DE4401787C2 - Schwebekörperdurchflußmesser - Google Patents

Schwebekörperdurchflußmesser

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwebekörperdurchflußmesser der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein derartiger Durchflußmesser ist aus der US-PS 4 559 834 bekannt. Hierbei ist der Meßkörper einstückig mit den Anschlüssen am oberen und unteren Ende hergestellt. Diese Durchflußmesser werden unter anderem häufig in der Medizintechnik und im Labor benutzt, wobei unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen sind, die unterschiedliche Ausbildungen des Durchflußmessers erfordern. Beispielsweise können die Durchflußmesser für Vakuumbetrieb oder für Überdruckbetrieb eingerichtet werden, oder es sind Meßgeräte mit oder ohne Dosiervorrichtung oder mit oder ohne Ventil erforderlich, um den jeweiligen Zweck zu erfüllen. Für unterschiedliche Meßbereiche kann das Meßrohr eine entsprechende Anpassung erfordern. Da derartige Durchflußmesser häufig nicht im Dauerbetrieb eingesetzt werden, sondern im Labor den verschiedensten Anforderungen genügen müssen, werden sie häufig mit Klemmvorrichtungen an einem Träger festgelegt, um eine leichte Demontage nach Lösen der Schlauchanschlüsse zu ermöglichen und um das Meßgerät schnell wieder an einem Träger fixieren zu können, bevor der Schlauchanschluß erfolgt. Zu diesem Zweck ist gemäß der US 4 559 834 die Baueinheit des Meßgerätes am Fuß mit zwei seitlich vorstehenden Platten versehen, an denen zwei Klemmflansche angreifen können, die von einem Klemmkörper vorstehen, der auf einem Träger aufgeschraubt ist.
Es ist weiter durch die DE-OS 20 16 329 ein Schwebekörperdurchflußmesser bekannt, bei dem das Meßrohr im abdichtenden Schiebesitz mit zwei lagefixierten und an Rohrleitungen anschließbaren Fittings versehen ist. Die beiden Fittings sind an einem plattenförmigen Tragkörper befestigt, von dem die in das Meßrohr einstehenden Zylinderrohrteile an der Vorderseite vorstehen. Das Meßrohr kann von diesen Zylinderrohrteilen zwar abgezogen werden, jedoch verbleiben die beiden Fittings bestimmungsgemäß in dem Tragkörper, in dem sie festgelegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schwebekörperdurchflußmesser zu schaffen, der bei einfachem und wirtschaftlich günstig herstellbarem Aufbau für die verschiedensten geforderten Anwendungsfälle einsetzbar ist und leicht einer zuverlässigen Reinigung unterzogen werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch den modularen Aufbau des erfindungsgemäßen Schwebekörperdurchflußmessers wird erreicht, daß die Einzelteile austauschbar zusammenfügbar sind, wobei die Endkappen beliebig austauschbar sind und für Vakuum- oder Überdruckbetrieb mit oder ohne Dosiervorrichtung einsetzbar sind. Es muß daher nicht für jeden Anwendungszweck ein besonderes Meßgerät vorgesehen werden, was vor allem für einen Laborbetrieb wichtig ist. Auch können Einzelteile bei Beschädigung leicht ausgetauscht werden. Ferner ist eine zuverlässige Reinigung und, falls notwendig, auch eine Sterilisation möglich, was bei Anwendung in der Medizintechnik von Wichtigkeit ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Danach ist es vorteilhaft, daß die modularen Einzelteile des erfindungsgemäßen Durchflußmessers einfach durch Zusammenstecken aufgebaut und durch Lösen der Steckverbindung in die Einzelteile zerlegt werden können.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Schwebekörperdurchflußmessers mit zugehöriger Frontplatte, die Öffnungen aufweist, um eine Einrastbefestigung des Schwebekörperdurchflußmessers an dieser Frontplatte zu ermöglichen;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines mit einer Dosiervorrichtung in seiner unteren Endkappe versehenen Schwebekörperdurchflußmessers;
Fig. 2A in größerem Maßstab eine Schnittansicht der unteren Endkappe gemäß Fig. 2;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schwebekörperdurchflußmessers, die zeigt, wie der Meßkörper mit seinen oberen und unteren Endkappen verbunden ist;
Fig. 4 eine schematische auseinandergezogene Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Schwebekörperdurchflußmessers, woraus ersichtlich ist, wie die hintere Platte und der Meßkörper zusammengebaut werden;
Fig. 5 eine Ansicht auf die untere Endkappe des Schwebekörperdurchflußmessers.
Der erfindungsgemäße Schwebekörperdurchflußmesser 20 umfaßt einen als Formstück ausgebildeten Meßkörper 21, an dem eine untere Endkappe 22, die den Einlaß bildet, und eine obere Endkappe 24, die den Auslaß bildet, befestigt sind, wobei die Endkappen 22 und 24 identische Formstücke sind; die sowohl an der oberen als auch an der unteren Endkappenposition verwendet werden können. Die Endkappen können Dosiervorrichtungen enthalten, die bei Druckbetrieb in der unteren Endkappe 22 und bei Vakuumbetrieb in der oberen Endkappe 24 angeordnet sind.
Der Schwebekörperdurchflußmesser ist in Modulbauweise gefertigt und die Bauteile können durch den Benutzer nach Bedarf ausgewählt und zusammengebaut werden. Dieser modulare Aufbau ermöglicht damit, ausgehend von einer geringen Anzahl grundlegender Teile, vielfältige Ausgestaltungen des Schwebekörperdurchflußmessers.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß nach dem Zusammenbau der einzelnen Bauteile in Abhängigkeit von der auszuführenden Anwendung der fertige Schwebekörperdurchflußmesser 20 an einer Träger- bzw. Frontplatte 12 auf einfache Weise lösbar befestigt werden kann, wobei keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich sind, weil der Schwebekörperdurchflußmesser 20 durch Einrasten der Endkappen in Öffnungen 13 und 15 der Frontplatte 12 befestigt wird. Weiterhin kann der in dieser Weise befestigte Schwebekörperdurchflußmesser durch Ausrasten von der Frontplatte 12 entfernt werden, wobei wiederum keine zusätzlichen Teile oder Werkzeuge benötigt werden.
Der Schwebekörperdurchflußmesser 20 ist bei der Befestigung und Entfernung an bzw. von einer Frontplatte in sich vollständig abgeschlossen. Weiterhin kann nach der Entnahme eines derartigen Schwebekörperdurchflußmessers von der Frontplatte dieser in seine Einzelteile zerlegt und für andere Anwendungen neu zusammengebaut werden.
Die Rückseite 28 des Schwebekörperdurchflußmessers wird mit den üblichen Rohr- oder Schlauchverbindungen verbunden.
Die Endkappen 22 und 24 umfassen einen Vorderteil 30, der mit einer bogenförmigen Wölbung 32 versehen ist und hintere Anschlagflächen 32A, 32B und 32C für die Frontplatte 12 bildet. Diese Anschlagflächen erfüllen die primären Funktionen beim Anbringen eines Schwebekörperdurchflußmessers 20 an der Vorderseite 13A der Frontplatte 12, weil sie verhindern, daß der Schwebekörperdurchflußmesser 20 durch die Öffnungen 13 und/oder 15 der Frontplatte 12 hindurchgedrückt wird.
An der Rückseite 33 der Endkappen 22 und 24 befindet sich ein hinterer Abschnitt 34, der einen quadratischen Querschnitt aufweist, wobei die Endkappen 22 und 24 einen Querkanal 40 (siehe beispielsweise Fig. 2) bilden, der am Ende ein Innengewinde 41 zur Aufnahme von Rohrleitungs- oder Schlauchleitungs- Verbindungsstücken aufweist. Die Endkappen weisen weiterhin einen Sitz 38 zur Aufnahme der Enden des Meßkörpers 21 auf. Eine O-Ring-Dichtung 39 bewirkt einen dichten Abschluß. An beiden Seit n der hinteren Abschnitte 34 der Endkappen 22 und 24 sind zwei elastische flexible Klemm- bzw. Seitenflansche 44 und 46 befestigt (siehe Fig. 5), die mit einer Vielzahl von sich in Querrichtung erstreckenden Sägezähnen 49 versehen sind. Die Seitenflansche 44, 46 der Endkappen 22, 24 sind in der in Fig. 5 gezeigten Weise angeordnet, so daß ihre Sägezähne 49 mit gegenüberliegenden vertikalen Kanten der Öffnungen 13 und 15 der Frontplatte in Eingriff kommen und eine Rastbefestigung des Schwebekörperdurchflußmessers bewirken.
Die Endkappen 22 und 24 sind auf beiden Seiten ihrer Sitze 38 mit je einer langgestreckten Ausnehmung 50 (Fig. 3) und einer Querausnehmung 52 versehen, und ihr hinterer Abschnitt 34 ist auf beiden Seiten mit Schrägflächen 53 ausgebildet, die von Schlitzen 54 (siehe Fig. 5) auf beiden Seiten ausgehen. Ausnehmungen 51 sind auf die Querausnehmungen 52 ausgerichtet und dienen zur Befestigung des Meßkörpers 21 an den Endkappen, wie dies unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben ist.
Der Meßkörper 21 besteht aus einem transparenten Acrylmaterial und weist ein Meßrohr 90 mit einem inneren Meßkonus 92 auf, der sich nach oben erweitert und einen Schwebekörper 94 aufnimmt. Mit dem Meßkörper 21 sind Seitenflansche 96 und 98 verbunden, die koplanar zueinander angeordnet sind und an deren Enden Ansätze oder Vorsprünge 100, 102, 104 und 106 ausgebildet sind, die in die Längsausnehmungen 50 eingesteckt sind, um die Endkappen an dem Meßkörper 21 zu befestigen. Die Queröffnungen 52 nehmen Verriegelungsstifte 55 auf, die in einer hinteren Platte 110 (siehe Fig. 3 und 4) eingesetzt sind. Löcher 52A in den Ansätzen 100, 102 bzw. 104, 106 sind auf die Öffnungen 52 ausgerichtet, um die Verriegelungsstifte 55 aufzunehmen.
Der Meßkörper 21 ist an seiner Rückseite mit einer Vertiefung 105, mit einer ebenen Grundfläche 107 und sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenwänden 109 versehen, um die hintere Platte 110 aufzunehmen und um die jeweiligen Bauteile des Durchflußmessers zu befestigen.
Die hintere Platte 110 besteht aus einem elastischen flexiblen Kunststoffmaterial und weist an jedem Ende Vorsprünge 114 bzw. 115 mit gegenüberliegenden Nasen 116 bzw. 118 auf, und sie tragen Verriegelungsstifte 55, die auf die Öffnungen in den Endkappen und dem Meßkörper 21 auszurichten sind.
Der Zusammenbau geschieht wie folgt: Nachdem die Endkappen ausgerichtet sind, werden sie auf die Enden des Meßkörpers 21 an den Sitzen 38 aufgesetzt. Die Ansätze 100, 102 bzw 104, 106 des Meßkörpers 21 (siehe Fig. 4) werden hierbei in die Längsausnehmung 50 (Fig. 3) eingesetzt, und die hintere Platte 110 wird so ausgerichtet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, so daß die Verriegelungsstifte 55 dieser Platte 110 auf die Queröffnungen 52 und 52A der Endkappen und des Meßkörpers 21 ausgerichtet sind. Die Platte 110 wird dann in die hintere Vertiefung 105 des Meßkörpers 21 gesteckt, wobei die Vorsprünge 114 und 115 der hinteren Platte 110 entlang der Schrägfläche 53 der hinteren Endkappenvorsprünge verschoben werden, um diese Vorsprünge auseinander zu drücken, bis sie in die Verriegelungsschlitze 54 einrasten, die in den Endkappen vorhanden sind und die sich zu den jeweiligen Ausnehmungen 55 öffnen und zu diesen koplanar sind.
Das Meßrohr 90 enthält den Meßkonus 92, durch den das Strömungsmedium hindurchströmt. Es wird die Höhenlage gemessen, in der der Schwebekörper 94 einen stabilen Zustand gegenüber den Skalenmarkierungen einnimmt. Der Meßkörper 21 steht mit den Endkappen über die Endkappensitze 38 in Strömungsmittelverbindung, die mit einem O-Ring-Dichtungsaufnahmeraum versehen sind, der sich aufgrund der Verjüngung der Enden des Meßrohres 90 ergibt. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, steht jedes Ende des Meßrohres 90 in Dichtungsbeziehung mit einer O-Ring-Dichtung 39, wobei der Dichtungseingriff durch die Befestigung der vier Ansätze 100, 102, 104, 106 des Meßkörpers 21 erzielt wird, die in den Ausnehmungen 50 der Endkappen aufgenommen werden (siehe Fig. 3 und 4). Daher muß beim Zusammenbau einer Endkappe mit dem Meßkörper 21 dieser so eingesetzt werden, daß sein Meßrohr 90 geradlinig in diese Endkappe eingeführt wird, und die Endkappe, die auf das andere Ende des Meßrohres 90 aufgesetzt wird, muß in gleicher Weise aufgesetzt werden. Danach wird die hintere Platte 110 (siehe Fig. 3 und 4) auf der Rückseite des Meßkörpers 21 in der beschriebenen Weise aufgesetzt, wodurch eine Trennung der ineinandergreifenden Teile des Schwebekörperdurchflußmessers verhindert wird, weil die Endkappen nicht von dem Meßkörper 21 getrennt werden können.
Der Meßkörper 21 deckt die Vorderfläche der hinteren Platte 110 ab, so daß die hintere Platte 110 nicht von der Vorderseite des Gerätes aus direkt sichtbar ist, sobald das Instrument auf einer Frontplatte aufgesetzt wurde. Die hintere Platte 110 ist aus einem weißfarbenen Kunststoffmaterial ausgeformt, so daß sich ein reflektierender Hintergrund ergibt, der die Ablesung der Schwebekörper-Position gegenüber den Skalenmarkierungen unterstützt. Optionen hinsichtlich dieser hinteren Platte schließen das Aufbringen oder Aufkleben eines phosphorisierenden Materials auf die Rückseite der hinteren Platte 110 ein, so daß die hintere Platte 110 den Schwebekörperdurchflußmesser beleuchtet, selbst wenn eine unzureichende Außenbeleuchtung vorhanden ist, wenn der Schwebekörperdurchflußmesser betrachtet wird.
Eine zweite Option bezüglich der hinteren Platte 110 besteht darin, daß ein zweiter Satz von Skalenmarkierungen entsprechend den Markierungen an der Vorderseite des Meßkörpers 21 auch auf die hintere Platte 110 aufgedruckt ist, um eine verbesserte Ausrichtung des Schwebekörpers 94 mit der betreffenden Skalierung zu erzielen, wobei Parallaxenfehler vermieden werden.
Eine weitere Option, die hinsichtlich der hinteren Platte 110 zur Verfügung steht, betrifft die Verwendung einer faseroptischen Verbindungseinrichtung, die in dem Meßkörper 21 angeordnet ist und die den Schwebekörper 94 und die vordere Skalenmarkierung beleuchtet. Bei Verwendung eines derartigen faseroptischen Systems kann eine einzige entfernt angeordnete Lichtquelle mehrere Schwebekörperdurchflußmesser versorgen.
Die Endkappenanordnung des Schwebekörperdurchflußmessers ermöglicht die Anordnung eines Dosiersystems entweder am Einlaß oder Auslaß des Schwebekörperdurchflußmessers.
Die Endkappen 22, 22A und 24 sind jeweils mit den Seitenflanschen 44 und 46 versehen (siehe insbesondere Fig. 1 und 3 bis 5), die aus der betreffenden Endkappe heraus und von dieser vorspringen, wobei dies die Einrichtungen sind, die die Einrastbefestigung des Schwebekörperdurchflußmessers 20 an einer Frontplatte 12 ermöglichen. Die Seitenflansche 44 und 46 sind so geformt, daß sie den zusammengebauten Schwebekörperdurchflußmesser 20 in die hierfür vorgesehenen Frontplattenöffnungen führen, wobei der zusammengebaute Schwebekörperdurchflußmesser 20 auf die Vorderseite 13A der Frontplatte 12 von deren vorderer Seite aus aufgesetzt wird. Die Seitenflansche 44 und 46 sind mit den Zähnen 49 versehen, die über den Endteil der jeweiligen Seitenflansche 44 und 46 verlaufen, wobei diese Zähne 49 dazu dienen, mit den Kanten der Öffnungen 13, 15 in der Frontplatte 12 nach Art einer Zahnstange in Eingriff zu kommen, wenn der zusammengebaute Schwebekörperdurchflußmesser 20 von der Vorderseite aus auf die Frontplatte 12 aufgesetzt wird. Wie dies aus der vorstehenden Beschreibung verständlich ist, werden die Seitenflächen 44 und 46 als "Einrastmechanismus" für jede Endkappe betrachtet.
Die Endkappen und damit der Schwebekörperdurchflußmesser 20 können an Frontplatten 12 unterschiedlicher Dicke befestigt werden, und der "Einrastmechanismus" dieser Endkappen kann in Öffnungen mit unterschiedlicher Breite angeordnet werden, ohne daß irgendwelche Werkzeuge oder zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich sind. Die verwendeten Öffnungen können von dem in Fig. 1 gezeigten Typ mit zwei Öffnungen sein oder es kann eine einzige Öffnung verwendet werden, die sich über die Länge des Schwebekörperdurchflußmessers 20 erstreckt. Somit können die Öffnungen 13, 15, die zur Befestigung erforderlich sind, zwei grundlegende Konfigurationen umfassen, nämlich eine einzige rechteckige Öffnung, die groß genug ist, um die beiden "Einrastmechanismen" der beiden betreffenden Endkappen aufzunehmen, oder zwei kleinere rechteckige Ausnehmungen, die so bemessen sind, daß sie den "Einrastmechanismus" einer einzigen Endkappe (Fig. 1) aufnehmen. Die Anordnung nach Fig. 1 (auf die Bezug genommen wurde) weist den Vorteil auf, daß sie im wesentlichen die Festigkeit der Frontplatte 12 aufrechterhält und die Einstückigkeit der Frontplatte beibehält.
Sowohl der Einbau als auch der Ausbaus des Schwebekörperdurchflußmessers 20 wird dadurch erreicht, daß die "Einrastmechanismen", die durch die jeweiligen Paare von Seitenflanschen 44 und 46 der jeweiligen Endkappen gebildet sind, elastisch zusammengedrückt werden, wobei ein Spiel zwischen den "Einrastmechanismen" in der Frontplatte 12 für den Schwebekörperdurchflußmesser 20 vorzusehen ist, damit dieser in die Frontplatte 12 eingebaut oder von dieser entfernt werden kann. Die Endkappen bestehen aus einem elastischen Kunststoffmaterial, damit die Seitenflansche 44 und 46 jene Elastizität aufweisen, die erforderlich ist, damit ihre Sägezahn-Kantenabschnitte 49 in Eingriff mit den Seitenkanten der Öffnungen der Frontplatte 12 gebracht werden können.
Die Endkappen 22, 22A, 24 sind mit nach hinten gerichteten Sitzflächen 32A und 32B an der Rückseite 33 (siehe Fig. 4) der Endkappen sowie mit einer Stufe 32D versehen, die durch eine Anschlagfläche 32C an der Rückseite 33 der Endkappe gebildet ist. Die Oberflächen 32A, 32B und die Stufe 32D erfüllen mehrere Funktionen: Sie kommen mechanisch mit der Frontplatte 12 in Eingriff und verhindern, daß die "Einrastmechanismen" während des Befestigungsvorganges durch die Frontplatte hindurchgedrückt werden, und sie dienen weiterhin dazu, irgendwelche Unregelmäßigkeiten an der Öffnung der Frontplatte zu verdecken, wie beispielsweise Grate, scharfe Kanten oder andere fehlerhafte Formen.
Bei Anwendungen, bei denen kein Dosiersystem erforderlich ist, wird ein Schwebekörperdurchflußmesser 20 mit den Endkappen 22 und 24 benutzt.
Schwebekörperdurchflußmesser, die ein Dosiersystem benötigen, verwenden eine Endkappe 22A, die ein Dosiersystem enthält (Fig. 2 und 2A). Die Endkappe 22A kann entweder am Einlaß oder am Auslaß des Strömungsmessers angeordnet werden.
Die Endkappen-Seitenflansche 44 und 46, die den jeweiligen "Einrastmechanismus" der Endkappen bilden, sind so ausgebildet, daß sie verschiedene Breiten der Öffnung in der Frontplatte und verschiedene Dicken dieser Frontplatte berücksichtigen. Hinsichtlich der Breite der Öffnungen in der Frontplatte verläuft der Toleranzbereich, der für irgendeinen Endkappen-Seitenflansch 44 und 46 üblich ist, bis zur maximalen Abmessung zwischen diesen Flanschen für die spezielle betreffende Endkappe.
Bezugszeichenliste
12
Frontplatte
13
Öffnung
13
A Vorderseite
15
Öffnung
20
Schwebekörperdurchflußmesser
21
Meßkörper
22
Endkappe unten
22
A Endkappe unten
24
Endkappe oben
28
Rückseite des Schwebekörperdurchflußmessers
30
Vorderteil
32
Wölbung
32
A Sitzflächen, Anschlagflächen
32
B Sitzflächen, Anschlagflächen
32
C Sitzflächen, Anschlagflächen
32
D Stufe
33
Rückseite
34
hinterer Abschnitt
38
Sitz, Endkappensitz
39
O-Ring-Dichtung
40
Querkanal
41
Innengewinde
44
Seitenflansch
46
Seitenflansch
49
Zähne, Sägezahn-Kantenabschnitt
50
Längsausnehmung
51
Ausnehmungen
52
Querausnehmungen, Queröffnungen
52
A Löcher, Öffnungen
53
Schrägflächen
54
Schlitze, Verriegelungsschlitze
55
Verriegelungsstifte
90
Meßrohr
92
Meßkonus
94
Schwebekörper
96
Seitenflansch
98
Seitenflansch
100
Ansätze, Vorsprünge
102
Ansätze, Vorsprünge
105
Vertiefung
104
Ansätze, Vorsprünge
106
Ansätze, Vorsprünge
107
Grundfläche
109
Seitenwände
110
hintere Platte
114
Vorsprünge
115
Vorsprünge
116
Nasen
118
Nasen

Claims (5)

1. Schwebekörperdurchflußmesser (20), bestehend aus
einem Meßkörper (21) mit einem Meßrohr (90), das einen sich nach oben erweiternden Meßkonus (92) aufweist;
einem Schwebekörper (94) und
Anschlüssen (22, 24) am oberen und unteren Ende des Meßrohres (90);
wobei der Meßkörper (21) lösbar mittels einer Einrastbefestigung (40, 44, 46) an einem Träger (12) festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Endkappen (22, 24, 22A) ausgebildeten Anschlüsse einen Sitz (38) aufweisen, in den wahlweise das obere und untere Ende des Meßrohres (90) dichtend (39) einsteckbar ist, und daß die Endkappen elastische Klemmflansche (44, 46) aufweisen, die in Öffnungen (13, 15) einer Trägerplatte (12) einrastbar sind.
2. Schwebekörperdurchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (22, 24) identisch ausgebildet sind.
3. Schwebekörperdurchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Endkappe (22A) eine Dosiereinrichtung aufweist.
4. Schwebekörperdurchflußmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkörper (21) Seitenflansche (96, 98) aufweist, die an ihren Enden Einsteckansätze (100, 102 bzw. 104, 106) tragen, mit denen sie in Schlitze (50) der Endkappen einsteckbar sind.
5. Schwebekörperdurchflußmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (100, 102 bzw. 104, 106) Löcher (52A) aufweisen, die im gesteckten Zustand mit Löchern (52) der Endkappen fluchten und daß die Verbindung der Endkappen (22, 24) auf dem Meßkörper (21) durch Paßstifte (55) gesichert ist, die an einer hinteren Platte (110) fixiert und in die Löcher (52, 52A) einsteckbar sind.
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