DE4402624A1 - Wickelmaschine zum Aufwickeln einer laufenden Papierbahn - Google Patents
Wickelmaschine zum Aufwickeln einer laufenden PapierbahnInfo
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- Winding Of Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine zum Aufwickeln
einer laufenden Papierbahn. Auf den Oberbegriff von
Anspruch 1 wird verwiesen.
Beim Wickeln von Bahnen spielt die Wickelhärte eine Rolle
für die anschließende Weiterverarbeitung. Besonders bei
Papierbahnen ist es ganz entscheidend, daß die Wickelhärte
über den gesamten Rollendurchmesser einen bestimmten
Verlauf hat. Im allgemeinen soll die Wickelhärte von einem
gewissen Anfangswert auf einen Endwert abfallen. Der Abfall
soll von der ersten bis zur letzten Lage möglichst
gleichmäßig sein. Er soll einen bestimmten Gradienten
aufweisen, d. h., nicht zu stark und nicht zu schwach sein.
Der Verlauf der Wickelhärte soll auf gar keinen Fall
Sprungstellen aufweisen, z. B. einen plötzlichen Abfall.
Man erreicht dies nur, wenn man bestimmte Maßnahmen
ergreift. Unternimmt man nichts, so wird mit zunehmendem
Rollendurchmesser der Liniendruck zwischen der Rolle und
der Tragwalze bzw. den Tragwalzen immer größer, und damit
auch die Wickelhärte.
Um dies zu vermeiden, wendet man bei Maschinen gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1 Druckluft an, die durch den
Druckluftanschluß in die druckdichte Kammer unter dem
Papierwickel eintritt. Dabei können Luftmenge oder
Luftdruck entsprechend dem wachsenden Gewicht des Wickels
gesteuert werden. Auch ist es möglich, die Kammer über ihre
Länge hinweg - d. h. über die Bahnbreite - in Einzelkammern
zu sektionieren, und diese Einzelkammern jeweils mit einem
Druckanschluß zu versehen. Auf diese Weise läßt sich auch
die Durchbiegung des Wickels ausgleichen.
Weiterhin wendet man sogenannte Reiterwalzen an, die
parallelachsig zu den Tragwalzen angeordnet sind. Mit
diesen Reiterwalzen übt man auf die Rolle einen Anpreßdruck
aus. Der Anpreßdruck ist gesteuert, wobei er am Anfang groß
und mit zunehmendem Rollengewicht geringer wird.
Die Reiterwalze erlaubt somit, den Liniendruck und damit
auch die Wickelhärte zu beeinflussen und im gewünschten
Sinne zu steuern. Wünscht man jedoch, eine Rolle sehr
großen Durchmessers zu erzeugen, so ist auch der
Liniendruck in der Endphase des Aufwickelns sehr groß.
Desgleichen steigt die Wickelspannung an, so daß es zum
Reißen der Bahn oder zu Kreppfalten kommen kann.
Andere Maßnahmen zum Beeinflussen der Wickelhärte bestehen
darin, die Last der Rolle auf die einzelnen Tragwalzen zu
verteilen. Zu diesem Zwecke wurden schon Tragwalzen
gleichen Durchmessers in unterschiedlichen Horizontalebenen
angeordnet oder Tragwalzen unterschiedlichen Durchmessers
verwendet. Ferner ist es bekannt, daß man beim Wickeln auf
einer Tragwalze kleineren Durchmessers eine härtere
Wicklung erhält als beim Wickeln auf einer Tragwalze
größeren Durchmessers.
Aus DE-DM 73 10 606 ist eine Wickelmaschine
bekanntgeworden, die zwei gleich große Tragwalzen aufweist.
Die eine dieser Tragwalzen kann während des Wickelvorganges
aus einer oberen Position oberhalb der Horizontalebene der
Achse der anderen Tragwalze zu Beginn des Wickelvorganges
abgesenkt werden. Durch dieses Absenken soll ein von Anfang
an fest gewickelter Kern erhalten werden.
US-PS 2 461 387 beschreibt eine Wickelmaschine, die zwei
angetriebene Tragwalzen unterschiedlichen Durchmessers hat;
die Tragwalze mit dem kleineren Durchmesser ist mit einem
Belag mit größerem Reibwert versehen und mit höherer
Geschwindigkeit angetrieben als die andere Tragwalze.
Hierdurch wird eine Zugspannung auf die äußere Lage der
Bahn ausgeübt.
DE-OS 27 57 247 betrifft eine Wickelmaschine mit Tragwalzen
gleich großen Durchmessers. Die Steuerung der Wickelhärte
erfolgt durch Verändern des gegenseitigen Abstandes der
Tragwalzen.
DE-PS 678 585 beschreibt eine Wickelmaschine mit zwei
Tragwalzen, von denen die erste einen harten Mantel und die
zweite einen weichen Mantel hat. Die Achsen der beiden
Walzen befinden sich in ein und derselben Horizontalebene.
DE 38 39 244 beschreibt eine Wickelmaschine mit drei
Tragwalzen. Dabei ist die erste Tragwalze ortsfest, während
die beiden nachfolgenden Tragwalzen ortsveränderlich und
von einem Stützband umschlungen sind. Durch das Stützband
sowie durch die Veränderung der Positionen der zweiten und
der dritten Tragwalze soll die Wickelhärte über dem
Rollendurchmesser gesteuert werden. Dabei soll das
Stützband eine möglichst große Stützfläche zwecks Senkens
der Flächenlast bewirken. Diese Wickelmaschine ist
außerordentlich aufwendig. Sie hat außerdem einen besonders
gravierenden Nachteil: Sobald die Papierrolle derart
angewachsen ist, daß sie hauptsächlich vom Stützband
getragen wird, kann es zu einem heftigen Schwingen des
Stützbandes kommen, so daß die Papierrolle zu "tanzen"
anfängt und hierbei aus dem Bett herauskatapultiert werden
kann.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, bei einer Wickelmaschine
mit zwei Tragwalzen die Mäntel dieser beiden Walzen aus
Gummi herzustellen. Dabei hatten die Tragwalzen gleichen
Durchmesser und die Mäntel gleiche Gummihärten. Dies führt
jedoch ebenfalls zu einem Schwingen und Schwimmen der
Papierrolle.
EP 0 157 062 B1 beschreibt eine Wickelmaschine mit zwei
Tragwalzen und einer Reiterwalze. Dabei sind die
Mantelflächen aller dieser Walzen aus einer Vielzahl von
einzelnen Fluidkammern gebildet, die axial nebeneinander
angeordnet sind, und die unter Bildung eines Stoßes mit
ihren einzelnen Mantelflächen die gesamte Mantelfläche der
betreffenden Walze bilden. Das Stützverhalten einer solchen
Walze ist naturgemäß aufgrund der Vielzahl von Stößen über
die Bahnbreite hinweg gesehen ungleichförmig.
Die Erfindung geht aus von DE 31 21 039 C3, bei der zwei
Tragwalzen vorgesehen sind, wobei die beiden Tragwalzen
derart angeordnet sind, daß - wenigstens während einer
gewissen Betriebsphase - die Mittelachse der einen
Tragwalze unterhalb der Mittelachse der anderen Tragwalze
liegt. Bei dieser Vorveröffentlichung bleibt offen, welche
der beiden Tragwalzen, d. h. die von der Papierbahn
umschlungene oder die nicht umschlungene, die unten
liegende ist.
Schließlich ist aus EP 0 562 266 A1 eine Wickelmaschine
bekannt, bei welcher der obere Scheitelpunkt der "härteren"
Tragwalze oberhalb des Scheitelpunktes der "weicheren"
Tragwalze liegt. Dabei wird die Papierbahn von unten her
zwischen den beiden Tragwalzen hindurch zum Wickelbett
hochgeführt und umschlingt hierbei, was gemäß jener
Anmeldung sehr wichtig ist, die "härtere" Tragwalze.
Mit allen diesen bekannten Wickelmaschinen wurden zwar
Teilprobleme des Wickelprozesses gelöst. Jedoch hat keine
dieser Maschinen voll befriedigt bezüglich der einwandfrei
steuerbaren Wickelhärte und bezüglich des maximal
erreichbaren Wickeldurchmessers. Insbesondere ist es
wünschenswert, die erreichbaren Wickeldurchmesser noch mehr
als bisher zu steigern, ohne daß es zu einem Platzen der
äußeren Wickellagen kommt. Ein besonders unangenehmes
Problem, das ebenfalls bisher nicht gelöst wurde, ist das
Einziehen von Luft zwischen den einzelnen Lagen des
Wickels. Gerade dieses Problem wurde bisher nicht in
befriedigender Weise gelöst. Bei Wickelmaschinen gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1 ist dieses Problem besonders
unangenehm in Erscheinung getreten.
Der Erfinder ist bewußt von einer Wickelmaschine mit den
Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ausgegangen,
da diese Gattung die besten Variationsmöglichkeiten
aufweist, besonders die Möglichkeit einer variablen
Druckentlastung über die Länge des Wickels hinweg, d. h. in
Richtung der Bahnbreite.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Wickelmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart
zu gestalten, daß eine über den Wickeldurchmesser hinweg
kontrollierte Wickelhärte erzielbar ist, daß der
Durchmesser des einzelnen Wickels noch größer bemessen
werden kann als seither, ohne daß es zu dem gefürchteten
Aufplatzen der äußeren Wickellagen kommt, und daß vor allem
Lufteinschlüsse zwischen den Wickellagen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Aus der großen Vielzahl von Wickelmaschinen mit einer
unübersehbaren Vielzahl von Einzelmerkmalen hat der
Erfinder gerade diese Merkmalskombination ausgewählt. Er
hat hierbei folgendes erkannt:
Gerade bei diesen Maschinen besteht in besonderem Maße die
Gefahr von Lufteinschlüssen zwischen zwei einander
benachbarten Wickellagen. Dies erklärt sich daraus, daß die
Druckluft in der Druckkammer nicht nur den entstehenden
Wickel anzuheben versucht, um dessen Eigengewicht in einem
gewissen Maße aufzuheben und damit den Liniendruck an den
Auflagestellen der Tragwalzen zu verringern, sondern daß
die Druckluft - trotz des Auflagedruckes des Wickels -
zwischen einander benachbarte Wickellagen gelangt. Der
Erfinder hat sodann weiterhin durch die Bahnführung gemäß
dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dafür gesorgt, daß
der weiche Mantel der umschlungenen "weichen" Tragwalze
gleichzeitig als Absperrelement oder Abdichtelement für die
Druckluft dient. Der weiche Mantel vermag sich nämlich
elastisch und allseitig gleichmäßig an der Anpreßstelle
gegen den entstehenden Wickel anzulegen, so daß das
Eindringen von Druckluft zwischen zwei einander benachbarte
Wickellagen weitgehend vermieden wird. Insbesondere wird
vermieden, daß sich Luftblasen bilden.
Die in Fig. 1 dargestellte Wickelmaschine weist zwei
Tragwalzen 1 und 2 auf, die miteinander ein Wickelbett zur
Aufnahme einer Papierrolle 3 bilden. Die Papierrolle 3
entsteht durch Aufwickeln einer Papierbahn 4. Wie man
sieht, wird die Bahn 4 von links unten herangeführt und
umschlingt zunächst die Tragwalze 2. Die Papierrolle 3 ist
von einer Belastungs- oder Reiterwalze 5 in steuerbarer
Weise belastet, um damit auch den Auflagendruck zu
beeinflussen.
Wie man ferner sieht, befindet sich die Tragwalze 1 auf
einem höheren Niveau oberhalb des Fußbodens 6, als die
Tragwalze 2. Die Achse 7 von Tragwalze 1 und die Achse 8
von Tragwalze 2 liegen in einer Ebene, die mit der
Horizontalen einen Winkel α bildet. Dieser Winkel α ist in
jedem Falle ein spitzer Winkel. Er liegt im vorliegenden
Falle in der Größenordnung von 5°. In der Praxis können
auch weitaus höhere Werte vorgesehen werden, beispielsweise
30°. Bevorzugter Bereich ist 0,5 bis 20°.
Wichtig ist ferner, daß die Tragwalze 2 einen Mantel
aufweist, der viel stärker verformbar ist als der Mantel
von Tragwalze 1. Im vorliegenden Falle ist das Material der
Tragwalze 1 Stahl, während der Mantel 2.2 von Tragwalze 1
aus gummielastischem Material ist.
Aufgrund der geneigten Anordnung verteilt sich das Gewicht
G der Papierrolle 3 in unterschiedlicher Weise auf die
beiden Tragwalzen 1 und 2. Die Komponente G2 des
Papierrollengewichtes ist ersichtlich größer als die
Komponente G1. Demgemäß ist auch die Auflagefläche A2 auf
der Tragwalze 2 größer als die Auflagefläche A1 auf der
Tragwalze 1. Im vorliegenden Falle könnte beispielsweise
gelten: A2 = 1,6×A1.
Dabei werden die folgenden Verhältnisse angestrebt:
Hierin bedeuten im einzelnen:
N = Normalkraft auf dem Mantel der Tragwalze
F = Reaktionskraft auf der Papierrolle
P1 = Auflagedruck auf der Tragwalze 1
P2 = Auflagedruck auf der Tragwalze 2.
F = Reaktionskraft auf der Papierrolle
P1 = Auflagedruck auf der Tragwalze 1
P2 = Auflagedruck auf der Tragwalze 2.
Man erkennt in Fig. 1 ferner drei Sperrwalzen 10, 11, 12.
Die Mantelflächen der Tragwalzen 1, 2, des Wickels 3, der
Sperrwalzen 10, 11 und 12 sowie hier nicht dargestellte
Stirnwände umschließen eine Druckkammer 20. Diese weist
einen hier nicht gezeigten Druckanschluß auf. Bei
entsprechendem Druck der Druckluft verringern sich die
Auflagedrücke P1 und P2.
Die Druckkammer 20 kann durch eine Mehrzahl von ebenfalls
nicht gezeigten Wänden, die in zu den Walzenachsen
senkrechten Ebenen liegen, in eine Vielzahl von
Einzelkammern unterteilt sein; jede Einzelkammer hat in
diesem Fall ihren eigenen Druckanschluß. Damit läßt sich
eine unterschiedliche Entlastung in Achs-Längsrichtung des
Wickels 3 erreichen.
Es kann ferner zweckmäßig sein, den Durchmesser der
"weichen" Tragwalze 2 wesentlich größer als denjenigen der
"harten" Tragwalze 1 zu machen.
Fig. 2 zeigt wiederum in einer Seitenansicht die
wesentlichen Elemente einer Wickelmaschine, nämlich die
beiden Tragtrommeln 1, 2, die gemeinsam ein Wickelbett
bilden, mit einem im Wickelbett befindlichen Wickel 3.
Den beiden Tragwalzen 1, 2 ist wiederum eine Einrichtung
zur Entlastung mittels Druckluft von unten her zugeordnet,
um das Gewicht des Wickels 3 wenigstens teilweise
aufzuheben. Die Einrichtung umfaßt einen Luftkasten 10, der
Seitenwände 10.1, 10.2 aufweist, ferner eine Abdichtung
10.3 gegen die Tragtrommel 1 sowie eine Abdichtung 10.4
gegen die Tragtrommel 2.
Am oberen Ende der Seitenwand 10.4 ist ein Messer 11
angelenkt. Dieses erstreckt sich über die Breite der
Maschine, d. h. über die Länge des Wickels 3. Auch eine
Teilerstreckung ist möglich.
Bei Fahrbetrieb weist das Messer die Position 11′ auf -
gestrichelte Darstellung.
Ist Wickel 3 jedoch fertig, so wird er in Richtung des
Pfeiles 12 durch eine hier nicht dargestellte Vorrichtung
aus dem Wickelbett herausgeschwenkt. Messer 11 nimmt
nunmehr die ausgezogen dargestellte Position ein, wobei die
Papierbahn beim Verschwenken des Wickels in Pfeilrichtung
mit der Schneide des Messers 11 in Berührung kommt und
dabei durchtrennt wird.
Damit wird in geschickter Weise die Anordnung eines
Luftkastens 10 kombiniert mit einer Bahntrennvorrichtung,
wobei die Seitenwand 10.2 als Träger des Messers 11
ausgenutzt wird. Es versteht sich, daß diese Kombination
aus Luftkasten und Messer auch ohne die Merkmale von
Anspruch 1 anwendbar ist.
Claims (5)
1. Wickelmaschine zum Aufwickeln einer laufenden
Papierbahn
- 1.1 mit zwei Tragwalzen (1, 2), die ein Wickelbett zur Aufnahme eines Papierwickels (3) bilden;
- 1.2 der von den Tragwalzen (1, 2) und dem Wickel (3)
begrenzte Raum ist als druckdichte Kammer (20)
ausgebildet, die einen Druckluftanschluß hat;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - 1.3 die eine (2) der beiden Tragwalzen (1, 2) weist einen Mantel (2.2) auf, der wesentlich stärker verformbar ist als der Mantel der anderen Walze (1) ("weiche" und "harte" Tragwalze);
- 1.4 der obere Scheitelpunkt der weichen Tragwalze (2) befindet sich unterhalb des oberen Scheitelpunktes der harten Tragwalze (1);
- 1.5 die Bahnführung ist derart gestaltet, daß die Bahn (4) von unten her zwischen den beiden Tragwalzen (1, 2) eingeführt wird und dabei die weiche Tragwalze (2) umschlingt.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der weichen
Tragwalze (2) wesentlich größer als derjenige der
harten Tragwalze (1) ist.
3. Wickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse der harten Tragwalze (1)
oberhalb der Achse der weichen Tragwalze (2) liegt.
4. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiche Walze (2) einen
Gummimantel (2.2) aufweist.
5. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel der harten Tragwalze
(1) ein Stahlmantel ist.
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