DE4400935A1 - Vorrichtung zur Verriegelung von Fenstern, Türen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung von Fenstern, Türen oder dergleichen

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Manfred Setzer
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung von Fenstern, Türen oder dergleichen gemäß Gattungsbe­ griff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift 39 21 492. Dort ist ein zwischen zwei Lageraugen einer Grundplatte schwenkbar angeordne­ ter Schwenklappen vorgesehen. Der Schwenklappen kann in verschiedenen Schwenkstellungen mittels eines Betäti­ gungsgliedes, welches dort als Druckzylinder ausgebildet ist, verrastet werden. Zum Ausgleich von Fenstern mit verschiedenen Falzhöhen ist vorgesehen, daß die Schwenk­ achse nicht durch die Mittelebene des als Sicherungsplat­ te ausgebildeten Schwenklappens verläuft. Bei der vorbe­ kannten Vorrichtung werden nämlich von den beiden gegen­ überliegenden Oberflächen des Schwenklappens Sperrflä­ chen ausgebildet, welche in den Schwenkbereich eines Fensterflügels eingeschwenkt werden können, so daß der Fensterflügel nicht mehr offenbar ist. Nachteilhaft an dieser Vorrichtung ist, daß dort nur zwei Falzhöhen einstellbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß eine bessere Anpassung der Lage der Sperrfläche an verschiedene Falzhöhen von Fensterflügeln ermöglicht ist.
Gelöst wird dies durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung läßt sich die Lage der Sperrfläche parallel zur Flächenerstreckung des Sicherungslappens einstellen. Die Lage der Sperrflä­ chen kann individuell und stufenlos an die jeweilige Falzhöhe eines Fensterflügels angepaßt werden. Ein mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einhergehende Vor­ teil ist die Einstellbarkeit des Abstandes der Sperrflä­ che von der Befestigungsfläche der Grundplatte. Dieser Abstand kann so groß gewählt sein, wie der Oberflächen­ überstand des Flügels vom Rahmen. Sitzt die Sperrfläche in der Sperrstellung der Vorrichtung mit Spannung auf dem Fensterflügel, so ist darüber hinaus ein Klappern oder dergleichen des Fensterflügels zufolge Spiels im Fensterverschluß aufgehoben. Es ist vorteilhaft, wenn die Sperrfläche vom Kopf einer in ein Gewinde des Siche­ rungslappen eingeschraubten Schraube ausgebildet wird. Durch mehr oder weniger starkes Einschrauben oder Aus­ schrauben des Gewindes kann so die Sperrfläche relativ zum Sicherungslappen eingestellt werden. Die Schraube weist bevorzugt eine ebene Kopfoberfläche auf und ist kopfumfänglich gerändelt. Der Durchmesser des Schrauben­ kopfes entspricht bevorzugt der Breiten- oder Längenerst­ reckung des Sicherungslappens. Zwischen Kopf und Siche­ rungslappen kann eine den Schraubenschaft umfassende Feder bspw. eine Schraubenfeder eingespannt sein, so daß hierdurch eine Drehhemmung der Schraube gewährleistet ist. Vorteilhaft sind zwei axial versetzt angeordnete Schwenklappen vorgesehen. Diese können schmetteringsflü­ gelartig jeweils zu einer Seite ausgeschwenkt und in dieser Schwenkstellung verrastet werden. Diese Ausgestal­ tung eignet sich besonders zur Verriegelung von Doppel­ fenstern. Die Vorrichtung wird dann zwischen zwei Flü­ geln angeordnet, so daß jeweils ein Schwenklappen einem Fensterflügel zugeordnet ist. Liegt die Schwenkachse des Schwenklappens außermittig der Schwenklappenmittelebene, so ist es möglich, daß die Schraube von der einen oder anderen Seite in den Schwenklappen eingeschraubt werden kann, so daß sich das Spektrum der einstellbaren Falzhöh­ len vergrößert. Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zwei einzelverstellbare Sperrflächen an einem Schwenklappen vorgesehen sind. Auch diese Sperrflä­ chen können dann von jeweils einer Schraube aus gebildet werden, wobei die beiden Schrauben mit Abstand zueinan­ der in den Schwenklappen eingeschraubt sind. Der Abstand der beiden Schrauben kann dabei größer sein, als der Abstand der beiden Lageraugen des Schwenklappens.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind axial verla­ gerbare, von der kreisrunden querschnittskontur abwei­ chende Rastabschnitte vorgesehen. Diese wirken zur Er­ zielung der Sperrwirkung zusammen mit jeweils einem stirnseitigen Teilbereich einer querschnittsangepaßten Lagerhöhlung des Schwenklappens und querschnittsangepaß­ ten Teilbereichen der Lageraugen. Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Vorrichtung von räumlich kleinem Aufbau und hohem Sicherheitswert gegeben. Die Achse eines Druckzylinders oder dergleichen und diejenige des Schwenklappens liegen koaxial zueinander. Dies führt zu einem räumlich gedrängten Aufbau der Vorrichtung in Verbindung mit einer Materialeinsparung nebst einem geringeren Gewicht. In Verriegelungsstellung auf die Sperrfläche wirkende Drehöffnungskräfte müssen nicht vom Druckzylinder aufgenommen werden. Sie werden über die von der kreisrunden Querschnittskontur abweichenden Abschnitte in die querschnittsabgepaßten Teilbereiche der Lageraugen geleitet. Gleichzeitig stehen die Achsab­ schnitte in Formschluß mit den querschnittsangepaßten Teilbereichen der Lagerhöhlung des Schwenklappens. Wird der Druckzylinder in seine Öffnungsstellung gebracht, überträgt sich dessen Verlagerung auf die Achsabschnit­ te. Dann steht nur noch ein Achsabschnitt in Kupplungs­ verbindung mit der Lagerhöhlung des Schwenklappens, daß eine Verschwenkung desselben ermöglicht. Der andere Achsabschnitt dagegen hat die Lagerhöhlung verlassen und beeinträchtigt nicht die Drehbewegung des Schwenklap­ pens. Sind zwei Schwenklappen vorgesehen, so ist ein querschnittsangepaßter Achsabschnitt in der Höhlung eines Schwenklappens vorgesehen, in der Höhlung des anderen Schwenklappens liegt dagegen ein kreisrunder Achsabschnitt ein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß zwei von einem zylindrischen Zwischenbereich getrennte Achsab­ schnitte vorgesehen sind. Der zylindrische Zwischenbe­ reich geht vorzugsweise von dem dem Druckzylinder zuge­ ordneten Achsabschnitt aus. In entriegelter Stellung überragt ausschließlich der zylindrische Zwischenbereich das zugeordnete Lagerauge. Der andere Achsabschnitt befindet sich dann nicht in dem ihm zukommenden Lagerau­ ge und gestattet die freie Drehbarkeit des Schwenklap­ pens um die Achse. In Verriegelungsstellung, also nach vorangegangener Verlagerung beider Achsabschnitte, er­ streckt sich dann der Zwischenbereich etwa mittig zwi­ schen den beiden Lageraugen. Weiterhin ist hervorzuhe­ ben, daß die Achsabschnitte eine Mehrkant-, bevorzugt Vierkantkontur aufweisen. Die Schlüsselweite der Vier­ kantkontur ist dann gleich bzw. etwas größer als der Durchmesser des zylindrischen Zwischenbereichs, so daß auch in entriegelter Stellung des Schwenklappens eine optimale Lagenstabilität besitzt. Dies resultiert dar­ aus, daß die ebenfalls eine Vierkantkontur aufweisende Lagerhöhlung auch dem Durchmesser des zylindrischen Zwischenbereichs angepaßt ist. Die Drehbarkeit des Schwenklappens in der Entriegelungsstellung ist dadurch gewährleistet, daß zumindest ein Achsabschnitt frei drehbar auf der Achse angeordnet ist. Ein weiteres vor­ teilhaftes Merkmal zeichnet sich durch einen endseitig einem Achsabschnitt zugeordneten Lagerbund aus, welcher bei der nicht sperrenden Achslage in einem Lagerauge einliegt. Auch in dieser Stellung liegt eine brückenför­ mige Abstützung der Achse vor mit der daraus resultieren­ den hohen Stabilität der Vorrichtung. Optimiert wird vorstehende Tatsache dadurch, daß der Lagerbund zylin­ drisch gestaltet ist und mit seinem Durchmesser dem Innendurchmesser des Vierkantprofils des Lagerauges angepaßt ist. Zu einer einfachen Herstellung trägt die Tatsache bei, daß die Höhlung von einem Vierkanthohlpro­ fil ausgebildet wird. Dieses ist mit den Schwenklappen zu verbinden. In einfacher Weise kann das Vierkanthohl­ profil auf das entsprechende Maß abgelängt werden. Die Länge entspricht dabei dem Abstand zwischen den beiden Lageraugen, so daß auch eine Unverschieblichkeit in Achsrichtung gewährleistet ist. Drehbegrenzungsanschläge werden in einfacher Weise durch einen in Umfangsrichtung der Höhlung verlaufenden, zwei Anschlagkanten aufweisen­ den Schlitz gebildet zum Eintritt eines von der Grund­ platte ausgehenden Anschlagzapfens. Mit zu einer schma­ len Bauform trägt die Tatsache bei, daß die Breite der Grundplatte dem Außenmaß des Vierkanthohlprofils ent­ spricht. Auch gibt diese Maßnahme der Vorrichtung ein wohlfeiles Aussehen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine als Zusatzsicherung dienende Vorrichtun­ gen zur Verriegelung an einem Doppelfenster mit zwei Schwenklappen,
Fig. 2 die Vorrichtung in Einzeldarstellung mit in seiner Freigabestellung befindlichem, einen Schlüssel aufnehmendem Druckzylinder,
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, wobei die unrunden Achsabschnitte sowie der zylindrische, zwischen beiden befindliche Zwischenbereich nicht geschnitten dargestellt sind,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 4,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 4,
Fig. 9 in etwa natürlicher Größe eine Ansicht der Vorrichtung in entriegelter Stellung bei fort­ gelassenem Schwenklappen,
Fig. 10 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt, betreffend die Verriegelungsstellung, und zwar bei einwärts verlagertem Druckzylinder,
Fig. 11 die der Fig. 5 entsprechende Darstellung, wobei abweichend von dieser die verlagerte Stellung der Achsabschnitte vorliegt,
Fig. 12 eine Darstellung gemäß Fig. 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 13 eine Vorrichtung gemäß Fig. 12 in Einzeldar­ stellung mit in seiner Freigabestellung befind­ lichen, einen Schlüssel aufnehmenden Druckzy­ linder,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Fig. 13,
Fig. 15 eine Darstellung gemäß Fig. 12 eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 16 eine Vorrichtung gemäß Fig. 15 in Einzeldar­ stellung und
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 16.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 11 läßt sich, wie Fig. 1 zu entnehmen ist, im Zwischenbereich zwischen zwei Fensterflügeln 2 und 3 anordnen. Die Fen­ sterflügel sind ihrerseits als Dreh/Kipp-Fensterflügel ausgebildet. Die Fensterflügel 2, 3 weisen hierzu die üblichen Dreh/Kipp-Beschläge 4 auf. Ferner ist unterhalb der Griffhandhabe 5 am mittleren Rahmenschenkel eine Vorrichtung 7 zur Zusatzverriegelung der beiden Fenster­ flügel 2, 3 vorgesehen. An ihren Sicherungslappen 48, 45, welche gegenüberliegend umschwenkbar sind, sind Gewinde­ bohrungen vorgesehen, in welche Schrauben 42, 52 einge­ schraubt sind. Die Schrauben 42, 52 bilden mit ihren Oberflächen 41, 51 Sperrflächen aus, welche im verriegel­ ten Zustand auf die Oberfläche der Flügel 2, 3 aufliegen. Durch eine Schraubbetätigung der Schrauben 42, 52 können die Sperrflächen an dem Flügelüberstand angepaßt werden.
Im einzelnen weist die Vorrichtung 7 (vergleiche Fig. 4 bis 11) eine rechteckig gestaltete, mit Anschraubbohrun­ gen 91 versehene Grundplatte 9 auf, von welcher in recht­ winkliger Erstreckung Lageraugen 10, 11 ausgehen unter Bildung eines U-Profils. Das Lagerauge 10 trägt außensei­ tig eine Hülse 12 zur Aufnahme des Mantelgehäuses 13 eines Druckzylinders 14. In dem Mantelgehäuse 13 ist das Zylindergehäuse 15 längsverschieblich geführt. In ein­ wärts verlagerter Stellung des Zylindergehäuses 15 verrastet dieses am Mantelgehäuse 13. Durch Einstecken des Schlüssels in den Zylinderkern 16 und Verdrehen desselben ist die Rast auslösbar, so daß druckfederbeauf­ schlagt das Zylindergehäuse 15 in die Vortrittsstellung tritt.
In den Lageraugen 10, 11 sind miteinander fluchtende, in Form von Vierkantöffnungen ausgebildete Teilbereiche 17, 18 ausgespart. Es liegt eine quadratische Querschnitts­ form derselben vor. Deren Mitte fluchtet mit der Achse des Druckzylinders 14. Der Teilbereich 17 wirkt zusammen mit einem Achsabschnitt 19, welcher eine formangepaßte Vierkantkontur aufweist. An den Achsabschnitt 19 schließt sich materialeinheitlich ein zylindrischer Zwischenbereich 20 an. In Entriegelungsstellung, vergl. insbesondere Fig. 5, beginnt der Zwischenabschnitt 20 auf Höhe der Innenfläche 10′ des Lagerauges 10. Über eine schräg ansteigende Zone 19′ geht der Zwischenbe­ reich 20 in den vierkantigen Achsabschnitt 19 über. Der Durchmesser des zylindrischen Zwischenbereichs 20 ist so groß wie die Schlüsselweite des vierkantigen Achsab­ schnitts 19. Ferner besitzt der zylindrische Zwischenbe­ reich 20 eine Länge, die zwei Dritteln des Abstandes zwischen den Lageraugen 10, 11 entspricht.
Der Achsabschnitt 19 sowie der sich einstückig an diesen anschließende zylindrische Zwischenbereich 20 sind mit einer zentralen Bohrung 21 versehen, welche sich in einen vom freien Stirnende des Zwischenbereichs 20 ausge­ henden, durchmessergrößeren Bohrungsabschnitt 22 fort­ setzt. In diesen ragt eine Hülse 23 hinein, welche an ihrem freien Ende einen durchmessergrößeren kreiszylin­ drischen Lagerbund 24 formt. Der Durchmesser desselben ist dem Innendurchmesser des Mehrkantprofils bzw. der Vierkantöffnung 18 angepaßt, so daß in entriegelter Stellung gemäß Fig. 4 und 5 der in die Vierkantöffnung 18 hineinragende Lagerbund 24 umfangsverteilt eine vier­ fache Linienabstützung erhält. Die Hülse 23 stützt sich mit ihrem freien Ende an der von der Bohrung 21 und dem Bohrungsabschnitt 22 gebildeten Stufe 25 ab und ist gegen diese verspannt. Zur Verspannung dient eine Schrau­ be 26, welche eine Mittelbohrung 27 des Lagerbundes 24 und der Hülse 23 durchsetzt. Ferner durchgreift die Schraube 26 die Bohrung 21 und greift in ein Innengewin­ de 28 des Zylinderkerns 16 ein. In der Spannstellung schließt die äußere Stirnfläche des Lagerbundes 24 etwa bündig mit der Außenfläche des Lagerauges 11 ab. Eben­ falls liegt die Übergangsstufe 29 zwischen der Hülse 23 und dem Lagerbund 24 etwa auf Höhe der Innenfläche des Lagerauges 11, vergl. hierzu Fig. 4, was der Entriegel­ ungsstellung entspricht.
Ein weiterer Achsabschnitt 30 ist zwischen der Übergangs­ stufe 29 und dem freien Stirnende des zylindrischen Zwischenbereichs 20 drehbar auf der Hülse 23 angeordnet. Der Achsabschnitt 30 weicht in seinem Querschnitt eben­ falls von der Kreisform ab und ist als Vierkant gestal­ tet. Seine Schlüsselweite entspricht dem Innenmaß der Vierkantöffnung 18. Ferner ist die Außenkontur dieses Achsabschnitts 30 derjenigen des Achsabschnitts 19 ange­ paßt.
Gemäß Fig. 4 und 5 durchgreifen sowohl der zylindrische Zwischenbereich 20 als auch der Achsabschnitt 30 eine Lagerhöhlung 31, welche von einem Vierkanthohlprofil 32 gebildet ist. Es liegt also eine quadratische Lagerhöh­ lung 31 vor zur formschlüssigen Aufnahme des Achsab­ schnitts 30. Ferner kann sich das Vierkanthohlprofil 32 gemäß der Entriegelungsstellung in Fig. 4 und 5 an dem zylindrischen Zwischenbereich 20 linienförmig abstützen. Das Vierkanthohlprofil 32 ist dabei in seiner Länge dem Innenabstand zwischen den beiden Lageraugen 10, 11 ange­ paßt, so daß eine zusätzliche axiale Lagensicherung nicht nötig ist. Sodann ist das Außenmaß des Vierkant­ hohlprofils 32 etwas geringer als die Breite der Grund­ platte 9.
Das Vierkanthohlprofil 32 ist im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 11 zweigeteilt. In den beiden Ausführungsbeispielen ist es einteilig. In der zweige­ teilten Version besteht das Vierkanthohlprofil 32 aus den Hohlprofilabschnitten 44 und 54, die jeweils einem Schwenklappen 48, 58 zugeordnet sind. Im folgendem wird daher nur auf ein Vierkanthohlprofil 32 Bezug genommen, wobei die Ausführungen aber auch für die Ausführung mit zwei axial versetzt angeordneten Schwenklappen 58, 48 zutrifft.
Die Dicke des als Platte ausgebildeten Schwenklappens 48, 58 ist etwa halb so groß wie die Schlüsselweite des Vierkanthohlprofils 32. Die eine Breitseitenfläche 8′ des Schwenklappen 48, 58 schließt bündig mit der einen Vierkantaußenfläche des Vierkanthohlprofils 32 ab, vergl. hierzu insbesondere Fig. 7. In dieser Stellung liegt ein größerer Abstand zwischen der Anschraubfläche der Grundplatte 9 und der anderen Breitseitenfläche 8′′ vor, so daß der dickere Aufschlagschenkel des Fensterflü­ gels überfaßt werden kann. In um 180° gewendeter Stel­ lung der Schwenklappen 48, 58 ist dann der entsprechende Abstand durch die Breitseitenfläche 8′ definiert plus der zusätzlichen Gewindeeinstellbarkeit.
Das einteilige Vierkanthohlprofil 32 ist mittig mit einem in Umfangsrichtung der Lagerhöhlung 31 verlaufen­ den, zwei Anschlagkanten 33, 34 ausbildenden Schlitz 35 versehen. In diesen greift ein von der Grundplatte 9 ausgehender Anschlagzapfen 36 hinein. Gemäß Darstellung in Fig. 7 stützt sich an dem Anschlagzapfen 36 die Anschlagkante 33 ab.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
In Entriegelungsstellung gemäß Fig. 4 und 5 ist der Schwenklappen 48, 58 einschließlich Vierkanthohlprofil 32 formschlüssig mit dem Achsabschnitt 30 gekuppelt. Der Schwenklappen 48, 58 kann also gemeinsam mit dem Achsab­ schnitt 30 um die Achse x-x gedreht werden, also in eine Freigabestellung zum Fensterflügel gebracht werden. Der andere Achsabschnitt 19 ist dagegen vollständig aus der Lagerhöhlung 31 des Vierkanthohlprofils 32 getreten, liegt in der Vierkantöffnung 17 ein und beeinträchtigt nicht die Drehverlagerung der Schwenklappen 48, 58.
Ist nun die Verriegelungsstellung der den Aufschlagschen­ kel überfangenden Schwenklappen 48, 58 erwünscht, so be­ darf dies einer Beaufschlagung des Druckzylinders 14 unter gleichzeitiger Mitnahme des Achsabschnitts 19 mit zylindrischem Zwischenbereich 20, Achsabschnitt 30 und Lagerbund 24 in die Stellung nach Fig. 10 und 11. In seiner Endstellung verrastet der Druckzylinder 14. Dann erstreckt sich der Achsabschnitt 19 sowohl in der Vier­ kantöffnung 17 als auch in der formangepaßten Lagerhöh­ lung 31. Weiterhin hat sich der andere Achsabschnitt 30 so verlagert, daß er zum einen in Formschluß steht zur Lagerhöhlung 31 und zum anderen zur Vierkantöffnung 18. Auf diese Weise wird bei einteiligem Vierkantprofil eine doppelte Drehsicherung für die Schwenklappen 48, 58 gebil­ det. Bei dieser Verlagerung in die Verriegelungsstellung hat der Lagerbund 24 die Vierkantöffnung 18 vollständig verlassen. Damit die Verlagerung insbesondere des Achsab­ schnittes 30 weitgehend störungsfrei erfolgen kann, formt der Achsabschnitt 30 an seinem der Vierkantöffnung 18 zugekehrten Ende eine konusartige Auflauffläche 37.
Ist die Entriegelung erwünscht, so bedarf dies des Ein­ steckens eines Schlüssels 38 in den Zylinderkern 16. Durch Drehung desselben mittels des Schlüssels um einen geringen Winkelbetrag wird die Verrastung des Zylinderge­ häuses 15 zum Mantelgehäuse 13 aufgehoben, so daß druck­ federbeaufschlagt das Zylindergehäuse 15 in die in Fig. 4 und 5 veranschaulichte Stellung gelangt. Einhergehend werden die Achsabschnitte 19, 30 mitgenommen. Der vier­ kantige Achsabschnitt 19 verläßt dabei vollständig die Lagerhöhlung 31 des die Schwenklappen 48, 58 tragenden Vierkanthohlprofils 32 und taucht in den Vierkantöff­ nungs-Teilbereich 17 sowie die sich anschließende Hülse 12 hinein. Der andere Achsabschnitt 30 dagegen verläßt den Vierkantöffnungs-Teilbereich und liegt dann vollstän­ dig in der Lagerhöhlung 31 ein. Aufgrund der dann vorlie­ genden freien Drehbarkeit des Achsabschnittes 30 kann auch die Schwenklappen 48, 58 in die den betreffenden Aufschlagschenkel des Fensterflügels freigebende Lage geschwenkt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 11 ist vorgesehen, daß die Verriegelung nur dann erfolgt, wenn beide rechteckigen Lagerhöhlungen 31 mit den entsprechen­ den quadratische Querschnittskontur aufweisenden Achsab­ schnitten 19, 30 fluchten.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 12 bis 124 ist ein einziger, wie vorbeschriebener Schwenklappen 8 vorgesehen. Der Schwenklappen überragt in seiner Längs­ erstreckung den Abstand zwischen den beiden Lageraugen 10 und 11 der Grundplatte. Die Gewindebohrungen zur Aufnahme der beiden Schrauben 42 und 52 haben dabei einen Abstand, der größer ist als der Abstand der beiden Lageraugen 10, 11. Der Durchmesser der Schraubköpfe 40, 50 entspricht dabei in etwa der Breitenerstreckung des Schwenklappens 8.
Die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß den Fig. 15 bis 17 entspricht im wesentlichen dem vorgenannten. Auch dort ist an einer Sicherungslappen 8 eine Gewindebohrung vorgesehen, welche Schrauben 42 aufnimmt.
Für alle Ausführungsbeispiele gilt, daß die Schraube möglichst eine ebene Schraubenkopfoberfläche aufweist, mit welcher die Schrauben in Parallellage tritt zur Oberfläche eines Fensterflügels 2, 3. Die Schraube kann am Schraubkopf eine umfängliche Rändelung aufweisen, und einen verhältnismäßig großen Schraubkopf, dessen Durch­ messer in etwa dem dreifachen des Durchmessers des Schraubenschaftes 44 entspricht. Der Durchmesser des Schraubenschaftes 44 kann dabei in etwa der Dicke des Schwenklappens 8 entsprechen. Um eine gewisse Verdrehsi­ cherheit der Schraube zu erreichen, ist vorgesehen, daß sich im Spaltraum zwischen dem Schraubenkopf 40 und der Oberfläche 8′′ des Schwenklappens 8 eine Feder 43 befin­ det. Die Feder ist zwischen Schraubenkopf und Schwenklap­ penoberfläche eingespannt und umgibt den Schaft 44 der Schraube 42. Durch Eindrehen der Schraube kann der Ab­ stand zwischen Sperrfläche und Montageebene der Grund­ platte eingestellt werden. Die Einstellung erfolgt indi­ viduell und stufenlos.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Verriegelung von Fenstern, Türen oder dergleichen, mit einem relativ zu einer Grundplatte verschwenkbaren, eine Sperrfläche ausbildenden Sperrlap­ pen, insbesondere eines solchen Sperrlappens, dessen Schwenkbarkeit durch Betätigung eines insbesondere als Druckzylinder ausgebildeten Betätigungsteiles sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Sperrflä­ che (41) parallel zur Flächenerstreckung des Sicherungs­ lappens (8) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfläche (41) vom Kopf (40) einer in ein Gewinde des Sperrlappens (8, 48, 58) einschraubbaren Schraube (42, 523) ausgebildet wird.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraube (42, 52) einen umfangsgerändel­ ten Kopf (40, 50) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schraubenkopfdurchmesser in etwa der Breiten- oder Längenerstreckung des Sicherungslappen (8, 48, 58) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Kopf (40, 50) und Sicherungslappen (8, 48, 58) eine den Schraubenschaft umgebende Feder (44) eingespannt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch zwei axial versetzt angeordnete Schwenklappen (48, 58), welche insbesondere spiegelverkehrt angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenklappen (8, 48, 58) zwei einzel verstellbare Sperrflächen (41, 51) ausbildet.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindebohrungen der die Einzel-Sperr­ flächen (41) ausbildenden Schrauben (42, 52) einen größe­ ren Abstand zueinander aufweisen, als beide Lageraugen (10, 11).
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch axial verlagerbar, von der kreisrunden Quer­ schnittskontur abweichende Achsabschnitte (19, 30), die zur Erzielung der Sperrwirkung zusammenwirken mit je­ weils einem stirnseitigen Teilbereich einer querschnitts­ angepaßten Lagerhöhlung des Schwenklappens (8) und quer­ schnittsangepaßten Teilbereichen (17, 18) der Lageraugen (10, 11) Maß des Vierkanthohlprofils (32) entspricht.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei von einem zylindrischen Zwischenbe­ reich (20<) getrennte Achsabschnitte (19, 30) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achsabschnitte (19, 30) einen Mehrkant bevorzugt Mehrkantkontur besitzen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindestens ein Achsabschnitt (30) frei drehbar auf der Achse (x-x) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen endseitig am Achsabschnitt (30) zugeordneten Lagerbund (24), welcher bei der nichtsperrenden Achsla­ ge in einem Lagerauge (11) einliegt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerbund (24) zylindrisch gestaltet ist und seinem Durchmesser den Innendurchmesser der Vierkantöffnung des Lagerauges angepaßt ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerhöhlung (31) im Sicherungsteil (8) von einem Vierkanthohlprofil (32) ausgebildet wird.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen im Unfangsrichtung der Lagerhöhlung (31) verlaufenden Anschlagkanten (32), (34) ausbildenden Schlitz (35) zum Eintritt eines von der Grundplatte (9) ausgehenden Anschlagzapfen (36).
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite der Grundplatte (9) dem Außen­ maß des Vierkanthohlprofils (32) entspricht.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch zwei axial versetzt angeordnete Sicherungslappen (48, 58), wobei jeweils ein von der kreisrunden abweichen­ der Abschnitt (19, 30) mit einer stirnseitigen Lagerhöh­ lung jeweils eines Schwenklappens (48, 58) zusammenwirkt, so daß beide Schwenklappen (48, 58) gemeinsam sperr- und lösbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29503112U1 (de) * 1995-02-24 1995-06-01 Ströter & Co., 42579 Heiligenhaus Einbruchsicherung für Fenster
EP3626920A1 (de) * 2018-09-24 2020-03-25 ABUS August Bremicker Söhne KG Riegelschloss

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