DE4402246A1 - Punktschweißmaschine - Google Patents

Punktschweißmaschine

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    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/10Spot welding; Stitch welding
    • B23K11/11Spot welding
    • B23K11/115Spot welding by means of two electrodes placed opposite one another on both sides of the welded parts

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Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine indirekte System-Punktschweißmaschine.
Ausgangspunkt
Es bestehen unterschiedliche Arten von indirekten System- Punktschweißmaschinen zum Schweißen von Saum- oder Kan­ tenteilen einer Autotür oder ähnlichem. Solche herkömm­ lichen indirekten System-Punktschweißmaschinen besitzen jedoch einen Nachteil, insofern als einige Druckspuren, die durch das Drücken der Punktelektrode auf das Werk­ stück (das gedrückte Produkt) erzeugt werden, zurückblei­ ben. Es wurde verlangt, diesen Nachteil von Druckspuren zu beseitigen. Ferner ist es ein Problem, das sekundäre Erdungskabel des Schweißtransformators mit der Werkstück­ seite zu verbinden.
In einem herkömmlichen System war eine bestimmte Ein­ spannvorrichtung vorgesehen auf der Materialhandhabungs­ seite, um das Werkstück an einer vorbestimmten Position festzulegen, während immer ein Erdkabel mit der Einspann­ seite verbunden war. Ferner ist eine Gegenstange oder ein Balken fest an der Außenseitenoberfläche des Werkstücks vorgesehen und die Gegenstange nimmt den Druck der Punkt­ elektrode von der Schweißseite auf.
Demgemäß ist der Einsatz der bestimmten Einspannvorrich­ tung begrenzt, so daß die Konstruktionskosten nachteilig erhöht werden. Ferner wird die Länge des Erdkabels, das mit der Sekundärseite verkabelt ist, erhöht und der Bewe­ gungsfreiraum im Umkreis der Punktschweißmaschine wird erheblich eingeschränkt. Die Verwendungslebenszeit des Erdungskabels wird somit verkürzt.
Die Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht um die zuvor ge­ nannten Probleme zu lösen und ist wie folgt aufgebaut.
Bei der indirekten System-Punktschweißmaschine der vor­ liegenden Erfindung greift ein Materialhandhabungsroboter mittels einer Einspannvorrichtung das Werkstück und die Einspannvorrichtung weist einen Werkstückklemmteil zum Greifen und Festlegen des Werkstückes und einen Erdklemm­ teil zum Verbinden des Werkstückes mit dem Erdkabelan­ schluß in der Schweißtransformatorseite auf. Ferner ist die Punktelektrode mit einem Selbsthebemechanismus verse­ hen und die Gegen- oder Stützstange oder der Balken ist auch mit einem Selbsthebemechanismus verbunden. (Siehe Anspruch 1).
Die indirekte System-Punktschweißmaschine der vorliegen­ den Erfindung ist, wie oben erwähnt, und ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gegenstange einen freien Arbeitsme­ chanismus besitzt um entlang der Kontur des Werkstücks zu folgen. (Siehe Anspruch 2).
Die indirekte System-Punktschweißmaschine der vorliegen­ den Erfindung ist mit einer unabhängigen Betätigungs­ quelle für den Hebemechanismus zum Tragen der Punktelek­ trode versehen und mit einer anderen unabhängigen Betäti­ gungsquelle für den Hebemechanismus zum Tragen der Gegen­ stange, und ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebeme­ chanismus die Arbeitsgeschwindigkeit bzw. den Tragdruck steuern kann. (Siehe Anspruch 3).
Bei dem Aufbau der Punktschweißmaschine der vorliegenden Erfindung ist die Einspannvorrichtung zum Greifen des Werkstückes auf der Materialhandhabungsroboterseite mit dem Werkstückklemmteil zum Festklemmen des Werkstückes und dem Erdklemmteil zum Verbinden des geklemmten Werk­ stückes mit dem Erdkabelanschluß auf der Sekundärseite des Schweißtransformators versehen. Die Einspannvorrich­ tung ist für verschiedenen Arten von Werkstücken, um diese fest einzuspannen, anwendbar. Die Erde oder Erdverbindung ist frei abnehmbar. Das Erdkabel ist über den Erdklemm­ teil mit der Einspannvorrichtung durch das Annähern des Werkstückes in Richtung der Punktschweißmaschinenseite verbunden. Demgemäß ist die Länge des Erdkabels bis zu einer vorbestimmten Anschlußhalteposition auf der Punkt­ schweißmaschinenseite ausreichend. Es wird keine längere Länge des Erdkabels bis zu dem Materialhandhabungsroboter benötigt wie es bei der herkömmlichen Punktschweißmaschi­ ne erforderlich ist.
Ferner sind die Punktelektrode und die Gegenstange auf der Punktschweißmaschinenseite unabhängig getragen durch separate Hebemechanismen. Es wird dadurch bewirkt, daß das Werkstück in gewünschter Weise gegriffen wird, so daß keine Druckspuren der Punktelektrode zurückbleiben.
Die Punktschweißmaschine der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß die Gegenstange die die Außenoberfläche des Werkstückes kontaktiert einen freien Mechanismus be­ sitzt, um entlang der Kontur des Werkstückes zu folgen. Die Gegenstange kann das Werkstück entlang der Kontur des Werkstückes tragen oder stützen und zwar mit einem gleichmäßigen Druck. Demgemäß ist es schwieriger, daß eine Druckspur auf dem Werkstück verbleibt.
Ferner sind der Hebemechanismus zum Tragen der Elektrode bzw. ein anderer Hebemechanismus zum Tragen der Gegen­ stange unabhängig mit einer Betätigungsquelle versehen. Die Arbeitsgeschwindigkeit des Hebemechanismus zum Tragen der Elektrode bzw. der Stütz- oder Tragdruck des Hebeme­ chanismus zum Tragen der Gegenstange sind steuerbar. Es ist möglich, den Druck durch die Punktelektrode und den Stützdruck durch die Gegenstange so zu steuern, daß sie im optimalen Zustand sind. Es ist somit möglich eine ver­ besserte Punktschweißmaschine vorzusehen, in der es schwierig ist, eine Druckspur zu bewirken im Vergleich mit herkömmlichen Maschinen.
Figurenbeschreibung
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen allgemeinen Aufbau der Punktschweißma­ schine der vorliegenden Erfindung und dessen Steuersystem;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hauptteils des Material­ handhabungsteils der Punktschweißmaschine der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt des Hauptteils des Gegenstan­ genteils der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht, die den Aufbau der Punkt­ elektrode der Punktschweißmaschine der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht, die die Arbeitsweise des Punktelektrodenteils der Punktschweißmaschine der vorliegenden Erfindung erklärt;
Fig. 6 eine Querschnittansicht, die eine Abwandlung der Punktschweißmaschine der vorliegenden Er­ findung zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbei­ spiele
Die Fig. 1 bis 6 zeigen den Aufbau der Punktschweißma­ schine der vorliegenden Erfindung, was die Ausführungs­ beispiele der vorliegenden Erfindung betrifft.
In Fig. 1 zeigt das Bezugszeichen 1 einen Hauptkörper der Punktschweißmaschine der vorliegenden Erfindung. Der Hauptkörper der Punktschweißmaschine 1 weist folgendes auf: einen Schweißstand 2, einen Halteteil 3, der ober­ halb des Schweißstandes angeordnet ist, um ein Erdungska­ bel auf der Sekundärseite zu halten und einen Punkt­ schweißteil 4 der auf der Vorderseite des Schweißstandes 2 angeordnet ist.
Der Erdkabelhalteteil 3 auf der Sekundärseite ist so auf­ gebaut, daß der Halteteil mit der abgewinkelten Form über dem Schweißstand 2 befestigt ist. Ein Zylinder 6 zum Hal­ ten des Erdkabels wird vertikal an der Seitenoberfläche der Wand über dem Zylindertragelement 5 getragen. Ein un­ terer Arm (fester Arm) 11 zum Klemmen einer elektrisch leitenden abnehmbaren Platte ist vorgesehen der horizon­ tal von dem oberen Ende des Halteteils des Zylindertrag­ elements 5 vorragt (nach links in Fig. 1). Ein oberer Arm (drehbarer Arm) 8 zum Klemmen der elektrisch leitenden abnehmbaren Platte ist drehbar in der Vertikalrichtung vorgesehen durch die Zylinderstange 6a des Zylinders 6 zum Halten des Erdkabels, wobei der obere Arm 8 axial ge­ tragen wird auf dem Tragglied 5 mittels eines Gelenkstif­ tes 7 an seinem Mittelteil der Rückseite und einem Erdka­ belanschluß 9 auf der Sekundärseite, der axial in die Links- und Rechtsrichtung drehbar verbunden ist mittels eines Gelenkteils 10, daß sich seitlich des oberen Arms 8 befindet. Der Anschluß 9 des Sekundärseitenerdkabels ist integral verbunden durch die elektrisch leitende abnehm­ bare Platte 12 und das Verbindungsglied 14b und zwar an einem Ende. An der unteren Seite des Endteils des oberen Arms 8 ist zwischen einem unteren Arm 11 und einem Druck­ glied 14a die elektrisch leitende abnehmbare Platte 12 vorgesehen (eine verbindende elektrisch leitende Platte zum Verbinden der Autotür als ein Werkstück mit dem Se­ kundärerdungskabelanschluß 9).
Es ist ein erster Positionierstift 13 in dem oberen Ober­ teil des unteren Arms 1 an der Position vorgesehen, wo die elektrisch leitende Platte 12 in Richtung des Druck­ glieds 14a über den unteren Arm 14 weist um den ersten Stift 13 mit einem ersten Positionierloch 12a in Eingriff zu bringen, das in der elektrisch leitenden abnehmbaren Platte 12 angeordnet ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird die elektrisch leitende abnehmbare Platte 12 durch den Punktschweißmaschinen- Hauptkörper 1 durch das Einführen des ersten Positionier­ stiftes 13 in das erste Positionierloch 12a gehalten.
Das Halten der elektrisch leitenden abnehmbaren Platte 12 wird fortgeführt durch die Arbeit eines Roboterarmes 81 auf der Materialhandhabungsroboterseite bis eine Werk­ stückklemmvorrichtung 85 eines Materialhandhabungswerk­ zeuges (Einspannvorrichtung) 80, das in Fig. 2 gezeigt ist, eine Autotür 50 (gepreßtes Werkstück) von der Werk­ stückförderlinie oder -reihe klemmt und zu dem oberen Teil des Punktschweißmaschinen-Hauptkörpers 1 zurückkehrt für den Schweißbetrieb und die Werkstückklemme 85 wird durch eine elektrisch leitenden abnehmbaren Plattenklem­ mer 88 auf einer Materialhandhabungswerkzeugseite 80 ge­ klemmt.
Fig. 2 zeigt einen Aufbau des Materialhandhabungswerkzeu­ ges 80 das von dem Roboterarm 81 über ein Robotergelenk 82 und eine Adapter 82a abhängt.
Das Materialhandhabungswerkzeug 80 ist aufgebaut aus ei­ nem Materialhandhaber 83, der durch den Adapter 82a des Robotergelenkes 82 getragen wird, einer Werkstückklemme 85, die unter dem Materialhandhaber 83 getragen wird über einen Zylinder 84 zum Klemmen des Werkstückes, ein elek­ trisch leitendes Element 87, das als eine Erdelektrode dient, die gegen einen Werkstückklemmarm 86 unter einem Stütz- oder Tragbügel 91 vorgesehen ist, einen elektrisch leitenden abnehmbaren Plattenklemmer 88 der an dem spit­ zen Ende des Materialhandhabers 83 vorgesehen ist, eine elektrisch leitende Platte 89 unterhalb des elektrisch leitenden abnehmbaren Plattenklemmers 88 und eine elek­ trisch leitende Erdverbindungsplatte 90 zum Verbinden der elektrisch leitenden Platte 89 mit dem elektrisch leiten­ den Element 87.
Die Werkstückklemme oder Klemmvorrichtung 85 ist aufge­ baut zum drehbaren Tragen des Werkstückklemmarmes 86 in der Vertikalrichtung und zwar über einen Gelenkstift 92 unter dem Tragbügel 91 der an dem Materialhandhaber 83 befestigt ist. Das spitze Ende des Klemmarmes 86 wird durch ein Wartungsloch 55 an der inneren Panele 51, der Autotür 50 eingeführt. Eine Zylinderstange 84a des Werk­ stückklemmzylinders 84 wird ausgefahren und die innere Panele 51 wird eingesetzt um die Autotür 50, wie in der Figur gezeigt ist, einzuklemmen und festzulegen. Die elektrisch leitende Platte 89 des elektrisch leitenden abnehmbaren Plattenklemmers 88 ist elektrisch verbunden mit der inneren Panele 51. In Fig. 2 bezeichnen die Be­ zugszeichen 93a bis 93c und 97 Isolationsglieder.
Die elektrisch leitende abnehmbare Plattenklemme 88 der Materialhandhabungswerkzeugseite 80 ist mit einem Klemm­ stück 96 versehen, das gegenüber der elektrisch leitenden Platte 89 liegt, die einen zweiten Positionierstift 98 ähnlich dem ersten Positionierstift 13 in dem Halteteil 3 des Punktschweißmaschinen-Hauptkörpers 1 aufweist. Das Klemmstück 96 wird durch einen Klemmzylinder 95 nach un­ ten betätigt. Wie es mittels einer gestrichelten Linie gezeigt ist, wird an der Rückseite der elektrisch leiten­ den abnehmbaren Platte 12 der zweite Positionierstift 98 durch das zweite Positionierloch 12b der elektrisch lei­ tenden abnehmbaren Platte 2 eingeführt, und zwar über das Isolierglied 97. Zur selben Zeit wird die Klemmung am Halteteil 3 gelöst. Bei diesem Vorgang wird der Erdungskabelanschluß 9 des Schweißtransformators mit der inneren Panele 51 der Autotür 50 verbunden.
Nachfolgend wird der Materialhandhabungsroboter betätigt, um das Materialhandhabungswerkzeug 80 zu dem Schweißpi­ stolenteil zu bewegen. (Siehe Fig. 1) Ein Punktschweißma­ schinenteil 4, der vor dem Schweißstand 2 angeordnet ist, wird getragen durch eine Stange 19, die in der Vertikal­ richtung durch untere und obere Verbindungsglieder 17 und 18 getragen wird, eine Führungsstange 20 mit einer vorbe­ stimmten Länge, die in der vertikalen Richtung vor der Tragstange 19 fest ist, einen Elektrodentragarm 24, der gleitbar in der Vertikalrichtung entlang des oberen Teils der Führungsschiene 20 getragen wird, einen Gegenstangen- oder Balkentragarm 35, der gleitbar in der Vertikalrich­ tung entlang der Führungsschiene 20 getragen wird, und zwar mit seinem Ende unter dem Elektrodentragarm 24 und einem Tragglied 21, das horizontal von der Tragstange 19 vorragt, einen Elektrodentragarm-Hebezylinder 22 (Elek­ trodenhebemechanismus) von dem eine Zylinderstange 22a durch den Gegenstangentragarm 35 hindurchgeht und ein Tragglied 37, das von dem Tragarm 19 vorragt. Der Punkt­ schweißmaschinenteil 4 ist ferner aufgebaut durch: einen Gegenstangentragarm-Hebezylinder (Gegenstangen­ tragarm-Hebemechanismus) 38, der mit dem Gegenstangen­ tragarm 35 mit einer Zylinderstange 39 verbunden ist, ein Elektrodenadapter 26, der an dem Tragarm 24 über ein Iso­ lationsglied befestigt ist, eine Punktelektrode 27, die unter dem Elektrodenadapter 26 vorgesehen ist, erste und zweite flexible elektrisch leitende Platten 28, 29, die an der Rückseite des Elektrodenadapters 26 verbunden sind, eine elektrisch leitende Verbindungsplatte 30 mit einer abgewinkelten Form die die zweite elektrisch lei­ tende Platte 29 mit einem Verbindungsanschluß 31 eines Stromkabels 32 des Schweißtransformators verbindet, und ein Verbindungsplatten Trag- oder Stützglied 34 zum Ver­ binden der Verbindungsplatte 30 mit dem oberen Ende der Tragstange 19 und zwar über ein Isolationsglied 34a.
In der Zwischenzeit ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, an dem Teil des Gegenstangentragarms, der in Richtung der Punktelektrode 27 weist eine Gegenstange 61 vorgesehen, die frei entlang der Kontur einer äußeren Panele 52 der Autotür 50 folgt. Die Gegenstange 61 wird elastisch auf dem Gegenstangentragarm 35 getragen und zwar über den freien Mechanismus eines Kugelgelenkes 65 und einer Kom­ pressionsfeder 66.
In Fig. 3 zeigt das Bezugszeichen 62 einen Gegenstangen- Anbringungsadapter, die Bezugszeichen 63, 64 zeigen erste und zweite Antidrehglieder, das Bezugszeichen 67 zeigt einen Einstellbolzen oder eine Einstellschraube und das Bezugszeichen 68 zeigt eine Einstellmutter. Der Grad des Kompressionsdruckes der Kompressionsfeder 66 auf das Ku­ gelgelenk 65 wird verändert durch Lösen der Einstellmut­ ter 68 zum Drehen der Einstellschraube 67 und ein folgen­ der Druck der Gegenstangen 61 auf die äußere Panele 52 der Tür wird frei eingestellt. Es ist ein Eingriffsstück 25 an dem hinteren Ende des Elektrodentragarms 24 vorge­ sehen. Wenn gemäß Fig. 4 das Gewicht des Elektroden­ tragarms 24 auf den Saumteil oder den um 180° umgebogenen Teil 53 der Autotür 50 geladen wird, ist ein Ausgleichs­ zylinder 42 vorgesehen zum Eliminieren der Gewichtsbela­ stung auf den Saumteil 53 durch Tragen des Eingriffs­ stückes 25 und zwar durch die Betätigung der Zylinder­ stange 41.
Gemäß Fig. 1 zeigt das Bezugszeichen 100 eine Luftquelle, die freien Luftdruck und freie Luftströmung an den Elek­ trodentragarm-Hebezylinder 22 bzw. den Gegenstangen­ tragarm-Hebezylinder 38 liefert. Die Luftquelle 100 ist mit dem Elektrodentragarm-Hebezylinder 22 verbunden über ein Elektromagnetventil 101, das mit Anschluß A und B versehen ist, einem ersten Luftdruckeinstellventil 102 und einem ersten Luftströmungseinstellventil 103. Die Luftquelle 100 ist auch mit dem Elektrodentragarm-Hebel­ zylinder 22 über das Elektromagnetventil 101 und ein zweites Luftströmungseinstellventil 106 verbunden.
Ferner ist die Luftquelle 100 mit dem Gegenstangen­ tragarm-Hebemechanismus 38 verbunden, und zwar über das Elektromagnetventil 101, das zweite Druckeinstellventil 104 und das dritte Luftströmungseinstellventil 105. Sie ist auch mit dem Gegenstangentragarm-Hebezylinder 38 über das Elektromagnetventil 101 und ein viertes Luftströ­ mungseinstellventil 107 verbunden. Andererseits ist die Luftquelle 100 mit dem Ausgleichszylinder 42 über ein drittes Luftdruckeinstellventil 108 verbunden.
Wie nun in Fig. 1 gezeigt ist, wird der Saumteil 53 der Autotür 50 auf die Schweißposition eingestellt, wenn das Materialhandhabungswerkzeug 100 zu dem Punktelektroden­ teil herunterkommt. In dieser Position wird das Elektro­ magnetventil 101 auf der A-Anschlußseite angeordnet. Eine Seite des Elektrodentragarm-Hebezylinders 22 befindet sich im Auslaßzustand und die andere Seite befindet sich im Druckzustand. Der Gegenstangentragarm-Hebezylinder 38 befindet sich im umgekehrter Zustand. Demgemäß sind die Tragarme 24, 35 in dem geöffneten Zustand.
Andererseits wird, wenn die Verbindung der Luftquelle 100 des elektromagnetischen Steuerventils 101 von dem A-An­ schluß zu dem B-Anschluß verändert wird, die Leitung L₁ auf den Druckzustand gebracht und die Leitung L₂ wird auf den Auslaßzustand gebracht. Danach wird der Luftdruck in der Leitung L₁ auf einen vorbestimmten Druck eingestellt, und zwar an dem ersten Luftdrucksteuerventil 102 und wird dann zu dem Elektrodentragarm-Hebezylinder zugeführt. An­ dererseits wird Luft, die auf der anderen Seite ausgebla­ sen wird, durch das zweite Luftströmungssteuerventil 106 gesteuert. Der Gegenstangentragarm-Hebezylinder 38 wird im umgekehrten Zustand betätigt. Demgemäß geht der Elek­ trodentragarm 24 nach unten und der Gegenstangentragarm 35 synchron nach oben.
Die Gegenstange 61 kontaktiert die Rückseite des Saum­ teils 53 der Autotür 50. Luftdruck und Luftströmung wer­ den genau gesteuert mittels des zweiten Luftdruckventils 104, dem dritten Luftströmungssteuerventil 105 auf der Druckseite und dem vierten Luftströmungssteuerventil 107 auf der Auslaßseite, um den Kontaktdruck der Gegenstange 61 in einem optimalen weichen Zustand zu halten.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kommt der Elektrodentragarm herunter und die Punktelektrode 27 kontaktiert die obere Oberfläche des Saumteils 53 und dann wird ein vorbestimm­ ter Freiraum S zwischen dem Anschlag 35a, 35a des unteren Teils des Gegenstangentragarms 35 und dem Anschlag 40a, 40a des oberen Teils der Tragplatte 40 des Elektroden­ tragarm-Hebezylinders 22 gebildet. Wenn ein solcher Frei­ raum S nicht gebildet wird, wird das Gewicht des Elektro­ dentragarms 24 nicht auf den Saumteil 43 geladen. Wenn andererseits ein solcher Freiraum S über den vorbestimm­ ten Wert hinaus vergrößert wird, wird das Gewicht des Elektrodentragarms 24 auf den Saumteil 53 geladen.
Wenn das obige Gewicht geladen wird, wird der Ausgleichs­ zylinder 42 betätigt um die Last aufzunehmen. Demgemäß wird der Saumteil 53 auf der Werkstückseite nicht mit dem Gewicht beladen und wird punktgeschweißt.
Ein konstanter Luftdruck, der möglich ist, um eine Balance oder einen Ausgleich gegen das Elektrodengewicht vorzuse­ hen, wird zu jeder Zeit mittels des dritten Luftdruck­ steuerventils 108 versorgt, das eine Leistungsfunktion der Druckleitung L₂ vorsieht. Der Elektrodentragarm-He­ belzylinder 22 wird leicht betätigt um einen optimalen Punktschweißdruck zu erzeugen. Dann fährt die Punktelek­ trode 27 fort mit dem Punktschweißen. Der optimale Punkt­ schweißdruck wird eingestellt mittels des dritten Luft­ drucksteuerventils 102.
In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird es ferner bevorzugt, den Werkstückklemmer 85, der eine Er­ dungsfunktion besitzt und den Werkstückklemmer 85′, der keine Erdungsfunktion besitzt und die in Fig. 6 gezeigt ist, zu kombinieren.
In Fig. 6 zeigen die Bezugszeichen 93d, 93e Isolations­ glieder. Das Bezugszeichen 91′ zeigt ein Klemmstück auf der Seite des Tragbügels 91′.
Wie zuvor gesagt, kann die Punktschweißmaschine der vor­ liegenden Erfindung die Anpassungsfähigkeit oder Vielsei­ tigkeit der Einspannvorrichtung auf der Roboterseite ver­ größern und die notwendige Länge des Erdungskabels ver­ ringern sowie die Herstellungskosten senken. Der Arbeits­ raumfaktor im Umkreis der Punktschweißmaschine wird ver­ bessert, was die Gesamtkosten verringert. Es ist auch möglich, Hochqualitätsprodukte, die keine gepreßten Punkt­ schweißspuren aufweist, vorzusehen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor. Bei der indirekten System-Punktschweißmaschine, bei der die Einspannvorrichtung ein Werkstück mittels eines Material­ handhabungsroboters greift, ist die Einspannvorrichtung aufgebaut aus einem Werkstückklemmteil zum Klemmen und Festlegen des Werkstückes und einem Erdungsklemmteils zum Verbinden des Werkstückes mit dem Anschluß eines Erdungs­ kabels auf der Schweißtransformatorseite, wobei die Punktschweißmaschine mit einem Hebemechanismus zum Tragen einer Elektrode und einem anderen Hebemechanismus zum un­ abhängigen Tragen einer Gegenstange versehen ist, um die Länge des Erdungskabels, das verwendet wird, zu verringern und die Notwendigkeit der bestimmten Einspannvorrichtungen für das Werkstückpositionieren zu beseitigen und um Druckspuren durch die Punktelektrode auf den Produkten zu verhindern.

Claims (3)

1. Indirekte System-Punktschweißmaschine zum Greifen eines Werkstückes über eine Einspannvorrichtung mittels eines Materialhandhabungsroboters, dadurch gekennzei­ chnet, daß die Einspannvorrichtung aufgebaut ist aus ei­ nem Werkstückklemmteil zum Klemmen und Festlegen des Werkstückes, einem Erdungsklemmteil zum Verbinden des Werkstückes mit einem Anschluß eines Erdungskabels auf der Schweißtransformatorseite, einem Hebemechanismus zum Tragen einer Elektrode und einem weiteren Hebemechanismus zum Tragen einer Gegenstange.
2. Indirekte System-Punktschweißmaschine nach Anspruch 1, wobei die Gegenstange mit einem freien Mechanismus versehen ist, um entlang der Kontur des Werkstückes zu folgen.
3. Indirekte System-Punktschweißmaschine nach Anspruch 1, wobei der Hebemechanismus zum Tragen der Elektrode bzw. der Hebemechanismus zum Tragen der Gegenplatte mit Betätigungsquellen versehen sind und wobei der Hebemecha­ nismus zum Tragen der Elektrode die Betätigungsgeschwin­ digkeit steuert und der Hebemechanismus zum Tragen der Gegenstange den Tragdruck unabhängig steuert.
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