DE4402612C2 - Verfahren zur Überwachung einer berechtigten Benutzung von Verkehrswegen und/oder Verkehrsflächen - Google Patents

Verfahren zur Überwachung einer berechtigten Benutzung von Verkehrswegen und/oder Verkehrsflächen

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DE4402612C2
DE4402612C2 DE19944402612 DE4402612A DE4402612C2 DE 4402612 C2 DE4402612 C2 DE 4402612C2 DE 19944402612 DE19944402612 DE 19944402612 DE 4402612 A DE4402612 A DE 4402612A DE 4402612 C2 DE4402612 C2 DE 4402612C2
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    • G07B15/06Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung einer berechtigten Benutzung von Verkehrswegen und/oder Verkehrsflächen durch Fahrzeuge.
Mit zunehmender Verknappung von Verkehrswegen und Verkehrsflächen ist eine Zuteilung von Benutzungsrechten unausweichlich. Diese können beispielsweise von der Zahlung einer Gebühr abhängig gemacht werden oder einzelnen Benutzergruppen verliehen werden, wie beispielsweise Fahrzeugen mit hoheitlichen Aufgaben, Hilfsdiensten, Anliegern oder Einwohnern. Eine für die Benutzungsberechtigung zu zahlende Gebühr kann sich auf die einmalige oder mehrmalige Benutzung einer bestimmten Strecke oder Fläche oder pauschal auf eine bestimmte Dauer beziehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Überwachung einer berechtigten Benutzung von Verkehrswegen und/oder Verkehrsflächen anzugeben, bei welchem die Überwachung automatisch erfolgt.
Außerdem soll das Verfahren die verschiedenen Arten von Berechtigungen und Verkehrswegen oder Verkehrsflächen berücksichtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann für verschiedenste Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise zur Überwachung weitläufiger Autobahnnetze, einzelner Straßen, von Innenstadtbereichen oder auch von Parkplätzen. Auch eine Überwachung von geschlossenen Bereichen, wie beispielsweise Firmenanlagen und Kasernen, ist möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner gemeinsam oder ergänzend mit anderen Systemen, beispielsweise zur Erhebung von Autobahngebühren, angewendet werden. So kann bei einem bekannten System zur Erhebung von Autobahngebühren, bei denen Kraftfahrzeuge an Mautstationen anhalten und nach Entrichtung der Maut die gebührenpflichtige Straße befahren dürfen, mit einer zusätzlichen Spur und einer Überwachungseinrichtung des erfindungsgemäßen Verfahrens versehen werden. Fahrzeuge, für die zuvor eine Gebühr bezahlt wurde oder die eine anderweitige Berechtigung haben, können die Mautstation dann ohne anzuhalten passieren.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Überwachungsdaten und die Berechtigungsdaten über ein Datenübertragungssystem an eine Zentralstelle übertragen und dort verglichen werden. Um dabei einen Mißbrauch von Daten zu verhindern, der beispielsweise darin bestehen könnte, daß die Fahrrouten beliebiger Verkehrsteilnehmer verfolgt werden könnten, ist bei der ersten Ausführungsform vorgesehen, daß bei der Übertragung der Überwachungsdaten und der Berechtigungsdaten zur Zentralstelle die Kennzeichen der Fahrzeuge derart verschlüsselt werden, daß aus den verschlüsselten Daten ein Rückschluß auf das jeweilige Kennzeichen nicht mehr möglich ist (Einwegverschlüsselung).
Bei dieser Weiterbildung kann eine Verfolgung von unberechtigten Benutzern dadurch ermöglicht werden, daß eine unverschlüsselte oder entschlüsselbare Übertragung des Kennzeichens an die Zentralstelle erfolgt, wenn der Vergleich eine Nichtberechtigung ergibt.
Je nach Voraussetzungen im einzelnen, beispielsweise der Struktur der zu überwachenden Verkehrswege und/oder Verkehrsflächen, kann es vorteilhaft sein, daß die Berechtigungsdaten über ein Datenübertragungssystem zu Überwachungseinrichtungen übertragen und dort mit den Überwachungsdaten verglichen werden.
Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung können die Belange des Datenschutzes dadurch sichergestellt sein, daß bei der Übertragung der Berechtigungsdaten zu einer oder mehreren Überwachungseinrichtungen die Kennzeichen der Fahrzeuge derart verschlüsselt werden, daß aus den verschlüsselten Daten ein Rückschluß auf das jeweilige Kennzeichen nicht mehr möglich ist (Einwegverschlüsselung). Ferner ist bei der zweiten Ausführungsform eine Verfolgung von unberechtigten Benutzern insbesondere dadurch möglich, daß das Kennzeichen nur einer Ausgabeeinrichtung zuführbar ist, wenn der Vergleich eine Nichtberechtigung ergibt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung verbessert den Datenschutz dadurch, daß bei einer Berechtigung zur einmaligen Benutzung nach dem Passieren der durch den Umfang der Berechtigung gegebenen Überwachungseinrichtung oder Überwachungseinrichtungen mindestens die die Kennzeichen darstellenden Daten gelöscht werden, und/oder dadurch, daß bei einer zeitlich begrenzten Benutzung nach Ablauf der Benutzungsdauer mindestens die die Kennzeichen darstellenden Daten gelöscht werden.
Eine völlige Anonymität von berechtigten Benutzern kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt werden, daß Berechtigungsdaten unmittelbar bei ihrer Erstellung derart verschlüsselt werden, daß aus den verschlüsselten Daten ein Rückschluß auf das jeweilige Kennzeichen nicht mehr möglich ist (Einwegverschlüsselung).
Bei dieser Weiterbildung kann beispielsweise eine Zahlstelle derart aufgebaut sein, daß bei der Bezahlung einer Benutzungsgebühr das Kennzeichen des Kraftfahrzeugs und gegebenenfalls Angaben zum Inhaber zwar eingegeben werden, jedoch nur zum Erstellen einer Quittung benutzt werden können. Vor der Übergabe der Daten an das erfindungsgemäße System erfolgt eine Einwegverschlüsselung, aus der das Fahrzeugkennzeichen nicht zurückgerechnet werden kann.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß Sperren und/oder Verkehrszeichen in Abhängigkeit von dem Vergleich steuerbar sind. Hiermit können in Abhängigkeit vom Vorliegen einer Berechtigung Verkehrswege und Verkehrsflächen gesperrt werden, beispielsweise Parkplätze oder einzelne Spuren mehrspuriger Straßen.
Schließlich können mit Hilfe einer anderen Weiterbildung der Erfindung im Falle einer unberechtigten Benutzung Beweismittel dadurch gewonnen werden, daß von Videokameras zum Zwecke der Erkennung der Kennzeichen aufgenommene Bilder vorübergehend gespeichert werden und einer Ausgabeeinrichtung zuführbar sind, wenn der Vergleich eine Nichtberechtigung ergibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Straßenabschnitte 1, 2 dargestellt, die Teile eines größeren Straßennetzes sind und je eine Überwachungseinrichtung 3, 4 aufweisen, bei welchen Videokameras 5 bis 12 Bilder der Fahrzeuge aufnehmen, die mit an sich bekannten Bildverarbeitungseinrichtungen analysiert werden, wodurch das jeweilige Kennzeichen darstellende Daten erzeugt werden. Diese Daten - im folgenden Überwachungsdaten genannt - werden in verschlüsselter Form einer Zentralstelle 13 zugeführt.
Eine Benutzungsberechtigung kann entweder durch Zahlung einer Gebühr oder anderweitig erfolgen, beispielsweise für Fahrzeuge von Anliegern oder Sicherheitsdiensten. Dazu ist eine Berechtigungsstelle 14 vorgesehen mit einer Einrichtung zur manuellen Eingabe der die Berechtigung kennzeichnenden Daten (Berechtigungsdaten), insbesondere des amtlichen Kraftfahrzeugkennzeichens und der Art der Berechtigung. Diese Daten werden ebenfalls einwegverschlüsselt zur Zentralstelle 13 übertragen.
Passiert ein Fahrzeug 21 eine Überwachungseinrichtung, werden die Überwachungsdaten zur Zentralstelle 13 übertragen und mit den dort bereits gespeicherten Berechtigungsdaten verglichen. Findet sich in den Berechtigungsdaten kein dem in den Überwachungsdaten entsprechendes verschlüsseltes Kennzeichen, so wird auf eine unberechtigte Benutzung geschlossen.
Dabei wird auch berücksichtigt, ob die Berechtigungsdaten eine Berechtigung für den Bereich der jeweiligen Überwachungseinrichtung umfassen. Eine unberechtigte Benutzung kann über eine Ausgabeeinrichtung 15 angezeigt werden. Zu einer Verfolgung der ungerechtfertigten Benutzung ist allerdings erforderlich, daß auch das Kennzeichen ausgegeben wird. Dazu ist vorgesehen, daß nur in diesem Fall eine unverschlüsselte oder entschlüsselbare Übertragung des Kennzeichens von der Überwachungseinrichtung möglich ist.
Zusätzlich kann auf Anforderung noch das aufgenommene Bild zur Zentralstelle 13 übertragen und über die Ausgabeeinrichtung 15 ausgegeben werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird eine Überwachungseinrichtung 16 zur Überwachung der Zufahrt einer Verkehrsfläche, beispielsweise eines Parkplatzes 17, benutzt. Gerät ein Fahrzeug 18 in den Aufnahmebereich der Videokameras der Überwachungseinrichtung 16, wird wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Überprüfung der Benutzungsberechtigung durchgeführt, die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 allerdings in der Überwachungseinrichtung selbst erfolgt. Dazu erhält die Überwachungseinrichtung von einer Berechtigungsstelle 19 entsprechend verschlüsselte Berechtigungsdaten. Ist das Vergleichsergebnis positiv, erhält eine Schranke 20 ein Signal zum Öffnen.

Claims (12)

1. Verfahren zur Überwachung einer berechtigten Benutzung von Verkehrswegen und/oder Verkehrsflächen durch Fahrzeuge, wobei an geeigneten Stellen der Verkehrswege und/oder Verkehrsflächen Überwachungseinrichtungen (3, 4, 16) vorgesehen sind, welche Kennzeichen der die Überwachungseinrichtungen (3, 4, 16) passierenden Fahrzeuge automatisch erkennen und die Kennzeichen beschreibende Überwachungsdaten erstellen,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an Benutzungsberechtigungen erteilenden Stellen (14, 19) Berechtigungsdaten über die Kennzeichen von berechtigten Fahrzeugen und die Art der jeweiligen Berechtigung (Dauer, Strecke, Bereich, einmalige oder mehrmalige Benutzung) erstellt werden, und
  • - daß die Überwachungsdaten mit den Berechtigungsdaten verglichen werden und ein positives Vergleichsergebnis die berechtigte Benutzung anzeigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsdaten und die Berechtigungsdaten über ein Datenübertragungssystem an eine Zentralstelle (13) übertragen und dort verglichen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung der Überwachungsdaten und der Berechtigungsdaten zur Zentralstelle (13) die Kennzeichen der Fahrzeuge derart verschlüsselt werden, daß aus den verschlüsselten Daten ein Rückschluß auf das jeweilige Kennzeichen nicht mehr möglich ist (Einwegverschlüsselung).
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine unverschlüsselte oder entschlüsselbare Übertragung des Kennzeichens an die Zentralstelle (13) erfolgt, wenn der Vergleich eine Nichtberechtigung ergibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechtigungsdaten über ein Datenübertragungssystem zu Überwachungseinrichtungen (16) übertragen und dort mit den Überwachungsdaten verglichen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung der Berechtigungsdaten zu einer oder mehreren Überwachungseinrichtungen (16) die Kennzeichen der Fahrzeuge derart verschlüsselt werden, daß aus den verschlüsselten Daten ein Rückschluß auf das jeweilige Kennzeichen nicht mehr möglich ist (Einwegverschlüsselung).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen nur einer Ausgabeeinrichtung (15) zuführbar ist, wenn der Vergleich eine Nichtberechtigung ergibt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Berechtigung zur einmaligen Benutzung nach dem Passieren der durch den Umfang der Berechtigung gegebenen Überwachungseinrichtung oder Überwachungseinrichtungen (3, 4, 16) mindestens die die Kennzeichen darstellenden Daten gelöscht werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zeitlich begrenzten Benutzung nach Ablauf der Benutzungsdauer mindestens die die Kennzeichen darstellenden Daten gelöscht werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Berechtigungsdaten unmittelbar bei ihrer Erstellung derart verschlüsselt werden, daß aus den verschlüsselten Daten ein Rückschluß auf das jeweilige Kennzeichen nicht mehr möglich ist (Einwegverschlüsselung).
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sperren (20) und/oder Verkehrszeichen in Abhängigkeit von dem Vergleich steuerbar sind.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von Videokameras (5 bis 12) zum Zwecke der Erkennung der Kennzeichen aufgenommene Bilder vorübergehend gespeichert werden und einer Ausgabeeinrichtung (15) zuführbar sind, wenn der Vergleich eine Nichtberechtigung ergibt.
DE19944402612 1994-01-28 1994-01-28 Verfahren zur Überwachung einer berechtigten Benutzung von Verkehrswegen und/oder Verkehrsflächen Revoked DE4402612C2 (de)

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