DE4402958C2 - Verfahren zur Instandsetzung der Befestigungsflächen von Verschleißplatten am Ständer eines Walzgerüstes - Google Patents

Verfahren zur Instandsetzung der Befestigungsflächen von Verschleißplatten am Ständer eines Walzgerüstes

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DE4402958C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Instandsetzung der Befestigungsflächen von Verschleißplatten an Einbaustücken der Walzen sowie der Ständer-Verschleißplatten eines Walzgerüstes nach Verschleiß durch Korrosion und Erosion.
In Walzwerken kommt es durch die Wechselbelastung und die Walzkraft sowie daraus folgenden starken Vibrationen und Erschütterungen (Hämmern) zu starken Beanspruchungen der Schraubverbindungen der Verschleißplatten der Einbaustücke der Walzen sowie der Verschleißplatten am Ständer eines Walzgerüstes. Aufgrund der dynamischen Beanspruchung lockern sich die Schraubverbindungen der Verschleißplatten. Infolge des fortgesetzten Hämmerns entsteht an der Befestigungsfläche des Walzenständers für die Verschleißplatten starke Erosion. Bei den Warmwalzgerüsten wirkt sich zusätzlich die relativ hohe Temperatur verbunden mit Spritzwasser im Gerüstbereich erschwerend aus, was zu Spaltkorrosionserscheinung zwischen Verschleißplatten und Walzenständer führt. Hinzu kommt, daß die sich aufgrund der fortgesetzten dynamischen Beanspruchung und der Korrosionsbeanspruchung gelockerten Schraubverbindungen nach relativ kurzer Zeit nicht mehr in der Lage sind, Querkräfte aufzunehmen. Das führt dann zum Bruch oder zur weiteren Lockerung dieser Schrauben, wodurch wiederum der Verschleiß rapide zunimmt.
Aufgrund dieser Umstände müssen von Zeit zu Zeit die Befestigungsflächen der Verschleißplatten am Walzenständer nachgearbeitet werden. Dies erfolgt bislang durch Abfräsen dieser Befestigungsflächen. Eine neue, dickere Verschleißplatte muß sodann eingebaut werden. Dies ist jedoch keine dauerhafte Lösung. Vielmehr muß das Nacharbeiten in relativ kurzen Zeiträumen erneut durchgeführt werden.
Aus "Werkstatt und Betrieb", 116 (1983), 4, S. 196 und 12/1965, S. 952, aus "Das Industrieblatt", B 63, 1 (1963), S. 47-48 und "Der Kunststoffmarkt", 12/1959, S. 4-5, war es bekannt, für die Instandsetzung von Maschinenteilen metalldotierte Kunststoffkleber bzw. Kunststoffklebemassen zu verwenden. Dabei konnte der Kleber sowohl zum Ersatz abgetragener Schichten dienen als auch zum Ausbessern beschädigter Stellen. Mit inneren Spannungen und weiteren Korrosionserscheinungen mußte dabei nicht gerechnet werden. Insbesondere wurde hervorgehoben, daß ein aus Metallpulver-Kunststoff-Gemisch geformter Lagerbock nach der Aushärtung und dem Einbau eine sehr hohe Vibrationsfestigkeit besitzt ("Der Kunststoffmarkt" 12/1959, S. 5). Hinweise auf die Lösung der nachfolgend angegebenen Aufgabe konnte diesen Schriften jedoch nicht entnommen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Instandsetzungsarbeiten bei einem Verschleiß der Befestigungsfläche für die Verschleißplatten am Walzenständer einfacher zu gestalten und eine dauerhaftere Lösung anzubieten.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß folgende Maßnahmen vorgeschlagen:
  • (a) an die korrodierte und erodierte Befestigungsfläche des Walzgerüstständers wird die alte oder eine neue Verschleißplatte provisorisch angeschraubt,
  • (b) die Verschleißplatte wird mittels gesonderter Stellschrauben in die gewünschte Stellung ausgerichtet, eingemessen und auf Zeichnungsmaß gebracht,
  • (c) der zwischen den Verschleißplatten und den Befestigungsflächen am Ständer gebildete Spalt sowie die Spalte zwischen den Befestigungsschrauben und den sie umgebenden Durchgangsbohrungen in den Verschleißplatten werden nach und nach durch Einspritzen eines flüssigen metalldotierten Zweikomponenten-Kunstharzes verfüllt,
  • (d) nach dem Aushärten des Kunstharzes werden die hochfesten Befestigungsschrauben angezogen und mit dem erforderlichen Drehmoment vorgespannt.
Das Kunstharz wird durch Einlaßbohrungen, die durch Schrauben, Stopfen oder dergleichen zeitweilig verschlossen sind, in die Spalte mit einem Druck von ca. 6 bar eingespritzt. Um einen entsprechenden Druck aufzubauen, werden alle Öffnungen und der Spalt am Umfang der Verschleißplatten mit einem Schnellhärter abgedichtet.
Der Vorgang bei der Instandsetzung bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist wie folgt.
  • - Die Verschleißplatten werden zunächst abgenommen, evtl. erneuert und mit durchgehenden Gewindebohrungen für Stellschrauben sowie mit durch Schrauben, Stopfen od. dgl. verschließbare Einlaßbohrungen für das flüssige Kunstharz versehen;
  • - Die Verschleißplatten werden mit den Befestigungsschrauben provisorisch am Walzenständer befestigt;
  • - Mittels der Stellschrauben erfolgt ein Ausrichten der Verschleißplatten in die gewünschte Lage;
  • - Der Umfang des Spaltes zwischen der Verschleißplatte und der Befestigungsfläche am Ständer wird abgedichtet;
  • - Durch eine oder mehrere Einlaßbohrungen wird mit 6 bar Luftdruck metalldotiertes flüssiges Zweikomponenten- Kunstharz in den Spalt zwischen der Verschleißplatte und ihrer Befestigungsfläche am Walzenständer eingespritzt, und nach und nach wird dieser Spalt einschließlich der Spalte zwischen den Befestigungsschrauben und den sie umgebenden Durchgangsbohrungen in der Verschleißplatte mit dem Kunstharz verfüllt;
  • - Nach dem Aushärten des Kunstharzes - meist nach 12 Stunden - werden die Befestigungsschrauben angezogen. Die Stellschrauben und die Einlaßschrauben können dann entfernt werden.
Wichtig ist, daß das erfindungsgemäße Verfahren ein Abfräsen der korrodierten und erodierten Befestigungsfläche am Walzenständer nicht erfordert. Die durch Korrosion und Erosion aufgerauhte Befestigungsfläche ist sogar erwünscht, weil sie die Haftung des Zweikomponenten-Kunstharzes verbessert.
Durch die Injektion des flüssigen Kunstharzes unter Druck wird eine satte Auflage der Verschleißplatten auf den Befestigungsflächen am Walzenständer ohne jegliche Hohlräume erreicht, weil das Kunstharz beim Aushärten nicht schrumpft.
Ein weiteres neues Element in dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht darin, daß die Spalte zwischen den Durchgangsbohrungen und den Befestigungsschrauben in der Verschleißplatte ebenfalls mit metalldotiertem flüssigen Zweikomponenten-Kunstharz unter Druck aufgefüllt werden. So erhält die Befestigungsschraube einen satten Sitz in der Verschleißplatte und wird so zur Paßschraube, die auch Querkräfte aufnehmen kann. Bei der bisherigen Befestigung von Verschleißplatten konnten solche Paßsitze nicht verwirklicht werden, so daß die Schrauben nur Axialkräfte aufnehmen konnten. Durch die Verfüllung der Spalte zwischen der Befestigungsschraube und der sie umgebenden Durchgangsbohrung in der Führungsschiene kann sich die Schraubverbindung nun nicht mehr so leicht lösen.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich somit folgende Vorteile:
  • - eine mechanische Bearbeitung der Befestigungsflächen an der Verschleißplatte und am Walzenständer nach einem Verschleiß durch Korrosion und Erosion ist nicht mehr erforderlich, wodurch der Bearbeitungsaufwand vermindert und eine Schwächung des Ständerquerschnitts vermieden wird;
  • - die Schraubverbindung der Verschleißplatte kann sich unter dynamischer Beanspruchung nicht mehr so leicht lösen, weil die Befestigungsschrauben zu Paßschrauben werden und auch Querkräfte aufnehmen können, wodurch die Intervalle zwischen Instandhaltungsarbeiten in diesem Bereich erheblich verlängert werden können,
  • - aufgrund der Zweikomponenten-Kunstharz-Zwischenschicht zwischen Verschleißplatte und ihrer Befestigungsfläche am Walzenständer, die eine gewisse Elastizität besitzt, können Schwingungsbeanspruchungen auf die Verschleißplatte besser abgefangen werden, und es kommt nicht so schnell zu einer Erosion und als Folge davon zu Korrosion. Die Kunststoffschicht wirkt isolierend.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Walzgerüstes,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 einen Ausschnitt im Bereich der Befestigungsschraube einer Verschleißplatte am Walzenständer.
In Fig. 1 erkennt man die beiden Walzenständer 1, 2, die durch Traversen 3 und 4 zu dem Gerüst verbunden sind. In den Walzenständern 1, 2 sind die Einbaustücke 5, 6, 7, 8 entlang von Verschleißplatten 9, 10 vertikal geführt. Die Einbaustücke 5 bis 8 sind jeweils paarweise angeordnet. Jedes Paar 5, 6 bzw. 7, 8 lagert eine der beiden Arbeitswalzen 11, 12. Zwischen den Arbeitswalzen wird das Walzgut 13 gewalzt.
Fig. 2 macht die Verschleißzone deutlich, die zu dem Spalt 14 zwischen den Verschleißplatten 9, 10 und ihrer Befestigungsfläche an den Walzenständern 1, 2 führt.
Anhand von Fig. 3 wird die erfindungsgemäße Instandsetzungs­ maßnahme erläutert. Zwischen der Verschleißplatte 9 oder 10 und dem Ständer 1, 2 ist aufgrund des aufgetretenen Verschleißes der Spalt 14 entstanden. Dieser wird durch Einspritzen eines flüssigen metalldotierten Zweikomponenten- Kunstharzes gefüllt, ebenso wie die Spalte zwischen den Befestigungsschrauben 15 und den sie umgebenden Durchgangsbohrungen 16 in der Verschleißplatte 9, 10. Dadurch werden die Befestigungsschrauben 15 zu Paßschrauben. Die Einlaßbohrungen 18 sind durch nicht dargestellte Schrauben oder Stopfen verschlossen. Nach dem Öffnen der Durchgangsbohrungen 16 wird in Pfeilrichtung das Zweikomponenten-Kunstharz unter Druck in den Spalt 14 eingespritzt. In der Verschleißplatte 9, 10 können mehrere solcher Einlaßbohrungen 18 vorgesehen sein, durch die nacheinander der Spalt 14 mit Kunstharz gefüllt wird.
Mit Hilfe von Stellschrauben 17 werden die Verschleißplatten 9, 10 vor dem Verfüllen des Spaltes 14 mit Kunstharz in die gewünschte Lage ausgerichtet. Nach dem Verfüllen des Spaltes 14 mit Kunstharz und Aushärten desselben können die Stellschrauben 17 wieder entfernt werden. Die Befestigungsschrauben 15 werden mit dem entsprechenden Drehmoment angezogen.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Instandsetzung der Befestigungsflächen von mittels Befestigungsschrauben (15) befestigter Verschleißplatten (9, 10) am Ständer (1, 2) eines Walzgerüstes bzw. an den Einbaustücken der Walzen nach Verschleiß durch Korrosion und Erosion, dadurch gekennzeichnet, daß
    • (a) zunächst die Verschleißplatten (9, 10) abgenommen, eventuell erneuert und mit durchgehenden Gewindebohrungen für Stellschrauben (17), sowie mit durch Schrauben, Stopfen oder dergleichen verschließbare Einlaßbohrungen (18) für ein flüssiges Kunstharz versehen werden,
    • (b) danach die Verschleißplatten (9, 10) an die korrodierten und erodierten Befestigungsflächen der Walzgerüstständer (1, 2) bzw. des Einbaustückes mit den Befestigungsschrauben (15) provisorisch angeschraubt wird,
    • (c) danach mittels der Stellschrauben (17) ein Ausrichten und Einmessen der Verschleißplatten (9, 10) in die gewünschte Lage erfolgt,
    • (d) dann der Umfang des Spaltes (14) zwischen den Verschleißplatten (9, 10) und den Befestigungsflächen an den Ständen (1, 2) abgedichtet wird,
    • (e) danach der zwischen den Verschleißplatten (9, 10) und den Befestigungsflächen an den Ständern gebildete Spalt (14) sowie die Spalte zwischen den Befestigungsschrauben (15) und den sie umgebenden Durchgangsbohrungen (16) in den Verschleißplatten (9, 10) nach und nach durch Einspritzen eines flüssigen metalldotierten Zweikomponenten- Kunstharzes verfüllt werden und
    • (f) nach dem Aushärten des Kunstharzes die Stellschrauben (17) entfernt und die Befestigungsschrauben (15) mit dem erforderlichen Drehmoment angezogen werden.
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