DE4401179A1 - Verstellschraube für einen Wandspender - Google Patents

Verstellschraube für einen Wandspender

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DE4401179A1
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DE
Germany
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wall
adjusting screw
thread
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Withdrawn
Application number
DE19944401179
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Bestgen
Karl-Heinz Faber
Sabine Golembiewski
Holger Heitmann
Frank Hennig
Karsten Kroeger
Guenter Lorbach
Wolfgang Merkens
Heinz Paetow
Ulf Puttfarcken
Ralf Schrader
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Schuelke and Mayr GmbH
Original Assignee
Schuelke and Mayr GmbH
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Publication date
Application filed by Schuelke and Mayr GmbH filed Critical Schuelke and Mayr GmbH
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Publication of DE4401179A1 publication Critical patent/DE4401179A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1204Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
    • A47K5/1205Dispensing from the top of the dispenser with a vertical piston

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstellschraube gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 27 50 936 ist bereits ein Wandspender zur portio­ nierten Abgabe eines flüssigen oder pastösen Mediums aus einem eingesetzten Vorratsbehälter bekannt, bei dem ein Arm durch Niederdrücken den Kolben einer Pumpe betätigt. Der Pumpenkörper wird von einer Druckfeder umgeben, die sich einerseits an dem Wandspender und andererseits an einem elastischen Dichtungsring abstützt. Zur Betätigung der Pumpe dient ein schwenkbarer Betä­ tigungsarm, dessen Hub durch ein Abstandsstück begrenzt wird. Das Abstandsstück ist zu diesem Zweck in den horizontalen Teil des Wandspenders in der Nähe der Aufnahmeöffnung für die Dosier­ pumpe eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Wandspender dahin­ gehend weiterzubilden, daß der Hub des Betätigungsarms an un­ terschiedliche Gegebenheiten anpaßbar und damit verstellbar sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Verstellschraube gemäß Anspruch 1.
Gemäß Erfindung ist die Verstellschraube in den Deckel oder den horizontalen Arm des Wandspenders im Bereich des beim Stand der Technik vorgesehenen Abstandsstücks eingesetzt. Damit sitzt die Verstellschraube zwischen der Dosierpumpe und dem Schwenk­ punkt des Betätigungshebels.
Vorzugsweise ist die Verstellschraube in einen Stutzen einge­ setzt, der an den Deckel angeformt oder als getrenntes Teil in diesen eingesetzt ist.
In einer Ausführungsform besitzt die Verstellschraube ein Recht­ eckgewinde mit einer Rändelung, in die eine federnde Zunge des Stutzens eingreift. Dadurch wird erreicht, daß die Verstell­ schraube in verschiedenen Winkelstellungen einrastet und von der Zunge arretiert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Wandspen­ der;
Fig. 2 eine Verstellschraube in Ansicht und Schnitt;
Fig. 3 einen Stutzen in Ansicht und Schnitt für die Ver­ stellschraube von Fig. 2;
Fig. 4 den Stutzen von Fig. 3 mit eingesetzter Verstell­ schraube in Ansicht und Schnitt;
Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 4; und
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Wandspender 20 mit einem vertikalen Wandarm 21 zur Montage an einer Wand, von dessen oberem Ende ein hori­ zontaler Deckel 14 vorsteht. Am unteren Ende des Wandarms 21 ist ein Haltefinger 13 vorgesehen, der kürzer als der Deckel 14 ist und der zum Eingriffin eine in einem Vorratsbehälter 7 vorgese­ hene Vertiefung dient. Der Wandspender entspricht weitgehend dem in der DE-PS 27 50 936 beschriebenen Gerät.
Der horizontale Deckel 14 trägt eine senkrecht stehende Pumpe 8 mit einem Saugrohr 22 und einem Abgaberohr 23. Die Betätigung eines in der Pumpe 8 verschiebbaren Pumpenkolbens 16 erfolgt durch Niederdrücken eines Betätigungsarms 18, der über ein ela­ stisches Zwischenstück 17 auf den Pumpenkolben 16 einwirkt. Am Ende des Abgaberohrs 23 ist ein Auslaufventil 24 vorgesehen, beispielsweise gemäß DE-PS 27 49 186.
Am freien Ende des horizontalen Deckels 14 setzt eine im wesent­ lichen vertikal verlaufende Schürze 15 an, die in der durch das Abgaberohr 23 und das Saugrohr 22 verlaufenden Mittelebene etwa bis zur halben Höhe des Wandspenders 20 nach unten gezogen ist und zum Haltefinger 13 hin im Bogen zurückspringt. Dadurch ist der Wandspender 20 nach vorne und unten offen, so daß der Vor­ ratsbehälter 7 eingesetzt werden kann.
Zwischen der Pumpe 8 und dem Wandarm 21 ist eine Verstellschrau­ be 19 für die einstellbare Begrenzung des Hubs oder der Abwärts­ bewegung des Betätigungsarms 18 eingesetzt.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Verstellschraube 19, die zweckmä­ ßigerweise aus Kunststoff hergestellt ist. Ihr Kopf 49, der sich über etwa die halbe Länge der Verstellschraube 19 erstreckt, weist an seinem Außenumfang eine axiale Rändelung 39 auf, die in dem Schnitt A-A von Fig. 4 in Fig. 6 deutlich erkennbar ist. Die Rändelung 39 verläuft parallel zur Mittellinie der Verstell­ schraube 39 und umgibt den vollen Umfang ihres Kopfes 49. An den Kopf 49 schließt ein Zapfen mit Rechteckgewinde 29 an. Der Kopf 49 kann von Hand gut erfaßt werden, um die Verstellschraube 19 in dem in Fig. 3 bzw. 4 erkennbaren Stutzen 40 zu verdrehen.
Fig. 3 zeigt den Stutzen 40 als Einsatzstück, das in eine Boh­ rung des Deckels 14 zwischen der Pumpe 8 und dem vertikalen Wandarm 21 eingesetzt wird. An der Innenwand des Stutzens 40 ist ein Gewindegang 41 vorgesehen, der Teil eines Innengewindes ist. In der gezeigten Ausführungsform ist der Gewindegang 41 nicht durchgehend gestaltet, sondern hat die Form von zwei Teilstücken 41 und 41′. Dies reicht im Prinzip völlig aus, um die Verstell­ schraube 19 zu halten und axial verstellbar zu machen. Der Ge­ windegang 41 kann in einer anderen Ausführungsform aber auch durchgehend sein.
Fig. 3 zeigt außerdem eine Zunge 42, die durch axiales Schlit­ zen der Wand des Stutzens 40 gebildet ist. Die Zunge 42 besitzt an ihrer Innenwand einen axial verlaufenden Vorsprung 43, der in die Vertiefungen der Rändelung 39 der Verstellschraube 19 ein­ greift. Dies ist in Fig. 6 deutlich erkennbar.
Fig. 4 zeigt den Stutzen 40 mit der eingesetzten Verstell­ schraube 19, wobei man ohne weiteres erkennt, wie durch Verdre­ hen des Kopfes 49 dessen Höhe verstellt werden kann.
Am oberen Flansch 44 des Stutzens 40 ist eine Platte 45 ange­ bracht, auf der gemäß Fig. 5 eine Markierung für verschiedene Dosiermengen vorgesehen ist. Wenn der Kopf 49 ebenfalls mit einer Markierung versehen ist, so läßt sich die gewünschte Do­ sierung auf einfache Weise durch Drehen des Kopfes 49 im Uhrzei­ gersinn oder gegen den Uhrzeigersinn einstellen.

Claims (6)

1. Wandspender zur portionierten Abgabe eines flüssigen oder pastösen Mediums aus einem eingesetzten Vorratsbehälter (7), mit einer durch Niederdrücken betätigbaren, in einem hori­ zontalen Deckel (14) gehaltenen Pumpe (8) mit Pumpenkolben (16), Saugrohr (22) und Abgaberohr (23), und mit einem den Pumpenkolben (16) nach unten drückenden Betätigungsarm (18), der schwenkbar an dem Wandarm (21) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Deckel (14) eine Verstellschraube (19) eingesetzt ist, deren Kopf (49) gegenüber dem Betäti­ gungsarm (18) in der Höhe verstellbar ist und diesen im Be­ trieb als Anschlag berührt.
2. Wandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (19) in einen Stutzen (40) eingesetzt ist.
3. Wandspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (40) eine Zunge (42) mit einem Vorsprung (43) auf­ weist, der in eine Rändelung (39) der Verstellschraube (19) eingreift.
4. Wandspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelung (39) an dem Kopf (49) der Verstellschraube (19) angeordnet ist.
5. Wandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gewindegang (29) ein Rechteckgewinde ist.
6. Wandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gewindegang (29) ein Trapezgewinde ist.
DE19944401179 1994-01-13 1994-01-13 Verstellschraube für einen Wandspender Withdrawn DE4401179A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001030508A1 (de) * 1999-10-22 2001-05-03 Henkel-Ecolab Gmbh & Co. Ohg Schaumspender

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