DE4400473A1 - Schloßmechanismus und mit einem derartigen Schloßmechanismus versehenes Schloß - Google Patents

Schloßmechanismus und mit einem derartigen Schloßmechanismus versehenes Schloß

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schloßmechanismus, der ein Gehäuse umfaßt, einen darin kippbar montierten Kippriegel, der mit einem gezahnten Teil versehen ist, ein Zylinder­ schloß mit einem Ring im Gehäuse, der mit einem radial ausgerichteten Bart versehen ist, einem drehbar in dem Gehäuse um den Ring montierten, unterbrochenen Zahnrad, das mit einer Unterbrechung, worin vorgenannter Bart, der größer als ein Zahn des Zahnrads ist, gelegen ist, und einer Zahnradübersetzung zwischen diesem unterbrochenen Zahnrad und dem gezahnten Teil des Kippriegels versehen ist.
Derartige Schloßmechanismen werden viel gebraucht als Hauptschloß eines Mehrfachschlosses, wovon zumindest zwei Hilfsschlösser, eines über und eines unter dem Haupt­ schloß, je einen Kippriegel umfassen, welcher über eine mechanische Übersetzung mit dem Kippriegel des Haupt­ schlosses verbunden ist. Durch die Verwendung einer Zahn­ radübersetzung zwischen dem Zylinderschloß und dem Kipp­ riegel ist es möglich, mit Hilfe des Schlüssels des Zylin­ derschlosses des Hauptschlosses, ohne übertriebene Kraft ausüben zu müssen, die Kippriegel der Hilfsschlösser gleichzeitig zu drehen.
Um das Fehlen von Zähnen an der Stelle der Unterbrechung des unterbrochenen Zahnrads aufzufangen, umfaßt die Zahn­ radübersetzung bekannter Schloßmechanismen dieser Art zwei kleinere Zahnräder, die zwischen dem unterbrochenen Zahn­ rad und einem zweiten großen Zahnrad montiert sind. Für jede Position des unterbrochenen Zahnrads greift zumindest eines der kleineren Zahnräder mit seinen Zähnen zwischen Zähne des unterbrochenen Zahnrads. Durch die Verwendung derartiger kleinerer Zahnräder ist das globale Überset­ zungsverhältnis zwischen dem unterbrochenen Zahnrad und dem gezahnten Teil des Kippriegels jedoch so, daß der Schlüssel des Zylinderschlosses über zwei Umdrehungen ge­ dreht werden muß, um ein vollständiges Kippen des Riegels über 90° zu erhalten. Hierdurch ist die Bedienung des Schloßmechanismus nicht so einfach.
Die Erfindung hat zum Zweck, diesem Nachteil abzuhelfen und einen Schloßmechanismus des vorgenannten Typs bereit­ zustellen, wobei eine Umdrehung des Schlüssels ausreichen kann, um den Kippriegel über etwa 90° kippen zu lassen, ohne daß dabei übertriebene Kraft erforderlich ist.
Zu diesem Zweck umfaßt die Zahnradübersetzung ein Zahnrad, das auf seinem Umfang mit einer Aussparung für das Ende des Barts des Zylinderschlosses versehen ist und das mit dem unterbrochenen Zahnrad derart zusammenwirkt, daß beim Drehen des unterbrochenen Zahnrads die Unterbrechung hier­ von in einem bestimmten Moment gegenüber der Aussparung in dem zusammenwirkenden Zahnrad zu liegen kommt und somit das Ende des Bartes als Zahn in die Aussparung dringt, welche Aussparung eine derartige Form und Größe besitzt, daß, wenn der Bart sich mit seinem Ende darin befindet, dieser Bart als ein treibender Zahn fungieren kann und das Zahnrad mit der Aussparung weiterdrehen kann.
Wenn die Unterbrechung des unterbrochenen Zahnrads gegen­ über der Aussparung des anderen Zahnrads gelegen ist, übernimmt der Bart die Funktion der fehlenden Zähne, so daß dieses andere Zahnrad weitergetrieben wird.
Schloßmechanismen mit einem unterbrochenen Zahnrad um den Ring mit Bart und mit einer Aussparung für diesen Bart in dem zusammenwirkenden Zahnrad sind als solche bekannt aus EP-A-7.395 und EP-A-270.425. Diese Schloßmechanismen um­ fassen jedoch einen Schieberiegel anstelle eines Kipprie­ gels, so daß sich das vorgenannte Problem einer großen Rotation des Schlüssels für das Drehen des Kippriegels sich nicht stellt.
Darüber hinaus besitzt in dem Schloßmechanismus gemäß EP- A-7.395 der Bart dieselbe Form wie ein Zahn des unterbro­ chenen Zahnrads oder ist dieser Bart mit einer Verzahnung versehen, die mit der Verzahnung dieses unterbrochenen Zahnrads übereinstimmt. Im ersten Fall ist, bei Verwendung eines normalen Zylinderschloßmechanismus mit folglich ei­ nem recht großen Bart, die Anzahl Zähne des unterbrochenen Zahnrads beschränkt, wodurch eine große Kraft für das Be­ dienen eines Schloßmechanismus erforderlich ist. Im zwei­ ten Fall besitzt der Bart eine spezielle Form, und es kann von dem gebräuchlichen Ring mit Bart kein Gebrauch gemacht werden.
Im Schloßmechanismus gemäß EP-A-270.425 umfaßt das unter­ brochene Zahnrad an beiden Seiten der Unterbrechung extra große Zähne, während auch das zusammenwirkende Zahnrad an beiden Seiten der Aussparung für den Bart spezielle Zähne besitzt. Beiden Zahnräder besitzen somit eine ganz besonde­ re Konstruktion. Die Aussparung ist größer als das Ende des Barts, und wenn der Bart sich in der Aussparung befin­ det, geschieht das Drehen des Zahnrads mit der Aussparung nicht durch die Bewegung des Barts, sondern durch die extra großen Zähne.
Vorzugsweise ist dieses andere, mit einer Aussparung ver­ sehene Zahnrad größer als das unterbrochene Zahnrad.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Zahnradübersetzung ein Zwischenzahnrad, das in den gezahnten Teil des Kippriegels greift und das kleiner ist als bzw. koaxial und immobil in Bezug auf das Zahnrad, das mit dem unterbrochenen Zahnrad zusammenwirkt.
In einer beachtenswerten Ausführungsform der Erfindung um­ faßt der Kippriegel zwei separate Elemente, die in Bezug zueinander einstellbar sind und in zumindest zwei Positio­ nen in Bezug zueinander blockierbar sind, nämlich ein Ele­ ment, das den gezahnten Teil umfaßt, und ein Element, das den eigentlichen Riegel bildet.
Bei Zylinderschlössern ist es üblich, daß der Bart in eine Richtung gerichtet ist, die einen Winkel von 30° mit der Fläche des Schlüssels bildet. Symmetrische Zylinderschlös­ ser, wobei der Zylinder an der Innenseite genauso groß ist wie der Zylinder an der Außenseite, können stets so mon­ tiert werden, daß der Bart dem Schlüssel vorangeht. Bei asymmetrischen Zylinderschlössern kann die Richtung des Barts unterschiedlich sein, je nachdem, ob die Tür, in welcher der Schloßmechanismus montiert ist, rechts oder links angeschlagen ist. Durch das Einstellen des Elements mit dem gezahnten Teil kann dies berücksichtigt werden.
Der vorangehenden beschriebene Schloßmechanismus kann das Hauptschloß eines Schlosses bilden, das neben diesem Hauptschloß zumindest zwei Hilfsschlösser umfaßt. Die Erfindung betrifft auch ein derartiges Schloß, das ein Hauptschloß mit einem Kippriegel umfaßt und zumindest zwei Hilfsschlösser mit einem Kippriegel, und eine mechanische Übersetzung zwischen dem Kippriegel des Hauptschlosses und den Kippriegeln der Hilfsschlösser, dadurch gekennzeich­ net, daß das Hauptschloß ein Schloßmechanismus gemäß einer der vorgenannten Ausführungsformen ist und wobei sich zu­ dem die Kippriegel der Hilfsschlösser zumindest an ihrem beim Kippen in Schließposition vorne befindlichen Rand in Richtung auf die Rotationsachse verbreitern.
An der Stelle der Hilfsschlösser verursacht dies automa­ tisch das Dichtziehen der Tür, wenn die Kippriegel hiervon in Schließposition gedreht werden.
Vorzugsweise verschmälern sich diese Kippriegel der Hilfs­ schlösser auch von ihrem bei dem Kippen in Schließposition vorne befindlichen Rand in Richtung auf ihren gegenüber­ liegenden Rand etwas.
Hierdurch ist die Reibung der Kippriegel über die Schloß platte beim Drehen in Schließposition minimal.
Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sollen aus der hier folgenden Beschreibung eines Schloßmechanis­ mus und eines mit einem derartigen Schloßmechanismus gemäß der Erfindung versehenen Schlosses deutlich werden. Diese Beschreibung wird nur als Beispiel gegeben und schränkt die Erfindung nicht ein.
Die Verweisziffern beziehen sich auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schlosses mit einem Hauptschloßmechanismus gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hauptschloßmechanismus aus Fig. 1 darstellt, in größerem Maßstab gezeichnet und bei entfernter Seitenwand des Gehäuses;
Fig. 3 eine Seitenansicht analog der von Fig. 2 darstellt, jedoch mit dem Kippriegel in Schließposi­ tion;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Hilfsschlosses des Schlosses von Fig. 1 darstellt, in demselben Maßstab wie Fig. 2, und ebenfalls gezeichnet mit einer ent­ fernten Seitenwand des Gehäuses;
Fig. 5 ein Detail des Innersten des Hauptschloßme­ chanismus der Fig. 1 bis 3 darstellt, in größerem Maßstab gezeichnet.
Das Schloß gemäß Fig. 1 ist ein Mehrfachschloß mit einem Hauptschloß 1 und zwei Hilfsschlössern 2, einem über und einem unter dem Hauptschloß 1. Das Hauptschloß 1 umfaßt eine Falle 3 und einen Kippriegel 4. Die Hilfsschlösser 2 umfassen nur einen Kippriegel 5, der mittels einer mecha­ nischen Übersetzung 6 mit dem Kippriegel 4 des Haupt­ schlosses verbunden ist, so daß alle Kippriegel 4 und 5 zusammen in offene Position oder in Schließposition dre­ hen.
Wie in den Fig. 2 und 3 detailliert dargestellt, umfaßt das Hauptschloß ein Gehäuse 7, bestehend aus einer Front­ platte 8 und einem daran anschließenden flachen Kasten, der durch zwei Seitenplatten 9 und Ränder 10, welche auf einer der Seitenplatten 9 stehen und woran die andere Seitenplatte 9 mittels Schrauben befestigt ist, gebildet wird. In den Fig. 2 und 3 ist diese letzte Seitenplatte weggelassen.
Auf diesem Gehäuse 7 ist ein Zylinderschloß 11 montiert. Dieses Zylinderschloß 11 ist von einer bekannten Konstruk­ tion und umfaßt einen länglichen Körper 12, der quer durch Öffnungen in den beiden Seitenplatten 9 ragt und mittels einer quer hierzu gerichteten, durch die Frontplatte 8 ra­ gende Schraube 13 an seinem Platz gehalten wird. In diesem Körper 12 sind koaxial zwei Zylinder 14 montiert und zwi­ schen den Zylindern ein Ring 15, der mit einem radial aus­ gerichteten Bart 16 versehen ist. Dieser Ring 15 mit Bart 16 ist in Fig. 5 detailliert dargestellt. Wenn von außen ein Schlüssel 17 in einen der Zylinder 14 gesteckt wird, greift sein Ende in den Ring 15, so daß, wenn der Schlüs­ sel paßt und der Zylinder somit verdreht werden kann, der Ring 15 mit verdreht wird. Im Uhrzeigersinn, das ist also in die Richtung, in welche der Schlüssel 17 vor dem Schließen gedreht wird, läuft der Bart dem Schlüssel 17 vor, in einem Winkel von ungefähr 30 Grad in Bezug zur Fläche des Schlüssels.
Wie detailliert in Fig. 5 dargestellt, ist der Ring 15, der sich zwischen den Seitenplatten 9 befindet, durch ein unterbrochenes Zahnrad 18 umgeben, das mit einer Unter­ brechung 19 versehen ist, worin sich der Bart 16 befindet. Die Zähne des Zahnrads 18 sind merklich kleiner als der Bart 16, der nicht allein den Platz von mehr als einem Zahn einnimmt, sondern überdies auch radial über das Zahnrad 18 hinausragt. Die Unterbrechung 19 dient nicht nur zum Auffangen des Barts, sondern gestattet es auch, den Körper 12 des Zylinderschlosses 11 durch die Öffnungen in den Seitenplatten 9 im eigentlichen Hauptschloßmecha­ nismus anzubringen. Dieses Zylinderschloß 11 ist jedoch ein separates und selbst auswechselbares Ganzes, das an­ schließend, nach Anfertigung des Rests des Hauptschlosses 1, montiert wird. Dieses Zylinderschloß 11 unterscheidet sich von Hauptschloß zu Hauptschloß und paßt zu einem bestimmten Profil von Schlüssel 17. Das Hauptschloß kann übrigens ohne das Zylinderschloß 11 in den Handel gebracht werden.
Das unterbrochene Zahnrad 18 wird im Gehäuse 7 dadurch an seinem Platz gehalten, daß es unten zwischen einem Rand 20 sitzt, der auf einer Seitenplatte 9 steht, und einem zwei­ ten Zahnrad 21, das mit dem Zahnrad 18 zusammenwirkt, oben.
Das Zahnrad 21 ist größer als das Zahnrad 18 und umfaßt somit eine größere Anzahl Zähne. Das Zahnrad 21 ist dreh­ bar um eine Achse 22, die zwischen den Seitenplatten 9 montiert ist. Die Zähne des Zahnrads 21 greifen in Zähne des unterbrochenen Zahnrads 18, außer an der Stelle der Unterbrechung 19. Das Zahnrad 21 ist daher auf seinem Um­ fang mit einer Aussparung 23 versehen, die, bei Drehen der beiden Zahnräder 18 und 21, gegenüber der Unterbrechung 19 des Zahnrads 18 zu liegen kommt, wie in Fig. 5 gezeich­ net. Dadurch, daß der Bart 16 sich in dieser Unterbrechung befindet, bedeutet dies, daß bei vorgenannter Drehung der Bart 16 in einem bestimmten Moment in diese Aussparung 23 dringt und somit die Funktion der Zähne des Zahnrads 18 übernimmt. Auf diese Weise sind die Zahnräder 18 und 21 stets aktiv miteinander verbunden. Die Form und Größe der Aussparung 23 stimmen übrigens genau mit der Form und Größe des Endes des Barts 16 überein.
Das unterbrochene Zahnrad 18 bildet ein Ganzes mit einer Nockenscheibe 24, durch welche sich die Unterbrechung 19 ebenfalls erstreckt. Diese Nockenscheibe 24 wirkt mit einem Gleitstück 25 zusammen, das parallel an der Front­ platte 8 verschiebbar montiert ist. Wenn das Zylinder­ schloß 11 bis in Schließposition gebracht wird und somit der Kippriegel 4 in Schließposition heruntergedreht wird, wird dieses Gleitstück 25 durch eine Feder 26 nach unten bis in eine Aussparung in der Nockenscheibe 24 gedrückt. Hierdurch verhindert dieses Gleitstück 25, daß der Kipp­ riegel 4 zurückgedreht wird, es sei denn, daß mit Hilfe des Zylinderschlosses 11 die Nockenscheibe 24 zurückge­ dreht wird.
Das Zahnrad 21 bildet ein Ganzes mit einem viel kleineren koaxialen Zwischenzahnrad 27. Dieses Zahnrad 27 greift in einen gezahnten Teil 28 des Kippriegels 4. Dieser Teil 28 bildet eine kreisförmig gebogene Zahnstange, die konzen­ trisch um die Achse 29 ist, um welche der Kippriegel 4 dreht.
Der Kippriegel 4 besteht aus zwei separaten Elementen 30 und 31. Das Element 30 bildet den eigentlichen Riegel und ist an der Seite der Achse 29 mit einer Aussparung verse­ hen, in welcher sich das Element 31 befindet. Das Element 31 trägt den gezahnten Teil 28 und ist in der Aussparung im Element 30 um die Achse 29 drehbar und in zwei Positio­ nen blockierbar mittels einer Schraube 32, die durch das Element 30 geschraubt ist. Wenn der Bart 16 auf der Fläche des Schlüssels 17 vorläuft wie in den Fig. 2 und 3 dar­ gestellt, befindet sich das Element 31 in einer äußersten Position, wie in diesen Figuren dargestellt. Durch das Ausschrauben der Schraube 32, das Drehen des Elements 31 im Gegenuhrzeigersinn und das Wiedereinschrauben der Schraube 32 kann dieses Element 31 in der anderen äußer­ sten Position blockiert werden. Letzteres ist erforder­ lich, wenn ein Zylinderschloß 11 angebracht wird, bei welchem der Bart 16 am Schlüssel 17 nicht vorläuft, son­ dern über denselben Winkel nachläuft.
Die Anzahl Zähne der Zahnräder 18, 21 und 27 und des ge­ zahnten Teils 28 ist so gewählt, daß der Kippriegel 4 über ungefähr 90° dreht, wenn der Schlüssel 17 eine Umdrehung vollzieht und mit auch der Ring 15 und das unterbrochene Zahnrad 18 eine Umdrehung machen. In Fig. 2 ist der Kipp­ riegel 4 in offener Position dargestellt, d. h. in einer Position, worin er aufrecht gerichtet ist und nicht über das Gehäuse 7 hinausragt. In Fig. 3 ist der Kippriegel 4 in Schließposition wiedergegeben, d. h. über 90° nach unten gekippt und horizontal nach außen durch eine Öffnung in der Frontplatte 8 hinausragend.
Die Falle 3 wird auf die gebräuchliche Weise über einen Kurbelmechanismus bedient, wird jedoch auch durch das Zylinderschloß 11 am Ende der Drehung beim Öffnen in offene Position gebracht. Der Bart 16 kommt ja in Kontakt mit einer kleinen Nocke 33 auf einem Schiebeelement 34, das sich längs der Seitenplatte 9 verschiebbar erstreckt und mit dem Hebel verbunden ist, der durch die Kurbel be­ dient wird.
Das Element 31 des Kippriegels 4 besitzt neben dem vor­ genannten gezahnten Teil 28 einen kleineren gebogenen gezahnten Teil 35, der in eine Innenverzahnung 36 in einer Aussparung 37 einer längs der Frontplatte 8 verschiebbar montierten kleinen Latte 38 greift. Diese kleine Latte 38 ist mittels Stangen 39 mit den Kippriegeln 5 der Hilfs­ schlösser 2 verbunden. Die kleine Latte 38 und die Stangen 39 bilden zusammen die vorgenannten Übersetzungen 6 zwi­ schen den Kippriegeln 4 und 5.
Wie aus Fig. 4 deutlich wird, umfaßt jedes Hilfsschloß 2 ein Gehäuse 40, dessen Vorderseite durch die Verlängerung vorgenannter Frontplatte 8 des Hauptschlosses 1 gebildet wird. Der Kippriegel 5 ist drehbar um eine dicht bei sei­ nem Rand gelegene Achse 41 im Gehäuse 40 montiert und drehbar durch eine Öffnung in der Frontplatte 8. Exzen­ trisch in Bezug auf diese Achse 41 ist der Riegel 5 mit einer Öffnung 42 über einem Zapfen 43 angebracht, der auf einem Hebel 44 steht. Dieser Hebel 44 ist selbst in einem Abstand zu dem Zapfen durch die Achse 45 drehbar an einem hakenförmigen Element 46 befestigt, welches parallel an der Frontplatte 8 verschiebbar im Gehäuse 4 montiert ist. Im untersten Hilfsschloß 2 greift dieses hakenförmige Element 46 oben in das unterste Ende der untersten Stange 39, während im obersten Hilfsschloß 2 dieses Element 46 unten in das oberste Ende der obersten Stange 39 greift.
Auf diese Weise drehen die Kippriegel 5 der beiden Hilfs­ schlösser 2 in derselben Richtung und über denselben Win­ kel zugleich mit dem Kippriegel 4 des Hauptschlosses 1.
Um an der Stelle der Hilfsschlösser 2 die Tür, in welcher das Schloß montiert ist, fest dichtzuziehen, sind die Kippriegel 5 dieser Hilfsschlösser 2 ab dem freien Ende in Richtung auf die Achse 41 verdickt. Je mehr der Riegel in Schließposition und somit nach unten gekippt wird, ragt ein dickeres Teil über die Frontplatte 8 hinaus. Um die Reibung dieser Kippriegel 5 gegen die Schloßplatte einzu­ schränken, kommt die vorgenannte Verdickung nur an dem Rand vor, der beim Nach-unten-Kippen vorne gelegen ist, und die Kippriegel 5 werden von diesem Rand aus in Rich­ tung auf den gegenüberliegenden hinteren Rand etwas schmäler.
Obwohl die Konstruktion des vorangehend beschriebenen Hauptschlosses relativ einfach ist, ist die Bedienung hiervon sehr leicht. Um die vollständige Drehung des Kippriegels 4 zu erhalten, reicht es aus, den Schlüssel 17 eine Umdrehung zu drehen.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorangehend beschrie­ bene Ausführungsform beschränkt, und innerhalb des Rahmens der Patentanmeldung können an der beschriebenen Ausfüh­ rungsform viele Veränderungen angebracht werden, unter anderem was die Form, die Zusammenstellung, die Anordnung und die Anzahl der Teile, die für die Verwirklichung hier­ von verwendet werden, betrifft.

Claims (9)

1. Schloßmechanismus, der ein Gehäuse (7) umfaßt, einen darin kippbar montierten Kippriegel (4), der mit einem ge­ zahnten Teil (28) versehen ist, ein Zylinderschloß (11) mit einem Ring (15) im Gehäuse (7), versehen mit einem radial ausgerichteten Bart (16), einen drehbar im Gehäuse (7) um den Ring (15) montierten unterbrochenen Zahnrad (18), das mit einer Unterbrechung (19), worin vorgenannter Bart (16), der größer als ein Zahn des Zahnrads (18) ist, gelegen ist, und einer Zahnradübersetzung (21, 27) zwi­ schen diesem unterbrochenen Zahnrad (18) und dem gezahnten Teil (28) des Kippriegels (4) versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zahnradübersetzung (21, 27) ein Zahnrad (21) umfaßt, das auf seinem Umfang mit einer Aus­ sparung (23) für das Ende des Barts (16) des Zylinder­ schlosses (11) versehen ist und das mit dem unterbrochenen Zahnrad (18) derart zusammenwirkt, daß beim Drehen des unterbrochenen Zahnrads (18) die Unterbrechung (19) hiervon in einem bestimmten Moment gegenüber der Ausspa­ rung (23) in dem zusammenwirkenden Zahnrad (21) zu liegen kommt und somit das Ende des Barts (16) als Zahn in die Aussparung (23) dringt, welche Aussparung (23) eine der­ artige Form und Größe besitzt, daß, wenn der Bart (16) sich mit seinem Ende darin befindet, dieser Bart (16) als ein treibender Zahn fungieren kann und das Zahnrad (21) mit der Aussparung (23) weiterdrehen kann.
2. Schloßmechanismus gemäß dem vorgenannten Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß dieses andere, mit einer Ausspa­ rung versehene Zahnrad (21) größer ist als das unterbro­ chene Zahnrad (18).
3. Schloßmechanismus gemäß einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Bart (16) radial über das unterbrochene Zahnrad (18) hinausragt.
4. Schloßmechanismus gemäß einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradübersetzung (21, 27) ein Zwischenzahnrad (27) umfaßt, das in den ge­ zahnten Teil (28) des Kippriegels (4) greift und kleiner ist als und koaxial und immobil ist in Bezug auf das Zahnrad (21), das mit dem unterbrochenen Zahnrad (18) zusammenwirkt.
5. Schloßmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradübersetzung (21, 27) zwischen dem unterbrochenen Zahnrad (18) und dem ge­ zahnten Teil (28) des Kippriegels so ist, daß für eine Umdrehung des unterbrochenen Zahnrads (18) der Kippriegel (4) über nahezu 90° dreht.
6. Schloßmechanismus gemäß einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippriegel (4) zwei separate Elemente (30 und 31) umfaßt, die in Bezug zuein­ ander einstellbar sind und in zumindest zwei Positionen zueinander blockierbar sind, nämlich ein Element (31), das den gezahnten Teil (28) umfaßt, und ein Element (30), das den eigentlichen Riegel bildet.
7. Schloßmechanismus gemäß dem vorgenannten Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß das Element (30), das den ei­ gentlichen Riegel bildet, mit einer Aushöhung versehen ist, worin das andere Element (31) um die Rotationsachse des Riegels (4) zwischen zwei Position gedreht werden kann, und dieses andere Element (31) in einer dieser bei­ den Positionen durch eine Schraube (32) blockiert werden kann, die durch das erstgenannte Element (31) geschraubt ist.
8. Schloß, das neben einem Hauptschloß (1) mit einem Kippriegel (4) zumindest zwei Hilfsschlösser (2) umfaßt mit einem Kippriegel (5), und einer mechanischen Überset­ zung (6) zwischen dem Kippriegel (4) des Hauptschlosses (1) und den Kippriegeln (5) der Hilfsschlösser (2), da­ durch gekennzeichnet, daß das Hauptschloß (1) ein Schloß­ mechanismus gemäß einem der vorgenannten Ansprüche ist und sich zudem die Kippriegel (5) der Hilfsschlösser (2) zu­ mindest an ihrem beim Drehen in Schließposition vorne be­ findlichen Rand in Richtung auf die Rotationsachse ver­ breitern.
9. Schloß gemäß vorgenanntem Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese Kippriegel (5) der Hilfsschlösser (2) von ihrem Rand, der sich beim Drehen in Schließposition vorne befindet, in Richtung auf ihren gegenüberliegenden Rand etwas schmäler werden.
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