DE2750936C2 - Wandspender - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K5/00—Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
- A47K5/06—Dispensers for soap
- A47K5/12—Dispensers for soap for liquid or pasty soap
- A47K5/1202—Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
- A47K5/1204—Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
- A47K5/1205—Dispensing from the top of the dispenser with a vertical piston
-
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wandspender zur portionierten Abgabe eines flüssigen oder pastösen
Mediums aus einem eingesetzten Vorratsbehälter, mit einer durch Niederdrücken betätigbaren, in einem
horizontalen Arm gehaltenen Pumpe mit Pumpenkörper, Saugrohr und Abgaberohr.
Aus der FR-PS 12 33 954 ist bereits ein derartiger Wandspender bekannt, bei dem die Halterung des
Vorratsbehälters durch Einklemmen zwischen einem den Pumpenkörper tragenden Arm und einem am
unleren Ende des Wandspenders angebrachten Fußkreuz erfolgt. Der den Pumpenkörper tragende
horizontale Arm ist in der Draufsicht kreisförmig geformt und greift über den Rand des eingesetzten
Vorratsbehälters, während der Pumpenkörper mit seinem Saugrohr in den Vorratsbehälter taucht. Ein
Nachteil des bekannten Wandspenders liegt darin, daß M keine wirksame Abdichtung des Oberrandes des
eingesetzten Vorratsbehälter vorgesehen ist, so daß er
in Verbindung mit leicht flüchtige oder in Verbindung mit AußenJuft sich eindickende Medien enthaltende
Vorratsbehälter nicht verwendet werden kann.
Aus der GB-PS 9 94 781 ist ferner bereits ein Wandspender bekannt, bei dem der Vorratsbehälter
über Kopf eingehängt wird. Derartige Wandspender dienen im allgemeinen zur Abgabe von flüssiger Seife.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Wandspender zu schaffen, in den auf
schnelle und einfache Weise ein Vorratsbehälter unter Abdichtung seiner Einfüll- bzw. Entnahmeöffnung
einsetzbar ist und der gleichzeitig Fertigungsabweichungen der Behälter ausgleichen kann, welche bei
Massenartikeln leicht auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Wandspender der eingangs erwähnten Art, welcher dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Pumpenkörper von einem durch eine Druckfeder gegen eine Anschlagnase euner
Führungshülse bzw. gegen den Oberrand eines eingesetzten Vorratsbehälters preßbaren, elastischen Dichtungsring
umgeben ist
Dadurch wird erreicht, daß der Dichtungsring durch seine Eigenspannung einerseits den Pumpenkörper
abdichtet und andererseits bei nichteingesetztem Vorratsbehälter von der Druckfeder gegen die Anschlagnase
der Führungshülse gepreßt wird. Beim Einsetzen eines Vorratsbehälters durch Eintauchen des
Saugrohrs und des Pumper.körpers in den Vorratsbehälter hebt dessen Oberrpnd den Dichtungsring an und ist
durch die der Einsetzbewegung entgegenwirkende Druckfeder automatisch dicht verschlossen. Der Einsetz-
und Abdichtvorgang erfolgt somit mit einem einzigen Handgriff, ohne daß zusätzliche Schraub- oder
Klemmverschlüsse zu betätigen sind.
Der erfindungsgemäße Wandspender ergibt eine gute Abdichtung mit dem Hals üblicher Standardschraubflaschen,
die auch als gut zu handhabende Gießflaschen gedacht sind und nach jeder Abgabe wieder zu
verschließen sind.
Vorzugsweise ist am unteren Rand des Wandspenders ein Haltefinger zum Einhängen des Vorratsbehälters
vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert:
Der erfindungsgemäße Wandspender 20 umfaßt im wesentlichen einen vertikalen Wandarm 21 zur
bevorzugten Montage an einer Wand, von dessen oberem Ende ein horizontaler Arm 14 vorsteht. An
unteren Ende des Wandarms 21 ist ein gegenüber dem horizontalen Arm 14 kürzerer Haltefinger 13 vorgesehen,
der zum Kingriff in eine in einem Vorratsbehälter 7 vorgesehene Vertiefung dient.
Der horizontale Arm 14 beträgt eine senkrecht stehende Pumpe mit Pumpenkörper 8, Saugrohr 22 und
Abgaberohr 23. Die Betätigung eines im Pumpenkörper 8 verschiebbaren Pumpenkolbens 16 erfolgt durch
Niederdrücken eines Betätigungsarins 18, der über ein elastisches Zwischenstück 17 auf den Pumpenkolben 16
wirkt. Am Ende des Abgaberohrs 23 der Pumpe ist ein Auslaufventil 24 vorgesehen.
Am freien Ende des horizontalen Arms 14 setzt eine im wesentlichen vertikal verlaufende Schürze 15 an, die
in der durch das Abgaberohr 23 und das Saugrohr 22 verlaufenden Mittelebene etwa bis zur halben Höhe des
Wandspenders 20 nach unten gezogen ist und zum llaltefinger Ii hin im Bogen zurückspringt. Dadurch ist
der Wandspender 20 nach vorne und unten offen für das Einsetzen des Vorratsbehälter 7.
Zwischen dem l'tmipenkörper R und dem W.iiulartn
21 trägt der horizontale Arm 14 ein nach oben
gerichtetes Abstandsstück 19 für die Begrenzung der
Abwärtsbewegung des Betätigungsanns 18 zur Einstellung der Ausbringmenge.
Der Pumpenkörper 18 sitzt in der Nähe des freien Endes des horizontalen Arms 14 in einem nach unten
gerichteten Kragen 25, in dem ein Ringraum 10 für die Aufnahme einer Druckfeder 2 vorgesehen ist Über den
Kragen 25 greift eine nach unten gerichtete Führungshülse 4, die an ihrem untere*} Ende eine im Querschnitt
widerhakenförmige, nach innen gerichtete Anschlagnase 3 aufweist Die Führungshülse 4 sitzt vorzugsweise im
Preßsitz über dem Kragen 25. Es ist klar, daß die Führungshülse 4 mit dem Kragen 25 auch auf andere
Weise, beispielsweise durch Verschraubung oder Verklebung verbunden sein kann.
Innerhalb der Führungshülse 4 ist ein Dichtungsring 1
vorgesehen, der von der Druckfeder 2 bei fehlendem Vorratsbehälter 7 gegen die Anschlagnase 3 der
Führungshülse 4 gepreßt wird. Zur besseren Halterung
der Druckfeder 2 ist der Dichtungsring 1 mit einer nach oben offenen Ringnut 9 versehen. Die Unterseite 11 des
Dichtungsrings I ist zur Auflage auf den Oberrand 5 eines eingesetzten Vorratsbehälters 7 eben. Die
Außenfläche des Dichtungsrings 1 ist zylindrisch, während sich seine Innenfläche kegelförmig nach oben
verjüngt und eine Dichtlippe 12 bildet die gut dichtend den Pumpenkörper 8 umschließt
Das Einsetzen des Vorratsbehälters erfolgt nach dem
Abschrauben eines nicht dargestellten Deckels in der Weise, daß der Vorratsbehälter 7 von unten über das
Saugrohr 22 und den Pumpenkörper 8 geschoben wird, bis sein Oberrand 5 die Unterseite U des gegen die
Anschlagnase 3 gedrückten Dichtungsrings I berührt.
Durch weiteres Anheben des Vorratsbehälter* 7 wird
der Dichtungsring 1 gegen die Wirkung der zylindrischen Druckfeder 2 angehoben, bis seine am unteren
Rand vorgesehene Vertiefung über den Haltefinper 13 schnappt Während dieser Anhebbewegung ist der
Oberrand 5 des Vorratsbehälters 7 bereits durch den Dichtungsring 1 zuverlässig verschlossen, der dabei mit
seiner Innenfläche 12 dichtend am Pumpenkörper 8 anliegend nach oben verschoben wird. Man erkennt daß
zum Einsetzen des Vorratsbehälters 7 in den erfindungsgemäßen Wandspender 20 lediglich ein einziger
Handgriff erforderlich ist und daß die Abdichtung des Vorratsbehälters 7 automatisch erfolgt
Zum Auswechseln der Pumpe wird der lose auf dem elastischen Zwischenstück 17 aufliegende Betätigungsarm 18 einfach hochgeklappt und der Pumpenkörper 8
aus dem Kragen 25 und dem Dichtungsring 1 gezogen. Der Dichtungsring verbleibt dabei innerhalb der
Führungshülse 4 gegen die Anschlagnase 3 oder bei eingesetztem Vorratsbehälter 7 gegen dessen Oberrand
5 gepreßt so daß ein neuer Pumpenkörper in einfacher Weise einschiebbar ist.
Die Betätigung des erfindungsgemäßen Wandspenders 20 erfolgt durch einfaches Niederdrücken des
Betätigungsarms 18, der diese Bewegung über das elastische Zwischenstück 17 auf den Pumpenkolben 16
überträgt. Als Pumpe dient eine in der Wandspendertechnik übliche Kolben- oder Dosierpumpe, die das im
Vorratsbehälter 7 gespeicherte Medium durch Saugrohr
22, Abgaberohr 23 und schließlich Auslaufventil 24 fördert. Der Wandspender 20 und vorzugsweise auch
die Pumpe bestehen in einer Ausführung im wesentlichen aus Kunststoff, es sind aber auch andere Stoffe
verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Wandspender zur portionierten Abgabe eines flüssigen oder pastösen Mediums aus einem s
eingesetzten Vorratsbehälter, mit einer durch Niederdrücken betätigbaren, in einem horizontalen
Arm gehaltenen Pumpe mit Pumpenkörper, Saugrohr und Abgaberohr, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenkörper (8) von einem durch eine Druckfeder (2) gegen eine Anschlagnase
(3) einer Führungshülse (4) bzw. gegen den Oberrand (5) eines eingesetzten Vorratsbehälters (7) preßbaren
elastischen Dichtungsring (1) umgeben ist
2. Wandspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (2) mit ihrem
unteren Ende in einer Ringnut (9) des Dichtungsrings (1) und mit ihrem oberen Ende in einem den
Pumpenkörper (8) umgebenden Ringraum (10) liegt
3. Wandspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (1) eine
ebene Unterseite (11) sowie eine sich nach oben verjüngende Dichtlippe (12) an der Innenfläche
aufweist.
4. Wandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen an seinem unteren Rand
vorgesehenen Haltefinger (13) zum Einhängen des Vorratsbehälters (7).
5. Wandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine den Vorrats- jo
behälter (7) teilweise verdeckende Schürze (15) vom horizontalen Arm (14) des Wandspenders (20) nach
unten erstreckt. ,
6. Wandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper (8)
einen Pumpenkolben (16) umfaßt, dessen Oberseite über ein elastisches Zwischenstück (17) mit einem
schwenkbaren Betätigungsarm (18) in Berührung steht.
7. Wandspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im horizontalen Arm
(14) ein den Bewegungsweg des Betätigungsarms (18) nach unten begrenzendes Abstandsstück (19)
angebracht ist.
45
Priority Applications (3)
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AT814678A AT362075B (de) | 1977-11-15 | 1978-11-14 | Wandspender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2750936A DE2750936C2 (de) | 1977-11-15 | 1977-11-15 | Wandspender |
Publications (2)
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---|---|
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DE2750936C2 true DE2750936C2 (de) | 1979-10-31 |
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ID=6023745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2750936A Expired DE2750936C2 (de) | 1977-11-15 | 1977-11-15 | Wandspender |
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FR2655624B1 (fr) * | 1989-12-13 | 1992-02-14 | Armandon Ets | Conteneur pour recipient de produit liquide. |
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NL2015593B1 (nl) * | 2015-10-09 | 2017-05-02 | Nosoapcompany B V | Afgifte-inrichting voor het afgeven van een vloeistof, zoals een desinfectievloeistof, vervat in een vloeistofhouder. |
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- 1977-11-15 DE DE2750936A patent/DE2750936C2/de not_active Expired
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1978
- 1978-10-19 CH CH1083478A patent/CH634216A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-11-14 AT AT814678A patent/AT362075B/de active
Also Published As
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