DE4401254A1 - Trägerrolle für Leitungen mit einer an einem Haken aufhängbaren Gabel - Google Patents
Trägerrolle für Leitungen mit einer an einem Haken aufhängbaren GabelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trägerrolle für Leitungen
mit einer an einem Haken aufhängbaren Gabel, die in zwei
jeweils einen Gabelast umfassende Hälften längsgeteilt
ist und an deren Gabelästen der Rollenkörper auf einem
Lagerbolzen drehbar gelagert ist.
Trägerrollen dieser Art sind bekannt (DE-GM 91 05 764).
Um auf den Rollenkörper einer solchen Trägerrolle die
Leitung aufzulegen, wird die durch die beiden Gabeläste
geschlossene, am Haken hängende Trägerrolle dadurch
geöffnet, daß eine Gabelhälfte um die Lagerbolzenachse
verschwenkt wird. Deshalb muß die am Haken noch
aufgehängte Hälfte ausreichend dimensioniert sein, um
die Last der aufgelegten Leitung auch allein für eine
gewisse Zeit tragen zu können. Bei der bekannten
Trägerrolle bestehen die beiden Stielhälften der Gabel
aus Flachmaterial und sind an ihren den Gabelästen
abgewandten Enden als Haken ausgebildet. Die
Belastbarkeit solcher Haken ist erfahrungsgemäß nicht
besonders groß. Es besteht bei starker Belastung die
Gefahr, daß die Enden der Haken sich senkrecht zur Ebene
des Flachmaterials verbiegen. Ein weiterer Nachteil der
bekannten Trägerrolle besteht darin, daß nach Auflegen
der Leitung auf den von einer Stielhälfte getragenen
Rollenkörper die Trägerrolle mitsamt der Leitungslast
angehoben werden muß, um die zweite Stielhälfte
einzuhaken. Das bedeutet nicht nur eine große körperliche
Belastung für den Monteur, sondern bringt auch die Gefahr
mit sich, daß die bereits mit einer Stielhälfte
eingehängte Trägerrolle sich vom Haken löst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trägerrolle für
Leitungen zu schaffen, die ein leichtes Verschließen der
Stielhälften der Gabel ermöglicht, ohne daß damit die
Gefahr verbunden ist, daß die Trägerrolle sich vom Haken
löst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Trägerrolle
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in einem
Ansatz einer der beiden Stielhälften eine Einhängeöse für
den Haken vorgesehen ist und daß die beiden Stielhälften
über eine unterhalb dieser Einhängeöse angeordnete, aus
einem quer zur Kraftrichtung der Leitungslast
verlaufenden Zapfen und einer Öse bestehenden
Steckkupplung miteinander verbindbar sind.
Die erfindungsgemäße Trägerrolle läßt sich nach Auflegen
der Leitung mittels der ansatzlosen Stielhälfte mit
zugehörigem Gabelast im am Haken aufgehängten Zustand
schließen. Das bedeutet im Vergleich zu der bekannten
Trägerrolle eine erhebliche körperliche Entlastung für
den Monteur. Auch besteht nicht länger die Gefahr, daß
ungewollt die Trägerrolle vom Haken gelöst wird. Da die
Trägerrolle selbst keine aus Flachmaterial gebildeten
Haken, sondern nur Ösen aufweist, läßt sie sich bei
gleicher Dimensionierung des Flachmaterials für die
Stielhälften ohne Gefahr für die sichere Halterung
leichter dimensionieren als die bekannte Trägerrolle. Da
die eine Stielhälfte mit dem Ansatz ohnehin ausreichend
dimensioniert sein muß, um bei der Montage die gesamte
Leitungslast aufnehmen zu können, ergibt sich auch nicht
aus der Konstruktion mit der Kupplung unterhalb des
Ansatzes die Notwendigkeit, die eine Stielhälfte stärker
als beim Stand der Technik zu dimensionieren. Im
Gegenteil ergibt sich wegen des Einsatzes der Öse im
Ansatz trotz der nur mit einer Stielhälfte im Betrieb
aufgehängten Trägerrolle eine höhere Sicherheit.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist der
Zapfen achsparallel zum Lagerbolzen angeordnet, und die
ansatzlose Stielhälfte mit dem zugehörigen Gabelast ist
senkrecht zur Mittelebene des Rollenkörpers
verschwenkbar. Sofern diese Ausgestaltung nur dazu dienen
soll, die Kupplung zu entriegeln und zu verriegeln,
braucht der Verschwenkwinkel nur der Höhe des Zapfens zu
entsprechen. Soll die Verschwenkbarkeit aber auch dafür
genutzt werden, um die Trägerrolle für das Auflegen der
Leitung zu öffnen, dann muß entweder der Verschwenkwinkel
entsprechend größer sein oder aber die ansatzlose
Stielhälfte mit dem Gabelast muß zusätzlich um die
Lagerbolzenachse verschwenkbar sein.
Die Verschwenkbarkeit der ansatzlosen Stielhälfte mit
zugehörigem Gabelast läßt sich auf verschiedene Weise
verwirklichen. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung
sitzt sie mit Spiel auf dem Lagerbolzen. Sie kann aber
auch ein Gelenk aufweisen. In diesem Fall besteht das
Gelenk vorzugsweise aus einem Schlitz und einer in den
Schlitz eingreifenden und das Gegenstück hintergreifenden
Zunge. Dieses Gelenk erlaubt sogar ein vollständiges
Lösen der Stielhälfte. In diesem Fall sollte das
Gegenstück über ein U-förmiges Verbindungsteil von dem
Gabelast der ansatzbestückten Stielhälfte getragen sein,
damit der auf dem Lagerbolzen sitzende Teil in der
richtigen Montageposition gehalten wird.
Um das Aufstecken der ansatzlosen Stielhälfte auf den
Zapfen zu erleichtern, was wegen Verbiegens der
ansatzbehafteten Stielhälfte bei Belastung des
Rollenkörpers durch die Leitung möglich ist, ist nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß der Zapfen eine Schräge als Schiebeerleichterung
für die darauf aufzusteckende, ansatzlose Stielhälfte
aufweist.
Für die Montage der Trägerrolle, insbesondere ihre
Bestückung mit der Leitung und dem Aufstecken der
ansatzlosen Stielhälfte auf den Zapfen ist von Vorteil,
wenn eine Lagerbüchse für den Rollenkörper starr an der
ansatzbehafteten Stielhälfte durch den Lagerbolzen
verspannt ist. Dadurch wird verhindert, daß der
Rollenkörper bei Belastung durch die Leitung zu weit
ausweicht und das Aufstecken der ansatzbehafteten
Stielhälfte auf den Zapfen erschwert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei
Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine an einem Haken eines Stahlrohrmastes
aufgehängte Trägerrolle in Seitenansicht,
Fig. 2 die Trägerrolle der Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 3 die Trägerrolle in einer zu Fig. 1
abgewandelten Ausführungsform in vergrößerter
Darstellung in Seitenansicht und
Fig. 4 die Trägerrolle in einer zu Fig. 1
abgewandelten weiteren Ausführungsform in
vergrößerter Darstellung und in Seitenansicht.
An einem Leitungsmast 1 ist seitlich ein Haken 2 mit
einem offenen Auge 2a befestigt. In dem offenen Auge 2a
ist eine Trägerrolle 3 für eine Leitung, insbesondere
Fernmeldeleitung eingehängt. Die Trägerrolle 3 besteht im
wesentlichen aus einer Gabel 4 und einem auf einem
Lagerbolzen 5 drehbar gelagerten Rollenkörper 6. Der
Lagerbolzen 5 wird von Ästen 4a, 4b der Gabel 4 getragen.
Die Gabel 4 ist in zwei jeweils einen Gabelast 4a, 4b
umfassende Hälften längsgeteilt. Der Gabelast 4a geht in
die eine Stielhälfte 4c mit einem Ansatz 4d über, während
der andere Gabelast 4b in die andere Stielhälfte 4e
übergeht, die vor dem Ansatz 4d endet. In dem Ansatz 4d
ist eine geschlossene Öse 4d* in Form eines Loches
angeordnet, in das der das Auge 2a bildende Teil des
Hakens 2 eingreift.
Die beiden Stielhälften 4c, 4e sind unterhalb des
Ansatzes 4d über eine Kupplung miteinander verriegelt,
die aus einem an der Stielhälfte 4c gehaltenen Zapfen 7
und einer Öse 8 besteht, durch die der Zapfen 7
hindurchgreift. Der Zapfen 7 weist eine Schräge 7a als
Schiebeerleichterung für die aufzusteckende Stielhälfte
4e auf. Durch eine Klammer oder einen Splint 9 ist die
Kupplung 7, 8 gegen ungewolltes Lösen gesichert.
Sämtliche Ausführungsbeispiele stimmen so weit überein.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Gabelast 4b
und die Stielhälfte 4e einstückig ausgebildet. Um die
Stielhälfte 4e auf den Zapfen 7 stecken zu können, muß
sie mindestens um das Maß der Höhe des Zapfens 7
senkrecht zur Mittelebene des Rollenkörpers 7
verschwenkbar sein. Dieser geringe Verschwenkwinkel läßt
sich entweder aus der Elastizität des Flachmaterials des
Gabelastes 4b und der Stielhälfte 4e ableiten oder
dadurch, daß der Gabelast 4b mit Spiel auf dem
Lagerbolzen 5 sitzt. Beim Ausführungsbeispiel ist deshalb
vorgesehen, daß zwischen einer Spannmutter 5a des
Lagerbolzens 5 und dem Rollenkörper 6 eine Distanzbüchse
5b angeordnet ist, auf der mit Spiel der Gabelast 4b
angeordnet ist.
Um eine Leitung auf den Rollenkörper 3 auflegen zu
können, ist es erforderlich, zunächst die Kupplung 7, 8
zu lösen, indem die Stielhälfte 4e von dem Zapfen 7 durch
Verschwenken abgezogen wird. Dann kann die Stielhälfte 4e
mitsamt dem Gabelast 4b um den Lagerbolzen 5 verschwenkt
werden, so daß der Rollenkörper 6 frei zugänglich ist.
Nach Auflegen der Leitung auf den Rollenkörper 6 wird die
Stielhälfte 4e wieder zurückgeschwenkt und mit ihrer Öse
8 auf den Zapfen 7 aufgesteckt und dann durch den Splint
9 gesichert.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 unterscheidet sich
von dem der Fig. 2 darin, daß der eine Gabelast aus zwei
Teilen 4b*, 4b** besteht, wobei der untere Teil 4b** über
ein U-förmiges Verbindungsteil 10 vom anderen Gabelast 4a
getragen ist. Die beiden Gabelastteile 4b*, 4b** sind
über eine Steckverbindung lösbar miteinander verbunden.
Die Steckverbindung besteht aus einem Schlitz 11 im
unteren Gabelastteil 4b** und aus einer darin
eingreifenden und das untere Gabelastteil 4b**
hintergreifenden Zunge 12. In der in Fig. 3
dargestellten Betriebsposition sind die beiden
Gabelastteile 4b*, 4b** form- und kraftschlüssig
miteinander verriegelt. Nach Lösen der Kupplung 7, 8 läßt
sich das Gabelastteil 4b* durch Verschwenken und
Herausziehen vollständig aus dem Gabelastteil 4b**
ausklinken, so daß auch in diesem Fall, ohne Verschwenken
um die Bolzenachse 5, der Rollenkörper 6 für das Einlegen
der Leitung frei zugänglich ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 unterscheidet sich
von dem der Fig. 2 nur darin, daß die als Lagerbüchsen
für den Rollenkörper 6 ausgebildete Distanzbüchse 5b mit
den Lagerbolzen 5 starr an der ansatzbehafteten
Stielhälfte 4a verspannt und an der Seite der ansatzlosen
Stielhälfte 4b abgesetzt ist, um mit Spiel die ansatzlose
Stielhälfte 4e tragen zu können. Damit wird eine steife
Konstruktion von ansatzbehafteter Stielhälfte 4a,
Lagerbüchse 5b und Lagerbolzen 5 erhalten, was sich
vorteilhaft bei Auflegender Leitung auf den Rollenkörper
6 erweist.
Claims (8)
1. Trägerrolle für Leitungen mit einer an einem
Haken (2) aufhängbaren Gabel (4), die in jeweils einen
Gabelast (4a, 4b, 4b*, 4b**) umfassende Hälften
längsgeteilt ist und an deren Gabelästen (4a, 4b, 4b*,
4b**) der Rollenkörper (6) auf einem Lagerbolzen (5)
drehbar gelagert ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem Ansatz (4d) einer der
beiden Stielhälften (4c, 4e) der Gabel (4) eine
Einhängeöse (4d*) für den Haken (2) vorgesehen ist und daß
die beiden Stielhälften (4c, 4e) über eine unterhalb der
Einhängeöse (4d*) angeordnete, aus einem quer zur
Kraftrichtung der Leitungslast verlaufenden Zapfen (7) und
einer Öse (8) bestehende Steckkupplung miteinander
verbindbar sind.
2. Trägerrolle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (7)
achsparallel zum Lagerbolzen (5) angeordnet ist und die
ansatzlose Stielhälfte (4e) mit dem zugehörigen Gabelast
(4b, 4b*, 4b**) senkrecht zur Mittelebene des
Rollenkörpers (6) verschwenkbar ist.
3. Trägerrolle nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ansatzlose
Stielhälfte (4e) mit dem zugehörigen Gabelast (4b) mit
Spiel auf dem Lagerbolzen (5) angeordnet ist.
4. Trägerrolle nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ansatzlose
Stielhälfte (4b*, 4b**) ein Gelenk (11, 12) aufweist.
5. Trägerrolle nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenk von einem
Schlitz (11) und einer in den Schlitz (11) eingreifenden
und das Gegenstück (4b**) hintergreifenden Zunge (12)
gebildet ist.
6. Trägerrolle nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegenstück (4b**)
über ein U-förmiges Verbindungsteil (10) von dem
Gabelast (4a) der ansatzbestückten Stielhälfte (4c)
getragen ist.
7. Trägerrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zapfen (7) eine Schräge (7a) als Schiebeerleichterung für
die darauf aufzusteckende ansatzlose Stielhälfte (4e)
aufweist.
8. Trägerrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Lagerbüchse (5a) für den Rollenkörper (6) starr an der
ansatzbehafteten Stielhälfte (4c) durch den Lagerbolzen
(5) verspannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401254A DE4401254C2 (de) | 1993-01-26 | 1994-01-18 | Trägerrolle für Leitungen mit einer an einem Haken aufhängbaren Gabel |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE4401254A DE4401254C2 (de) | 1993-01-26 | 1994-01-18 | Trägerrolle für Leitungen mit einer an einem Haken aufhängbaren Gabel |
Publications (2)
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DE4401254A1 true DE4401254A1 (de) | 1994-08-11 |
DE4401254C2 DE4401254C2 (de) | 1996-01-25 |
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DE4401254A Expired - Fee Related DE4401254C2 (de) | 1993-01-26 | 1994-01-18 | Trägerrolle für Leitungen mit einer an einem Haken aufhängbaren Gabel |
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---|---|
DE (1) | DE4401254C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0877461A2 (de) * | 1997-05-05 | 1998-11-11 | Ensto Sekko Oy | Aufhängelasche für Kabel |
CN112260195A (zh) * | 2020-09-23 | 2021-01-22 | 安徽华希电力科技有限公司 | 一种可调整安装角度以适应电缆头的三芯电缆卡具装置 |
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-
1994
- 1994-01-18 DE DE4401254A patent/DE4401254C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4401254C2 (de) | 1996-01-25 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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