DE4227969C2 - Verfahren zur Nutzung eines Personenkraftfahrzeuges - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nutzung eines
Personenkraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 (DE 40 32 198 A1).
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Personenkraftfahrzeug
(PKW), das im Kurzstreckenbetrieb in sowie in der Um
gebung eines größeren Ortes, z. B. einer Stadt, genutzt
wird.
Im Innenstadtbereich, dem sogenannten Citybereich, größe
rer Städte bildet sich in zunehmendem Maße eine immer hö
here Verkehrsdichte. Diese führt zu erheblichen volks
wirtschaftlichen Schäden, z. B. der Umweltverschmutzung
durch Abgase des Kraftfahrzeuges. Die zunehmende Verkehrs
dichte beruht unter anderem darauf, daß trotz wachsendem
öffentlichem Personennahverkehr der Individualverkehr
mittels selbstgesteuertem PKW allenfalls sehr langfristig
ersetzbar ist. Dieser Individualverkehr erfordert in nach
teiliger Weise zusätzlich einen erheblichen Platzbedarf
insbesondere für Parkplätze.
Eine Entlastung des Individualverkehrs ist möglich mit
Hilfe von Taxis und/oder Mietwagen. Die Verwendung eines
Taxis ist sehr kostenungünstig, da der Betrieb eines Taxis
unter anderem sehr personalintensiv ist und daher einen
hohen Lohnkostenanteil besitzt. Der Gebrauch eines Mietwa
gens, der durch mehrere Personen individuell mehrfach ge
nutzt werden kann, ist nachteilig, da der Mietwagen im
allgemeinen bei einer Mietwagen-Zentrale abgeholt und wie
der abgestellt werden muß und im Mietpreis oft eine Min
destzeit eingeschlossen ist.
Aus der DE 40 32 198 A1 ist ein Verfahren zur Transportüberwachung
bekannt. Dabei besitzt jedes Kraftfahrzeug eine Funksende-Einrichtung,
die insbesondere fahrzeugspezifische und transportspezifische
Daten an eine Kontrollzentrale übermittelt. In dieser wird insbesondere
eine Verkehrwegeüberwachung von Gefahrguttransportern durchgeführt.
Für die Überwachung meldet jeder mobile Teilnehmer den Beginn
und die Beendigung einer Fahrt automatisch der Überwachungszentrale.
Aus der DE 39 08 029 C2 ist eine Anlage zur Sicherung von Fahrzeugen
vor Diebstahl bekannt. Dabei besitzt jedes Fahrzeug eine Daten-Eingabeeinheit,
über die bei der Nutzung ein Code-Wort eingegeben werden
muß. Diese wird über eine Funk-Datenübermittlungsstation an eine
Zentrale gesandt, in welcher das Code-Wort auf Gültigkeit geprüft
wird. Bei einem zulässigen Code-Wort sendet die Zentrale anschließend
einen Funk-Freigabebefehl an das Fahrzeug, so daß dieses
nutzbar wird.
Aus der Druckschrift DE-Funkschau 21/1989, Seiten 56 bis 60 ist
weiterhin ein Verfahren bekannt, mit welchem insbesondere der
Einsatz von Fahrzeugen, die von Behörden und Organisationen
genutzt werden, optimierbar ist. Dabei erhält jedes Fahrzeug ein
Navigationssystem, insbesondere ein Satelliten-Navigationssystem,
das über ein Funkmeldesystem mit einer Zentrale verbunden ist. In
dieser ist daher jederzeit die Position eines Fahrzeuges feststellbar
und dessen Einsatz und Auslastung optimierbar.
Aus der DE 41 07 491 A1 ist ein vermietbares Stadtauto bekannt
für häufig wechselnden Gebrauch, dessen Nutzungsentgelt automatisch
erfaßt oder beglichen wird. Dazu ist das Stadtauto mit
einer Vorrichtung ausgestattet, die das Entgeld unmittelbar vor,
während oder nach der Fahrt automatisch erfaßt oder begleichen
läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Nutzung eines Personenkraftfahrzeuges anzugeben, durch welches
der Innenstadtverkehr entlastet wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale in Anspruch
1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß insbesondere im
Citybereich größerer Städte ein PKW zu etwa 92% der Tageszeit steht
und nicht fährt und damit sehr viel Parkraum beansprucht
wird. Durch die Erfindung wird eine Mehrfachnutzung eines PKWs
ermöglicht ohne daß die eingangs erwähnten Nachteile auftreten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert.
Für die individuelle Nutzung insbesondere im Stadtbereich
wird ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise ein PKW, mit einer
umweltfreundlichen Antriebsart, vorzugsweise einem Elek
troantrieb, verwendet. Ein solches an sich bekanntes
Kraftfahrzeug besitzt für den Stadtbereich sowie dessen
Umgebung eine hinreichende Reichweite (Strecke nach der
eine Regeneration oder Auswechselung des Energiespeichers
(Batterie) erfolgen muß) sowie eine ausreichend hohe
Endgeschwindigkeit und kann in vorteilhafter Weise durch
einen Nutzer selbst gefahren werden.
In einem solchen Kraftfahrzeug wird nun eine elektronische
Steuerungs- und Überwachungseinheit installiert. Diese
soll insbesondere ein unbefugtes Benutzen des Kraftfahr
zeugs verhindern. Dieses erfolgt dadurch, daß die Steue
rungs- und Überwachungseinheit ein Codesystem umfaßt. Die
ses kann in einer bekannten Weise ausgebildet sein und
beispielsweise eine Identitätskarte enthalten. Diese wird
beispielsweise als sogenannte Magnetkarte ausgebildet, auf
der persönliche Daten, z. B. Führerscheinklasse, Name, per
sönlicher Geheimcode sowie Guthabenkonto für die Abbuchung
der in Anspruch genommenen Leistung, des verantwortlichen
Kraftfahrzeug-Nutzers verzeichnet sind.
Alternativ dazu ist es möglich, für das Codesystem ein be
rührungsloses Sende-/Empfangssystem zu verwenden, das mit
elektromagnetischer Strahlung, z. B. Infrarotstrahlung, ar
beitet. Dabei kann der Sender z. B. entsprechend einer der
zeit üblichen Infrarot-Fernbedienungseinheit aufgebaut
sein. Die erwähnten persönlichen Daten werden dann in ei
ner geeignet codierten Form ausgesandt.
Durch ein solches Codesystem sowie die Steuerungs- und
Überwachungseinheit kann eine (berechtigte) Person das
Kraftfahrzeug nutzen, z. B. zu einer Einkaufsfahrt im In
nenstadtbereich und anschließender Heimfahrt zur Wohnung
in einem Vorort. Dabei dient das Codesystem sowohl zum
Öffnen einer Tür des Kraftfahrzeuges als auch zum Starten
desselben.
Es ist vorteilhaft, in dem Kraftfahrzeug ein an sich be
kanntes Navigationssystem, z. B. einen sogenannten GPS-Na
vigator (Global Positioning System), sowie ein elektroni
sches Kartensystem zu installieren. Denn damit kann insbe
sondere ein Ortsunkundiger schnell und zuverlässig zu ei
nem gewünschten Zielort geleitet werden. Weiterhin wird
dadurch abprüfbar, ob der gewünschte Zielort innerhalb des
Nutzungsbereiches liegt und alle Voraussetzungen für die
Fahrt erfüllt sind (z. B. genügender Energievorrat, Gutha
benkonto usw.).
Nach Beendigung der Nutzung, z. B. der vorstehend beispiel
haft erwähnten Einkaufsfahrt, läßt der Nutzer das Kraft
fahrzeug an dem erreichten Zielort stehen. Über das Co
desystem ist es möglich, dem Steuerungs- und Überwachungs
system eine Art Pause- oder Besetztsignal mitzuteilen.
Dieses bewirkt, daß dasselbe Kraftfahrzeug für einen mög
lichen anderen Nutzer gesperrt ist. Damit wird einem Nut
zer ermöglicht, das Kraftfahrzeug mit mindestens einer Un
terbrechung zu nutzen. Dieses ist vorteilhaft z. B. bei ei
ner Einkaufsfahrt zu mehreren Geschäften, um bereits ein
gekaufte bzw. mitgeführte Gegenstände im Auto belassen zu
können. Fehlt ein solches Pause- oder Besetztsignal, so
ist das Kraftfahrzeug nach dem Verlassen automatisch über
das Codesystem durch einen anderen Nutzer nutzbar.
Für eine Innenstadt sowie deren Umgebung genügt daher eine
bestimmte Anzahl, die statistisch ermittelbar ist, von
derartigen Kraftfahrzeugen, um den erforderlichen oder ge
wünschten Individualverkehr abzuwickeln. Diese Anzahl ist,
da eine Vielfachnutzung der Kraftfahrzeuge vorhanden ist,
so bemessen, daß immer eine ausreichende Anzahl von Park
plätzen, die zum Teil zwangsläufig als Kurzparkplätze ge
nutzt werden, vorhanden ist. Die Anzahl derartiger
Kraftfahrzeuge kann so bemessen werden, daß innerhalb ei
ner vorgebbaren mittleren Entfernung, z. B. 100 m, immer
ein Kraftfahrzeug zur freien Nutzung bereitsteht. Es ist
vorteilhaft, diese Kraftfahrzeuge etwa durch (werbewirk
same) Aufschriften zu kennzeichnen, damit diese schnell
von einem möglichen Nutzer erkannt werden können.
Es ist zweckmäßig, zumindest im Innenstadtbereich minde
stens eine ortsfeste Zentrale einzurichten. Von dieser
kann über eine Nachrichtenstrecke eine Verbindung zu jedem
beliebigen Kraftfahrzeug hergestellt werden, insbesondere
zu der jeweiligen Steuerungs- und Überwachungseinheit so
wie der wahlweise vorhandenen Navigationseinheit. Mit ei
ner solchen Zentrale, die weitgehend automatisierbar ist,
z. B. mittels einer Datenverarbeitungsanlage, kann eine
Vielzahl von Steuerungs- und/oder Überwachungsaufgaben
durchgeführt werden. Beispielsweise ist eine Nutzerstati
stik mit zugehöriger Abrechnung möglich. Weiterhin kann
überwacht werden, ob sich ein Kraftfahrzeug außerhalb ei
nes vorgebbaren Nutzungsbereiches befindet, z. B. außerhalb
der Stadtgrenze. Ein solches Kraftfahrzeug kann dann zu
Lasten des letzten Nutzers zurückgeholt werden. Außerdem
kann der Betriebszustand aller Kraftfahrzeuge kontinuier
lich überprüft und gegebenenfalls durch Wartungspersonal
optimiert werden. Falls erforderlich, können über das Na
vigationssystem individuelle Orientierungshilfen gegeben
werden. Zusätzlich kann über aktuelle Verkehrsmeldungen
eine Wegoptimierung vorgenommen werden.
Ist ein Kraftfahrzeug an einem Unfall beteiligt, so kann
dessen Position von der Zentrale schnell und genau ermit
telt und (beispielsweise nach Rückfrage über die Nachrich
tenstrecke) gegebenenfalls ein Hilfsfahrzeug an den Un
fallort gesandt werden.
Das beschriebene Verfahren ist auch in Ergänzung zu ande
ren Verkehrsträgern nutzbar, z. B. dem öffentlichen Perso
nennahverkehr. Denn insbesondere an Bus- und/oder Eisen
bahn-Bahnhöfen kann immer eine Anzahl der beschriebenen
Kraftfahrzeuge zur individuellen Nutzung bereitgestellt
werden. Dabei ist eine weitgehend automatische Regelung
der bereitgestellten Anzahl vorhanden, denn an solchen
Bahnhöfen ist die Anzahl der ankommenden und der abfahren
den Personen im wesentlichen konstant, so daß auch die An
zahl der bereitzustellenden Kraftfahrzeuge ermittelbar und
steuerbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungs
beispiel beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere anwend
bar. Beispielsweise kann statt des erwähnten Elektroan
triebs eine andere umweltfreundliche Antriebsart, z. B. ein
sogenannter Hybrid- oder Wasserstoffantrieb, verwendet
werden. Die lokale Begrenzung dieses Verfahrens erlaubt
weiterhin eine lohnende Einführung weiterer Verfahren und
Technologien (z. B. Tankstellen mit entsprechenden alterna
tiven Treibstoffen) für den zukünftigen Automobilbau incl.
Verkehrstechnik.
Weiterhin kann das Verfahren zusätzlich auf Kleinlastwagen
(Lieferwagen), Kleinomnibusse, Motorräder sowie Motorrol
ler ausgedehnt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Nutzung eines Personenkraftfahrzeuges, das mit einer
elektronischen Steuerungs-, Überwachungs- und Navigationseinrichtung
ausgerüstet ist und das über eine Funkverbindung mit einer
Zentrale verbunden ist, in der zumindest der Standort des Personenkraftfahrzeuges
sowie dessen technischer Zustand kontrolliert wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß für ein vorbestimmbares Stadtgebiet eine vorgebbare Anzahl gleichartig ausgerüsteter Personenkraftwagen bereitgestellt wird,
- - daß jeder innerhalb des Stadtgebietes wohnenden Personen der Erwerb einer Nutzungsberechtigung, die ein Codesystem zur Nutzung der Personenkraftfahrzeuge enthält und die in der Zentrale registriert wird, für alle Personenkraftfahrzeuge ermöglicht wird,
- - daß bei einer Nutzung eines Personenkraftfahrzeuges zunächst durch die Steuerungs- und Überwachungseinheit die Nutzungsberechtigung der Person überprüft und bei Gültigkeit die Nutzung ermöglicht wird, und
- - daß für jede Person anhand der Nutzungsberechtigung die vorgenommene Nutzung aller Personenkraftfahrzeuge in der Zentrale verzeichnet und abgerechnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stadtgebiet eine Umsteigemöglichkeit zu einem weiteren Personenbeförderungssystem
besitzt und daß an der Umsteigemöglichkeit zusätzliche
weitere Personenkraftfahrzeuge zur Nutzung bereitgestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem zu einem öffentlichen Verkehrsmittel gehörenden
Haltepunkt, der außerhalb des Stadtgebietes liegt, zusätzlich weitere
Personenkraftfahrzeuge zur Nutzung bereitgestellt werden.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein unberechtigt außerhalb des Stadtgebietes abgestelltes
Personenkraftfahrzeug zunächst zu Lasten des letzten Nutzers
in das Stadtgebiet zurücktransportiert wird und daß der Grund
für das unberechtigte Abstellen von der Zentrale überprüft wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Codesystem ein Identitäts-Kartensystem verwendet
wird.
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