DE3427671C2 - Schweißvorrichtung zum Verschweißen einer Scheibe mit einer Halterungsfeder für einen Maskenrahmen - Google Patents
Schweißvorrichtung zum Verschweißen einer Scheibe mit einer Halterungsfeder für einen MaskenrahmenInfo
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Abstract
Eine Schweißvorrichtung wird beschrieben, die es erlaubt, eine Ringscheibe (27) an eine Feder (23), mit der ein Maskenrahmen (12) gehalten wird, zu schweißen, während die Ringscheibe und die Feder in Eingriff mit einem Dorn (18) ist, der an der Seitenwand (15) einer Farbbildröhre-Frontschale (13) befestigt ist. Ein Schweißkopf (28) ist mittels einer Gelenkverbindung (43, 44, 46) und flexibler Streifen (52, 53) hängend angeordnet, so daß der Schweißkopf drehen kann und abgebogen werden kann, wodurch der Eingriff mit den zu verschweißenden Teilen auch dann sichergestellt wird, wenn die Feder nicht richtig bezüglich des Schweißkopfes positioniert ist.
Description
— einen be»-;gbaren Tisch (58) zur Aufnahme der
Frontalsc«ale (13) in einer zentrierten Position und Bewegung der Frontschale in eine vorgegebene
Schweißposition,
— eine Positioniervorrichtung (69,70) zur Positionierung
der Rahmenhalterungseinrichtung (71, 81) in der Nähe des Maskenrahmens (12),
— einen Sensor (79) zum Fühlen des Maskenrahmens,
— eine Antriebseinrichtung (72,76,80), die in Abhängigkeit
von den Sensorsignalen die Rahmenhalter.ingseinrichtung (71, 81) bewegt, bis
sie den Maskenrahmen berührt und in einer vorgegebsnen Stellung hält,
— einen SchweiSkopfa.itrieb (31), der den
Schweißkopf (28) in die vorg. gebene Schweißposition bewegt, in welcher eine Schweißelektrode
(83,84) und eine Masseelektrode (87) beiderseits von Scheibe (27) und Feder (23) positioniert
werden,
— eine Elektrodenschließvorrichtung (89,91), welche
die Elektroden um den Maskenrahmen schließen und dabei die Feder (23) gegen die Scheibe (27) fixieren derart, daß ein durch die
Elektroden fließender Schweißstrom die Scheibe an die Feder schweißt,
— und daß die Schweißelektrode (83,84) eine offene
Ausnehmung (86) enthält, die entsprechend dem Durchmesser des Domes (18) dimensioniert
ist und mit diesem derart in Eingriff bringbar ist, daß der Schweißkopf (28) im Sinne einer
Ausrichtung mit der Feder (23) verdreh- und auslenkbar ist.
2. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißkopf (28) mittels
eines Gelenkkopfes (43,44,46) gehalten wird, wobei
der Schweißkopf (28) in der Ebene der Feder (23) zum Halten des Maskenrahmens (12) drehen kann.
3. Schweißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißkopf (28) mittels
mindestens eines flexiblen Streifens (52, 53) an der Gelenkverbindung (43, 44, 46) hängt, wobei der
Schweißkopf (28) in bezug auf die Ebene der Feder (23) abbiegbar ist.
4. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnet, daß die Schweißelektrode (83, 84) es
mindestens zwei Teile enthält, um den Koniakt mit der Scheibe (27) auf entgegengesetzten Seiten der
öffnung (86) jeweils einzeln herzustellen.
5. Schweißvorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißkopf (28)
einen Anschlag (82) umfaßt, um den Schweißkopf (28) in der vorgegebenen Schweißstellung zu positionieren.
6. Schweißvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenhalteteil (71, 81)
mehrere L-förmige Teile umfaßt, um den iMaskenrahmen
(12) auf dem Vorsprung (78) des L zu tragen.
7. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Frontschale (13) aufnehmende
Tisch (58) in unter einem Winkel zueinander verlaufenden Bewegungsrichtungen von seiner
Frontschalenaufnahmeposition in seine Schweißposition bewegbar ist
8. Schweißvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Tisches (58)
U-förmig verläuft
Die Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt und
aus der US-PS 33 34 259 bekannt ist
Farbbildröhren entlöten eine mit Löchern versehene und gewöhnlich als Schattenmaske bezeichnete Farbauswahlelektrode,
die die drei Elektrodenstrahlen auf die Leuchtstoffe auftreffen läßt, die Licht der richtigen
Farbe emittieren. Die- F i g. 1 bis 3 zeigen eine Schattenmaske
11, die dauerhaft mit einem Rahmen 12 verbunden ist Der Rahmen 12 sorgt für die Starrheit der Schattenmaske
11 und dient als Vorrichtung, um die Schattenmaske in einer Frontschale 13 zu haltern. Auf der Innenfläche
der Frontschale 13 ist ein Leuchtstoffschirm 14 aufgebracht, so daß die Fröntschaie als Bildschirm der
Bildröhre dient Die Schattenmaske 11 wird in einem bestimmten Abstand, gewöhnlich ab g-Abstand bezeichnet,
von dem Leuchtstoffschirm n4 gehaltert. Metallische,
konisch geformte Zapfen oder Dorne 16,17,18
und 19 sind in den vier Seitenwänden 15 der Frontschale 13 (F i g. 1) eingebettet Elastische Blattfedern 21,22,23
und 24 sind mit dem Rahmen 12 der Schattenmaske verschweißt Die Blattfedern 21 bis 24 enthalten jeweils
ein Loch 26 (F i g. 3), das mit einem entsprechenden der Dorne 16 bis 19 in Eingriff kommt, um so die Schattenmaske
11 in der Frontschale 13 bei dem geforderten q-Abstand festzuhalten.
Um eine zufriedenstellende Verbindung der Dorne und Federlöcher zu erhalten, ist die genaue Positionierung
der Dorne 16 bis 19 in den Seitenwänden der Frontschale 13 und der Federn auf dem Maskenrahmen
12 erforderlich. Die genaue Einstellung der Lage der vier Dorne in der Frontschale 13 ist deshalb schwierig,
weil beim Einsetzen der Dorne das Glas geschmolzen ist und während der Abkühlung unregelmäßigen und unvorhersehbaren
Änderungen unterworfen ist Daher ist in der Praxis Standard geworden, eine der Blattfedern
mit einem übergroßen Loch zu versehen, das größer als der Dorn ist und daher keine Verbindung mit dem Dorn
bewirkt. Die anderen drei Federn enthalten Löcher, die so dimensioniert sind, daß sie eine feste Verbindung in
Eingriff mit den Dornen bewirken. Eine Ringscheibe 27 (Fig. 1) wird so auf der/ Dorn 18 aufgesetzt, daß sie
gegen die Feder 23 mit dem übergroßen Loch aufliegt. Die Lochgröße der Ringscheibe 27 gewährleistet einen
bündigen Sitz auf dem Dorn 18 und die Größe des Scheibendurchmessers die vollständige Überdeckung
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des übergroßen Loches. Der Rahmen 12 wird ohne mittels eines U-förmigen Teiles 36 mit dem Schweiß-,
■ Rücksicht auf die Zentrierung des Domes 18 bezüglich kopf 28 verbunden ist, eine Supportplatte 39 und einen
des übergroßen Loches der Blattfeder 23 in die Front- Stützbolzen oder -stift 35. Der Zylinder 31 wird von
schale 13 eingesetzt, wobei die anderen drei Blattfedern zwei unbeweglichen Säulen 32a und 326 gehalten, die
bündig mit den Domen in Eingriff kommen. Die Ring- 5 mit einem Hauptgestell teil 40 fest verbunden sind. Die
scheibe wird dann an die Blattfeder geschweißt, um so Bewegung des U-förmigen Teiles 36 verläuft mit seinem
: ■ die Lage des Loches der vierten Feder bezüglich des einen Ende 37 senkrecht zwischen den Säulen 32a und
vierten Domes genau festzulegen. Ein derartiges Ver- 326. Die Säulen 32a und 326 werden von einem Ständer
fahren ist in der bereits erwähnten US-PS 33 34 259 38, der ebenfalls fest mit dem Hauptgestellteil 40 verbeschrieben.
10 bunden ist, in ihrer senkrechten Lage gehalten. Die Sup-Eine
Schwierigkeit bei diesem Verfahren liegt in dem portplatte 39 ist mittels Laufbuchsen 41 und 42 gleitend
': geringen Platz, der zwischen dem Maskenrahmen 12 verschiebbar mit den Säulen 32a und 326 verbunden,
und der Seitenwand 15 der Frontschale 13 zur Verfü- Bei Betätigung des Zylinders 31 bewegt dieser die gung steht und das Anschweißen der Ringscheibe 27 auf Stange 34 in senkrechter Richtung. Der Schweißkopf 28 die Feder 23 erschwert Üblicherweise wird deswegen 15 ist mit der Stange 34 über den Stützbolzen 35. die Supdie Ringscheibe 27 an die Blattfeder 23 nur leicht ange- portplatte 39 und das U-förmige Teil 36 verbunden und schweißt Nach Herausnahme der Schattenmaske aus bewegt sich daher mit der Stange 34. Die Laufbuchsen der Frontschale 13 wird dann die Ringscheibe dauerhaft 41 und 42, an denen die Supportplatte 39 befestigt ist. : an die Blattfeder angeschweißt Schwierigkeiten treten gleiten an den unbeweglichen Säulen 32a und 326 entii dadurch auf, daß die anfängliche leichte Schweißverbin- 20 lang in senkrechter Richtung, gleichzei'k bewegt sich f] dung häufig bricht und die Ringscheibe 27 von der Blatt- das eine Ende 37 des U-förmigen Teiles 36 zwischen den ij feder 23 abfällt Die Schattenmaske muß dann wieder in unbeweglichen Säulen. Die Säulen 32a und 326 verhin- ;.v die Frontschale eingesetzt und der erste Schweißvor- dem, daß sich die Supportplatte 39 um ihre Längsachse ι gang wiederholt werden. dreht
und der Seitenwand 15 der Frontschale 13 zur Verfü- Bei Betätigung des Zylinders 31 bewegt dieser die gung steht und das Anschweißen der Ringscheibe 27 auf Stange 34 in senkrechter Richtung. Der Schweißkopf 28 die Feder 23 erschwert Üblicherweise wird deswegen 15 ist mit der Stange 34 über den Stützbolzen 35. die Supdie Ringscheibe 27 an die Blattfeder 23 nur leicht ange- portplatte 39 und das U-förmige Teil 36 verbunden und schweißt Nach Herausnahme der Schattenmaske aus bewegt sich daher mit der Stange 34. Die Laufbuchsen der Frontschale 13 wird dann die Ringscheibe dauerhaft 41 und 42, an denen die Supportplatte 39 befestigt ist. : an die Blattfeder angeschweißt Schwierigkeiten treten gleiten an den unbeweglichen Säulen 32a und 326 entii dadurch auf, daß die anfängliche leichte Schweißverbin- 20 lang in senkrechter Richtung, gleichzei'k bewegt sich f] dung häufig bricht und die Ringscheibe 27 von der Blatt- das eine Ende 37 des U-förmigen Teiles 36 zwischen den ij feder 23 abfällt Die Schattenmaske muß dann wieder in unbeweglichen Säulen. Die Säulen 32a und 326 verhin- ;.v die Frontschale eingesetzt und der erste Schweißvor- dem, daß sich die Supportplatte 39 um ihre Längsachse ι gang wiederholt werden. dreht
:'■'(■ Daher liegt die Aufgabe der Erfindung in der Schaf- 25 Ein Stift 43 ist in waagerechter Richtung fest mit der
ν fung einer Schweißvorrichtung der eingangs genannten Supportplatte 39 verbunden. Ein Ende einer Feder 44 ist
[ I Art, die es erlaubt, die Ringscheibe fest und dauerhaft an mit dem Stift 43, und das andere Ende der Feder 44 mit
i| die Blattfeder anzuschweißen, während der Maskenrah- einem anderen Stift 46 verbunden. Ein Ende eines
η men in der Frontschale positioniert ist Schweißkopfhalters 47 ist mit dem Stift 46 verbunden.
.. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden 30 Der Schweißkopfhalter 47 ist mittels des Stützbolzens
β Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Weiterbildungen der 35 an der Supportplatte 39 aufgehängt Der Schweiß-
% Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet kopf 28 hängt an dem anderen Ende des Schweißkopf-
|| Zwar ist es aus der US-PS 23 25 291 bei einer automa- halters 47. Die Einzelheiten des Schweißkopfes 28 wer-JH
tischen Mehrfachpunktschweißvorrichtung bekannt, ei- den anhand der F i g. 7 und 8 beschrieben. Eine weitere
)£ nen bewegbaren Schweißkopf in Form einer Schweiß- 35 Feder 48 beaufschlagt den Schweißkopf 28 mit einer
p zange vorzusehen, der so aufgehängt ist, daß er sich an Federkraft in Richtung der Sapportplatte 39. Die Stifte
H den Schweißteilen ausrichten kann und in der Schweiß- 43 und 46 zusammen mit der Feder 44 bilden eine Ge-
£.?; stellung an den einzelnen Elektrodenpaaren möglichst lenkverbindung, die eine Bewegung des Schwcißkopfes
j§ gleiche Druckkräfte herrschen. Jedoch handelt es sich 28 in der Ebene, die der Zeichenebene der F i g. 5 entfj
dort nicht um das Anwendungsgebiet der Erfindung, 40 spricht ermöglicht Dementsprechend kann die vertika-
|-'r und es treten auch nicht die durch die Erfindung gelö- Ie Lage des Schweißkopfes 28 mittels eines Einstellig
sten Probleme auf. knopfes 51, der Teil des Stützbolzens 35 ist, eingestellt |i Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus- werden. Zusätzlich erlaubt die Gelenkverbindung eine
Η. führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnun- Schwenkbewegung des Schweißkopfes 28 um den Stift
£': gen näher erläutert Es zeigt 45 43 in der der Zeichenebene F i g. 4 entsprechenden Ebe-
!?·'■■ F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Färb- ne. Die Feder 44 drückt gegen den Schweißkopfhalter
j* bildröhre, bei dem eine in einer Frontschale gemäß dem 47, um so die vertikale Lage des Schweißkopfes 28 auf-
; Stand der Technik befestigte Schattenmaske zu sehen rechtzuerhalten und den Schweißkopfhalter 47 gegen
V ist, die Einstellschraube 51 zu drücken. Ein starrer Halte-V
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine in der Frontschale von 50 rungsbalken 49 ist fest mit dem Stützbolzen 35 verbun-
·,':■ F i g. 1 befestigten Schattenmaske, den. Flexible Streifen 52 und 53 sind mit dem Halte-
•y F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht einer Feder, die die rungsbalken 49 verbunden. Verbindungsblöcke 54 und
:',:, Schattenmaske in der Frontschale der F i g. 1 festhält, 56 sind fost mit den anderen Enden der flexiblen Streifen
<l. F i g. 4 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausfüh- 52 bzw. 53 verbunden. Eine Stange 57 wird locker in den
• rungsform einer Schweißvorrichtung gemäß der Erfin- 55 Befestigungsblöcken 54 und 56 geführt uad der
;v; dung, Schweißkopf 28 ist mit der Stange 57 verbunden. Die
ι F i g. 5 eine Seitenansicht der Schweißvorrichtung ilexiblen Streifen 52 und 53 sind bezüglich der Richtung
0| nach Schnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 4, in und aus der Zeicbenebene der F i g. 4 flexibel. Dem-■.ii
F i g. 6 eine Seitenansicht der Rahmenhaltervorrich- entsprechend kann der Schweißkopf 28 mit Maskenrahtung
nach Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 4, so men ausgerichtet werden, die nicht genau bezüglich der
Fig. 7 eine Seitenansicht der Schweiß- und Massee- Schweißvorrichtung positioniert sind.
lektroden der Vorrichtung nach F i g. 4 und Ein beweglicher Tisch 58 ist unterhalb des Schweiß-
F i g. 8 eine Vorderansicht der Schweiß- und Massee- kopfes 28 angeordnet und umfaßt Gleitstücke 59 und 61.
lektroden der Vorrichtung nach F i g. 4. Der Tisch 58 weist ferner Auflager 62 und 63 auf. Eine
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine Schweißvorrichtung mit 65 Frontglaswanne oder Frontschale 13 wird auf die AuIIa-
einem Schweißkopf 28, &jc beweglich von einer Stan- ger 62 und 63 aufgesetzt, wenn sich der Tisch 58 in einer
deranordnung 29 gehalten wird. Die Ständeranordnung auswärtigen von dem Schweißkopf 28 entfernten Posi-
29 umfaßt einen Zylinder 31 mit einer Stange 34, die tion befindet. Die Frontschale wird auf dem Tisch 58
zentriert und mittels Zentrierteile (nicht gezeigt) bekannter Art fest in der zentrierten Stellung gehalten.
Der bewegbare Tisch 58 wird mittels eines Schrittmotors oder Zylinders nach innen, also in Richtung
Schweißkopf, in eine bekannte Stellung bewegt, die durch einen mechanischen Anschlag oder einen Anschlagschalter bestimmt sein kann. Mindestens ein Vibrator 64 (F i g. 5) ist auf dem bewegbaren Tisch 58 vorgesehen. Der Vibrator 64 wirkt auf den Maskenrahmen
12. um durch kurzzeitiges Schütteln an dem Maskenrahmen sicherzustellen, daß alle Löcher der Blattfedern sicher mit den Dornen innerhalb der Frontschale in Eingriff kommen. Nachdem der bewegbare Tisch 58 den
Maskenrahmen 12 und die Frontschale 13 in der Nähe des Schweißkopfes 28 bezüglich der Waagerechten positioniert hat, wird der Maskenrahmen 12 und die Frontschale 13 angehoben und in der anhand der F i g. 4 und 6
beschriebenen Weis? in einer vorgegebenen Lage gehalten. Die Innenfläche der Seitenwand der Frontschale
13 liegt an einem unbeweglichen Bezugsarm 33 auf.
F i g. 4 zeigt Rahmenhaltervorrichtungen 66 und 67, die spiegelbildlich gleich sind. Die Rahmenhaltervorrichtung 66 umfaßt eine Trägerplatte 68, auf der ein
Zylinder 69 angebracht ist. Eine Stange 70 des Zylinders 69 ist drehbar an einem Rahmenhalteteil 71 angelenkt.
Eine Walzenschnecke oder Spindel 72 ist durch ein mit einem Gewinde versehenen Stehlager (nicht gezeigt)
auf der anderen Seite der Trägerplatte 68 hindurchgeführt. Die Spindel 72 ist mittels eines Verbindungsstükkes 77 an einen Schrittmotor 76 gekoppelt Die Trägerplatte 68 ist durch zwei Führungsstäbe 73 und 74, die
durch Gleitstücke (nicht gezeigt) hindurchführen, stabilisiert.
In F i g. 6 ist durch unterbrochene Linien angedeutet, daß sich das Rahmenhalteteil 71 in waagerechter Stellung befindet, wenn zu Beginn die Frontschale 13 und
der Maskenrahmen 12 in der Nähe des Schweißkopfes 28 positioniert werden. Bei Betätigung schiebt der Zylinder 69 die Stange 70 nach außen und dreht das Rahmenhalterteil 71 in die senkrechte Stellung. Ein Vorsprung 78 an dem Rahmenhalteteil 71 ist dann unter der
Fläche des Maskenrahmens 12 Ein Sensor 79 wird betätigt, um die Grundfläche des Maskenrahmens 12 zu fühlen. Der Schrittmotor 76 wird betätigt, so daß er die
Spindel 72 dreht und das Rahmenhalteteil 71 soweit aufwärts bewegt, daß der Vorsprung 78 die untere Fläche des Maskenrahmens 12 berührt. Der Sensor 79, der
ein Fluidsensor oder ein Induktionsstromsensor sein kann, schaltet den Motor 76 ab, der Maskenrahmen 12
wird dann von dem Vorsprung 78 gehalten. Ein Rahmenhalteteil 81 der Rahmenhaltervorrichtung 67 wird
mittels eines Schrittmotors 80, unabhängig von dem Betrieb des Motors 76, in Berührung mit dem Maskenrahmen 12 gebracht
F i g. 4 zeigt daß der Zylinder 31, nachdem die Rahmenhalteteile 71 und 81 sicher den Maskenrahmen 12
halten, betätigt wird, um den Schweißkopf 28 abzusenken, bis ein mechanischer Anschlag 82 die obere Räche
des Maskenrahmens 12 berührt
Der Schweißkopf 28 ist in Einzelheiten in den F i g. 7 und 8 dargestellt Der Schweißkopf 28 umfaßt zwei
Schweißelektroden 83 und 84, bei denen jeweils eine Ecke entfernt ist damit sie eine nach einer Seite offene
öffnung 86 bilden. Eine einzelne Masseelektrode 87 ist so angeordnet, daß sie den elektrischen Kontakt mit
beiden Schweißelektroden 83 und 84 herstellt Die Schweißelektroden 83 und 84 sind elektrisch isoliert und
mechanisch mit einer Befestigungsplatte 88 eines kleinen flachen Zylinders 89 gekoppelt. Die Masseelektrode
87 ist mit einer Stange 91 des Zylinders 89 verbunden. Die Elektroden 83, 84 und 87 sind um einen Stift 92
gelagert und so angeordnet, daß sie sich ähnlich wie eine Schere bewegen können. Bei Betätigung des Zylinders
89, durch die Stange 91 nach außen bewegt wird, werden die Schweißelektroden 83 und 84 von der Masseclektrode 87 wegbewegt. Wenn die Stange 91 von dem
Zylinder 89 zurückgezogen wird, schließen sich die
ίο Schweißelektroden 83 und 84 gegen die Masseelektrode
87.
Die F i g. 1 und 7 lassen erkennen, daß die Schweißelektroden 83 und 84 die Ringscheibe 27 auf entgegengesetzten Seiten des Domes 18 berühren, wenn der
Schweißkopf 28 in die für die Schweißung vorbestimmte Position abgesenkt wird. Der Dorn 18 ragt daher in die
an einem Ende offene öffnung 86. Die Masseelektrode 87 befindet sich zwischen dem Maskenrahmen 12 und
der Blattfeder 23. Die Elektroden 83, 84 und 87 sind
daher so dünn, daß sie in die engen Stellen zwischen
Frontschale 13 und Maskenrahmen 12 einführbar sind. Wenn der Zylinder 89 zurückgezogen wird, kommen die
Schweißelektroden 83 und 84 in festen Kontakt mit der Ringscheibe 27 und die Masseelektrode 87 mit der Blatt
feder 23. Da die Schweißelektroden 83 und 84 elektrisch
isoliert sir.d, können getrennte Schweißstromschaltkreise verwerdet werden, die es erlauben individuelle
Schweißverbindungen an der Ringscheibe 23 auf den entgegengesetzten Seiten des Domes 18 anzubringen.
Der Schweißstromschaltkreis, der in der US-Patentanmeldung 5 17 847 von L P. Wilbur. Jr., beschrieben ist
kann als Schweißstromschaltkreis verwendet werden. Wie in F i g. 8 gezeigt umfaßt der Zylinder 89 Anschlüsse 93 und 94, die zur elektrischen oder pneumatischen
Betätigung des Zylinders 89 verwendet werden können. Bei der Ausführung des Verfahrens wird zunächst die
Frontschale 13 auf den Auflagern 62 und 63 des bewegbaren Tisches 58 aufgesetzt. Die Frontschale wird in
einer zentrierten Position mittels eines bekannten me
chanischen Mechanismus festgeklemmt Die Vibratoren
64 (F i g. 5) werden dazu benutzt, den Maskenrahmen 12 in Schwingungen zu versetzten, um sicherzustellen, daß
die Federn richtig auf den Dornen aufsitzen. Der Tisch 58 wird dann einwärts in Richtung Schweißkopf 28 mit
tels eines Luftzylinders, einer Spindel und eines Motors
oder einer anderen passenden Vorrichtung bewegt Die Einwärtsbewegung des Tisches 58 wird mittels eines
Anschlagschalters oder eines mechanischen Anschlags gestoppt Der bewegbare Tisch 58 wird dann in eine
so vorgegebene Höhe angehoben, während sich die Rähmenhalteteile 71 und 81 noch in waagerechter Stellung
befinden (F i g. 6). Der Tisch 58 wird dann zurückgezogen, um die Frontschale 13 gegen den Bezugsarm 33
anliegen zu lassen. Die Rahmenhalteteile 71 und 81 wer
den dann in die senkrechte Stellung gedreht, wodurch
der Vorsprung 78 unterhalb des Maskenrahmens 12 zu liegen kommt Die Sensoren 79 für den Maskenrahmen,
die pneumatische oder induktive Sensoren sein können, und die Schrittmotoren 76 und 80 werden betätigt, um
die Rahmenhalteteile 71 und 81 jeweils für sich anzuheben, bis sie an der Grundfläche des Maskenrahmens 12
anliegen. Die Schweißpistolenanordnung wird dann abgesenkt, bis der Anschlag 82 mit der oberseitigen Fläche
des Maskenrahmens 12 in Eingriff kommt Während des
Absenkens der Schweißkopf anordnung kommt die nach
einem Ende offene Öffnung 86, die in den Schweißelektroden 83 und 84 gebildet ist mit dem Dorn in Eingriff.
Die Gelenkverbindung, die durch die Stifte 43, 46 und
die Feder 44 gebildet wird, erlaubt es den Schweißkopf 28 zu drehen und der Dorn kann in die öffnung 86 auch
dann eintreten, wenn der Dorn nicht mit der Mitte des Schweißkopfes ausgerichtet ist Die Aufhängung des
Schweißkopfes 28 mittels der flexiblen Streifen 52 und s 53 gibt dem Schweißkopf die Freiheit, aus der der Zeichenebene «er F i g. 4 entsprechenden Ebene herauszudrehen, um sicherzustellen, daß die Elektroden die Ringscheibe 27 und die Blattfeder 23 auch dann umfassen,
wenn die Feder nicht mit der Lücke zwischen rter Masseelektrode 87 und den Schweißelektroden 83 und 84
ausgerichtet ist. Nachdem die Elektroden die Ringscheibe 27 und die Blattfeder 23 umfassen, wird der Zylinder
89 (F i g. 7) eingeschaltet, um die Ringscheibe und die Blattfeder fest zwischen den Schweißelektroden 83 und
84 und der Masseelektrode 87 einzuklemmen. Durch die Schweißelektroden 83 und 84, die Ringscheibe 27, die
Blattfeder 23 und die Masseelektrode 87 wird ein Schweißstrom geschickt, der individuelle Schweißpunkte auf entgegengesetzten Seiten des Dorns 18 erzeugt.
Der Zylinder 89 öffnet dann, um die Elektroden 83, 84 und 87 freizugeben und es dem Schweißkopf zu erlauben, in die neutrale Stellung nach oben zurückzugehen.
Der bewegbare Tisch wird zurückgezogen, abgesenkt und nach außen in die Anfangsposition zurückgebracht,
die Frontschale wird entfernt und die nächste Frontschale zum Schweißen eingesetzt.
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Claims (1)
1. Schweißvorrichtung zum Verschweißen einer Scheibe (27) mit einer Halterungsfeder (23) für einen
Maskenrahmen (12). während die Scheibe und die Feder, den Maskenrahmen in einem vorbestimmten
Abstand bezüglich der Frontschale haltend, in Eingriff
mit einem Dorn (18) stehen, der an einer Seitenwand (15) der Frontschale (13) eine Farbbildröhre
befestigt ist, wobei die Feder ein Loch (26) aufweist, um den Dorn locker eingreifen zu lassen, und die
Scheibe ein Loch aufweist, um den Dorn bündig eingreifen zu lassen, mit einer Halterungseinrichtung
(71, 81) für den Maskenrahmen, und mit einem Schweißkopf (28), dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung enthält:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/517,840 US4500767A (en) | 1983-07-27 | 1983-07-27 | Shadow mask washer/spring welding apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3427671A1 DE3427671A1 (de) | 1985-02-14 |
DE3427671C2 true DE3427671C2 (de) | 1986-09-11 |
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ID=24061444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3427671A Expired DE3427671C2 (de) | 1983-07-27 | 1984-07-26 | Schweißvorrichtung zum Verschweißen einer Scheibe mit einer Halterungsfeder für einen Maskenrahmen |
Country Status (6)
Country | Link |
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