DE2833475A1 - Blockiervorrichtung fuer eine aufhaengeeinrichtung - Google Patents

Blockiervorrichtung fuer eine aufhaengeeinrichtung

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DE2833475A1 DE19782833475 DE2833475A DE2833475A1 DE 2833475 A1 DE2833475 A1 DE 2833475A1 DE 19782833475 DE19782833475 DE 19782833475 DE 2833475 A DE2833475 A DE 2833475A DE 2833475 A1 DE2833475 A1 DE 2833475A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/20Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction
    • F16L3/205Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs
    • F16L3/2056Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs the axis of at least one spring being oblique or perpendicular to the direction of the movement of the pipe

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Description

DIPL-ΙΝΘ. R. LEMCKE
DR.-IN6. H. J. BftüiVHvifcR O β Q ? Λ 7 ζ
PATENTANWÄLTE ~~2. s>
KARLSRUHE 1
Metallschlauch-Fabrik Pforzheim (vorm. Hch. Witzenmann) Gesellschaft mit "beschränkter Haftung, 7530 Pforzheim, Östliche Karl-Friedrich-Straße 134-
Blockiervorrichtung für eine Aufhängeeinrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Blockiervorrichtung für eine federnde Aufhängeeinrichtung mit im wesentlichen konstanter Tragkraft für eine senkrecht bewegliche
Last, beispielsweise eine Rohrleitung, bei der in
einem Gehäuse mit fester Stützplatte eine Feder enthalten ist, die zwischen der festen Stützplatte und einem beweglichen Federteller angeordnet ist, wobei ferner am Federteller das.eine Ende eines Gestänges angeschlossen ist, das sich durch die Feder und die
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feste Stützplatte erstreckt, und daß andere Ende des Gestänges an einem Hebel angelenkt ist, der an dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist und wobei die Verschwenkbarkeit des Hebels durch eine einerseits am Gehäuse, andererseits lösbar am Hebel angreifende Gewindestange blockierbar ist.
Eine solche Blockiereinrichtung ist durch die DE-OS 21 62 305 bekannt geworden. Bei ihr erfolgt die Verbindung der Gewindestange mit dem Gehäuse durch einen Winkel, dessen einer Schenkel von der Gewindestange durchquert ist und dessen anderer Schenkel fest mit dem Gehäuse verschraubt ist. Die Verbindung mit dem Hebel erfolgt durch einen weiteren Winkel, dessen einer Schenkel mit der Gewindestange verschweißt und dessen anderer Schenkel durch einen Zapfen lösbar mit dem Hebel zu verbinden ist. An dem mit dem Gehäuse verschraubten Winkel ist mittels einer zusätzlichen Lasche eine Einstellmutter für die Gewindespindel axial festgelegt, mit der d-ie Blockierposition stufenlos verstellt werden kann.
Zum Lösen der Blockierung muß die angehängte Last mit der Federkraft des Konstanthängers im Gleichgewicht sein, damit der den einen Winkel mit dem Hebel verbindende Zapfen herausgezogen werden kann. Dieses Kräftegleichgewicht ist bei der bekannten Blockiervorrichtung schlecht erkennbar, da sie zu Verklemmungen neigt. Diese Verklemmungen rühren daher, daß die Verbindungsstellen an der Gewindestange einem relativ großen Hebelarm ausgesetzt sind und dadurch zum Ausknicken neigen. Außerdem kommt es dadurch zu Beschädigungen an den Gewindegängen, so daß die Blockiervorrichtung für einen Wiedereinsatz in einer anderen Blockierstellung
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nicht mehr in Präge kommt, da sich die Einstellmutter nicht mehr bewegen läßt. Ferner ist es nachteilig, daß die Blockiereinrichtung mit dem Gehäuse verschraubt ist und ihr Einstellwinkel immer nur zu einer bestimmten Hebelposition paßt. Da der Anlenkpunkt am Hebel längs eines Kreisbogens um die Schwenkachse des Hebels wandert, muß die Blockiervorrichtung nicht nur hinsichtlich der Länge, sondern auch hinsichtlich ihres Neigungswinkels für jede Blockierstellung neu justiert werden.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Blockiereinrichtung für eine Aufhängeeinrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die hinsichtlich der gewünschten Blockierstellung einfacher einstellbar ist und die bei NichtBlockierung auf einfache Weise von der Aufhängeeinrichtung abgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung der Gewindestange mit dem Gehäuse und mit dem Hebel jeweils über ein Schwenklager erfolgt und die Gewindestange an der Verbindungsstelle mit dem Gehäuse in Form eines lösbaren Steckelementes ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß sich die Blockiervorrichtung an die zu einer bestimmten Blockierposition gehörende Winkelstellung selbst anpassen kann, ohne daß hierfür Befestigungsschrauben gelöst werden müßten, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Außerdem kann die Gewindestange mitsamt ihren beiden Schwenklagern leicht von der Aufhängeeinrichtung abgezogen werden, wenn keine Blockierung mehr benötigt wird. Schließlich ergibt sich
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-λ-
der Vorteil, daß die Gewindestange wesentlich näher am Gehäuse verlaufen kann als bei der bekannten Aufhängeeinrichtung, so daß die auf sie einwirkenden Biegekräfte wesentlich geringer sind.
Zweckmäßigerweise besteht das Schwenklager am Gehäuse aus einem mit diesem verbundenen Lagerstift und einer mit der Gewindestange verbundenen, auf den Lagerstift aufsteckbaren Buchse, wobei die Festlegung der Buchse auf dem Lagerstift durch einen Splint od. dgl. erfolgen kann. Hierdurch wird sowohl die Herstellung als auch das Abnehmen der Blockiervorrichtung vom Gehäuse vereinfacht.
Das Schwenklager am Hebel besteht am besten aus. einem in diesen einsteckbaren und darin verdrehbaren Zapfen, der an seinem freien Ende von der Gewindestange durchquert ist. Dabei kann der Zapfen entweder direkt über seine Querbohrung mit der Gewindestange verschraubt werden oder mittels beidseits angeordneter Muttern axial an der Gewindestange festgelegt werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen; dabei zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Blockiervorrichtung und
Mg. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Blockiervorrichtung mit einer zusätzlichen Ausführungsvariante.
In Pig. 1 ist die Aufhängeeinrichtung nur teilweise wiedergegeben. Sie besteht aus einem verkürzt darge-
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stellten Zylinder 1a, in dem die Feder, die Stützplatte und der bewegliche Federteller untergebracht sind, und aus zwei gleichförmigen, hintereinander angeordneten, mit dem Zylinder 1a verbundenen Gehäuseplatten 1b, von denen in der Zeichnung nur die vordere zu sehen ist. Zwischen den beiden Gehäuseplatten befindet sich der schwenkbare Hebel 2, der einerseits über die gestrichelt gezeichnete Stange 3 mit dem beweglichen Federteller im Zylinder 1a, andererseits über ein Spannschloß 4 mit der angehängten Last verbunden ist. Der Hebel 2 besteht aus zwei hintereinander angeordneten gleichen Teilen, von denen nur das vordere zu sehen ist. Die Verbindung mit der Stange 3 erfolgt über einen mit der Stange 3 verbundenen und die beiden Hebelteile durchquerenden Bolzen 5. Dieser Bolzen 5 durchquert die beiden Hebelteile jeweils in einem radial zur Schwenkachse 6 des Hebels verlaufenden Schlitz 7. Er ist in diesem Schlitz mittels einer LastJustierschraube 8 verstellbar, damit der wirksame Hebelarm der unter der Federkraft stehenden Stange 3 am Hebel 2 verstellt werden kann. Der Verstellmechanismus ist an sich bekannt und deshalb nicht näher beschrieben.
An den Außenseiten der Gehäuseplatten 1b sitzt die erfindungsgemäße Blockiervorriehtung. Sie besteht aus ' einer Gewindestange 9, die an ihrem einen Ende eine Buchse 9a aufweist, mittels derer sie auf einen mit der Gehäuseplatte fest verbundenen Lagerstift 10 aufgesteckt und auf diesem verschwenkbar gelagert ist (siehe auch Fig. 2, rechte Hälfte). Die Lagesicherung erfolgt über einen Splint 11, der das freie Ende des Lagerstiftes 10 durchquert. .
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Die Verbindung der Gewindestange 9 mit dem ihr benachbarten Teil 2a des Hebels 2 geschieht durch einen Zapfen 12. Dieser Zapfen ist, wie Fig. 2, rechte Hälfte zeigt, an seinem einen Ende als Steckteil 12a ausgebildet und sitzt in einer passenden Bohrung 13 des Hebelteiles 2a. An seinem anderen Ende kann er an sich beliebige Form aufweisen; er ist dort über eine Querbohrung 14 mit Innengewinde mit der Gewindestange 9 verschraubt. Wegen der außerordentlich hohen Kräfte, die von der Blockiervorrichtung aufgenommen werden müssen, schließt sich an die Bohrung 13 noch ein mit dem Hebelteil 2a verschweißter Stützring 15 an, dessen Innendurchmesser ebenfalls auf den Außendurchmesser des Steckteiles 12a abgestimmt ist. Zugleich bildet dieser Stützring mit der radialen Übergangsfläche vom Steckteil 12a auf den größeren Durchmesser des anderen Zapfenendes eine Anschlagfläche, um die Einstecktiefe des Zapfens 12 festzulegen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Bohrung H bei vollständig eingestecktem Zapfen 12 mit der auf dem Lagerstift 10 montierten Gewindespindel 9 fluchtet.
Die Gehäuseplatten weisen wie üblich ein Fenster auf, um dem Zapfen 12 den zur Verschwenkung des Hebels 2 notwendigen Spielraum zu lassen.
Auf der linken Hälfte von Fig. 2 ist eine Variante dargestellt, bei der die Verbindung des am Hebelteil 2b sitzenden Zapfens 12 mit der Gewindestange 9 über zwei Muttern 16 und 17 erfolgt, die beidseits des Zapfens 12 auf der Gewindestange 9 sitzen. Sie erlauben eine absolut stufenlose Verstellung des Blockierbereiches, während bei der zuvor beschriebenen Variante der Blockierbereich stufenweise um jeweils eine Gang-
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höhe des Gewindes der Stange 9 verstellt wird. Eine stufenlose Verstellung ist nur bei besonderen Anwendungsfällen notwendig. In der Regel genügt die Verstellung gemäß der zuerst beschriebenen Variante. Denn durch das Spannschloß 4 oder die Last-Justierschraube 8. ist jederzeit eine stufenlose Verstellung des Hebels 2 unter einer gegebenen Belastung möglich,

Claims (7)

  1. DR.-IN6. H. jJbFtoVmER .
    PATENTANWÄLTE 2833*» /5
    KARLSRUHE 1
    Patentansprüche
    Ί-. Blockiervorrichtung für eine federnde Auf hänge ein--,··,· richtung mit im wesentlichen konstanter Tragkraft für **.' eine senkrecht "bewegliche Last, beispielsweise eine Rohrleitung, bei der in einem Gehäuse mit fester Stützplatte eine Feder enthalten ist, die zwischen der festen Stützplatte und einem beweglichen Federteller angeordnet ist, wobei ferner am Federteller das eine Ende eines Gestänges angeschlossen ist, das sich durch die Federanordnung und die feste Stützplatte erstreckt, und das andere Ende des Gestänges an einem Hebel an-.gelenkt ist, der an dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist und wobei die Verschwenkbarkeit des Hebels durch eine einerseits am Gehäuse, andererseits lösbar am Hebel angreifende Gewindestange blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindung der Gewindestange (9) mit dem Gehäuse (1b) und mit dem Hebel (2a, 2b) jeweils über ein Schwenklager (10, 12) erfolgt und die Gewindestange (9) an der Verbindungsstelle mit dem Gehäuse (1b) in Form eines lösbaren Steckelementes (9a) ausgebildet ist. .
  2. 2. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das'Schwenklager am Gehäuse (1b) aus einem mit diesem verbundenen·. Lagerstift (10) und einer mit der Gewindestange (9) verbundenen, auf den Lagerstift (10) aufsteckbaren Buchse (9a) besteht. '
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Blockiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Buchse (9a) auf dem Lagerstift (10) durch einen Splint (11) od. dgl. erfolgt.
    1 «
    «•I»
  4. 4. Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
    eo*
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenk- *· lager (12) am Hebel (2a„ 2b) aus einem in diesen ein-·..·, steckbaren und darin verdrehbaren Zapfen (12a) besteht, der an seinem freien Ende von der Gewindestange (9) durchquert ist.
  5. 5. Blockiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) über ein in seiner Querbohrung (14) angebrachtes Innengewinde mit der Gewindestange (9) verschraubt ist,
  6. 6. Blockiervorrichtung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) mittels beidseits angeordneter Muttern (16, 17) an der Gewindestange (9) festlegbar ist.
  7. 7. Blockiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gewindespindel (9) vom Gehäuse (1b) weniger als ihr Durchmesser beträgt.
    L[S-
    909886/0534
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IT22677/79A IT1165060B (it) 1978-07-29 1979-05-14 Dispositivo di blocco per un sistema di sospensione
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