DE4402246C2 - Punktschweißmaschine - Google Patents

Punktschweißmaschine

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K11/10Spot welding; Stitch welding
    • B23K11/11Spot welding
    • B23K11/115Spot welding by means of two electrodes placed opposite one another on both sides of the welded parts

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Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum indirekten Punktschweißen eines Werkstücks.
Ausgangspunkt
Es bestehen unterschiedliche Arten von Vorrichtungen zum indi­ rekten Punktschweißen eines Werkstücks wie zum Beispiel zum Schweißen von Saum- oder Kantenteilen einer Autotür oder ähn­ lichem. Solche herkömmlichen Vorrichtungen zum indirekten Punktschweißen eines Werkstücks besitzen jedoch einen Nach­ teil, da Druckspuren, die durch das Drücken der Punktelektrode auf das Werkstück (das gedrückte Produkt) erzeugt werden, zu­ rückbleiben.
Bei einem herkömmlichen System ist eine bestimmte Ein­ spannvorrichtung auf der Materialhandhabungsseite vorgesehen, um das Werkstück an einer vorbestimmten Position festzulegen, während immer ein Erdkabel mit der Einspannseite verbunden war. Ferner ist eine Gegenstange oder ein Balken fest an der Außenseitenoberfläche des Werkstücks vorgesehen und die Gegen­ stange nimmt den Druck der Punktelektrode von der Schweißseite auf.
Demgemäß ist der Einsatz dieser bestimmten Einspannvorrichtung begrenzt, so daß die Konstruktionskosten nachteilig erhöht werden. Ferner wird die Länge des Erdkabels das mit der Sekun­ därseite verkabelt ist erhöht und der Bewegungsfreiraum im Um­ kreis der Punktschweißmaschine wird erheblich eingeschränkt. Die Verwendungslebenszeit des Erdungskabels wird somit ver­ kürzt.
Die US-A-4 593 850 zeigt eine Schweißvorrichtung, welche eine Vielzahl von Einspannvorrichtungen aufweist. Dabei weist ein Einspanntisch einen abnehmbar angebrachten Einspannkörper auf, so daß der Einspannkörper für unterschiedliche Werkstücke leicht ausgetauscht werden kann. Der Einspanntisch ist vorgesehen, um ein Werkstück zum Anlegen temporärer Schweißungen und zum gleichzeitigen Transport aufzunehmen. Eine Bewegungs­ einrichtung ist vorgesehen, um den Einspanntisch zwischen ei­ ner Ladestation und einer Schweißstation zu bewegen. Diese An­ ordnung erlaubt, daß eine temporäre Schweißung an das Werk­ stück angelegt wird und der Einspanntisch gleichzeitig zu der Schweißstation bewegt wird, um Zeitverzögerungen zwischen den Schweißungen zu verkürzen.
Aus der DE 33 41 169 C2 ist eine automatische Anlage für den Zusammenbau und das das direkte Punktschweißen von Blechkon­ struktionen, insbesondere Rohkarosserien von Fahrzeugen be­ kannt. Die Schweißvorrichtung verwendet Schweißzangen mit be­ wegbaren Armen, die jeweils Elektroden tragen. Die Elektroden werden über die Arme der Schweißzange an entgegengesetzte Flä­ chen eines zu schweißenden Werkstücks gepreßt, um eine Punkt­ schweißung durchzuführen. Dabei wird die Schweißzange über ei­ nen einzelnen Betätigungsmechanismus geöffnet und geschlossen.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der vor­ liegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum indirekten Punktschweißen eines Werkstücks anzugeben, bei der Druckspuren vermieden werden und eine einfache Verbindung ei­ nes sekundären Erdungskabels eines Schweißtransformators mit einer Werkstückseite ermöglicht wird.
Die obige Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum indirekten Punktschweißen eines Werkstücks gemäß Anspruch 1 gelöst. Be­ vorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beansprucht.
Bei der Vorrichtung zum indirekten Punktschweißen eines Werk­ stücks der vorliegenden Erfindung greift ein Materialhandha­ bungsroboter mittels einer Einspannvorrichtung das Werkstück und die Einspannvorrichtung weist einen Werkstückklemmteil zum Greifen und Festlegen des Werkstückes und einen Erdklemmteil zum Verbinden des Werkstückes mit dem Erdkabelanschluß auf der Schweißtransformatorseite auf. Ferner ist die Punktelektrode mit einem Selbsthebemechanismus versehen und die Gegen- oder Stützstange oder der Balken ist auch mit einem Selbsthebeme­ chanismus verbunden.
Vorzugsweise besitzt die Gegenstange einen freien Arbeitsme­ chanismus, um der Kontur des Werkstücks folgen zu können.)
Die Vorrichtung zum indirekten Punktschweißen eines Werkstücks der vorliegenden Erfindung ist insbesondere mit einer unabhän­ gigen Betätigungsquelle für den Hebemechanismus zum Tragen der Punktelektrode versehen und mit einer anderen unabhängigen Be­ tätigungsquelle für den Hebemechanismus zum Tragen der Gegen­ stange, wobei jeder Hebemechanismus die Arbeitsgeschwindigkeit bzw. den Tragdruck steuern kann.
Bei dem Aufbau der Punktschweißmaschine der vorliegenden Er­ findung ist die Einspannvorrichtung zum Greifen des Werkstüc­ kes auf der Materialhandhabungsroboterseite mit dem Werkstück­ klemmteil zum Festklemmen des Werkstückes und dem Erdklemmteil zum Verbinden des geklemmten Werkstückes mit dem Erdkabelan­ schluß auf der Sekundärseite des Schweißtransformators verse­ hen. Die Einspannvorrichtung ist für verschiedenen Arten von Werkstücken einsetzbar, um diese fest einzuspannen. Die Erde oder Erdverbindung ist frei abnehmbar. Das Erdkabel ist über den Erdklemmteil mit der Einspannvorrichtung verbunden, und zwar durch das Annähern des Werkstückes an die Seite der Punktschweißmaschine. Demgemäß ist die Länge des Erdkabels bis zu einer vorbestimmten Anschlußhalteposition auf der Punkt­ schweißmaschinenseite ausreichend. Es wird keine längere Länge des Erdkabels bis zu dem Materialhandhabungsroboter benötigt wie es bei der herkömmlichen Punktschweißmaschine erforderlich ist.
Ferner sind die Punktelektrode und die Gegenstange auf der Punktschweißmaschinenseite unabhängig getragen durch separate Hebemechanismen. Es wird dadurch bewirkt, daß das Werkstück in gewünschter Weise gegriffen wird, so daß keine Druckspuren der Punktelektrode zurückbleiben.
Die Punktschweißmaschine der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß die Gegenstange die die Außenoberfläche des Werkstückes kontaktiert einen freien Mechanismus besitzt, um entlang der Kontur des Werkstückes zu folgen. Die Gegenstange kann das Werkstück entlang der Kontur des Werkstückes tragen oder stützen und zwar mit einem gleichmäßigen Druck. Demgemäß ist es schwieriger daß eine Druckspur auf dem Werkstück ver­ bleibt.
Ferner sind der Hebemechanismus zum Tragen der Elektrode bzw. ein anderer Hebemechanismus zum Tragen der Gegenstange unbhän­ gig mit einer Betätigungsquelle versehen. Die Arbeitsgeschwin­ digkeit des Hebemechanismus zum Tragen der Elektrode bzw. der Stütz- oder Tragdruck des Hebemechanismus zum Tragen der Ge­ genstange sind steuerbar. Es ist möglich, den Druck durch die Punktelektrode und den Stützdruck durch die Gegenstange so zu steuern, daß sie im optimalen Zustand sind. Es ist somit mög­ lich eine verbesserte Punktschweißmaschine vorzusehen bei der es im Vergleich mit herkömmlichen Maschinen schwierig ist eine Druckspur zu hinterlassen.
Figurenbeschreibung
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen allgemeinen Aufbau der Punktschweißmaschine der vorliegenden Erfindung und dessen Steuersystem;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hauptteils des Material­ handhabungsteils der Punktschweißmaschine der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt des Hauptteils des Gegenstan­ genteils der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht, die den Aufbau der Punktelektrode der Punktschweißmaschine der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht, die die Arbeitsweise des Punktelektrodenteils der Punktschweißmaschine der vorliegenden Erfindung erklärt;
Fig. 6 eine Querschnittansicht, die eine Abwandlung der Punktschweißmaschine der vorliegenden Erfindung zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Die Fig. 1 bis 6 zeigen den Aufbau der Punktschweißmaschine der vorliegenden Erfindung, anhand von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 zeigt das Bezugszeichen 1 einen Hauptkörper der Punktschweißmaschine der vorliegenden Erfindung. Der Haupt­ körper der Punktschweißmaschine 1 weist folgendes auf: einen Schweißstand 2, einen Halteteil 3, der oberhalb des Schweiß­ standes angeordnet ist um ein Erdungskabel auf der Sekundär­ seite zu halten und einen Punktschweißteil 4 der auf der Vor­ derseite des Schweißstandes 2 angeordnet ist.
Der Erdkabelhalteteil 3 auf der Sekundärseite ist so auf­ gebaut, daß der Halteteil mit der abgewinkelten Form über dem Schweißstand 2 befestigt ist. Ein Zylinder 6 zum Halten des Erdkabels wird vertikal an der Seitenoberfläche der Wand über dem Zylindertragelement 5 getragen. Ein unterer Arm (fester Arm) 11 zum Klemmen einer elektrisch leitenden abnehmbaren Platte ist vorgesehen der horizontal von dem oberen Ende des Halteteils des Zylindertragelements 5 vorragt (nach links in Fig. 1). Ein oberer Arm (drehbarer Arm) 8 zum Klemmen der elektrisch leitenden abnehmbaren Platte ist in der Vertikal­ richtung drehbar gehalten durch die Zylinderstange 6a des Zy­ linders 6 zum Halten des Erdkabels. Der obere Arm 8 wird axial auf dem Tragglied 5 getragen mittels eines Gelenkstiftes 7 an seinem Mittelteil der Rückseite und einem Erdkabelanschluß 9 auf der Sekundärseite, der axial in die Links- und Rechtsrich­ tung drehbar verbunden ist mittels eines Gelenkteils 10, das sich seitlich des oberen Arms 8 befindet. Der Anschluß 9 des Sekundärseitenerdkabels ist integral verbunden durch die elek­ trisch leitende abnehmbare Platte 12 und das Verbindungsglied 14b und zwar an einem Ende. An der unteren Seite des Endteils des oberen Arms 8 ist zwischen einem unteren Arm 11 und einem Druckglied 14a die elektrisch leitende abnehmbare Platte 12 vorgesehen (eine verbindende elektrisch leitende Platte zum Verbinden der Autotür als ein Werkstück mit dem Se­ kundärerdungskabelanschluß 9).
Es ist ein erster Positionierstift 13 in dem oberen Oberteil des unteren Arms 1 an der Position vorgesehen, wo die elek­ trisch leitende Platte 12 in Richtung des Druckglieds 14a über den unteren Arm 14 weist um den ersten Stift 13 mit einem er­ sten Positionierloch 12a in Eingriff zu bringen, das in der elektrisch leitenden abnehmbaren Platte 12 angeordnet ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird die elektrisch leitende ab­ nehmbare Platte 12 durch den Punktschweißmaschinen-Hauptkörper 1 durch das Einführen des ersten Positionierstiftes 13 in das erste Positionierloch 12a gehalten.
Das Halten der elektrisch leitenden abnehmbaren Platte 12 wird fortgeführt durch die Arbeit eines Roboterarmes 81 auf der Ma­ terialhandhabungsroboterseite bis eine Werkstückklemmvorrich­ tung 85 eines Materialhandhabungswerkzeuges (Einspannvorrich­ tung) 80, das in Fig. 2 gezeigt ist, eine Autotür 50 (gepreßtes Werkstück) von der Werkstückförderlinie oder -reihe klemmt und zu dem oberen Teil des Punktschweißmaschinen-Hauptkörpers 1 für das Schweißen zurückkehrt. Die Werkstückklemme 85 wird durch eine elektrisch leitenden abnehmbaren Plattenklemmer 88 auf einer Materialhandhabungswerkzeugseite 80 geklemmt.
Fig. 2 zeigt einen Aufbau des Materialhandhabungswerkzeuges 80 das von dem Roboterarm 81 über ein Robotergelenk 82 und eine Adapter 82a abhängt.
Das Materialhandhabungswerkzeug 80 ist aufgebaut aus einem Ma­ terialhändler 83, der durch den Adapter 82a des Robotergelen­ kes 82 getragen wird, einer Werkstückklemme 85, die unter dem Materialhändler 83 getragen wird über einen Zylinder 84 zum Klemmen des Werkstückes, ein elektrisch leitendes Element 87, das als eine Erdelektrode dient, die gegen einen Werkstück­ klemmarm 86 unter einem Stütz- oder Tragbügel 91 vorgesehen ist, einen elektrisch leitenden abnehmbaren Plattenklemmer 88 der an dem spitzen Ende des Materialhändler 83 vorgesehen ist, eine elektrisch leitende Platte 89 unterhalb des elektrisch leitenden abnehmbaren Plattenklemmers 88 und eine elektrisch leitende Erdverbindungsplatte 90 zum Verbinden der elektrisch leitenden Platte 89 mit dem elektrisch leitenden Element 87.
Die Werkstückklemme oder Klemmvorrichtung 85 ist aufgebaut zum drehbaren Tragen des Werkstückklemmarmes 86 in der Vertikal­ richtung und zwar über einen Gelenkstift 92 unter dem Tragbü­ gel 91 der an dem Materialhandhaber 83 befestigt ist. Das spitze Ende des Klemmarmes 86 wird durch ein Wartungsloch 55 an der inneren Panele 51, der Autotür 50 eingeführt. Eine Zy­ linderstange 84a des Werkstückklemmzylinders 84 wird ausgefah­ ren und die innere Panele 51 wird eingesetzt um die Autotür 50, wie in der Figur gezeigt ist, einzuklemmen und festzule­ gen. Die elektrisch leitende Platte 89 des elektrisch leiten­ den abnehmbaren Plattenklemmers 88 ist elektrisch verbunden mit der inneren Panele 51. In Fig. 2 bezeichnen die Bezugs­ zeichen 93a bis 93c und 97 Isolationsglieder.
Die elektrisch leitende abnehmbare Plattenklemme 88 der Mate­ rialhandhabungswerkzeugseite 80 ist mit einem Klemmstück 96 versehen, das gegenüber der elektrisch leitenden Platte 89 liegt, die einen zweiten Positionierstift 98 ähnlich dem er­ sten Positionierstift 13 in dem Halteteil 3 des Punktschweiß­ maschinen-Hauptkörpers 1 aufweist. Das Klemmstück 96 wird durch einen Klemmzylinder 95 nach unten betätigt. Wie es mit­ tels einer gestrichelten Linie gezeigt ist, wird an der Rück­ seite der elektrisch leitenden abnehmbaren Platte 12 der zwei­ te Positionierstift 98 durch das zweite Positionierloch 12b der elektrisch leitenden abnehmbaren Platte 2 eingeführt, und zwar über das Isolierglied 97. Zur selben Zeit wird die Klem­ mung am Halteteil 3 gelöst. Bei diesem Vorgang wird der Er­ dungskabelanschluß 9 des Schweißtransformators mit der inneren Panele 51 der Autotür 50 verbunden.
Nachfolgend wird der Materialhandhabungsroboter betätigt, um das Materialhandhabungswerkzeug 80 zu dem Schweißpistolenteil zu bewegen. (siehe Fig. 1) Ein Punktschweißmaschinenteil 4, der vor dem Schweißstand 2 angeordnet ist, wird getragen durch eine Stange 19, die in der Vertikalrichtung durch untere und obere Verbindungsglieder 17 und 18 getragen wird, eine Füh­ rungsstange 20 mit einer vorbestimmten Länge, die in der ver­ tikalen Richtung vor der Tragstange 19 fest ist, einen Elek­ trodentragarm 24, der gleitbar in der Vertikalrichtung entlang des oberen Teils der Führungsschiene 20 getragen wird, einen Gegenstangentragarm 35, der gleitbar in der Vertikalrichtung entlang der Führungsschiene 20 getragen wird, und zwar mit seinem Ende unter dem Elektrodentragarm 24 und einem Tragglied 21, das horizontal von der Tragstange 19 vorragt, einen Elek­ trodentragarm-Hebezylinder 22 (Elektrodenhebemechanismus) von dem eine Zylinderstange 22a durch den Gegenstangentragarm 35 hindurchgeht und ein Tragglied 37 das von dem Tragarm 19 vor­ ragt. Der Punktschweißmaschinenteil 4 besitzt ferner einen Ge­ genstangentragarm-Hebezylinder (Gegenstangentragarm- Hebemechanismus) 38, der mit dem Gegenstangentragarm 35 mit einer Zylinderstange 39 verbunden ist, ein Elektrodenadapter 26, der an dem Tragarm 24 über ein Isolationsglied befestigt ist, eine Punktelektrode 27 die unter dem Elektrodenadapter 26 vorgesehen ist, erste und zweite flexible elektrisch leitende Platten 28, 29, die an der Rückseite des Elektrodenadapters 26 verbunden sind, eine elektrisch leitende Verbindungsplatte 30 mit einer abgewinkelten Form, die die zweite elektrisch lei­ tende Platte 29 mit einem Verbindungsanschluß 31 eines Strom­ kabels 32 des Schweißtransformators verbindet, und ein Verbin­ dungsplatten Trag- oder Stützglied 34 zum Verbinden der Ver­ bindungsplatte 30 mit dem oberen Ende der Tragstange 19, und zwar über ein Isolationsglied 34a.
In der Zwischenzeit ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, an dem Teil des Gegenstangentragarms, der in Richtung der Punktelek­ trode 27 weist eine Gegenstange 61 vorgesehen, die frei ent­ lang der Kontur einer äußeren Panele 52 der Autotür 50 folgt. Die Gegenstange 61 wird elastisch auf dem Gegenstangentragarm 35 getragen, und zwar über den freien Mechanismus eines Kugel­ gelenkes 65 und einer Kompressionsfeder 66.
In Fig. 3 zeigt das Bezugszeichen 62 einen Gegenstangen- Anbringungsadapter, die Bezugszeichen 63, 64 zeigen erste und zweite Antidrehglieder, das Bezugszeichen 67 zeigt einen Ein­ stellbolzen oder eine Einstellschraube und das Bezugszeichen 68 zeigt eine Einstellmutter. Der Grad des Kompressionsdruckes der Kompressionsfeder 66 auf das Kugelgelenk 65 wird verändert durch Lösen der Einstellmutter 68 zum Drehen der Einstell­ schraube 67 und ein folgender Druck der Gegenstangen 61 auf die äußere Panele 52 der Tür wird frei eingestellt. Es ist ein Eingriffsstück 25 an dem hinteren Ende des Elektrodentragarms 24 vorgesehen. Wenn gemäß Fig. 4 das Gewicht des Elektroden­ tragarms 24 auf den Saumteil oder den um 180° umgebogenen Teil 53 der Autotür 50 drückt, ist ein Ausgleichszylinder 42 vorge­ sehen zum Eliminieren der Gewichtsbelastung auf den Saumteil 53 durch Tragen des Eingriffsstückes 25 und zwar durch die Be­ tätigung der Zylinderstange 41.
Gemäß Fig. 1 zeigt das Bezugszeichen 100 eine Luftquelle, die freien Luftdruck und freie Luftströmung an den Elektrodentrag­ arm-Hebezylinder 22 bzw. den Gegenstangentragarm-Hebezylinder 38 liefert. Die Luftquelle 100 ist mit dem Elektrodentragarm- Hebezylinder 22 verbunden über ein Elektromagnetventil 101, das mit Anschluß A und B versehen ist, einem ersten Luftdruck­ einstellventil 102 und einem ersten Luftströmungseinstellven­ til 103. Die Luftquelle 100 ist auch mit dem Elektrodentrag­ arm-Hebezylinder 22 über das Elektromagnetventil 101 und ein zweites Luftströmungseinstellventil 106 verbunden.
Ferner ist die Luftquelle 100 mit dem Gegenstangentragarm- Hebemechanismus 38 verbunden, und zwar über das Elektroma­ gnetventil 101, das zweite Druckeinstellventil 104 und das dritte Luftströmungseinstellventil 105. Sie ist auch mit dem Gegenstangentragarm-Hebezylinder 38 über das Elektromagnetven­ til 101 und ein viertes Luftströmungseinstellventil 107 ver­ bunden. Andererseits ist die Luftquelle 100 mit dem Aus­ gleichszylinder 42 über ein drittes Luftdruckeinstellventil 108 verbunden.
Wie nun in Fig. 1 gezeigt ist, wird der Saumteil 53 der Au­ totür 50 auf die Schweißposition eingestellt, wenn das Mate­ rialhandhabungswerkzeug 100 zu dem Punktelektrodenteil herun­ terkommt. In dieser Position wird das Elektromagnetventil 101 auf der A-Anschlußseite angeordnet. Eine Seite des Elektroden­ tragarm-Hebezylinders 22 befindet sich im Auslaßzustand und die andere Seite befindet sich im Druckzustand. Der Gegenstan­ gentragarm-Hebezylinder 38 befindet sich im umgekehrter Zu­ stand. Demgemäß sind die Tragarme 24, 35 in dem geöffneten Zu­ stand.
Andererseits wird, wenn die Verbindung der Luftquelle 100 des elektromagnetischen Steuerventils 101 von dem A-Anschluß zu dem B-Anschluß verändert wird, die Leitung L1 auf den Druckzu­ stand gebracht und die Leitung L2 wird auf den Auslaßzustand. Danach wird der Luftdruck in der Leitung L1 auf einen vorbe­ stimmten Druck eingestellt und zwar an dem ersten Luftdruck­ steuerventil 102 und wird dann zu dem Elektrodentragarm- Hebezylinder zugeführt. Andererseits wird Luft, die auf der anderen Seite ausgeblasen wird, durch das zweite Luftströ­ mungssteuerventil 106 gesteuert. Der Gegenstangentragarm- Hebezylinder 38 wird im umgekehrten Zustand betätigt. Demgemäß geht der Elektrodentragarm 24 nach unten und der Gegenstangen­ tragarm 35 synchron nach oben.
Die Gegenstange 61 kontaktiert die Rückseite des Saumteils 53 der Autotür 50. Luftdruck und Luftströmung werden genau ge­ steuert mittels des zweiten Luftdruckventils 104, dem dritten Luftströmungssteuerventil 105 auf der Druckseite und dem vier­ ten Luftströmungssteuerventil 107 auf der Auslaßseite, um den Kontaktdruck der Gegenstange 61 in einem optimalen weichen Zu­ stand zu halten.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kommt der Elektrodentragarm herun­ ter und die Punktelektrode 27 kontaktiert die obere Oberfläche des Saumteils 53 und dann wird ein vorbestimmter Freiraum S zwischen dem Anschlag 35a, 35a des unteren Teils des Gegen­ stangentragarms 35 und dem Anschlag 40a, 40a des oberen Teils der Tragplatte 40 des Elektrodentragarm-Hebezylinders 22 ge­ bildet. Wenn ein solcher Freiraum S nicht gebildet wird, wird das Gewicht des Elektrodentragarms 24 nicht an den Saumteil 43 angelegt. Wenn andererseits ein solcher Freiraum S über den vorbestimmten Wert hinaus vergrößert wird, wird das Gewicht des Elektrodentragarms 24 an den Saumteil 53 angelegt.
Wenn das obige Gewicht angelegt wird, wird der Ausgleichs­ zylinder 42 betätigt um die Last aufzunehmen. Demgemäß wird der Saumteil 53 auf der Werkstückseite nicht mit dem Gewicht beladen und wird punktgeschweißt.
Ein konstanter Luftdruck, der möglich ist um eine Balance oder einen Ausgleich gegen das Elektrodengewicht vorzusehen, wird zu jeder Zeit mittels des dritten Luftdrucksteuerventils 108 geliefert, das eine Leistungsfunktion der Druckleitung L2 vor­ sieht. Der Elektrodentragarm-Hebezylinder 22 wird leicht betä­ tigt um einen optimalen Punktschweißdruck zu erzeugen. Dann fährt die Punktelektrode 27 fort mit dem Punktschweißen. Der optimale Punktschweißdruck wird eingestellt mittels des drit­ ten Luftdrucksteuerventils 102.
In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird es ferner bevorzugt, den Werkstückklemmer 85, der eine Erdungsfunktion besitzt und den Werkstückklemmer 85', der keine Erdungsfunkti­ on besitzt und in Fig. 6 gezeigt ist, zu kombinieren.
In Fig. 6 zeigen die Bezugszeichen 93d, 93e Isolationsglieder. Das Bezugszeichen 91' zeigt ein Klemmstück auf der Seite des Tragbügels 91'.
Wie zuvor gesagt, kann die Punktschweißmaschine der vor­ liegenden Erfindung die Anpassungsfähigkeit oder Vielsei­ tigkeit der Einspannvorrichtung auf der Roboterseite ver­ größern und die notwendige Länge des Erdungskabels verringern sowie die Herstellungskosten senken. Der Arbeitsraumfaktor im Umkreis der Punktschweißmaschine wird verbessert, was die Ge­ samtkosten verringert. Es ist auch möglich Hochqualitätspro­ dukte die keine gepreßten Punktschweißspuren aufweisen vorzu­ sehen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum indirekten Punktschweißen eines Werkstücks (50), die folgendes aufweist:
einen Materialhandhabungsroboter (81) zum Erfassen des Werkstücks mit einer Einspannvorrichtung (80), die einen Werkstückklemmteil (85) zum Greifen des Werkstücks (50) aufweist;
einen ersten Hebemechanismus (22) zum Tragen und Hin- und Herbewegen einer Punktelektrode (27) in Linearrichtung;
eine Gegenstange (61) benachbart zur Punktelektrode, wobei die Gegen­ stange in der Lage ist, das Werkstück (50) zu kontaktieren;
einen zweiten Hebemechanismus (38) zum Tragen und Hin- und Herbewe­ gen der Gegenstange (61) in der Linearrichtung, und zwar unabhängig vom ersten Hebemechanismus (22).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gegenstange (61) einen freien Bewegungsmechanismus (65, 66) aufweist, der in der Lage ist die Gegen­ stange (61) mit dem Werkstück in Eingriff zu bringen und die Gegenstange entlang einer Kontur des Werkstücks zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Hebemechanis­ men (22, 38) jeweils mit Betätigern versehen sind, und wobei der erste Hebemechanismus (22) eine Betätigungsgeschwindigkeit der Punktelektrode unabhängig steuert, und wobei der zweite Hebemechanismus (38) einen Tragdruck unabhängig steuert.
4. Vorrichtung zum Punktschweißen eines Werkstücks (50) mit einem Material­ handhabungsroboter (81), der in der Lage ist, das Werkstück (50) mit einer Einspannvorrichtung (80) zu greifen, die folgendes aufweist:
einen Werkstückklemmteil (85) zum Greifen des Werkstücks (50);
einen Erdklemmteil (88) zum Verbinden des Werkstücks (50) mit einem Erdkabelanschluß (9);
wobei der Erdkabelanschluß (9) zum Erden des Werkstücks über den Erd­ klemmteil (88) mit der Einspannvorrichtung (80) verbunden ist.
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