DE2320873C3 - Befestigungsvorrichtung für Wandleuchten - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Wandleuchten

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DE2320873C3
DE2320873C3 DE19732320873 DE2320873A DE2320873C3 DE 2320873 C3 DE2320873 C3 DE 2320873C3 DE 19732320873 DE19732320873 DE 19732320873 DE 2320873 A DE2320873 A DE 2320873A DE 2320873 C3 DE2320873 C3 DE 2320873C3
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DE19732320873
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Horst 5750 Menden Traulich
Egon 5439 Fehl-Ritzhausen Weber
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GLASHUETTE LIMBURG BRUNO und HEINRICH GANTENBRINK 6250 LIMBURG
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GLASHUETTE LIMBURG BRUNO und HEINRICH GANTENBRINK 6250 LIMBURG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Wandleuchten mit einem als Wandarm dienenden Gehäuse, bestehend aus einem an der Wand zu befestigenden Halteteil, das im oberen Bereich mit einem etwas einwärts abgebogenen und hinter eine an der Gehäusedecke angeformte Rastfläche greifenden Riegel und im unteren Bereich mit einem parallel zum Gehäuseboden abgewinkelten Träger für eine in eine darin befindliche Gewindebohrung eingeschraubte Feststellschraube versehen ist, ι -inen sich auf dem Gehäuseboden abstützenden Kopl aufweist.
Bei dieser aus dem DK-(JM 19 04 574 bekannten Befestigungsvorrichtung ist das llalietcil leislenäftig ausgebildet. Es hat einen etwa L-förmigen Querschnitt und mindestens eine dem Gehäusequerschnitt entsprechende C'iröße. Für das elektrische Stromzufuhr iingskabei muü nicht nur eine entsprechende Durchbrechung, sondern außerdem müssen wenigstens zwei Bohrungen für die Befestigungsschrauben vorgesehen ivenlen. Häufig liegt hierbei eine der Befestigungsschrauben im Bereich der unter Putz verlaufenden Kabelführung, so daß entweder die betreffende Wandleuchte oder wenigstens die eine Bohrung versetzt werden muß.
Wird die Wandleuchte verschoben, so muß dann meistens auch noch die Durchbrechung für das Stromzuffihrungskabel versetzt werden, ganz abgesehen davon, daß bei mehreren Wandleuchten in Reihungen im allgemeinen eine Versetzung nicht möglich ist, weil auF ein symmetrisches Bild geachtet
to werden muß. Bei unebenen Wänden besteht außerdem noch die Gefahr, daß bei einem entsprechenden Verlauf des Halteteiles das als Wandarm dienende Gehäuse nicht mehr parallel zum Fußboden ist.
Es besteht demgemäß die Aufgabe der Erfindung cinrin, die bekannte Befestigungsvorrichtung für Wandleuchten mit den eingangs im ersten Absatz genannten Merkmalen so weiterzubilden, daß Wandleuchte und Befestigungsvorrichtung mit einfachen Maßnahmen leicht, bequem und in einem genügend großen Einführungsbereich des elektrischen Zuführungskabels angebracht werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der die Gewindebohrung für die Feststellschraube aufweisende Träger von dem langen, parallel zum Gehäuseboden abgewinkelten Ende und der Riegel von dem kurzen Ende des Längsbalkens des einen kreuzförmigen Zuschnitt aufweisenden Halteteiles gebildet ist, dessen Querbalken als ein an der Wandfläche befestigbarer Haltebügel gestaltet ist, und
JO daß sich der Kopf der Feststellschraube zum Andrücken des Riegels an die Rastfläche der Gehäusedecke mit einem Bund auf der Innenseite des Gehäusebodens abstützt.
Eine solche Ausbildung der Befestigungsvorrichtung
)5 ermöglicht es, daß der Haltebügel im Bereich der Austrittsstelle des elektrischen Stromzuführungskabels, z. B. aus den Wandfliesen, etwas seitlich oder auch in der senkrechten Richtung dazu im gewissen Maße verfahren bzw. versetzt werden kann. Das Gehäuse der Wandleuchte kann nämlich ohne weiteres relativ zum Riegel des Haltebügels etwas seitlich verschoben werden, ohne daß dabei der Riegel mit der in der Gehäusedecke vorgesehenen und sich quer über das Gehäuse erstreckenden Rastfläche außer Eingriff gelangt. Insbesondere kann das Gehäuse der Wandleuchte mit einem Handgriff auf das Halteteil aufgesetzt und anschließend durch Verdrehen der Feststellschraube mit dem an der Wandfläche befestigten Halteteil kraft- und formschlüssig verspannt werden, wobei es unter Einwirkung des Riegels auf die angepaßte bzw. schräge Rastfläche der Gehäusedecke zugleich gegen die Wandfläche gedrückt wird.
Damit beim Verspannen des Gehäuses mit dem Halteteil und der Wandfläche die Feststellschraube im Uhrzeigersinn verdreht bzw. im Sinne eines Festziehens betätigt werden kann, ist vorgesehen, daß die Gewindebohrung in dem abgewinkelten Träger und die Feststellschraube mit einem Linksgewinde versehen sind.
w) Außerdem kann die Rastfläche gegenüber der offenen, der Wantlflik'he zugekehrten .Stirnseite des Gehäuses zurückgesetzt und der freie Gehäuserand als elastisches Gegenlager zum Riegel durch eine im Querschnitt U-förmigc Dichtung, ι. B. aus Gummi,
di elastischem Kunststoff (id. dgl. eingefaßt sein. Durch die Dichtung wird über nicht nur ein elastisches (iegcnlager geschaffen, sondern darüber hinaus werden auch die Unebenheilen der Wandll.uhe ausgeglichen, so daß ein
guier und ausgerichteter Sitz der Wandleuchte gewährleistet ist
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch das Gehäuse einer mittels einer Halterung an einer Wandfläche befestigten Wandleuchte mit einem in strichpunktierten Linien angedeuteten Leuchtenglas,
Fig.2 die Draufsicht auf den Zuschnitt des Halteteiles.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Wandleuchte ist insbesondere für Badezimmer vorgesehen. Sie weist ein als Wandarm dienendes Gehäuse 1 auf, dessen freies Stirnende mittels eines H?!teteiles 8 an einer Wandfläche 9, beispielsweise aus Fliesen, befestigt werden kann.
Das Halteteil 8 wird im unteren Bereich von einer Feststellschraube 19 und von einem parallel zum Gehäusebaden 10 abgewinkelten Träger 28 gebildet. Die Feststellschraube 19 hat einen zylindrischen, vorzugsweise jedoch einen in Richtung zum benachbarten Kopfende leicht kegelstumpfförn.ig verlaufenden Kopf. Auf der Unterseite des Kopfes ist ein allseitig über den Kopf hinausragender Bund 21 vorgesehen. Der Kopf dieser Feststellschraube ist in einer entsprechend angepaßten Bohrung des Gehäusebodens 10 drehbar gelagert, wobei der Bund 21 auf der Innenseite des Gehäusebodens drehbar gleitet bzw. abgestützt ist und dabei die Bohrung im Gehäuseboden gegen eindringende Feuchtigkeit abschließt. Außerdem hat der Schaft der Feststellschraube 19 ein Linksgewinde, das in eine Gewindebohrung 32 des Trägers 28 schraubbar ist und dadurch das an der Wandfläche 9 befestigte Halteteil 8 mit dem Gehäuse I der Wandleuchte verspannt.
Das Halteteil 8 wird an der Wandfläche 9 des Badezimmers befestigt und zwar im Bereich der Stelle, aus welcher die elektrischen Stromzuführungskabel 15 aus einer Durchbrechung der meistens aus Fliesen bestehenden Wandfläche heraustreten. Es wird durch Biegen eines Zuschnittes 22 entlang der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Biegelinien gebildet (vgl. F i g. 2), wobei die Abwicklung bzw. der Zuschnitt eine kreuzförmige Umrißform aufweist. Dabei wird der Querbalken des kreuzförmigen Zuschnitts zu einem an der Wandfläche 9 zu befestigenden Haltebügel 24 gebogen, der wie aus Fig. 1 hervorgeht, eine etwa U-förmige Gestalt aufweist. Am f, eien Ende jedes Schenkels ist parallel zum Steg des Haltebügels eine Lasche angebogen. In den beiden Laschen wird je eine Bohrung 23 angeordnet, um den Haltebügel 24 an der Wandfläche 9 mittels !khrauben 25 befestigen zu können. Das kurze Ende des Längsbalkens des Zuschnitts :st im oberen Bereich als ein mit der Gehäusedecke 17 zusammenwirkender Riegel 26 etwas schräg nach einwärts abgebogen. Im verriegelten Zustand liegt der Riegel 26 an einer entsprechend angepaßten und an der Gehäusedecke 17 angeformten Rastfläche 27 mit einer gewissen Vorspannung an. Des weiteren ist das lange Ende des Längsbalkens des Zuschnittes 22 im unteren Bereich als ein parallel zum Gehäuseboden 10 abgewinkelter Träger 28 ausgebildet, auf welchem die elektrischen Stromanschluß- bzw. Verbindungsteile 29 z. B. durch Anschrauben befestigt werden. Schließlich ist noch im Träger 28 im Bereicn des durch das Abbiegen entstandenen Winkelscheitels 31 die Gewindebohrung 32 vorgesehen, die der im Gehäuseboden 10 angeordneten Bohrung zur Führung des Kopfes der Feststellschraube 19 axial gegenüberliegt. Sie ist ebenso wie der Schraubenschaft der Feststellschraube 19 mit einem Linksgewinde versehen. Der freie Rand 34 des zur Wandfläche 9 offenen Stirnencles des Gehäuses 1 wird vorzugsweise durch eine im Querschnitt U-förmige Dichtung 33, z. B. aus Gummi, elastischem Kunststoff od.dgl. eingefaßt, so daß das gesamte Gehäuse 1 feuchtigkeitsdicht abgeschlossen ist. Diese Dichtung 33 bildet zugleich ein elastisches Gegenlager für den vom Riegel 26 auf die Rastfläche 27 der Gehäusedecke 17 ausgeübten Anpreßjruck. Zum Abfluß von etwaigem Schwitzwasser kann im Gehäuseboden 10 noch eine Abflußbohrung 35 vorgesehen werden.
Zur Montage des vorstehend erläuterten Gehäuses I
JO für eine Wandleuchte an einer WandflSche 9 wird zunächst der Haltebügel 24 des Halteteiles 8 im Bereich der Austrittsstelle der elektrischen Stromzuführungskabel 15 an dieser Wandfläche mittels der Schrauben 25 befestigt und die Feststellschraube 19 in die im Trager
J5 28 des Halteteiles vorgesehene Gewindebohrung )2 eingeschraubt. Alsdann wird das Gehäuse I mit der offenen Stirnseite voran über das Halteteil 8 geschoben, nachdem zuvor der freie Rand 34 dieser Stirnseile von der im Querschnitt U-förmigen Dichtung JJ eingefaßt
«<> worden ist. Schließlich wird noch der Kopf der Feststellschraube 19 in die dafür im Gehäuseboden 10 vorgesehene Bohrung eingefädelt. Durch Drehung der ein Linksgewinde aufweisenden Feststellschraube 19 mittels eines Schraubenziehers im Uhrzeiger-·inne wird
«5 das Halleteil 8 über den Riegel 26 mit der gegenüber der Stirnseite etwas zurückgesetzten Rastfläche 27 verspannt, wobei sich der Riegel 26 an der schragen Rüstfläche 27 der Gehäusedecke 17 und der Bund 21 der Feststellschraube 19 auf der Innenseite des Gehaiiscbo-
">') dens IO abstützen.
Als Halteteil kann auch ein entsprechend kreu/formig geformtes Gußteil vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für Wandleuchten mit einem als Wandarm dienenden Gehäuse, bestehend aus einem an der Wand zu befestigenden Halteteil, das im oberen Bereich mit einem etwas einwärts abgebogenen und hinter eine an das Gehäuse angeformte Rastfläche greifenden Riegel und im unteren Bereich mit einem parallel zum Gehäuseboden abgewinkelten Träger für eine in eine darin befindliche Gewindebohrung eingeschraubte Feststellschraube versehen ist, die einen sich auf dem Gehäuseboden abstützenden Kopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gewindebohrung (32) für die Feststellschraube (19) aufweisende Träger (28) von dem langen, parallel zum Gehäuseboden (10) abgewinkelten und der Riegel (26) von dem kurzen Ende des Längsbalkens des einen kreuzförmigen Zuschnitt aufweisenden Halteteiles (B) gebildet ist, dessen Querbalken als ein an der Wandfläche (9) befestigbarer Haltebügel (24) gestaltet ist, und daß sich der Kopf der Feststellschraube (19) zum Andrücken des Riegels (26) an die Rastfläche (27) der Gehäusedecke (17) mit einem Bund (21) auf der Innenseite des Gehäusebodens abstützt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (32) in dem abgewinkelten Träger (28) und die Feststellschraube (19) mit einem Linksgewinde versehen sind.
J. Befestigungsvorrichtung ;,ach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche (27) gegenüber der offf ien, der Wandfläche (9) zugekehrten Stirnseite des Gehäuses (1) zurückgesetzt und der freie Gehäuserand (34) als elastisches Gegenlager zum Riegel (26) durch eine im Querschnitt U-förmige Dichtung (33), z. B. aus Gummi, elastischem Kunststoff od. dgl. eingefaßt ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Feststellschraube (19) in Richtung zur benachbarten Stirnseite kegelstumpfförmig ausgebildet und im Gehäuseboden (10) drehbar gelagert ist.
DE19732320873 1973-04-25 1973-04-25 Befestigungsvorrichtung für Wandleuchten Expired DE2320873C3 (de)

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DE2320873B2 DE2320873B2 (de) 1977-11-24
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