DE4403440C1 - Verschlußgehäuse - Google Patents
VerschlußgehäuseInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05C9/04—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
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Description
Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Verschlußgehäuse, insbesondere für Stan
genverschlüsse mit zwei im Gehäuse verschiebbar geführten Antriebs
stangen, die von einem im Gehäuse drehbar gelagerten, mit einem An
triebsmehrkant für ein Antriebselement versehenen Zahnrad gegenläufig an
treibbar sind.
Verschlußgehäuse sind in vielen Ausführungen bekannt.
Aus der GB-OS 2 148 377 ist beispielsweise ein Stangenverschluß mit aus
mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Antriebsstangen bekannt. Diese
Antriebsstangen werden über zwei Zahnräder dadurch gegenläufig angetrie
ben, daß sie über zwei Zwischenräder miteinander verbunden sind. Die An
triebsstangen und die Zahnräder sind bei diesem bekannten Verschluß in ei
nem dreiteiligen Gehäuse untergebracht und geführt.
Ferner ist aus dem DE-GM 69 23 021 ein Stangenverschluß mit einem Kan
tengetriebe bekannt. Bei diesem bekannten Verschluß erfolgt der Antrieb der
Verschlußstangen dadurch, daß über einen Antriebsmehrkant eine Nuß ver
dreht wird, die über einen an geformten Stift eine Schubstange verschiebt, die
wiederum einseitig direkt mit einer Verschlußstange verbunden ist. Der gegen
läufige Antrieb der zweiten Verschlußstange erfolgt über an der Schubstange
angeformte Bolzen, die unter Zusammenwirkung mit einem Zahnrad den An
trieb der zweiten Verschlußstange bewirken.
All diesen bekannten Stangenverschlüssen ist gemeinsam, daß sie aus vielen
Einzelteilen bestehen, weshalb diese bekannten Verschlüsse einerseits teuer in
der Herstellung und andererseits aufwendig zu montieren sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verschlußgehäuse der voran
stehend beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß sie preisgünstiger her
gestellt und auf einfachere Weise montiert werden können.
Das zur Lösung dieser Aufgabenstellung ausgebildete Verschlußgehäuse
ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein U-förmiges Basisteil und ein auf
den Schenkeln des Basisteils aufliegendes Deckelteil, die gemeinsam Füh
rungsflächen für die Antriebsstangen und mindestens eine zylindrische Lager
bohrung für das Zahnrad sowie mindestens eine Öffnung für das am An
triebsmehrkant angreifende Antriebselement aufweisen und die durch zwei am
Deckelteil ausgebildete, jeweils in eine Aussparung in einem Schenkel des Ba
sisteils eingreifende Haken miteinander verbindbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergeben sich zwei auf einfache
Weise, insbesondere durch Ausstanzen aus Blech herstellbare Gehäuseteile,
die bereits bei ihrer Herstellung mit den Führungsflächen für die Antriebsstan
gen, mindestens einer Lagerbohrung für das Zahnrad und mindestens einer
Öffnung für das am Antriebsmehrkant des Zahnrades angreifende Antriebs
element ausgebildet sind und die auf einfache Weise durch Haken miteinander
verbunden werden, die am Deckelteil ausgebildet sind und jeweils in eine
Aussparung in einem Schenkel des Basisteils angreifen. Das erfindungsgemä
ße Verschlußgehäuse besteht demgemäß aus zwei konstruktiv einfachen und
preiswert herstellbaren Gehäuseteilen, die ohne zusätzliche Befestigungsele
mente nach dem Einlegen der Antriebsstangen und des Zahnrades mit Hilfe
der erfindungsgemäßen Haken miteinander verbunden werden, so daß sich
auch eine einfache und damit kostengünstige Montage ergibt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Haken winkelförmig
mit einem in Gehäuselängsrichtung hervorstehenden Vorsprung ausgebildet,
der in eine entsprechende, in der Aussparung der Schenkel ausgebildete Nut
eingreift. Diese konstruktive Gestaltung der am Deckelteil ausgebildeten Haken
und der mit ihnen zusammenwirkenden Schenkel des Basisteils läßt sich ko
stengünstig herstellen sowie einfach montieren und ergibt eine funktionssiche
re Verbindung der beiden Gehäuseteile.
Die Montage der beiden Gehäuseteile wird weiterhin dadurch vereinfacht, daß
die axiale Erstreckung der Aussparungen erfindungsgemäß größer als die
axiale Erstreckung der mit dem Vorsprung versehenen Haken ist, so daß das
mit den Haken versehene Deckelteil in senkrechter Richtung zum Steg des
Basisteils auf dieses aufgesetzt werden kann, bevor die Haken in ihrer Ein
griffstellung festgelegt werden. Diese in axialer Richtung erfolgende Festle
gung erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Deckelteil gegenüber dem
Basisteil durch einen am Deckelteil oder Basisteil angeformten, mit dem jeweils
anderen Teil zusammenwirkenden Haltesteg festgelegt wird. Nach dem
Aufsetzen des Deckelteils auf das Basisteil und einer geringfügigen axialen
Verschiebung der beiden Teile zueinander genügt somit eine Verformung des
an einem der beiden Teile angebrachten Haltesteges, um die beiden
Verschlußgehäuseteile zuverlässig miteinander zu verbinden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Verschlußgehäuses dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Stangenverschluß,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Stangenverschluß gemäß der Schnittlinie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen weiteren Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Basisteils,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Basisteil gemäß der Schnittlinie V-V in
Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des Deckelteils,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Deckelteil gemäß der Schnittlinie VII-
VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Basisteil und durch das Deckelteil bei
Beginn der Montage,
Fig. 9 einen der Fig. 8 entsprechenden Längsschnitt nach dem Zusammen
fügen von Basisteil und Deckelteil und
Fig. 10 einen weiteren Längsschnitt gemäß den Fig. 8 und 9 mit relativ
zueinander festgelegten Teilen.
Das anhand eines Stangenverschlusses dargestellte Verschlußgehäuse besteht aus
einem im Querschnitt U-förmigen Basisteil 1, das in den Fig. 4 und 5 dar
gestellt ist, und einem Deckelteil 2 gemäß den Fig. 6 und 7.
Das Basisteil 1 umfaßt einen Steg 11 und zwei Schenkel 12, die jeweils mit
einer Ausnehmung 13 versehen sind. Im Bereich dieser Ausnehmung 13 ist
eine Nut 14 ausgebildet, wie insbesondere Fig. 5 zeigt. Der Steg 11 ist mit ei
ner zylindrischen Lagerbohrung 15 versehen. Schließlich ist an den Steg 11
ein Haltesteg 16 mit einem hammerkopfartigen Ende angeformt, der im Aus
gangszustand in derselben Ebene wie der Steg 11 liegt.
Das Deckelteil 2 ist in der Art einer rechteckigen Platte 21 ausgeführt, die an
zwei gegenüberliegenden Rändern mit Einschnitten 22 versehen ist. Zwischen
diesen Einschnitten 22 ist an die Platte 21 ein Haken 23 angeformt, der
rechtwinklig von der Platte 21 absteht und mit einem Vorsprung 24 versehen
ist, der der Nut 14 der Aussparungen 13 entspricht. Schließlich ist in einer
Einprägung 25 der Platte 21 eine Aufnahmenut 26 für den mit einem hammer
kopfartigen Ende ausgebildeten Haltesteg 16 vorgesehen.
Wie am besten den Fig. 8 bis 10 zu entnehmen ist, erfolgt die Montage
des aus Basisteil 1 und Deckelteil 2 bestehenden Verschlußgehäuses dadurch,
daß das Deckelteil 2 mit seinen Haken 23 an die Aussparungen 13 in den
Schenkeln 12 des Basisteils 1 angesetzt wird. Da die axiale Erstreckung der
mit dem Vorsprung 24 versehenen Haken 23 kleiner ist als die axiale Er
streckung der Aussparungen 13, kann das Deckelteil 2 in senkrechter Rich
tung zum Steg 11 des Basisteils 1 angesetzt werden, bis die Platte 21 des
Deckelteils 2 auf den Stirnflächen der Schenkel 12 des Basisteils 1 aufliegt.
Eine derartige Situation ist in Fig. 9 dargestellt. Durch eine geringfügige axiale
Relativbewegung zwischen Basisteil 1 und Deckelteil 2 greifen die an den Ha
ken 23 ausgebildeten Vorsprünge 24 in die Nuten 14 der Aussparungen 13
ein. Die hierfür auszuführenden Bewegungen sind durch die beiden Pfeile in
Fig. 8 symbolisiert.
Um die gemäß Fig. 9 zusammengefügten Verschlußgehäuseteile in dieser Stellung
festzuhalten, wird gemäß dem Pfeil in Fig. 9 der Haltesteg 16 des Basisteils
um 90° abgebogen, so daß sein hammerkopfartiges Ende in die Aufnahmenut
26 der Einprägung 25 des Deckelteils 2 eingreift. Diese Montageendstellung
des Verschlußgehäuses ist in Fig. 10 gezeichnet.
Das auf die voranstehend beschriebene Weise aus Basisteil 1 und Deckelteil 2
bestehende und montierte Verschlußgehäuse ist als Gehäuse eines Stangen
verschlusses in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Diese Figuren zeigen, daß ein
derartiger Stangenverschluß zwei gegenläufig bewegbare Antriebsstangen 3
umfaßt. Diese Antriebsstangen 3 sind in Längsrichtung des Verschlußgehäuses
verschiebbar an Führungsflächen sowohl des Basisteils 1 als auch des
Deckelteils 2 geführt und stützen sich mit ihren zueinanderweisenden Flächen
gegeneinander ab, wie insbesondere die Fig. 1 und 3 zeigen.
Der Antrieb der Antriebsstangen 3 erfolgt durch ein Zahnrad 4, das mit seinen
Zähnen in zahnstangenartige Zahnlücken 31 der Antriebsstangen 3 eingreift.
Das Zahnrad ist mit einem als Aussparung ausgebildeten Antriebsvierkant 41
versehen, in den ein auf der Zeichnung nicht dargestelltes Antriebselement
eingreift. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, bewirkt eine Verdrehung
des Zahnrades 4 eine gegenläufige Bewegung der Antriebsstangen 3, die in
geeigneter Weise mit auf der Zeichnung nicht dargestellten Verriegelungsstan
gen des Stangenverschlusses verbunden werden.
Claims (4)
1. Zweiteiliges Verschlußgehäuse, insbesondere für Stangenverschlüsse mit
zwei im Gehäuse verschiebbar geführten Antriebsstangen, die von einem
im Gehäuse drehbar gelagerten, mit einem Antriebsmehrkant für ein
Antriebselement versehenen Zahnrad gegenläufig antreibbar sind,
gekennzeichnet durch
ein U-förmiges Basisteil (1) und ein auf den Schenkeln (12) des Basisteils
(1) aufliegendes Deckelteil (2), die gemeinsam Führungsflächen für die
Antriebsstangen (3) und mindestens eine zylindrische Lagerbohrung (15)
für das Zahnrad (4) sowie mindestens eine Öffnung für das am An
triebsmehrkant (41) angreifende Antriebselement aufweisen und die
durch zwei am Deckelteil (2) ausgebildete, jeweils in eine Aussparung
(13) in einem Schenkel (12) des Basisteils (1) eingreifende Haken (23)
miteinander verbindbar sind.
2. Verschlußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haken (23) winkelförmig mit einem in Gehäuselängsrichtung
hervorstehenden Vorsprung (24) ausgebildet sind, der in eine
entsprechende, in der Aussparung (13) der Schenkel (12) ausgebildete
Nut (14) eingreift.
3. Verschlußgehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Erstreckung der Aussparungen (13) größer als die axiale Er
streckung der mit dem Vorsprung (24) versehenen Haken (23) ist und die
Haken (23) in ihrer Eingriffstellung in axialer Richtung festlegbar sind.
4. Verschlußgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deckelteil (2) gegenüber dem Basisteil (1) durch einen am Deckelteil (2)
oder Basisteil (1) angeformten, mit dem jeweils anderen Teil zusammen
wirkenden Haltesteg (16) festlegbar ist.
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