DE4402069A1 - Sicherheitsvorrichtung für einen mechanischen Zünder eines Gasgenerators - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für einen mechanischen Zünder eines Gasgenerators

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für einen mechanischen Zünder eines Gasgenerators, der ein Arbeitsgas für einen Gurtstraffer einer Sicherheitsgurtanord­ nung oder für ein im folgenden "Airbag" genanntes Aufprall­ schutzkissen einer Aufprallschutzeinrichtung liefert. Zweck der Sicherheitsvorrichtung ist es, eine Fehlbetätigung des mecha­ nischen Zünders zu verhindern.
Fahrzeuge, wie beispielsweise PKWs, sind heute mit Sicher­ heitsgurten oder einer Aufprallschutzeinrichtung, die einen oder mehrere Airbags enthalten kann, ausgestattet. Für den Gurtstraffer eines Sicherheitsgurtes oder für einen Airbag der Aufprallschutzeinrichtung wird ein Gasgenerator zur Bereit­ stellung eines Antriebsmediums für den Gurtstraffer oder den Airbag eingesetzt. Der Gasgenerator wird durch eine Kombination aus einem Beschleunigungssensor und einem Zünder betätigt, wobei letzterer durch ein Signal des Beschleunigungssensors betätigt wird. Im allgemeinen werden zu diesem Zweck ein elektrischer Beschleunigungssensor und ein elektrischer Zünder eingesetzt. Deshalb benötigt der Sensor eine Stromversorgung und es ist eine elektrische Verbindung zwischen dem Sensor und dem Zünder erforderlich, da der Sensor im vorderen Teil des Fahrzeugs, der zur Feststellung der in Rede stehenden Beschleu­ nigungen geeignet ist, angeordnet ist, während der Zünder am gurtstrafferseitig oder airbagseitig angeordneten Gasgenerator angebracht ist. Um einen Stromanschluß und eine elektrische Verbindung zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, einen mechanischen Zünder zu verwenden, bei dem der Sensor selbst als Zünder dient und der zu relativ geringen Kosten hergestellt werden kann.
Vorschläge, die den Einsatz solch eines mechanischen Zünders zum Betätigen eines Gurtstraffers eines Sicherheitsgurtes betreffen, sind im US-Patent Nr. 4 955 638 offenbart. Der dort vorgeschlagene mechanische Zünder weist ein Gewicht, einen Auslösehebel und eine Schlagbolzen auf. Sobald eine vorbe­ stimmte Beschleunigung auftritt, wird der Auslösehebel durch eine Trägheitsbewegung des Gewichts bewegt, wodurch der unter Federvorspannung stehende Schlagbolzen eine Schlagbewegung ausführt und damit ein am Gasgenerator angebrachtes Zündhütchen zündet. Der Zünder hat eine eingebaute Sicherheitsvorrichtung, um seine Fehlauslösung zu verhindern. Die Sicherheitsvorrich­ tung weist eine als Hemmglied dienende Verschlußplatte auf, die zwischen einer Stellung, in der sie den Schlagbolzen am Aus­ führen einer Schlagbewegung hindert, und einer Stellung, in der sie eine Schlagbewegung des Schlagbolzens erlaubt, hin- und herbewegbar ist. Die Verschlußplatte wird durch die Drehung eines mit ihr verbundenen Stellhebels betätigt.
Die Sicherheitsvorrichtung des obenstehend beschriebenen mechanischen Zünders hat ferner eine Einrichtung zur Verhin­ derung von Mehrfachfehlbetätigungen, die eine Hemmung des Gewichts und des Schlagbolzens mittels einer rotierenden Welle und das Festhalten des Sicherheitsgurtes mittels eines Kolbens bzw. Stempels (plunger) einschließt, der mit der Verschluß­ platte gekuppelt ist. Es wird daher angenommen, daß der Zuver­ lässigkeitsgrad der Sicherheitsvorrichtung extrem hoch ist. Andererseits ist es nicht immer einfach, die Sicherheitsvor­ richtung in ihre Freigabestellung umzuschalten, da die Vor­ kehrungen, die zum Verhindern einer zufälligen Bewegung des Stellhebels getroffen sind, ziemlich weitreichend sind.
Obschon es wichtig ist, alle möglichen Vorkehrungen zu treffen, die der Betriebszuverlässigkeit der Sicherheitsvorrichtung im Hinblick auf eine Verhinderung einer Fehlbetätigung des mecha­ nischen Zünders dienen, ist es auch wichtig, das Um- bzw. Ausschalten der Sicherheitsvorrichtung zu erleichtern, durch das der Zünder in betriebsbereiten Zustand versetzt wird. Diese beiden Anforderungen stehen normalerweise im Widerspruch zueinander, so daß es nicht leicht ist, beide zugleich zu erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvor­ richtung für einen mechanischen Zünder eines Gasgenerators bereitzustellen, die zuverlässig funktioniert und bei der der Ausschaltvorgang gegenüber herkömmlichen Sicherheitsvorrich­ tungen erleichtert ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Sicherheitsvor­ richtung gelöst, die die im einzigen Patentanspruch genannten Merkmale aufweist. Der mechanische Zünder hat demnach ein Gewicht, einen Schnapphebel und einen Schlagbolzen, die sich als bewegbare Teile in einem Gehäuse befinden, um ein am Gasgenerator angebrachtes Zündhütchen beim Auftreten einer bestimmten Beschleunigung zu zünden. Der mechanische Zünder weist ferner ein Hemmglied auf, das im Gehäuse bewegbar ab­ gestützt ist und als Sicherungsarretierung zur Immobilisierung der bewegbaren Teile dient. Das Gehäuse und das Hemmglied sind je mit Nockenflächen versehen, die zusammenwirken, um das Hemmglied um seine eigene Achse zu drehen, so daß es wahlweise in eine Hemmstellung und eine Auslösestellung gestellt wird. Das Hemmglied hat ein im Gehäuse verborgenes drehbares Steuerteil. Das Steuerteil weist einen Bereich zum Eingriff mit einem rotierenden Spannwerkzeug auf.
In der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung wird das Hemmglied durch Drehen eines rotierenden Spannwerkzeuges gedreht, welches für einen gewöhnlichen Einschraubvorgang oder ähnliches verwendet wird, wobei das Werkzeug mit dem drehbaren Steuerteil des Hemmglieds in Eingriff ist, das im Gehäuse verborgen ist. Als Folge der Drehung wird das Hemmglied durch das Zusammenwirken der am Gehäuse und am Hemmglied ausgebil­ deten Nockenflächen aus der Hemmstellung in die Auslösestellung gestellt. Damit wird der immobile Zustand der bewegbaren Teile aufgehoben, wodurch es dem Zünder möglich ist, das am Gasgene­ rator angebrachte Zündhütchen beim Auftreten der bestimmten Beschleunigung zu zünden.
Da das drehbare Steuerteil des Hemmglieds im Gehäuse des Zünders verborgen angeordnet ist, ist erfindungsgemäß ein zufälliges Ausschalten der Sicherheitsvorrichtung durch eine Kollision mit anderen Teilen während des Transports oder des Zusammenbaus zuverlässig vermieden, zu der es ansonsten kommen kann, bevor die Sicherheitsvorrichtung bewußt deaktiviert wird. Da die Sicherheitsvorrichtung nur mit einem rotierenden Spann­ werkzeug deaktiviert werden kann, wie es üblicherweise beim Zusammenbau eines Fahrzeugs verwendet wird, in dem die Sicher­ heitsvorrichtung angebracht werden soll, wird darüberhinaus ein aufgrund eines Bedienungsfehlers erfolgendes unerwünschtes Ausschalten der Sicherheitsvorrichtung vermieden. Dennoch ist das Ausschalten der Sicherheitsvorrichtung sehr einfach.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung in Verbindung mit dem Zünder eines Gasgenerators für einen Gurtauf­ roller mit einem Gurtstraffer eingesetzt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte, räumliche Darstellung der Sicher­ heitsvorrichtung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs­ form,
Fig. 3 eine räumliche, teilweise auseinandergezogene Dar­ stellung eines Gurtaufrollers mit einem Gurtstraffer, bei dem die Sicherheitsvorrichtung eingesetzt ist,
Fig. 4 eine auseinandergezogene, räumliche Darstellung, aus der Einzelheiten eines Zünders gemäß der ersten Ausführungsform ersichtlich sind, und
Fig. 5 eine vergrößerte, auseinandergezogene Darstellung eines Teils einer Sicherheitsvorrichtung in abge­ wandelter Form.
Ein Ausführungsbeispiel, bei dem die vorliegende Erfindung zum Zünden eines Gasgenerators eines in einen Sicherheitsgurtauf­ roller integrierten Gurtstraffers eingesetzt ist, wird nach­ folgend beschrieben. Zunächst wird die allgemeine Anordnung des Sicherheitsgurtaufrollers mit dem Gurtstraffer kurz erläutert.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, hat der Gurtaufroller eine Sicher­ heitsgurtaufrolleinrichtung 1, einen gasdruckgetriebenen und mit der Sicheitsgurtaufrolleinrichtung 1 durch eine Kupplung verbundenen Betätiger 3, einen Gasgenerator 4 zum Liefern von Gas an den Betätiger 3, und einen mechanischen Zünder 5, der beim Auftreten einer bestimmten Beschleunigung zum Zünden eines am Gasgenerator 4 angebrachten Zündhütchens 41 betätigt wird.
Die Sicherheitsgurtaufrolleinrichtung 1 hat eine Welle, die an ihrem einen Ende durch einen im Gefahrenfall wirkenden Blockier­ mechanismus 11 und an ihrem anderen Ende durch eine Aufwickel­ federeinheit 12 abgestützt ist, so daß sie drehbar an einer Grundplatte 10 des Gurtaufrollers abgestützt ist. Die Kupplung weist eine Klinkenrad 21 auf, das an einem Ende der Sicherheits­ gurtaufrolleinrichtung 1 gegenüber dieser nicht drehbar befes­ tigt ist. Die Kupplung weist ferner einen Kupplungsbolzen 22 auf, der durch einen Drehkolben 31 des gasdruckgetriebenen Betätigers 3 radial bewegbar abgestützt ist, um mit dem Klin­ kenrad 21 in Eingriff treten zu können.
Der Betätiger 3 weist den Drehkolben 31, einen ihn drehbar aufnehmenden Zylinderblock 30, und einen Deckel 32 auf, der die offene Seite des Zylinderblocks 30 verschließt. Der Zylinder­ block 30 hat eine Zylinderkammer 301 für den Drehkolben 31 und eine Gaszufuhrkammer 302, die an die Zylinderkammer 301 angren­ zend ausgebildet ist und in der der Gasgenerator 4 angeordnet ist.
Der Gasgenerator 4, in dessen einem Ende das Zündhütchen 41 befestigt ist, wird am Herausfallen aus der Gaszufuhrkammer 302 durch einen Klemmring 42 gehindert.
Der mechanische Zünder 5 ist am Ende der Gaszufuhrkammer 302 auf der vom Deckel 32 entfernten Seite befestigt. Die Bezugs­ ziffer 101 in Fig. 3 bezeichnet einen Träger, der sich von der Grundplatte 10 des Gurtaufrollers erstreckt. Eine Dichthülse 43 dichtet den Bereich zwischen dem Zylinderblock 30 und dem mechanischen Zünder 5 hermetisch ab. Eine Flügeldichtung 33 dichtet den Bereich zwischen dem Flügelabschnitt des Drehkol­ bens 31 und dem Zylinderblock 30 hermetisch ab. Eine Ringdich­ tung 34 dichtet den Bereich zwischen dem ringförmigen Abschnitt des Drehkolbens 31 und dem Zylinderblock 30 hermetisch ab. Eine weitere Dichtung 35 dichtet den Bereich zwischen dem Zylinder­ block 30 und dem Deckel 32 hermetisch ab.
In dem vorbeschriebenen Sicherheitsgurtaufroller mit integrier­ tem Gurtstraffer ist der mechanische Zünder so angeordnet, daß er das am Gasgenerator 4 angebrachte Zündhütchen 41 beim Auftreten einer bestimmten Beschleunigung zündet. Hierzu weist der mechanische Zünder 5, wie insbesonders aus Fig. 1 und Fig. 4 hervorgeht, ein Gewicht 51, einen Schnapphebel 52, und einen Schlagbolzen 53 auf, die als bewegbare Teile in ein Zünderge­ häuse 50 eingebaut sind. Der mechanische Zünder 5 weist ferner ein Hemmglied (Arretierstift 60) auf, um zumindest eines der bewegbaren Teile (im gezeigten Ausführungsbeispiel den Schnapp­ hebel 52) immobil zu halten.
Das Gewicht 51 des mechanischen Zünders 5 ist in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel bewegbar durch ein Paar stangenförmiger Gleitfüh­ rungen 54 abgestützt, die je an ihren Enden durch das Zünderge­ häuse 50 und einen Deckel 51 abgestützt sind. Der Schlagbolzen 53 steht durch eine Zündfeder 55 unter Federvorspannung und ist an seinen Enden durch das Zündergehäuse 50 und den Deckel 501 in gleicher Weise wie das Gewicht 51 abgestützt. Der Schnapp­ hebel 52 ist durch das Zündergehäuse 50 schwenkbar so abge­ stützt, daß er dem Gewicht 51 zugewandt ist, und ist mittels einer Spannfeder 56 unter eine Vorspannkraft gesetzt, um über eine durch einen Stift abgestützte Rolle 57 mit dem Schlagbol­ zen 53 in Eingriff zu treten. Der Schnapphebel 52 wird durch eine Trägheitsbewegung des Gewichts 51 entgegen der Vorspann­ kraft gedreht, um außer Eingriff mit dem Schlagbolzen 53 zu geraten, wonach der Schlagbolzen 53 eine durch dessen Federvor­ spannung bewirkte Schlagbewegung ausführen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zum Schnapphebel 52 ein Hilfshebel 58 vorhanden. Der Hilfshebel 48 ist drehbar so angeordnet, daß er einer Seite des Gewichts 51 zugewandt ist, die der dem Schnapphebel 52 zugewandten Seite des Gewichts 51 gegenüberliegt. Der Hilfshebel 58 wirkt also mit dem Schnapp­ hebel 52 zusammen, um das Gewicht 51 an den beiden Seiten zu klemmen, an denen es zu einer Trägheitsbewegung desselben kommen kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Sicherheitsvorrichtung 6 im unteren Teil des Zündergehäuses 50 angeordnet. Eine Bodenplatte 7 des Zündergehäuses 50 und der Arretierstift 60 sind je mit einer gehäuseseitigen Nockenfläche 71 und einer arretierstiftseitigen Nockenfläche 61 ausgebildet, die mitein­ ander zusammenwirken, um den Arretierstift 60 um seine eigene Achse zu drehen, so daß er wahlweise in eine Hemmstellung (die in der Zeichnung dargestellte Stellung) und eine Freigabestel­ lung (eine durch Drehung um 120° in Pfeilrichtung aus der gezeigten Stellung zu erreichende Stellung) gestellt wird. Der Arretierstift 60 weist ein drehbares Steuerteil 62 auf, das im Zündergehäuse 50 verborgen angeordnet ist. Das drehbare Steuer­ teil 62 weist einen zum Eingriff mit dem Arbeitsende eines rotierenden Spannwerkzeugs (T) ausgebildeten Abschnitt auf.
Wie im Detail aus Fig. 2 zu ersehen, ist die Nockenfläche 71 auf der Innenseite der Bodenplatte 7 des Zündergehäuses 50 ausgebildet, die an die Unterseite des Zündergehäuses 50 geschraubt wird. Die Nockenfläche 71 weist ein Paar Nocken auf, die je aus einer Hochlage 711, einer Tieflage 712, und einer Steigung 713 bestehen, die die Hochlage 711 und die Tieflage 712 miteinander verbindet. Die Hochlage 711, die Tieflage 712 und die Steigung 713 sind in Umfangsrichtung so angeordnet, daß sie sich je über 60° um eine Einführöffnung 70 für das Steuer­ teil 62 des Arretierstifts 60 erstrecken, um das Steuerteil 62 zu umgeben. Zumindest eine der Hochlagen 711 der Nocken weist eine Sperrippe 72 auf.
Der Körper des Zündergehäuses 50 hat eine gestufte Öffnung 561, die sich durch die Bodenwandung des Körpers des Zündergehäuses 50 erstreckt und den Arretierstift 60 so abstützt, daß dieser axial bewegbar und um seine eigene Achse drehbar ist. In dem Bereich mit dem größeren Durchmesser der abgestuften Öffnung 561 ist diese am Rand im Durchmesser bis in eine vorbestimmte Tiefe von der Außenseite zur Bildung einer drehbereichsbegren­ zenden, kreissektorförmigen Nut 562 weiter vergrößert, die einen Winkel von 120° überspannt.
Die am Arretierstift 60 ausgebildete Nockenfläche 61 hat ein Paar Nocken, die je aus einer Hochlage 611, einer Tieflage 612, und einer die Hochlage 611 und die Tieflage 612 verbindenden Steigung 613 bestehen. Die Hochlage 611 und die Tieflage 612 sind im wesentlichen komplementär zur Hochlage 711 und zur Tieflage 712 angeordnet, die auf der Bodenplatte 7 ausgebildet sind. Die Nocken sind an einer nach außen gewandten Endfläche eines Bereiches 63 mit vergrößertem Durchmesser des Arretier­ stifts 60 gebildet. Eine längliche Nut 64, die mit der Sperr­ rippe 72 in Eingriff bringbar ist, ist an einer der Hochlagen 611 der Nockenfläche 61 ausgebildet. Zusätzlich ist eine ähnliche Nut, die auf der in der Figur abgewandten Seite angeordnet und daher nicht sichtbar ist, an einer Stelle ausgebildet, die der Sperrippe 72 gegenüberliegt, wenn der Arretierstift 60 um 120° gedreht wird. Ein drehbereichsbe­ grenzender Vorsprung 66 erstreckt sich radial von dem Bereich 63 vergrößerten Durchmessers in die drehbereichsbegrenzende Nut 562. Ein Wellenabschnitt, der sich vom Bereich 63 vergrößerten Durchmessers nach außen erstreckt, stellt das drehbare Steuer­ teil 62 dar. Dieser Wellenabschnitt hat einen an seinem äußeren Ende ausgebildeten Eingriffsabschnitt 67. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Eingriffsabschnitt 67 ein plattenförmiger Vorsprung, der durch axiales und radiales Einschneiden in den Endbereich des drehbaren Steuerteils 62 erhalten wird.
Die aus den vorgenannten Teilen bestehende Sicherheitsvorrich­ tung 6 wird wie folgt zusammengebaut. Nachdem zunächst eine Rückstellfeder 68 in die gestufte Öffnung 561 geführt worden ist, wird der nach innen weisende Endbereich des Arretierstifts 60 in den Bereich kleineren Durchmessers der gestuften Öffnung 561 gesteckt und die Bodenplatte 7 wird auf die Unterseite des Körpers des Zündergehäuses 50 gegen die Kraft der Rückstell­ feder 68 geschraubt, wobei die Hochlagen der am Bereich 63 größeren Durchmessers ausgebildeten Nocken mit den Hochlagen der Nocken aneinanderstoßen, die auf der Bodenplatte 7 gebildet sind. In dieser Stellung ist der Arretierstift 60 durch den Eingriff der Sperrippe 72 in die längliche Nut 64, die je auf den Hochlagen der beiden Nocken gebildet sind (siehe Fig. 2), in der Hemmstellung gehalten. In diesem Zustand befindet sich der drehbereichsbegrenzende Vorsprung 66 an einem Ende der drehbereichsbegrenzenden Nut 562.
In die solchermaßen zusammengebaute Sicherheitsvorrichtung für den Zünder wird das rotierende Spannwerkzeug (T), das während eines herkömmlichen Montagevorgangs eines Fahrzeugs, an dem die Sicherheitsvorrichtung angebracht werden soll, verwendet wird, in die Einführöffnung 70 des Zündergehäuses 50 eingeführt und mit dem Eingriffsabschnitt 67, das am drehbaren Steuerteil 62 des Arretierstifts 60 vorhanden und im Zündergehäuse 50 ver­ borgen ist, in Eingriff gebracht. Dann wird das Spannwerkzeug (T) unter gleichzeitiger Aufbringung eines gewissen Axialdrucks gedreht. Dadurch wird der Arretierstift 60 zunächst leicht in Axialrichtung verschoben, so daß die längliche Nut 64 und die Sperrippe 72 außer Eingriff geraten, und dann um 120° in eine Stellung gedreht, in der die Hochlagen der Nocken, die je am Arretierstift 60 und der Bodenplatte 7 gebildet sind, den Tieflagen der gegenüberliegenden Nocken gegenüberliegen. In dieser Stellung wird das Spannwerkzeug (T) entfernt und der Arretierstift 60 wird durch die Spannkraft der Rückstellfeder 68 in Axialrichtung nach außen in seine Freigabestellung gedrückt, in der das bezüglich der Sicherheitsvorrichtung innere Ende des Arretierstifts 60 außerhalb des Drehbereichs des Schnapphebels 52 liegt. Das bewegbare Teil, d. h. der Schnapp­ hebel 52, ist somit aus dem immobilen Zustand, der durch die mittels des Arretierstifts 60 erreichte Hemmung aufrechter­ halten worden war, in einen mobilen Zustand versetzt, so daß der Zünder 5 beim Auftreten einer bestimmten Beschleunigung das am Gasgenerator 4 angebrachte Zündhütchen 41 zünden kann.
Da das drehbare Steuerteil 62 des Arretierstifts 60 sich im Zündergehäuse 50 verbirgt, ist bei der Sicherheitsvorrichtung 6 des obenbeschriebenen Ausführungsbeispiels ein unbeabsichtigtes Verstellen der Sicherheitsvorrichtung 6 durch eine Kollision mit anderen Teilen während des Transports oder des Zusammen­ baus, zu der es andernfalls vor einem bewußten Verstellen der Sicherheitsvorrichtung 6 kommen kann, zuverlässig verhindert. Darüberhinaus ist auch ein unerwünschtes Verstellen der Sicher­ heitsvorrichtung 6 durch einen Bedienungsfehler verhindert, da die Sicherheitsvorrichtung 6 nur mit einem rotierenden Spann­ werkzeug (T) in den Freigabezustand überführt werden kann. Trotzdem ist das Umstellen der Sicherheitsvorrichtung 6 sehr einfach.
Bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel sind die Steigungen 613 und 713 je zwischen der Hochlage 611 und der Tieflage 612 einer Nocke und zwischen der Hochlage 711 und der Tieflage 712 der anderen Nocke gebildet. Daher führt selbst dann, wenn es aufgrund einer unzureichenden Drehbewegung des Spannwerkzeugs (T) zu keiner ausreichenden Drehung des Arretierstifts 60 kommt, beim Herausziehen des Spannwerkzeugs (T) die von der Rückstellfeder 68 in Axialrichtung ausgeübte Spannkraft zu einer Drehbewegung des Arretierstifts 60, der auf diese Weise zuverlässig in die Freigabestellung bewegt wird.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung der soeben beschriebenen Sicher­ heitsvorrichtung dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind diejenigen Teile, welche sich vom vorangegangenen Aus­ führungsbeispiel unterscheiden mit entsprechenden Bezugsziffern bezeichnet, denen jedoch ein A angehängt ist. Die anderen Teile entsprechen im wesentlichen denen des vorangegangenen Ausfüh­ rungsbeispiels. Zur Vereinfachung der Nockenflächengestaltung ist zwischen der Hochlage 611A und der Tieflage 612A der am Arretierstift 60A ausgebildeten Nocken und zwischen der Hoch­ lage 711A und der Tieflage 712A der auf der Bodenplatte 7 ausgebildeten Nocken keine Steigung vorhanden. Als Eingriffsab­ schnitt 76A des drehbaren Steuerteils 62A ist eine Öffnung mit quadratischem Querschnitt gebildet, die mit dem Arbeitsende eines als drehbares Spannwerkzeug (T) eingesetzten Schlüssels in Eingriff bringbar ist.
Obwohl die Ausführungsbeispiele die Erfindung unter Bezugnahme auf den Gurtstraffer eines Sicherheitsgurtes beschreiben, ist die Erfindung nicht etwa darauf beschränkt, sondern kann ohne Änderung des grundlegenden Aufbaus beispielsweise an der Aufbläheinrichtung für eine Airbag eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. Sicherheitsvorrichtung für einen mechanischen Zünder (5) eines Gasgenerators (4), wobei der mechanische Zünder (5) ein Gewicht (51), einen Schnapphebel (52) und einen Schlagbolzen (53) auf­ weist, die in einem Zündergehäuse (50) als bewegbare Teile zum Zünden eines am Gasgenerator (4) angebrachten Zündhütchens (41) beim Auftreten einer bestimmten Beschleunigung angeordnet sind, und wobei der mechanische Zünder (5) ferner ein bewegbar in dem Zündergehäuse (50) abgestütztes Hemmglied (Arretierstift 60) als Sicherungsarretierung zur Immobilisierung der genannten bewegbaren Teile aufweist, mit je am Zündergehäuse (50) und am Hemmglied ausgebildeten Nockenflächen (71, 61), die miteinander zusammenwirken, um das Hemmglied um seine eigene Achse zu drehen, so daß es wahlweise in eine Hemmstellung und eine Freigabestellung gestellt wird, wobei das Hemmglied ein im Zündergehäuse (50) verborgenes, drehbares Steuerteil (62, 62A) aufweist, das mit Mitteln zum Eingriff mit einem rotierenden Spannwerkzeug (T) versehen ist.
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