DE4402476A1 - Elektromotor, insbesondere für eine Scheibenwischanlage und Verfahren zur Einstellung eines Parkstellungswinkels - Google Patents
Elektromotor, insbesondere für eine Scheibenwischanlage und Verfahren zur Einstellung eines ParkstellungswinkelsInfo
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- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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- H02K11/20—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit einer vom
Elektromotor angetriebenen Abtriebswelle, einem Schalter,
der in einem elektrischen Kurzschlußkreis des Elektromotors
angeordnet und am Elektromotorgehäuse befestigt ist, und
einer winkelkodierten Betätigungseinrichtung für den Schal
ter.
Derartige Elektromotoren werden zum Beispiel bei Scheiben
wischanlagen eingesetzt. Dabei wird an der Abtriebswelle
direkt oder unter Zwischenschaltung eines Gestänges oder
Getriebes ein oder mehrere Wischerarme befestigt. Mit Hilfe
des Getriebes oder des Gestänges wird die kontinuierliche
Drehbewegung des Elektromotors in eine Hin- und Herbewegung
des Wischerarms oder der Wischerarme übersetzt.
Der Elektromotor wird unter Zwischenschaltung eines Schal
tersystems mit einer Spannungsquelle verbunden. Dieses
Schaltersystem soll sicherstellen, daß der Wischerarm nach
Unterbrechung des Hauptschalters durch den Fahrer in eine
Parkstellung gelangt. Dazu wird der Elektromotor auch nach
Unterbrechung des Hauptschalters noch mit Strom versorgt,
so daß der Wischerarm seine Parkstellungen erreichen kann.
Der selbsttätige Abschaltvorgang, der nach der Unterbre
chung des Hauptschalters beim Erreichen des Abschaltwinkels
einsetzt, beinhaltet zwei Schritte. Kurz vor Erreichen des
Parkstellungswinkels wird der Motor von der Spannungsquelle
getrennt und anschließend im spannungslosen Zustand kurzge
schlossen. Im kurzgeschlossenen Zustand wirkt der Motor als
Generator und gibt Leistung ab. Dies entspricht einem Ver
lust an kinetischer Energie; der Motor wird also gebremst.
Aufgrund von inneren Trägheiten des Motors und des Getrie
bes dreht sich der Motor bis zum Stillstand noch um einen
bestimmten Winkel, dem Nachlaufwinkel, weiter. Die Größe
des Nachlaufwinkels ist von einigen äußeren und inneren Pa
rametern abhängig. Dabei spielt zum Beispiel die Leichtgän
gigkeit des Motors eine Rolle.
Die Schalter zum Steuern des Motors können auf unterschied
liche Weise realisiert werden. Auf jeden Fall wird eine
Winkelcodierung der Abtriebswelle benötigt. Denkbar wäre
ein Mikroschalter, der von einem Nocken betätigt wird.
Sehr häufig findet man auch Anordnungen, bei denen der
Elektromotor die Abtriebswelle über ein Schneckengetriebe
antreibt. Auf dem Schneckenrad befindet sich eine elek
trisch leitende Schaltscheibe, die mit gehäusefesten Kon
takten zusammenarbeitet. Jeder Kontakt schleift über einen
konzentrischen Ring der Schaltscheibe, wobei die Ringe ent
sprechend der gewünschten Codierung unterbrochen sind.
Das Schaltersystem enthält zumindest einen Schalter, der
sich in einem Kurzschlußkreis des Elektromotors befindet.
Mit der Winkelcodierung der Abtriebswelle kann festgelegt
werden, in welcher Winkelposition der Abtriebswelle der Ab
schaltvorgang erfolgen soll. Da der Elektromotor nach Ein
leiten des Abschaltvorganges sich stark verzögernd bis zum
Stillstand weiterdreht, ist der codierte Abschaltwinkel vom
tatsächlichen Stillstandswinkel verschieden. Die Differenz
soll im folgenden als Nachlaufwinkel bezeichnet werden. Es
existiert nun das folgende Problem:
Wenn die Einheit aus Motor, Abtriebswelle, Codiereinrich tung und Schalter zusammengesetzt ist, liegt ein in engen Grenzen reproduzierbarer Stillstandswinkel vor. Das heißt die Differenz zwischen Abschaltwinkel und Stillstandswinkel bleibt mit jedem Ausschalten des Motors weitgehend konstant.
Wenn die Einheit aus Motor, Abtriebswelle, Codiereinrich tung und Schalter zusammengesetzt ist, liegt ein in engen Grenzen reproduzierbarer Stillstandswinkel vor. Das heißt die Differenz zwischen Abschaltwinkel und Stillstandswinkel bleibt mit jedem Ausschalten des Motors weitgehend konstant.
Die Abtriebswellen werden aber, wie schon erläutert, mit
einer Kurbel versehen, die später ein Gestänge antreiben
soll. Die Kurbel wird zum Beispiel mit einer Mutter fest
auf die Abtriebswelle geschraubt, wobei sehr hohe Drehmo
mente auf die Welle und den Motor übertragen werden. Da
durch wird u. a. die Leichtgängigkeit des Motors beeinflußt
und damit der Nachlaufwinkel der Antriebsanordnung. Es wird
sich ein anderer Stillstandswinkel im Vergleich zum Ab
schaltwinkel ergeben.
Die Änderung des Nachlaufwinkels, die sich durch die Monta
ge des Wischergestänges ergibt, ist nicht reproduzierbar,
so daß die Stillstandswinkel einer Vielzahl von Motoren
nach der Montage einer Kurbel oder eines Gestänges in einem
Winkelbereich variieren, der nicht akzeptabel ist. Außerdem
ist es nicht möglich, die Kurbel in der gewünschten Winkel
lage auf der Abtriebswelle zu befestigen. Die Erfindung be
ruht daher auf der Aufgabe, den Streubereich der Still
standswinkel zu verringern.
Dazu wird vorgeschlagen, daß eine Befestigungsvorrichtung
für den Schalter am Motorgehäuse vorgesehen ist, die es er
laubt, den Schalter in unterschiedlichen Winkelpositionen
zu befestigen. Vorzugsweise ist die Lage des Schalters kon
tinuierlich verstellbar.
Mit einem derartigen Gegenstand läßt sich das folgende Ein
stellverfahren verwirklichen. Der Motor, die Abtriebswelle,
die Codiereinrichtung und der Schalter werden zusammenge
setzt, wobei der Schalter in einer ersten Position fixiert
wird. Der Motor wird über einen Hauptschalter mit Strom
versorgt. Der Hauptschalter wird unterbrochen, der Motor
läuft solange weiter, bis er selbsttätig abschaltet und in
eine Stillstandsposition läuft. Dann wird an der Abtriebs
welle eine Kurbel befestigt und zwar in einer Winkellage,
die der gewünschten Parkstellung der Wischerarme ent
spricht. Sodann wird die entsprechende Winkellage der Co
dierung ermittelt. Das kann z. B. dadurch geschehen, daß die
Position der Kurbel relativ zu der Befestigungslasche des
Elektromotors, mit dessen diese an der Karosserie befestigt
wird, ermittelt wird. Sodann wird die Stromversorgung er
neut über den Hauptschalter des Motors eingeschaltet, so
daß die Abtriebswelle ein oder mehrere Umdrehungen voll
zieht.
Danach wird die Stromversorgung des Motors erneut über den
Hauptschalter unterbrochen, so daß der Motor selbsttätig
abschaltet. Er wird sich nun eine andere Stillstandswinkel
lage einstellen, da sich die Parameter, die den Nachlauf
winkel bestimmen, wegen der Montage der Kurbel auf die Ab
triebswelle geändert haben. Die entsprechende Winkellage
der Codierung wird ebenfalls gemessen. Dies geschieht z. B.
wie oben beschrieben. Sodann wird die Differenz zwischen
den gemessenen Stillstandswinkeln berechnet.
Danach wird der Schalter in eine zweite Position gebracht,
die von der ersten Position um die errechnete Winkeldiffe
renz verschieden ist.
Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbei
spiel erläutert werden. In der Figur ist mit 1 eine Ab
triebswelle bezeichnet. Diese wird von einem Motor 2 ange
trieben. Am Ende der Abtriebswelle 1 befindet sich ein ko
nisch zulaufender Abschnitt 3, der in Längsrichtung der
Welle geriffelt ist und in einen zylindrischen, mit einem
Gewinde versehenen Endabschnitt 4 übergeht. Auf den verjün
genden Abschnitt 3 kann eine Kurbel 5 aufgesteckt werden,
die mittels einer Mutter 6 befestigt wird.
Die Abtriebswelle 1 ist mit einer Codiereinrichtung verse
hen, die im Ausführungsbeispiel aus einer Scheibe 7 und ei
nem am Außenrand der Scheibe 7 angeordnetem Nocken 8 be
steht.
Die Scheibe 7 weist eine Markierung 9 auf.
Der Nocken 8 arbeitet mit einem Motorschalter 10 zusammen.
Der Schalter 10 wird über einen Taster 11 betätigt. Der
Taster 11 befindet sich im Wirkkreis des Nockens 8.
Der Schalter 10 ist Teil eines Schaltersystems, das zusätz
lich zum Motorschalter 10 einen Hauptschalter 12 beinhaltet.
Der eine Anschluß des Motors steht mit dem Minuspol der
Fahrzeugbatterie in Verbindung. Der andere Anschluß des Mo
tors steht über das Schaltersystem 10, 12 entweder mit dem
Plus- oder mit der Minuspol der Batterie in Verbindung.
Welche Verbindung vorliegt, richtet sich nach dem Schaltzu
stand der Schalter 10, 12. Die sich ergebenden Möglichkei
ten werden im folgenden diskutiert. Der Hauptschalter 12
wird manuell betätigt. In der betätigten Stellung des
Schalters 12 liegt die strichpunktierte Verbindung vor. Da
durch wird der eine Anschluß des Motors mit dem Pluspol der
Batterie verbunden, so daß der Motor mit Strom versorgt
wird. Befindet sich der Schalter 12 in seiner nicht betä
tigten Stellung (durchgezogene Linie), so ist die Verbin
dung zum Pluspol der Batterie unterbrochen und eine Verbin
dung zu einer Leitungsverzweigung 13 hergestellt, in der
sich der Motorschalter 10 befindet. Wenn der Taster 11 vom
Nocken 8 betätigt wird, so stellt der Motorschalter 10 eine
Verbindung zum Minuspol der Batterie her, so daß bei nicht
betätigtem Hauptschalter 12 der Motor 2 kurzgeschlossen ist.
Wird der Taster 11 nicht vom Nocken 8 betätigt, so stellt
der Motorschalter 10 eine Verbindung zum Pluspol der Batte
rie her. In einer Zwischenposition ist die Leitungsverzwei
gung 13 unterbrochen.
Daraus ergibt sich folgendes Schaltschema.
Wenn der Hauptschalter 12 betätigt ist (strichpunktierte
Linie), wird der Motor 2 ständig mit Strom versorgt und
zwar unabhängig von der Schaltstellung des Motorschalters
10, da die Leitungsverzweigung 13, in der sich der Schalter
10 befindet, nicht am Anschluß des Motors 2 liegt. Anders
verhält es sich, wenn der Hauptschalter 12 nicht betätigt
ist (durchgezogene Linie). Dann liegt die Leitungsverzwei
gung 13 an einem Anschluß des Motors 2. Nun hängt die
Stromversorgung des Motors 2 von der Stellung des Motor
schalters 10 ab. Befindet sich die Abtriebswelle in einer
Winkellage, bei der der Schalter vom Nocken 8 nicht betä
tigt wird, so verbindet der Motorschalter 10 einen Anschluß
des Motors 2 mit dem Pluspol. Der Motor wird mit Strom ver
sorgt und dreht die Abtriebswelle 1 solange weiter, bis der
Nocken 8 die Taste 11 betätigt. Damit wird der Schalter 10
umgelegt, wodurch der Anschluß des Motors mit dem Minuspol
der Batterie verbunden wird. Dies hat zur Folge, daß der
Motor kurzgeschlossen und abgebremst wird. Die dann er
reichte Winkellage der Abtriebswelle nennt man Stillstands
position.
Die Kurbel 5 wird nun wie folgt montiert.
Der Motor wird montiert und mit der Codierscheibe 7, 8 ver
sehen. Das Schaltsystem bestehend aus den Schaltern 10, 12
wird ebenfalls eingebaut. Der Hauptschalter 12 wird nun be
tätigt und gleich wieder gelöst, so daß die Abtriebswelle 1
selbsttätig in die Stillstandsposition fährt. Sodann wird
die Kurbel 5 montiert und zwar in einer Winkellage, die der
Parkposition der später zu montierenden Wischarme entspre
chen soll. Durch die Montage der Kurbel werden aber die Pa
rameter des Systems derart geändert, daß sich der Nachlauf
winkel ändert. Dies bedeutet, daß sich beim erneuten
Ein- und Ausschalten des Motors eine andere Stillstandspo
sition ergibt. Diese Änderung des Stillstandswinkels ist
nicht reproduzierbar, das heißt ihre Änderung ist von Motor
zu Motor unterschiedlich. Sie kann daher nicht von vornhe
rein bei der Montage der Kurbel 5 berücksichtigt werden.
Daher wird folgende Maßnahme vorgeschlagen. Vor der Montage
der Kurbel wird der Motor mit Strom versorgt bis er selbst
tätig abschaltet. Danach wird die Kurbel montiert. Unmit
telbar nach der Montage der Kurbel, wird die Winkellage der
Codierscheibe 7 ermittelt. Dazu ist die Codierscheibe 7 mit
einer Markierung 9 versehen. Am Gehäuse selbst ist ein
Nullpunkt markiert.
Grundsätzlich kann auch die Winkellage der montierten Kur
bel relativ zum Elektromotor ermittelt werden. Diese Metho
de ist vorzuziehen, wobei die Darstellung in der Figur nur
der Veranschaulichung des Anstellprinzips dienen soll.
Danach wird der Hauptschalter 12 betätigt, so daß der Motor
mehrfach umläuft. Der Betrieb des Motors kann auch im Zu
sammenhang mit weiteren Testläufen erfolgen, die zum Bei
spiel benötigt werden, um andere Elemente im Motor zu
justieren. Anschließend wird der Motor erneut ein- und aus
geschaltet, so daß er in seine Abschaltposition läuft und
sich dort selbsttätig abschaltet. Die Stillstandsposition
wird dann, wie oben schon erläutert, eine andere sein. Mit
Hilfe der Markierung 9 kann die neue Stillstandsposition
ermittelt und anschließend die Differenz zur Stillstandspo
sition der Abtriebswelle unmittelbar nach der Montage der
Kurbel 5 berechnet werden. Anschließend wird der Schalter
10 um den berechneten Differenzwinkel vor- bzw. zurückge
schoben, so daß sich die Abschaltposition entsprechend än
dert. Um dies zu ermöglichen, besitzt die Befestigungsvor
richtung 15 ein Langloch 16. Der neue Abschaltwinkel ergibt
mit dem neuen Nachlaufwinkel genau die gleiche Stillstands
position, wie vor der Montage der Kurbel 5. Dies hat zur
Folge, daß die Stillstandsposition und damit die Parkpo
sition des Wischers in engen Grenzen reproduziert werden
kann.
Abschließend sei ausgeführt, daß die Winkelcodierung und
der Schalter 10 nicht unbedingt über eine Nocken-Tastein
richtung erfolgen muß. Es sind auch Systeme bekannt, bei
denen eine sogenannte Schaltscheibe vorgesehen ist, die von
gehäusefesten Kontakten kontaktiert wird. Die Kontakte be
finden sich an einem Deckel, der auf das Gehäuse geschraubt
wird. Die Veränderung des Abschaltpunktes kann z. B. durch
Drehung des Deckels und damit einer Veränderung der Kon
taktpunkte erfolgen.
Denkbar ist auch, daß nicht die Lage des Schalters bzw.
Kontakte bezüglich des Motorgehäuses, sondern die Lage der
Codiereinrichtung auf der Abtriebsachse geändert wird.
Es empfiehlt sich weiterhin, die Kurbel stets in einem
kleinen Winkel von dem gewünschten Parkstellungswinkel zu
montieren. Daraus folgt nämlich, daß der Schalter stets in
eine Richtung verstellt werden muß. Dies ist einfach zu
handhaben.
Claims (3)
1. Elektromotor (2) mit einer vom Elektromotor (2) ange
triebenen Abtriebswelle (1), einem Schalter (10), der in
einem elektrischen Kurzschlußkreis des Elektromotors an
geordnet und am Elektromotorgehäuse befestigt ist und
einer winkelcodierten Betätigungseinrichtung (7,8) für
den Schalter (10), dadurch gekennzeichnet,
daß eine Befestigungsvorrichtung (15) für den Schalter
(10) am Motorgehäuse vorgesehen ist, die es erlaubt, den
Schalter (10) in unterschiedlichen Winkelpositionen zu
befestigen.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lage des Schalters (10) konti
nuierlich verstellbar ist.
3. Verfahren zur Einstellung der Stillstandsposition eines
Elektromotors, der sich in einer bestimmten Winkelpo
sition, der Abschaltposition, selbsttätig abschaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ab
triebswelle eine Kurbel (5) oder ein Gestänge befestigt
wird, danach eine erste Stillstandsposition des Motors
gemessen wird, danach danach der Motor in Betrieb ge
setzt und wieder ausgeschaltet wird, so daß er eine
zweite Stillstandsposition einnimmt, daß die Differenz
zwischen der ersten Stillstandsposition und der zweiten
Stillstandsposition ermittelt wird, und der Schalter
(10) um den gemessenen Differenzwinkel versetzt wird, so
daß sich eine neue Abschaltposition einstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402476A DE4402476A1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Elektromotor, insbesondere für eine Scheibenwischanlage und Verfahren zur Einstellung eines Parkstellungswinkels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4402476A DE4402476A1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Elektromotor, insbesondere für eine Scheibenwischanlage und Verfahren zur Einstellung eines Parkstellungswinkels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402476A1 true DE4402476A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6508863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4402476A Withdrawn DE4402476A1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Elektromotor, insbesondere für eine Scheibenwischanlage und Verfahren zur Einstellung eines Parkstellungswinkels |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |