DE4400828C2 - Badezimmerschrank mit einem Kunststoffgehäuse - Google Patents

Badezimmerschrank mit einem Kunststoffgehäuse

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Badezimmerschrank mit einem Kunststoffgehäuse, wobei in das Kunststoffgehäuse eine Steckdose zum An­ schluß elektrischer Geräte eingesetzt ist und wobei die Steckdose einen den Steckdosengrundkörper umgreifenden, plattenartigen Montagering auf­ weist.
Da eine Sonderfertigung von Steckdosen mit den relativ strengen elektro­ technischen Anforderungen speziell für Badezimmerschränke aus Kunststoff nicht lohnend ist, werden in die Kunststoffgehäuse derartiger Schränke allgemein übliche Steckdosen eingesetzt, die in ihrer Dimensionierung auch den jeweiligen Landesnormen und den korrespondierenden Gerätesteckern entsprechen. Die Befestigung erfolgt dabei herkömmlicherweise so, daß der Grundkörper der Steckdose mit dem Montagering von der Rückseite des Ge­ häuses her in den für die Aufnahme der Steckdose vorgesehenen Gehäuse­ bereich gebracht wird, bis der Montagering an der Rückseite der Ge­ häuseausnehmung anliegt, wobei dann von der Vorderseite her die Ab­ deckung für den Grundkörper in an sich bekannter Weise aufgesetzt und aufgeschraubt wird, so daß die Steckdose hierdurch praktisch an der Gehäuseausnehmung festgeklemmt wird.
Diese Art der Befestigung hat bei der Montage eines derartigen Badezim­ merschrankes dem Nachteil, daß praktisch von zwei Seiten her gearbeitet werden muß, und daß die relativ komplizierte Handhabung des Einführens einer Schraube in das Gewinde und des Festziehens der Schraube durchge­ führt werden muß. Ein derartiger Arbeitsvorgang erfordert eine relativ hohe Konzentration des Montagepersonals und ist darüber hinaus zeitauf­ wendig. Für den praktischen Gebrauch ergibt sich hierdurch auch der Nachteil, daß keine wirklich verdrehsichere Befestigung an zwei von­ einander unabhängigen Befestigungspunkten erreicht wird, was in manchen Ländern verbindlich gefordert wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bade­ zimmerschrank der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Festlegung der Steckdose montagetechnisch erheblich einfacher realisierbar ist und im eingebauten Zustand eine sichere, unverdrehbare Festlegung am Montagering gewährleistet ist, auch wenn an der Steckdose durch das Einstecken und Herausziehen von Steckern relativ hohe Kräfte auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Montagebe­ reich der Steckdose das Kunststoffgehäuse wenigstens zwei, sich von der Ebene des Montageringes der Steckdose parallel zueinander nach hinten erstreckende Wandabschnitte aufweist, wobei wenigstens zwei Rastvor­ sprünge vorgesehen sind, die den Montagering der Steckdose nach dem Einrasten von hinten hintergreifen, wenn der Montagering gegen die Rückseite der die Steckdosenvorderseite umgebenden Gehäuseöffnung an­ liegt.
Durch diese Ausgestaltung ist es also möglich, die Steckdose im voll­ ständig montierten Zustand von der Rückseite der Gehäuseausnehmung her in diese einzuführen, so daß sie praktisch mit dem Rand der Öffnung fluchtet, wobei die Festlegung durch den Einrastvorgang an wenigstens zwei Rastrippen erfolgt. Dementsprechend entfällt eine aufwendige Montage von zwei Seiten her einschließlich eines insbesondere viel Zeit beanspru­ chenden Schraubvorganges.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens einer der Rastvorsprünge an einer parallel zur Ebene des Montageringes auslenkbaren Federzunge befestigt ist. Dementsprechend kann ein gegen­ überliegender Rastvorsprung als einfache Rastrippe ausgestaltet werden. Die Steckdose wird dann so eingesetzt, daß unter leichter Schräghaltung der Montagering unter den festen Rastvorsprung geschoben und die Steck­ dose in die Gehäuseöffnung eingedrückt wird, wobei die Federzunge aus­ gelenkt wird, bis sie die entsprechende Kante des Montageringes passiert hat, woraufhin dann die Federzunge zurückfedert in die Ausgangslage und der an der Federzunge befestigte Rastvorsprung den Montagering hinter­ greift. Der Rastvorsprung weist zur Erleichterung des Einschiebens eine flache Flanke auf, an der der Außenrand des Montagerings entlanggleitet, und eine steile bzw. senkrechte Flanke, um den Montagering im einge­ rasteten Zustand zuverlässig zu halten.
Am vorteilhaftesten läßt sich die Federzunge so realisieren, daß sie ein­ stückig mit dem jeweiligen Gehäusewandabschnitt durch eine U-förmige Aussparung ausgebildet ist. Dementsprechend läßt sich die Federzunge spritztechnisch gleichzeitig mit dem Gehäuse herstellen und erfordert dementsprechend als solche keinen zusätzlichen Aufwand.
Günstigerweise sind die einander gegenüberliegenden Wandabschnitte so dimensioniert, daß der Montagering der Steckdose mit zwei einander gegenüberliegenden parallelen Abschnitten im montierten Zustand an die­ sen Gehäusewandabschnitten anliegt. Auf diese Weise wird neben einer absolut sicheren Festlegung in der Ebene senkrecht zu dem Montagering auch eine perfekte Verdrehsicherung erreicht.
Zur Erzielung einer für einen zuverlässigen Einrastvorgang wichtigen planen und exakten Anlage des Montagerings können beispielsweise bei­ derseits der Montageöffnung Anlagerippen vorgesehen sein, welche im Gegensatz zu einer flächigen Auflage eine sichere Positionierung auch dann gewährleisten, wenn z. B. auf der Oberfläche des Montagerings sich Verunreinigungen befinden oder die Anlagefläche nicht völlig eben aus­ fällt.
Die Steckdosensysteme verschiedener Länder unterscheiden sich unter anderem auch durch den unterschiedlichen Außendurchmesser der Steckdose im Bereich von deren Vorderseite. Um andererseits die aufwendige Spritz­ form für das Kunststoffgehäuse eines erfindungsgemäßen Badezimmer­ schrankes unter Beibehaltung der vorteilhaften Rastbefestigung für die Steckdose unverändert für Lieferungen in unterschiedliche Länder verwen­ den zu können, wird ein Adapter-Ring eingesetzt, dessen Außendurchmes­ ser dem Innendurchmesser der Gehäuseöffnung entspricht und dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Steckdose entspricht, wobei ein innerer, vorderer Ringflansch den vorderen Außenrand der Steckdose übergreift und ein innerer, hinterer Ringflansch den inneren Rand der Gehäuseöffnung hintergreift.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Eckbereiches eines erfindungsgemäßen Badezim­ merschrankes von hinten,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung parallel zu der Ebene des die Federzunge enthaltenden Gehäuseabschnitts,
Fig. 3 einen Schnitt senkrecht zu der Schnittebene von Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Federzungenbereiches von Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Ein in der Zeichnung ausschnittsweise dargestellter Badezimmerschrank 1 kann mit Hilfe von Befestigungsausnehmungen 2 an seiner Rückwand 3 an der Wand eines Badezimmers befestigt werden. Von der Rückwand 3 nach vorne zu der in der Zeichnung nicht dargestellten, den Innenraum ver­ schließenden Türe vorspringend ist ein Gehäusebereich 4 ausgebildet, der zwei zueinander senkrechte Gehäusewandabschnitte 5 und 6 aufweist, die wiederum senkrecht zu Rückwand 3 angeordnet sind, wobei der Gehäuseab­ schnitt 4 auf der dem Gehäusewandabschnitt 5 gegenüberliegenden Seite von der Außenwand 7, d. h. der äußeren Schmalseite, und an der Ober­ seite von einer Gehäusezwischenwand 8 begrenzt wird, welche parallel zur Gehäuseoberseite 9 und andererseits auch parallel zu dem Gehäusewandab­ schnitt 6 verläuft. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich die horizontale Gehäusezwischenwand 8 lediglich in Form eines Steges 9a (vgl. Fig. 2) in den Gehäusebereich 4 für die Steckdose hinein.
An dem einen Gehäusewandabschnitt 5 ist durch eine U-förmige Ausneh­ mung 10 eine Federzunge 11 ausgebildet, welche einen längsgeteilten Rastvorsprung 12 aufweist, der mit einer sehr flach ansteigenden Flanke 13 und einer sehr steilen Flanke 14 versehen ist.
An der direkt gegenüberliegenden Wand 7 ist ein weiterer Rastvorsprung 15 in Form einer senkrecht von der Wand 7 nach innen ragenden Rippe ausgebildet, die in einem definierten Abstand von der Stirnwand 15a des Gehäuseabschnittes 4 mit der Gehäuseausnehmung 16 angeordnet ist.
Zwei Anschlagrippen 17 bzw. 18 verlaufen parallel zueinander beiderseits der Gehäuseausnehmung 16 parallel zu der Zwischenwand 8 bzw. dem Ge­ häusewandabschnitt 6.
Eine zu montierende Steckdose 19 weist einen Montagering 20 in Form einer Ringplatte und einen daran festgeschraubten, nur schematisch dar­ gestellten Grundkörper 21 auf.
Zur Montage der Steckdose 19 wird diese von der Rückseite des Badezim­ merschrankes 1 her in die Gehäuseausnehmung 16 derart eingesetzt, daß zunächst der Montagering 20 unter den feststehenden, stegartigen Rastvor­ sprung 15 an der Gehäusewand 7 geschoben wird, wobei die Steckdose 19 dann eingeschwenkt wird, bis sie einerseits flach an den Anschlagrippen 17, 18 zu liegen kommt und dabei andererseits zunächst die Federzunge 11 ausgelenkt wird und an den Schrägflächen 13 entlanggleitet, bis dann in der Endposition die Schrägflächen 14 den Außenrand 22 des Montagerings 20 hintergreifen und auf diese Weise die gesamte Steckdose 19 gegen die Einschubrichtung axial festgelegt ist. Die Federzungen 11 weisen jenseits der Rastvorsprünge 12 einen Abstütz-Ansatz 14b auf, der den Außenrand 22 des Montagerings 20 sichernd umgreift.
Gleichzeitig kommen zueinander parallele Abschnitte 23, 24 des Außenran­ des 22 des Montagerings 20 zur Anlage an der Innenseite der Wände 5 bzw. 7 sowie 6 bzw. 8, so daß auch eine zuverlässige Verdrehsicherung gewährleistet ist.
Wenn der Außendurchmesser der Steckdose 19 bzw. der Frontplatte der Steckdose 19 und der Befestigungsöffnung 16 nicht zusammenpassen, indem der Außendurchmesser der zu montierenden Steckdose 19 kleiner ist, kann ein Adapterring eingesetzt werden, dessen Außendurchmesser dem Innen­ durchmesser der Gehäuseöffnung entspricht und dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Steckdose entspricht, wobei ein innerer, vor­ derer Ringflansch den vorderen Außenrand der Steckdose übergreift und ein innerer, hinterer Ringflansch den inneren Rand der Gehäuseöffnung übergreift. Es kann dementsprechend der bekannte Befestigungsmechanis­ mus unverändert realisiert werden und trotzdem ist ein sicherer spiel­ freier Sitz der Steckdose im montierten Zustand und ein ungestörtes äußeres Erscheinungsbild gewährleistet.

Claims (7)

1. Badezimmerschrank mit einem Kunststoffgehäuse, wobei in das Kunststoffgehäuse eine Steckdose zum Anschluß elektrischer Geräte einge­ setzt ist, und wobei die Steckdose einen den Steckdosengrundkörper um­ greifenden, plattenartigen Montagering aufweist, dadurch gekennzeichnet daß im Montagebereich der Steckdose (19) das Kunststoffgehäuse wenig­ stens zwei, sich von der Ebene des Montageringes (20) der Steckdose (19) parallel zueinander nach hinten erstreckende Wandabschnitte (5, 7) auf­ weist, wobei wenigstens zwei Rastvorsprünge (13, 15) vorgesehen sind, die den Montagering (20) der Steckdose (19) nach dem Einrasten hinter­ greifen, wenn der Montagering (20) gegen die Rückseite der die Steck­ dosenvorderseite umgebenden Gehäuseausnehmung (16) anliegt.
2. Badezimmerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß we­ nigstens einer der Rastvorsprünge (13) an einer parallel zur Ebene des Montageringes (20) auslenkbaren Federzunge (11) befestigt ist.
3. Badezimmerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (11) einstückig mit dem jeweiligen Gehäusewandabschnitt (5) durch eine U-förmige Ausnehmung (10) ausgebildet ist.
4. Badezimmerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (20) der Steckdose (19) zwei einander gegenüberliegende parallele Abschnitte (22, 24) aufweist, welche in montiertem Zustand an den beiden einander gegenüberliegenden Gehäusewandabschnitten (5, 7) anliegen.
5. Badezimmerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Anschlagrippen (17, 18) oder wenigstens vier punktför­ mige Anschläge als Auflage für den Montagering (20) vorgesehen sind.
6. Badezimmerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen Steckdose (19) und Gehäuseausnehmung (16) ein Ring eingesetzt ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Gehäuseausnehmung (16) entspricht und dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Steckdose (19) entspricht, wobei ein innerer, vorderer Ringflansch den vorderen Außenrand der Steckdose (19) übergreift und ein innerer, hin­ terer Ringflansch den inneren Rand der Gehäuseausnehmung (16) über­ greift.
7. Badezimmerschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federzunge (11) jenseits des jeweiligen Rastvorsprunges (12) einen Abstütz-Ansatz (14b) aufweist, der den Außenrand (22) des Montagerings (20) der Steckdose (19) sichernd umgreift.
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