zu
geführt, wobei die Zudosierung der einzelnen Katalysatorkompo
nenten (A) und (B) getrennt erfolgen kann. Die Katalysatorkom
ponenten können dabei auf einmal in die Reaktionszone eingespeist
werden, oder aber kontinuierlich in geringer Konzentration;
insbesondere je nach der Art der Polymerisation als Massen- oder
Lösungspolymerisation können die Komponenten als solche oder in
Lösung zugegeben werden. Bei Zugabe in Lösung wird als
Lösungsmittel vorzugsweise das gleiche Lösungsmittel wie für die
Lösungspolymerisation verwendet.
Die Reaktion kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durch
geführt werden. Als Reaktortypen kommen die für eine derartige
Polymerisation an sich bekannten Reaktortypen in Frage, wie z. B.
Strömungsrohr, Rührkessel, Rührkesselkaskade und ähnliche
Reaktortypen.
Als Lösungsmittel für die Lösungspolymerisation können ebenfalls
für eine derartige Polymerisation an sich bekannte Lösungsmittel
verwendet werden. Vorzugsweise werden aliphatische oder
alicyclische gesättigte Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Hexan,
Heptan, Octan, Cyclohexan, Isododecan, oder Mischungen solcher
gesättigten Kohlenwasserstoffe verwendet, wie z. B. Petrolether,
Kerosin oder Dekalin. Diese Lösungsmittel werden vorzugsweise
auch als Lösungsmittel für die Katalysatorkomponenten des
erfindungsgemäß verwendeten Katalysatorsystems eingesetzt.
Das α-Olefin ist ein α-Monoolefin. Als Beispiele hierfür sind
insbesondere zu nennen die aliphatischen α-Monoolefine mit 2 bis
8 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Ethylen, Propylen, Buten, Penten
oder Hexen, oder die alicyclischen Monoolefine mit 5 bis 8
Kohlenstoffatomen, wie z. B. Cyclohexen oder Cyclopenten.
In der Katalysatorkomponente (A) bedeutet der Rest R eine Alkyl-,
Alkenyl-, Aryl- oder Cycloalkylgruppe mit vorzugsweise 1 bis 30
Kohlenstoffatomen, insbesondere 1 bis 14, und in erster Linie mit
1 bis 7 Kohlenstoffatomen. Typische Beispiele für die Reste R
sind Alkylgruppen, z. B. Methyl-, Ethyl-, Butyl-, Hexyl-, Heptyl-,
Octyl-, Dodecyl-, aber auch höhere, insbesondere lineare
Alkylgruppen; Alkenylgruppen, wie z. B. Allyl; Arylgruppen, wie
z. B. Phenyl oder Tolyl; Arakylgruppen, wie z. B. Benzyl; und
Cycloalkylgruppen, wie z. B. Cyclohexyl.
Als typische Beispiele der Organoaluminiumverbindungen AlR3
können genannt werden Trimethyl-, Triethyl-, Tributyl-, Trihexyl-,
Trioctyl-, Tridodecyl-, Triphenyl-, Tritolyl- oder
Tribenzylaluminium, und gemischte Organoaluminiumverbindungen,
wie beispielsweise eine Mischung aus Triethyl- und Tributyla
luminium, oder aus Triethyl- und Tribenzylaluminium.
Die Verbindungen der Komponenten (A) und die Peroxide der Kom
ponente (B) können alleine oder in Mischung von 2 oder mehreren
Komponenten der gleichen Gruppe, und/oder auch als Mischung einer
oder mehrerer Komponenten der gleichen Gruppe mit einer oder
mehreren Komponenten der anderen Gruppe eingesetzt werden.
Als organisches Peroxid der Katalysatorkomponente (B) wird
vorzugsweise ein solches verwendet, wie es zur Initiierung
derartiger Polymerisationsreaktionen von α-Olefinen bekannt ist.
Bevorzugt werden Diacylperoxide mit 4 bis 18 Kohlenstoffatomen
und Perester mit 5 bis 15 Kohlenstoffatomen eingesetzt. Als
typische Beispiele für Diacylperoxide können genannt werden
Isobutyrylperoxid, Lauroylperoxid und Benzoylperoxid; als
Beispiele für Perester können genannt werden tert.-Butylperpi
valat, tert.-Butylperneodecanoat und tert.-Butylper-2-ethylhe
xanoat. Auch Peroxymonocarbonate, wie z. B. tert.-Butylperoxy
ethylhexylcarbonat, haben sich für das erfindungsgemäße Verfahren
als gut geeignet erwiesen.
Die folgenden Beispiele sollen nun die Erfindung näher erläutern,
ohne sie darauf zu beschränken. In den Beispielen werden die
folgenden Abkürzungen verwendet:
TBPEH: tert.-Butylper-2-ethylhexanoat
TBPND: tert.-Butylperneodecanoat
TBPPI: tert.-Butylperpivalat
TDDA: Tridodecylaluminium
TEA: Triethylaluminium
U: Umsatz
TBPEH: tert.-Butylper-2-ethylhexanoat
TBPND: tert.-Butylperneodecanoat
TBPPI: tert.-Butylperpivalat
TDDA: Tridodecylaluminium
TEA: Triethylaluminium
U: Umsatz
Die Reaktion wurde in einem kontinuierlich betriebenen Rühr
kesselautoklaven durchgeführt, dessen Rührer aus 2 Propellern
bestand, deren Flügel gegeneinander verdreht waren. Die Beheizung
erfolgte durch Induktion. Die Reaktionstemperatur wurde über ein
Thermoelement verfolgt. Die Druckregelung erfolgte mittels PID-
Regelung. Es wurde eine Lösung von Triethylaluminium in absolutem
Heptan (4 Gew.-%) eingesetzt, und als Peroxidverbindung tert.-
Butylperpivalat in absolutem Heptan (2 Gew.-%). Die Lösungen der
Komponenten wurden über Spindelkolbenpumpen in das Reaktionsgefäß
eindosiert. Vorher wurden alle Anlagenteile gründlich mit Argon
befüllt. Das Ethylen wurde ohne Lösungsmittel über einen
Gaskompressor zudosiert.
Durch die gleichzeitige Eindosierung von Ethylen und der Lösungen
der Katalysatorkomponenten wurde die Reaktion gestartet. Die
Massenströme der einzelnen Edukte betrugen für Ethylen 0.1413
g/s, für tert.-Butylperpivalat 4.344×10-5 g/s und für
Triethylaluminium 2.535×10-5 g/s.
Es wurde bei einer Reaktionstemperatur von 155°C, einem Reak
tionsdruck von 1500 bar und mit einer mittleren Verweilzeit von
60 s gearbeitet. Die Reaktion wurde 20 min lang durchgeführt. Das
Produkt der letzten 10 min wurde aufgefangen und im Vakuum
getrocknet. Der Umsatz betrug 17%. Das Polymere wies ein
Zahlenmittel von 25 000 und eine mittlerer Molmasse von 36 000
g/mol auf.
Es wurde wie im Beispiel 1 angegeben gearbeitet, wobei Kataly
satorkomponenten (A) und (B) und Polymerisationsbedingungen, wie
sie in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben sind, verwendet
wurden. Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle
1 angegeben.
Wenn nicht anders angegeben, wurde unter den folgenden Reak
tionsbedingungen gearbeitet:
Die Peroxide wurden in einer Lösung in absolutem Heptan (2 Gew.-%) eingesetzt und dem Polymerisationsgefäß bei einer Kon zentration von 50 molppm kontinuierlich zugegeben.
Die Peroxide wurden in einer Lösung in absolutem Heptan (2 Gew.-%) eingesetzt und dem Polymerisationsgefäß bei einer Kon zentration von 50 molppm kontinuierlich zugegeben.
Die Organoaluminiumverbindungen wurden in Lösung in absolutem
Heptan (4 Gew.-%) eingesetzt.
Die Angaben in Mol beziehen sich auf das eingesetzte Monomer.
Die mittlere Verweilzeit betrug 60 s.
Die erhaltenen Polymeren wurden gelpermeationschromatographisch
untersucht. Als Lösungsmittel wurde Trichlorbenzol verwendet. Die
Ermittlung des Zahlenmittels erfolgte über eine Eichung mit
Polystyrolstandards. Die mittlere Molmasse wurde durch
Lichtstreuung bestimmt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen durch Polyme
risation von α-Olefinen in Gegenwart eines Peroxid-Kata
lysators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator
ein Katalysatorsystem aus den Komponenten (A) und (B)
verwendet, worin bedeuten:
- (A) mindestens eine Verbindung ausgewählt aus der Gruppe der Organoaluminiumverbindungen der Formel AlR3, worin R eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Cycloal kylgruppe darstellt; und
- (B) mindestens ein organisches Peroxid.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das α-Olefin ausgewählt ist aus der Gruppe aliphati
scher Olefine mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Polymerisation bei einem Druck von 500 bar
und einer Temperatur zwischen 0 und 300°C durchführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge der Komponente (A) im Katalysatorsystem
0.001 bis 100 Mol, berechnet als monomere Organoalumi
niumverbindung pro Mol des Monoolefins, beträgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge der Komponente (B) 0.01 bis 100 Mol pro Mol
der Komponente (A) beträgt.
6. Katalysatorsystem zur Verwendung in einem Verfahren zur
Herstellung von Polyolefinen durch Polymerisation von α-
Olefinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus den Komponenten (A) und (B) besteht, worin
bedeuten:
- (A) mindestens eine Verbindung ausgewählt aus der Gruppe der Organoaluminiumverbindungen der Formel AlR3, worin R eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Cycloal kylgruppe darstellt; und
- (B) mindestens ein organisches Peroxid.
7. Katalysatorsystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge der Komponente (A) im Katalysatorsystem
0.001 bis 100 Mol, berechnet als monomere Organoalumi
niumverbindung pro Mol des Monoolefins, beträgt.
8. Katalysatorsystem nach den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge der Komponente (B) 0.01 bis 100 Mol pro Mol
der Komponente (A) beträgt.
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