DE4402174C2 - Mehrpolige Steckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung - Google Patents

Mehrpolige Steckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrpolige Steckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung mit einer Verriegelungsvorrich­ tung, bestehend aus einem Stecker mit Kontakt­ stiften und einer Unverwechselbarkeitsnase, sowie aus einer Steckdose und einem Steckdoseneinsatz mit Kontaktbuchsen und einem Steckdosengehäuse mit zugehöriger Unverwechselbarkeitsnut, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen in Verlängerung der Unverwechselbarkeitsnut angeordneten und durch die Unverwechsel­ barkeitsnase bei Einführung des Steckers in die Steckdose betätigbaren Verriegelungsschieber besitzt, welcher bei nicht eingestecktem Stecker die Verriegelungsvorrichtung sperrt und welcher durch die Unverwechselbarkeitsnase des Steckers bei Einführung des Steckers in die Steckdose gegen die Wirkung einer Rückstellfeder in eine die Verriegelungsrichtung freigebende Position gedrückt wird.
Es ist eine mehrpolige Steckvorrichtung mit elektrischer Ver­ riegelungsvorrichtung und einer Pilotbuchse in der Steckdose bekannt, wobei von der Pilotbuchse eine Steuerleitung zu einem Schütz für die durch die Steckvorrichtung verbundenen Phasen­ leitungen führt. Diese Steuerleitung weist als Brücke auf der Steckdosenseite einen in die Pilotbuchse eingesetzten Unter­ brecherkontakt auf, welcher bei gezogenem Stecker unter Feder­ wirkung öffnet und bei eingestecktem Stecker gegen Federwirkung schließt. Dabei ist die Pilotbuchse in Verlängerung der Unver­ wechselbarkeitsnut in der Steckdose angeordnet und weist einen in die Unverwechselbarkeitsnut vorkragenden und von der Unver­ wechselbarkeitsnase am Stecker gegen Federwirkung zurück­ drückbaren Kontaktauslöser für den Unterbrecherkontakt auf. Hierdurch wird eine elektrische Verriegelung geschaffen, bei welcher ein unbeabsichtigtes falsches und gefahrenbringendes Zusammenstecken von Stecker und Steckdose mit Sicherheit ausgeschaltet ist (vgl. DE-PS 29 48 843).
Weiter kennt man eine derartige mehrpolige Steckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung mit mechanischer Verriegelungs­ vorrichtung, bei der nach dem Einstecken des Steckers in die Steckdose und Betätigen eines Schaltknebels in die Einschalt­ stellung die Steckvorrichtung verriegelt ist. Der Stecker kann aus der Steckdose erst nach Betätigen des Schaltknebels in die Ausschaltstellung wieder herausgezogen werden. Damit erfolgt das Einstecken des Steckers in die Steckdose und das Herausziehen des Steckers aus der Steckdose jeweils in spannungslosem Zustand. Außerdem läßt sich der Schaltknebel bei nicht eingestecktem Stecker nicht betätigen, ist also in seiner Ausschaltstellung gesperrt. Hierdurch und durch die Verriegelung des Steckers in der Steckdose bei Stromdurchfluß durch die Steckvorrichtung wird gewährleistet, daß insbesondere Funkenbildung beim Herausziehen des Steckers aus der Steckdose vermieden wird. Dies ist wichtig im Zusammenhang mit einem Einsatz einer solchen Steckvorrichtung in explosions­ gefährdeten Bereichen.
Mehrpolige Steckvorrichtungen der eingangs beschriebenen Ausfüh­ rungsform weisen bekanntermaßen neben den Kontaktbuchsen für die verschiedenen Phasenleiter zumindest auch eine Kontaktbuchse für einen Schutzleiter und gegebenenfalls eine Kontaktbuchse für einen Nulleiter auf. Dabei ist die Kontaktbuchse für den Schutzleiter zur Unverwechselbarkeitsnut in einer bestimmten Uhrzeigerstellung angeordnet. Für verschiedene Betriebsspannungen, Frequenzen und Polzahlen sind unterschiedliche Uhrzeigerstellungen definiert. Mit Hilfe einerseits der Unverwechselbarkeitsnase und -nut, anderer­ seits des Kontaktstiftes bzw. der Kontaktbuchse für den Schutzleiter, welche regelmäßig einen größeren Durchmesser als die übrigen Kontaktstifte bzw. Kontaktbuchsen für die Phasenleiter aufweisen, wird ein unbeabsichtigtes falsches und damit gefahren­ bringendes Zusammenstecken von Stecker und Steckdose verhindert. Im übrigen wird hierdurch die Zuordnung des Steckers zur passenden Steckdose festgelegt.
Außerdem sind mehrpolige Steckvorrichtungen ohne mechanische Verriegelung bekannt, wobei derartige Steckvorrichtungen nicht mit den bekannten Steckvorrichtungen mit mechanischer Verriege­ lungsvorrichtung - auch nicht nach entsprechendem Austausch von Stecker- und Steckdoseneinsatz - kompatibel sind. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrpolige Steckvorrichtung, insbesondere Rundsteckvorrichtung mit einer Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, welche sich an Stecker mit kleineren Außenabmessungen anpassen läßt und eine einfache und funktionssichere Verriegelung der Stecker in der Steckdose gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß ein Stecker mit identischer Anordnung der Kontaktstifte aber kleinerem Außendurchmesser unter Zwischenschaltung eines Adapterkragens in die Steckdose einsteckbar ist, wobei der Adapterkragen in außenumfangsseitig des Steckers angeordnete Aus­ nehmungen eingreifende Federzungen und die den Verriege­ lungsschieber betätigende Unverwechselbarkeitsnase aufweist.
Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird erreicht, daß Stecker mit kleinerem Außendurchmesser und identischer Anordnung der Kontaktstifte - solange der äußere Umfang der Stecker mittels eines entsprechenden Adapterkragens an das Steckdosengehäuse angepaßt wird - mit dem zugehörigen Steckdoseneinsatz verriegelbar sind. Auf diese Weise können Stecker und Steckdose bzw. Steckdoseneinsatz, welche bisher nicht miteinander verriegelbar waren und deshalb beispielsweise nicht in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden konnten, nun auch für solche Anwendungen verwendet werden. Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, auf bereits vorhandene Wand- oder Kupplungsgehäuse zurückzugreifen, die bereits entsprechende Halterungen für den Steckdoseneinsatz besitzen und das Steckdosengehäuse mit zugehöriger Unverwechselbarkeitsnut aufweisen. Zur Anpassung an unterschiedliche Stecker und Steckdoseneinsätze muß erfindungsgemäß also nur noch der Adapterkragen außen-umfangsseitig zug- und drehfest auf dem Stecker angebracht werden und der zugehörige Steckdoseneinsatz beispielsweise im Kupplungs- oder Wandgehäuse befestigt werden. Durch den erfindungsgemäß eingesetzten Adapterkragen ist es zudem möglich, den unterschiedlichen Betriebsspannungen, Frequenzen und Polzahlen bei Steckvorrichtungen Rechnung zu tragen. Denn je nach Bedarf kann beispielsweise die Uhrzeigerstellung des Schutzleiters zur Unverwechselbarkeitsnut dadurch eingestellt werden, daß der Adapterkragen mit der den Verriegelungsschieber betätigenden Unverwechselbarkeitsnase entsprechend ausgeführt und auf dem Stecker angebracht ist. Weiter ist es auch möglich, Stecker und Steckdoseneinsätze mit der Verriegelungsvorrichtung zu versehen, bei denen bereits Zentriernasen und -nuten vorhanden sind. Diese müssen entfernt werden oder können gegebenenfalls durch den Adapterkragen überdeckt werden. Jedenfalls wird erfindungsgemäß erreicht, daß eine einfache und funktionssichere Verriege­ lungsvorrichtung in Verbindung mit praktisch beliebigen Steckvorrichtungen dazu führt, daß bei diesen Steckvorrichtungen der Stecker nur noch in spannungslosem Zustand in die Steckdose eingesteckt und aus dieser herausgezogen werden kann. Im übrigen kann auch gewährleistet sein, daß die Steckvorrichtung bei nicht eingestecktem Stecker gesperrt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Adapterkragen durch die in der Unverwechselbarkeitsnut geführte Unverwechselbarkeitsnase gegenüber dem Steckdosengehäuse drehfest ausgeführt ist und zumindest zwischen dem durch die Unverwechselbarkeitsnase betätigbaren Verriegelungsschieber und Anschlägen am Adapterkragen axial verschiebbar ist, und wobei der Stecker im Zuge des Einführens in die Steckdose zug- und drehfest mit dem Adapterkragen verbindbar und im Zuge des Herausziehens von dem Adapterkragen lösbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Adapterkragen nicht verloren gehen kann und insbesondere der zugehörigen Steckdose fest zugeordnet ist. Durch die entsprechende Anordnung der Unverwechselbarkeitsnut bzw. der in der Unverwechselbarkeitsnut axial verschiebbaren Unverwechselbarkeitsnase beispielsweise in bezug auf den Schutzleiter in bestimmter Uhrzeigerstellung wird gewährleistet, daß der im Zuge des Einführens in die Steckdose zug- und drehfest mit dem Adapterkragen verbindbare Stecker definiert festgelegt wird. Das axiale Spiel des Adapterkragens setzt sich dabei aus dem Spiel zwischen dem Verriegelungsschieber und den Anschlägen am Adapterkragen sowie aus dem Verschiebeweg des Verriegelungsschiebers zusammen.
Es ergibt sich eine Verbesserung der Verdrehsicherheit des Adapterkragens in bezug auf den Stecker dadurch, daß der Adapterkragen zusätzlich als Drehsicherung auf dem Stecker einen in eine Längsnut des Steckers eingreifenden Positioniersteg aufweist. Weiter ist bei der Ausführungsform mit dem in der Steckdose angeordneten Adapterkragen vorgesehen, daß das Steckdosengehäuse in Steckrichtung vorkragende Führungs­ aussparungen mit nach innen gerichteten konusartigen Verengungen für die im Zuge des Einführens des Steckers ab gespreizten Federzungen und der Adapterkragen einen umlaufenden, nach innen gerichteten Bund als Anschlag für den Stecker aufweisen, wobei der kleinste Innendurchmesser der konusartigen Verengungen bei eingestecktem Stecker im Bereich der Federzungen dem Außendurchmesser des Adapterkragens bei gegen den Stecker angelegten Federzungen entspricht. Auf diese Weise werden die Federzungen im Zuge des Einführens des Steckers zunächst nach außen gespreizt, wobei der Adapterkragen unverändert seine Position beibehält, während bei weiterer Vorwärtsbewegung des Steckers dieser Stecker gegen den umlaufenden, nach innen gerichteten Bund stößt, den Adapter­ kragen mitnimmt und die Federzungen in den konusartigen Verengungen in die Ausnehmungen des Steckers anlegt. Bei vollständig eingestecktem Stecker befinden sich die Federzungen des Adapterkragens im Bereich des kleinsten Innendurchmessers der konusartigen Verengungen, welcher dem Außendurchmesser des Adapterkragens bei gegen den Stecker angelegten Federzungen entspricht. Auf diese Weise wird bei vollständig eingestecktem Stecker verhindert, daß sich die Federzungen aufweiten können und der Stecker aus dem Adapterkragen herausgezogen werden kann. Dies ist deshalb theoretisch möglich, da der Adapterkragen im Zuge des Einführens des Steckers mit seiner Unverwechselbarkeits­ nase den Verriegelungsschieber der Verriegelungsvorrichtung betätigt und bei vollständig eingestecktem Stecker festgelegt wird. In diesem Zusammenhang ist weiter vorgesehen, daß die Anschläge durch einen gegen Federkraft betätigbaren Sperrklinkenmechanismus sicherbar sind, welcher ausfahrbare Sperrklinken aufweist. Die Federzungen können als mit dem Adapterkragen verbundene Metall­ blattfedern oder als angespritzte Metallblattfedern ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, daß der Adapterkragen zusammen mit den Federzungen, der Unverwechselbarkeitsnase, dem Positioniersteg und den Anschlägen als einstückiges Kunststoff­ spritzgußteil ausgeführt ist. Hierdurch ist eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung möglich. Eine vereinfachte Anpassung an unterschiedliche Betriebsspannungen, Frequenzen und Polzahlen ergibt sich weiter dadurch, daß der Steckdoseneinsatz einen angeschlossenen Drehring aufweist und drehbar in einer Halterung angeordnet ist. Dabei kann der Steckdoseneinsatz durch eine an der Halterung angebrachte Arretierungsnase und eine im Drehring vorgesehene zugehörige Nut drehfest positionierbar sein. Hierdurch wird insbesondere gewährleistet, daß der Adapterkragen nicht mehr für jede Anwendung speziell ausgebildet sein muß, sondern vielmehr der Steckdoseneinsatz durch Drehen in der Halterung, d. h. durch eine Drehung in bezug auf die Unverwechselbarkeitsnut im Steckdosengehäuse, an die Einsatzbedingungen angepaßt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine mehrpolige Steckvorrichtung in Wandmontage mit Verriegelungsvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Ansicht der mechanischen Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch die Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Adapterkragen,
Fig. 5 die verschiedenen Phasen des Einsteckens eines systemfremden Steckers in die Steckdose mit Adapterkragen und
Fig. 6 die Halterung des Steckdoseneinsatzes.
In den Figuren ist eine mehrpolige Steckvorrichtung 1, ins­ besondere Rundsteckvorrichtung, gezeigt, welche in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem, in der Fig. 1 gezeigten, Stecker 2, einer Steckdose 3 und einem Schalt­ knebel 4 zur Betätigung eines - in die Steckvorrichtung 1 eingebauten, nicht dargestellten - Schalters und zur Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung 5 für den in die Steckdose 3 eingesteckten Stecker 2, besteht. Der nicht dargestellte Schalter dient dazu, die über den Stecker 2 und die Steckdose 3 verbundenen verschiedenen Phasenleiter beispielsweise über ein Schütz bei Einschaltstellung des Schaltknebels 4 durchgängig miteinander zu verbinden und bei Ausschaltstellung stromlos zu schalten. Der Stecker 2 weist - lediglich angedeutete - Kontaktstifte und eine Unverwechselbarkeitsnase 6a und die Steck­ dose 3 einen Steckdoseneinsatz 3a mit Kontaktbuchsen und ein Steckdosengehäuse 3b mit zugehöriger Unverwechselbarkeitsnut 6b auf. Die Verriegelungsvorrichtung 5 besitzt einen in Verlängerung der Unverwechselbarkeitsnut 6b angeordneten und durch die Unverwechselbarkeitsnase 6a bei Einführung des Steckers 2 in die Steckdose 3 betätigbaren Verriegelungsschieber 7. Dieser Ver­ riegelungsschieber 7 sperrt bei nicht eingestecktem Stecker 2 den Schaltknebel 4 in seiner Ausschaltstellung und damit die Ver­ riegelungsvorrichtung 5 und wird durch die Unverwechselbar­ keitsnase 6a des Steckers 2 bei Einführung des Steckers 2 in die Steckdose 3 gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 8 in eine den Schaltknebel 4 freigebende Position gedrückt. Dabei erfolgt die Freigabe des Schaltknebels 4 und damit der Verriegelungs­ vorrichtung 5 in der Weise, daß eine Verriegelungsscheibe 9 freigegeben wird und sich dadurch der über eine Zahnscheibe 10 angeschlossene Schaltknebel 4 drehen läßt. Die Verriegelungs­ vorrichtung 5 weist zusätzlich einen die Unverwechselbarkeitsnase 6a bei in die Steckdose 3 eingestecktem Stecker 2 hintergreifenden Verriegelungssteg 11 auf, welcher zusammen mit dem Schaltknebel 4 betätigbar ist und den Stecker 2 in der Steckdose 3 in Einschaltstellung des Schaltknebels 4 festhält.
Der in der Fig. 5 gezeigte, Stecker 2′ mit identischer Anordnung der Kontaktstifte aber kleinerem Außendurchmesser ist unter Zwischenschaltung eines Adapterkragens 12 in die Steckdose 3 einsteckbar, wobei der Adapterkragen 12 in bezug auf den Stecker 2′ außenumfangseitig zug- und drehfest angebracht ist und die den Verriegelungsschieber 7 betätigende Unverwechselbarkeitsnase 6a aufweist. Im Ausführungsbeispiel ist eine Wandbefestigung der Steckvorrichtung 1 gezeigt, bei der der Adapterkragen 12 in der Steckdose 3 drehfest, axial verschiebbar und unverlierbar ange­ ordnet ist. Dabei ist der Adapterkragen 12 durch die in der Unverwechselbarkeitsnut 6b geführte Unverwechselbarkeitsnase 6a am Adapterkragen 12 drehfest ausgeführt und zwischen den durch die Unverwechselbarkeitsnase 6a betätigbaren Verriegelungsschieber 7 und Anschlägen 13 am Adapterkragen 12 axial verschiebbar. Der Stecker 2′ ist im Zuge des Einführens in die Steckdose 3 (Fig. 5) zug- und drehfest mit dem Adapterkragen 12 verbindbar und im Zuge des Herausziehens von dem Adapterkragen 12 lösbar. Es ist auch möglich, allerdings nicht gezeigt, daß der Adapterkragen 12 vor dem Steckvorgang zug- und drehfest mit dem Stecker 2′ verbindbar ist. Der Adapterkragen 12 weist in außenumfangseitig des Steckers 2′ angeordneten Ausnehmungen 14 eingreifende Federzungen 15 auf. Zusätzlich ist als Drehsicherung des Adapterkragens 12 auf dem Stecker 2′ ein in eine Längsnut 16a des Steckers 2 eingreifender Positioniersteg 16b vorgesehen. Das Steckdosengehäuse 3b weist in Steckrichtung vorkragende Führungsaussparungen 17a mit nach innen gerichteten konusartigen Verengungen 17b für die im Zuge des Einführens des Steckers 2′ abgespreizten Federzungen 15 auf. Zusätzlich besitzt der Adapter­ kragen 12 einen umlaufenden, nach innen gerichteten Bund 18 als Anschlag für den Stecker 2′. Der kleinste Innendurchmesser der konusartigen Verengungen 17b entspricht bei eingestecktem Stecker 2′ im Bereich der Federzungen 15 dem Außendurchmesser des Adapterkragens 12 bei gegen den Stecker 2′ angelegten Federzungen 15 (siehe Fig. 5, linker Teil). Hierdurch ist bereits eine ausreichende Sicherung der Federzungen 15 gegen Aufspreizen gegeben. Dadurch, daß der Adapterkragen 12 infolge des Einführens des Steckers 2′ den Verriegelungsschieber 7 mit seiner Unverwechselbarkeitsnase 6a in eine den Schaltknebel 4 freigebende Position drückt, wird bei Einschaltstellung des Schaltknebels 4 der Adapterkragen 12 durch den die Unverwechselbarkeitsnase 6a hin­ tergreifenden Verriegelungssteg 11 festgelegt. Dadurch, daß die Federzungen 15 durch den kleinsten Innendurchmesser der konusartigen Verengungen 17b angelegt werden, besteht keine Gefahr, daß der Stecker 2′ aus dem Adapterkragen 12 herausge­ zogen werden kann. Eine zusätzliche Sicherung kann dabei in der Weise vorgesehen sein, daß die Anschläge 13 durch einen gegen Federkraft - zusammen mit dem Verriegelungssteg 11 - betätigbaren, lediglich gestrichelt angedeuteten, Sperrklinken­ mechanismus sicherbar sind, welcher ausfahrbare Sperrklinken aufweist.
Die Federzungen 15 können als mit dem Adapterkragen 12 verbun­ dene Metallblattfedern oder als angespritzte Metallblattfedern ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel ist der Adapterkragen 12 mit den Federzungen 15, der Unverwechselbarkeitsnase 6a, dem Positioniersteg 16b und den Anschlägen 13 als einstückiges Kunststoffspritzgußteil ausgeführt. Der Steckdoseneinsatz 3a weist einen angeschlossenen Drehring 19 auf und ist drehbar in einer Halterung 20 angeordnet. Dabei ist der Steckdoseneinsatz 3a durch eine an der Halterung 20 angebrachte Arretierungsnase 21 und eine im Drehring vorgesehene zugehörige Nut 22 drehfest positionierbar.

Claims (9)

1. Mehrpolige Steckvorrichtung (1), insbesondere Rundsteckvorrich­ tung, mit einer Verriegelungsvorrichtung (5), bestehend aus einem Stecker (2) mit Kontaktstiften und einer Unverwechselbarkeitsnase (6a), sowie aus einer Steckdose (3) und einem Steckdoseneinsatz (3a) mit Kontaktbuchsen und einem Steckdosengehäuse (3b) mit zugehöriger Unverwechselbarkeitsnut (6b), wobei die Verriegelungsvorrichtung (5) einen in Verlängerung der Unver­ wechselbarkeitsnut (6b) an geordneten und durch die Unverwechsel­ barkeitsnase (6a) bei Einführung des Steckers (2) in die Steckdose (3) betätigbaren Verriegelungsschieber (7) besitzt, welcher bei nicht eingestecktem Stecker (2) die Verriegelungsvorrichtung (5) sperrt und welcher durch die Unverwechselbarkeitsnase (6a) des Steckers (2) bei Einführung des Steckers (2) in die Steckdose (3) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (8) in eine die Verriege­ lungsvorrichtung (5) freigebende Position gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stecker (2′) mit identischer Anordnung der Kontaktstifte aber kleinerem Außendurchmesser unter Zwischenschaltung eines Adapterkragens (12) in die Steckdose (3) einsteckbar ist, wobei der Adapterkragen (12) in außenumfangsseitig des Steckers (2′) angeordnete Ausnehmungen (14) eingreifende Federzungen (15) und die den Verriegelungsschieber (7) betätigende Unverwechselbarkeitsnase (6a) aufweist.
2. Mehrpolige Steckvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkragen (12) durch die in der Unverwechselbarkeitsnut (6b) geführte Unverwechselbarkeitsnase (6a) gegenüber dem Steckdosengehäuse (3b) drehfest ausgeführt ist und zumindest zwischen dem durch die Unverwechselbarkeitsnase (6a) betätigbaren Verriegelungsschieber (7) und Anschlägen (13) am Adapterkragen (12) axial verschiebbar ist, und wobei der Stecker (2′) im Zuge des Einführens in die Steckdose (3) zug- und drehfest mit dem Adapterkragen (12) verbindbar und im Zuge des Herausziehens von dem Adapterkragen (12) lösbar ist.
3. Mehrpolige Steckvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkragen (12) zusätzlich als Drehsicherung auf dem Stecker (2′) einen in eine Längsnut (16a) des Steckers (2′) eingreifenden Positioniersteg (16b) aufweist.
4. Mehrpolige Steckvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckdosengehäuse (3b) in Steckrichtung vorkragende Führungsaussparungen (17a) mit nach innen gerichteten, konusartigen Verengungen (17b) für die im Zuge des Einführens des Steckers (2′) ab gespreizten Federzungen (15) und der Adapterkragen (12) einen umlaufenden, nach innen gerichteten Bund (18) als Anschlag für den Stecker (2′) aufweisen, wobei der kleinste Innendurchmesser der konusartigen Verengungen (17b) bei eingestecktem Stecker (2′) im Bereich der Federzungen (15) dem Außendurchmesser des Adapterkragens (12) bei gegen den Stecker (2′) angelegten Federzungen (15) entspricht.
5. Mehrpolige Steckvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (13) durch einen gegen Federkraft betätigbaren Sperrklinkenmechanismus sicherbar sind, welcher ausfahrbare Sperrklinken aufweist.
6. Mehrpolige Steckvorrichtung (1) nach einen der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (15) als mit dem Adapterkragen (12) verbundene Metallblattfedern oder eingespritzte Metallblattfedern ausgebildet sind.
7. Mehrpolige Steckvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkragen (12) zusammen mit den Federzungen (15), der Unverwechselbarkeitsnase (6a), dem Positioniersteg (16b) und den Anschlägen (13) als einstückiges Kunststoffspritzgußteil ausgeführt ist.
8. Mehrpolige Steckvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckdoseneinsatz (3a) einen angeschlossenen Drehring (19) aufweist und drehbar in einer Halterung (20) angeordnet ist.
9. Mehrpolige Steckvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckdoseneinsatz (3a) durch eine an der Halterung (20) angebrachte Arretierungsnase (21) und eine im Drehring (19) vorgesehene zugehörige Nut (22) drehfest positionierbar ist.
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