DE19949350A1 - Gasgenerator für ein Insassen-Rückhaltesystem - Google Patents
Gasgenerator für ein Insassen-RückhaltesystemInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektrisch aktivierbaren Gasgenerator für ein Insassen-Rückhaltesystem in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für ein aufblasbares Aufprallschutzkissen (Airbag). Der Gasgenerator ist derart ausgebildet, daß es nur im Falle einer Fahrzeugkollision zu einer Betätigung des Insassen-Rückhaltesystems kommt. Bei einer Fehlzündung infolge technischer Fehler wird die vom Gasgenerator erzeugte Gasmenge in unschädlicher Weise abgeleitet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrisch aktivier
baren Gasgenerator für ein Insassen-Rückhaltesystem in einem
Kraftfahrzeug, beispielsweise für ein aufblasbares Aufprall
schutzkissen (Airbag), einen Gurtstraffer oder einen Überroll
bügel.
Ein solcher Gasgenerator ist z. B. in der US 5 803 494 A be
schrieben. Der bekannte Gasgenerator verfügt über mindestens
ein elektrisch aktivierbares Zündelement, das von einer Treib
ladung umgeben ist. Im Falle eines Aufpralls des Kraftfahr
zeugs wird dem Zündelement mittels einer von einem Aufprall
sensor angesteuerten Auslöseschaltung ein Stromimpuls zuge
führt, welcher einen Widerstandsdraht erhitzt und so den Zünd
stoff im Zündelement zur Explosion bringt. Durch diese Explo
sion wird die Treibladung gezündet, welche in kürzester Zeit
die zum Aufblasen des Airbags benötigte Gasmenge freisetzt.
Alternativ kann das solchermaßen erzeugte Treibgas auch für
die Betätigung des Treibrades eines Gurtstraffers oder zum
Ausfahren eines Überrollbügels verwendet werden.
Infolge technischer Fehler kommt es immer wieder vor, daß die
genannten Insassen-Rückhaltesysteme ausgelöst werden, ohne daß
sich tatsächlich eine Kollision ereignet hat. Derartige Fehl
auslösungen können fatale Folge haben, wenn der Fahrer durch
den sich plötzlich straffenden Sicherheitsgurt erschreckt wird
oder ihm durch den aufgeblasenen Airbag sekundenlang die Sicht
genommen wird.
Zur Lösung derartiger Probleme wird in der DE 198 01 777 A1
ein Airbag aus transparentem Material vorgeschlagen. Der
durchsichtige Airbag ermöglicht dem Fahrer im Falle einer
Fehlauslösung eine weitgehend freie Sicht nach vorne, so daß
er das Fahrzeug sicher zum Stehen bringen kann. Der Nachteil
dieses Standes der Technik ist darin zu sehen, daß nach einer
Fehlauslösung die gesamte, aus Gasgenerator, Airbag und Arma
turenabdeckung bestehende Sicherheitseinrichtung erneuert wer
den muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasgenerator
für Insassen-Rückhaltesysteme in einem Kraftfahrzeug dahinge
hend weiterzubilden, daß es im Falle einer Fehlauslösung zu
keiner aktiven Betätigung dieses Systems kommt, daß mit ande
ren Worten ein an den Gasgenerator angeschlossener Airbag
nicht aufgeblasen oder aber das Treibrad eines Gurtstraffers
nicht in Rotation versetzt wird.
Diese Aufgabe wird durch den Gasgenerator mit den im Patentan
spruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß im Falle einer
Fehlauslösung eine Zündung der mindestens einen Treibladung
zwar nicht verhindert werden kann, daß es jedoch möglich sein
sollte, die freigesetzte Gasmenge in völlig unschädlicher
Weise abzuleiten.
Eine Anregung, einen Gasgenerator für Insassen-Rückhalte
systeme von Kraftfahrzeugen in der angegebenen Weise auszu
gestalten, findet sich im Stand der Technik nicht. Aus der
DE 197 25 418 A1 ist bekannt, die Charakteristik eines Gas
generators in Abhängigkeit von Parametern zu steuern, die
repräsentativ für die Umstände einer Fahrzeugkollision sind.
Zu diesem Zweck ist ein Absperrelement vorgesehen, das wenig
stens zwei verschiedene Stellungen einnehmen kann, wodurch
Abströmöffnungen im Gehäuse des Gasgenerators selektiv ver
schlossen bzw. geöffnet werden. Das Absperrelement übernimmt
somit die Rolle eines Ventils, durch welches der Druck in der
Brennkammer des Gasgenerators gesteuert werden kann. Bei Be
darf wird durch das Absperrelement ein zusätzliches Volumen
innerhalb des Gasgeneratorgehäuses freigegeben, um den Druck,
mit dem der Airbag aufgeblasen wird, abzusenken, oder es wird
ein Ableitungspfad geöffnet, der das Treibgas am Airbag vorbei
in die Umgebung führt.
Eine ähnliche Vorrichtung ist in der EP 0 580 286 B1 beschrie
ben. Bei dem in dieser Druckschrift offenbarten Insassen-Rück
haltesystem ist eine Diagnostikeinheit vorgesehen, welche die
Stärke der Fahrzeugkollision mißt. Falls der Airbag im Falle
eines Aufpralls mittlerer Stärke durch die von einer ersten
Treibladung freigesetzte Gasmenge nicht vollständig aufgebla
sen werden soll, wird eine zweite Treibladung gezündet, die
einen Kolben bewegt, der die Abströmöffnungen zum Airbag hin
verschließt. Die restliche Treibgasmenge kann über zusätzliche
Öffnungen aus dem Gasgenerator entweichen.
Auch in der DE 197 26 295 A1, der DE 198 12 221 A1 sowie der
DE 198 57 919 A1 sind Gasgeneratoren offenbart, bei denen mit
tels Ventilvorrichtungen die dem Airbag im Falle einer Kolli
sion zugeführte Gasmenge beeinflußt werden kann. Mittel, um im
Falle einer Fehlzündung ein Aufblasen des Airbags zuverlässig
zu verhindern, sind beim angeführten Stand der Technik jedoch
nicht vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert:
In der Figur sind schematisch ein Schnitt durch einen erfin dungsgemäßen Gasgenerator 1 und in Form eines Blockschaltbil des die zugehörige Ansteuerelektronik dargestellt. Der Gasge nerator 1 verfügt über ein die Brennkammer 2 umschließendes Gehäuse 3. Die Brennkammer 2 ist mit einer ersten Treibladung 4 in Form sog. Pellets aus explosivem Material gefüllt. In die Brennkammer 2 ragt ein erstes Zündelement 5, das über erste Anschlußleitungen 6 mit einer Auslöseschaltung 7 verbunden ist. Im Falle einer Fahrzeugkollision empfängt die Auslöse schaltung 7 von einem Aufprallsensor 8 ein Signal, aufgrund dessen sie dem ersten Zündelement 5 einen Stromimpuls zuführt. Hierdurch wird das erste Zündelement 5 gezündet, was die Ex plosion der ersten Treibladung 4 zur Folge hat. Im Gehäuse 3 des Gasgenerators 1 befinden sich Abströmöffnungen 9, durch welche im Falle einer Kollision das durch die erste Treibla dung 4 erzeugte Treibgas in den gefalteten Airbag 10 strömt und diesen schlagartig aufbläst. Den Abströmöffnungen 9 gegen überliegend befindet sich im Gehäuse 3 eine Notablaßöffnung 11, welche im Bereitschaftszustand des Gasgenerators 1 ständig geöffnet ist. Es versteht sich hierbei von selbst, daß Mittel vorgesehen sind, um ein Herausfallen der Treibladung 4 aus der Brennkammer 2 und ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Brennkammer zu verhindern.
In der Figur sind schematisch ein Schnitt durch einen erfin dungsgemäßen Gasgenerator 1 und in Form eines Blockschaltbil des die zugehörige Ansteuerelektronik dargestellt. Der Gasge nerator 1 verfügt über ein die Brennkammer 2 umschließendes Gehäuse 3. Die Brennkammer 2 ist mit einer ersten Treibladung 4 in Form sog. Pellets aus explosivem Material gefüllt. In die Brennkammer 2 ragt ein erstes Zündelement 5, das über erste Anschlußleitungen 6 mit einer Auslöseschaltung 7 verbunden ist. Im Falle einer Fahrzeugkollision empfängt die Auslöse schaltung 7 von einem Aufprallsensor 8 ein Signal, aufgrund dessen sie dem ersten Zündelement 5 einen Stromimpuls zuführt. Hierdurch wird das erste Zündelement 5 gezündet, was die Ex plosion der ersten Treibladung 4 zur Folge hat. Im Gehäuse 3 des Gasgenerators 1 befinden sich Abströmöffnungen 9, durch welche im Falle einer Kollision das durch die erste Treibla dung 4 erzeugte Treibgas in den gefalteten Airbag 10 strömt und diesen schlagartig aufbläst. Den Abströmöffnungen 9 gegen überliegend befindet sich im Gehäuse 3 eine Notablaßöffnung 11, welche im Bereitschaftszustand des Gasgenerators 1 ständig geöffnet ist. Es versteht sich hierbei von selbst, daß Mittel vorgesehen sind, um ein Herausfallen der Treibladung 4 aus der Brennkammer 2 und ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Brennkammer zu verhindern.
Kommt es, ohne daß vom Aufprallsensor 8 eine Fahrzeugkollision
registriert wurde, zu einer Fehlzündung des ersten Zündele
ments 5, dann kann das durch die Explosion der ersten Treibla
dung 4 erzeugte Treibgas durch die Notablaßöffnung 11 prak
tisch ungehindert entweichen. Die Notablaßöffnung ist zu die
sem Zweck so bemessen, daß ihr Durchgangsquerschnitt den aller
Abströmöffnungen 9 zusammen um ein Vielfaches übersteigt. Der
Airbag 10 wird demzufolge im Falle einer Fehlauslösung nicht
aufgeblasen; die Abdeckung es Airbags im Armaturenbrett oder
Lenkrad bleibt vollkommen unbeschädigt.
Im Falle einer vom Aufprallsensor 8 gemeldeten Fahrzeugkolli
sion hingegen wird das erste Zündelement 5 über die Auslöse
schaltung 7 absichtlich gezündet. Gleichzeitig liefert die
Auslöseschaltung 7 über zweite Anschlußleitungen 12 ein Signal
an ein zweites Zündelement 13, welches seinerseits eine zweite
Treibladung 14, wiederum symbolisiert durch sog. Pellets, in
einer Zusatzbrennkammer 15 zur Explosion bringt. Der Explo
sionsdruck treibt in Sekundenbruchteilen ein Absperrelement 16
nach vorne, was in der Figur durch einen Pfeil angedeutet ist,
wodurch die Notablaßöffnung 11 vollständig verschlossen wird.
Das von der im selben Augenblick detonierenden ersten Treibla
dung 4 erzeugte Treibgas kann nunmehr nur noch durch die
Abströmöffnungen 9 entweichen und bläst den Airbag somit
wunschgemäß auf.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese
Weise vollkommen gelöst.
Eine Fehlzündung des zweiten Zündelements 13 hat für den
erfindungsgemäßen Gasgenerator 1 keine Folgen, da hierdurch
lediglich die Notablaßöffnung 11 verschlossen wird. Der Gasge
nerator 1 bleibt gleichwohl voll funktionstüchtig. Nach einer
Fehlzündung des zweiten Zündelements sollte von einer entspre
chenden Alarmschaltung zweckmäßigerweise ein akustisches oder
optisches Warnsignal für den Fahrer abgegeben werden.
Selbstverständlich kann das Absperrelement 16 auch anderwei
tig in seine Verschlußposition verfahren werden, beispiels
weise mittels einer elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung
oder durch Federkraft. Ebenso kann das Absperrelement 16 wie
eine Ventilklappe, ein Stößel, ein Drehventil oder dergleichen
aufgebaut sein, ohne den erfindungsgemäßen Rahmen zu verlas
sen.
Claims (6)
1. Gasgenerator für ein Insassen-Rückhaltesystem in einem
Kraftfahrzeug, insbesondere für ein aufblasbares Aufprall
schutzkissen, mit einem Gehäuse, mindestens einem elektrisch
aktivierbaren ersten Zündelement und mindestens einer vom
Gehäuse umschlossenen ersten Treibladung sowie mindestens
einer im Gehäuse befindlichen Abströmöffnung, durch welche dem
Insassen-Rückhaltesystem die von der mindestens einen Treib
ladung freigesetzte Gasmenge zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (3) mindestens eine Notablaßöffnung (11)
vorhanden ist, die im Bereitschaftszustand des Gasgenerators
offen ist, und daß für die mindestens eine Notablaßöffnung
(11) jeweils ein Absperrelement (16) vorgesehen ist, das die
mindestens eine Notablaßöffnung (11) im Falle einer Fahrzeug
kollision verschließt.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Notablaßöffnung (11) so im Gehäuse (3)
angeordnet und so bemessen ist, daß die von der mindestens
einen ersten Treibladung (4) freigesetzte Gasmenge im Falle
einer Fehlauslösung des mindestens einen ersten Zündelements
(5) nahezu ungehindert aus dem Gehäuse (3) entweichen kann.
3. Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das mindestens eine Absperrelement (16) mittels
der von mindestens einer zweiten Treibladung (14) erzeugten
Gasmenge aus seiner Bereitschaftsposition in seine Verschluß
position bewegt wird.
4. Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das mindestens eine Absperrelement (16) mittels
Federkraft oder mittels einer elektromagnetischen Verstell
einrichtung aus seiner Bereitschaftsposition in seine Ver
schlußposition bewegt wird.
5. Gasgenerator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das mindestens eine Absperrelement (16)
als Schieber, Drehschieber, Stößel oder Klappe ausgebildet
ist.
6. Gasgenerator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signal zur Betätigung des mindestens
einen Absperrelements (16) von dem mindestens einen Aufprall
sensor (8) bereitgestellt wird, durch den auch die Zündung des
mindestens einen ersten Zündelements (5) im Falle einer Fahr
zeugkollision veranlaßt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149350 DE19949350A1 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Gasgenerator für ein Insassen-Rückhaltesystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149350 DE19949350A1 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Gasgenerator für ein Insassen-Rückhaltesystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19949350A1 true DE19949350A1 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=7925495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999149350 Ceased DE19949350A1 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Gasgenerator für ein Insassen-Rückhaltesystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19949350A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001038142A1 (de) * | 1999-11-24 | 2001-05-31 | Duerschinger Guenter | Zündkapsel mit sicherheitseinrichtung für ein insassen-rückhaltesystem |
WO2007003349A1 (de) * | 2005-07-02 | 2007-01-11 | Daimlerchrysler Ag | Rückhaltesystem |
DE102019112290A1 (de) * | 2019-05-10 | 2020-11-12 | Trw Automotive Gmbh | Gassack-Entlüftungsvorrichtung und Fahrzeugsitz |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0800967A2 (de) * | 1996-04-10 | 1997-10-15 | Robert Bosch Gmbh | Airbagmodul mit variablem Massendurchfluss |
WO1998031570A1 (en) * | 1997-01-17 | 1998-07-23 | General Motors Corporation | Air bag module with variable inflation |
-
1999
- 1999-10-13 DE DE1999149350 patent/DE19949350A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102019112290A1 (de) * | 2019-05-10 | 2020-11-12 | Trw Automotive Gmbh | Gassack-Entlüftungsvorrichtung und Fahrzeugsitz |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |