DE4400419A1 - Vorrichtung zum festen Verbinden eines Hohlprofilteils und eines auf Biegung beanspruchten Bauteils - Google Patents
Vorrichtung zum festen Verbinden eines Hohlprofilteils und eines auf Biegung beanspruchten BauteilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum festen
Verbinden eines Hohlprofilteils und eines dazu im wesentli
chen senkrecht stehenden und demgegenüber auf Biegung be
anspruchten Bauteils insbesondere der Nackenstützenstange
einer Nackenstütze eines Fahrzeugsitzes am oberen Rahmen
profilteil des Fahrzeugsitzes, wobei das auf Biegung bean
spruchte Bauteil in Bohrungen in zwei gegenüberliegenden
Wänden des Hohlprofilteils sitzt.
Bei Stößen, die ein Fahrzeug von hinten treffen, wird
der Kopfbereich der im Sitz befindlichen Fahrzeuginsassen
stark nach hinten beschleunigt, was tödliche Wirbelsäulen
verletzungen zur Folge haben kann, wenn diese Bewegung nicht
abgefangen wird. Aus diesem Grunde ist üblicherweise eine
Nackenstütze am oberen Rahmenteil der Sitzlehne von Fahr
zeugsitzen befestigt. Bei einem Stoß, der von hinten am
Fahrzeug liegt, wird die ruckartige Bewegung des Kopfberei
ches eines Fahrzeuginsassen im Sitz durch eine derartige
Nackenstütze abgefangen und abgebremst, so daß die Gefahr
von ernsten Wirbelsäulenverletzungen gemindert ist.
Eine derartige Nackenstütze besteht üblicherweise aus
einem gepolsterten Teil, aus dem nach unten wenigstens eine
Nackenstützenstange vorsteht, die am oberen Rahmenteil der
Sitzlehne, ggf. in der Höhe verstellbar, befestigt ist.
Wenn der Fahrzeuginsasse mit seinem Kopf an den gepolsterten
Teil der Nackenstütze anschlägt, dann wird die Nackenstüt
zenstange gegenüber dem oberen Rahmenprofilteil des Fahr
zeugsitzes auf Biegung beansprucht, während das obere Rah
menprofilteil, in dem die Nackenstützenstange sitzt, auf
Torsion und/oder Biegung beansprucht wird.
Bisher ist es üblich, eine Nackenstütze am oberen in
Form eines Hohlprofilteils ausgebildeten Rahmenteil einer
Sitzlehne dadurch zu befestigen, daß im oberen Rahmenprofil
teil Bohrungen vorgesehen werden, an die passende Rohrstut
zen angeschweißt werden, und die Nackenstützenstange dann
durch die Bohrungen in das obere Rahmenprofilteil eingesetzt
wird.
Die Entwicklung auf dem Gebiet des Fahrzeugbaus geht in
jüngster Zeit dahin, statt Bauteilen aus Stahl in stärkerem
Maße Bauteile aus anderen Materialien, insbesondere aus
Aluminium zu verwenden. Dabei wird auch daran gedacht, die
Rahmen von Fahrzeugsitzen aus Aluminiumprofilen zu fertigen,
die zwar mit höheren Kosten als Stahlrohre verbunden sind,
jedoch den Vorteil einer Gewichtseinsparung, einer Anpassung
der Profilform an die gewünschten Anforderungen durch
Strangpressen, der nicht mehr notwendigen Lackierung und der
besseren Recyclierbarkeit bieten.
Aluminium hat jedoch verglichen mit Stahl einen niedri
geren Elastizitätsmodul, so daß für die Rahmenkonstruktion
eines Sitzes aus Aluminium Hohlprofile mit einem größeren
Durchmesser verwandt werden müssen, um insbesondere die im
übergangsbereich zwischen der Sitzfläche und der Lehne benö
tigte Biegesteifigkeit mit der Lehnenkonstruktion zu errei
chen. Daß dennoch eine Gewichtseinsparung möglich ist, be
ruht darauf, daß die Profilform von Aluminiumprofilen an die
zu erwartende Biegebeanspruchung genau angepaßt werden kann,
d. h., daß an bestimmten Stellen an der Wandstärke gespart
werden kann. Der Grund dafür besteht darin, daß für die
Biegesteifigkeit vor allem ein großer Abstand zwischen Zug
gurt und Druckgurt von Bedeutung ist.
Die bekannte Vorrichtung zum Befestigen einer Nacken
stützenstange am oberen Rahmenprofilteil eines Fahrzeugsit
zes geht jedoch davon aus, daß die Sitzlehne aus Stahlrohren
gefertigt ist. Diese Konstruktionsart kann daher nur bei
Stahlrohren verwandt und nicht ohne weiteres auf Sitzrahmen
konstruktionen aus Aluminiumhohlprofilteilen übertragen
werden. Das beruht darauf, daß bei einer optimalen Anpassung
eines Aluminiumprofils einer Sitzlehne an die geforderte
Biegebeanspruchung im Bereich der Nackenstützenbefestigung
keine darüber hinausgehenden Festigkeitsreserven vorhanden
sind, um die bekannte Befestigungsart unverändert übernehmen
zu können. Bei dieser bekannten Art der Befestigung treten
nämlich bei der Einleitung von Biege- und/oder Torsionskräf
ten in das obere Rahmenprofilteil örtlich sehr hohe Spannun
gen auf, die die relativ weichen Wände eines aus einem Alu
miniumprofil bestehenden oberen Rahmenprofilteils örtlich
verbiegen und aufreißen würden. Das heißt mit anderen Wor
ten, daß das Rahmenprofilteil für die Sitzlehne auf ein ge
ringes Gewicht und auf eine gute Biegesteifigkeit gegen eine
Biegung um eine waagerechte quer zur Fahrtrichtung liegende
Achse optimiert ist und daher mangels ausreichender Steifig
keits- und Festigkeitsreserven bei einem starken Stoß auf
die Nackenstütze und damit einer starken Biegebeanspruchung
der Nackenstützenstange um diese quer zur Fahrtrichtung
liegende waagerechte Achse nicht hält.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die auch bei Hohlprofilteilen aus Aluminium oder
einer Aluminiumliegerung verwandt werden kann und auch bei
einer starken Biegebeanspruchung um die Längsachse des Hohl
profilteils hält.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbesondere so
ausgebildet sein, daß bei einer starken Biegebeanspruchung
die Profilwände des oberen Rahmenprofilteils nicht reißen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Aus
bildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegeben ist.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Stoß an
der Nackenstütze liegt, dann wird über die Nackenstützen
stange ein Drehmoment um eine profilparallele Achse des
oberen Rahmenprofilteils in das Rahmenprofilteil eingelei
tet. Die Nackenstützenstange überträgt das Drehmoment über
zwei Flächen auf das obere Rahmenprofilteil und damit auf
das Lehnenprofil. Diese Flächen sind die Berandungen der
beiden Bohrungen in den Wänden des oberen Rahmenprofilteils,
in denen die Nackenstützenstange sitzt. Da die über diese
Flächen übertragenen Kräfte gleich dem Quotienten aus dem
übertragenden Drehmoment und dem Abstand der beiden Flächen
zueinander sind, in denen die Bohrungen ausgebildet sind, in
denen die Nackenstützenstange sitzt, ist bei der erfindungs
gemäßen Ausbildung, bei der für einen höheren Abstand dieser
Wände gesorgt ist, die bei einem Stoß auf die Nackenstütze
auf das obere Rahmenprofilteil übertragene Kraft geringer.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nach bekannten
technischen Verfahren hergestellt werden, sie macht keine
Einschränkung der Materialauswahl für die Rahmenprofilteile
notwendig, da diese ohnehin plastisch umformbar sein müssen.
Sie ist allgemein anwendbar, wenn ein Bauteil an einem Hohl
profilteil angebracht werden soll, an dem gegenüber dem
Hohlprofilteil ggf. ein hohes Drehmoment liegt.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltun
gen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der
Patentansprüche 2 bis 8.
Die erfindungsgemäße Art der Verbindung kann insbeson
dere dann vorgesehen sein, wenn das Rahmenprofil ein Recht
eckprofil ist, dessen längere Querschnittsabmessung senk
recht zur Ebene der Fahrzeugsitzlinie liegt. Weiterhin wer
den weder an der Vorder- noch an der Rückseite des Lehnen
rahmens durch die erfindungsgemäße Ausbildung Kanten oder
vorstehende Teile verursacht, die trotz darüberliegender
Polsterung für die Insassen gefährlich wären.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung müssen die zu
verbindenden Bauteile nicht geschweißt, gelötet oder geklebt
werden, was bei Sicherheitsbauteilen ungünstig wäre, da das
einen hohen Qualitätsaufwand verursacht und darüber hinaus
ein Schweißen Festigkeitseinbußen in der Wärmeeinflußzone
zur Folge hat.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer Teillängsschnittansicht den oberen
seitlichen Teil eines Lehnenprofils mit Nackenstützenstan
genbefestigung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Ebene X-X in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Anordnung zur Ausbildung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht ein wei
teres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht des in Fig. 4
dargestellten Ausführungsbeispiels und
Fig. 6 in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht noch ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist das obere Rahmenprofilteil 1
der Lehne des Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeuges darge
stellt. In den einander gegenüberliegenden Wänden des oberen
Rahmenprofilteils 1 sind Bohrungen vorgesehen, in denen eine
Nackenstützenstange der Nackenstütze eingesetzt ist.
Wie es insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, ist die
Querschnittsform des oberen Rahmenprofilteils 1 im Bereich
der Befestigung der Nackenstützenstange, d. h. im obenliegen
den Teil Stück des Lehnenrahmens so umgeformt, daß die Ab
messung der Querschnittsfläche in der Ebene des Lehnenrah
mens, d. h. in einer Richtung parallel zur Nackenstützenstan
ge vergrößert ist.
Bei einem oberen Rahmenprofilteil mit rechteckigem
Querschnitt, dessen längere Querschnittsabmessung senkrecht
zur Lehnenebene verläuft, wie es in Fig. 3 dargestellt ist,
kann die entsprechende Umformung des Rahmenprofilteils 1
durch parallel zu der größeren Querschnittsabmessung angrei
fende Preßbacken 4 und 5 erzielt werden, die mit einer Kraft
F beaufschlagt werden. Fig. 3 zeigt die an der unverformten
Profilquerschnittsfläche anliegenden Preßbacken 4 und 5,
wobei die Wölbungen 12, die bewirken, daß die Längsseiten
des Rahmenprofilteils 1 zu Beginn des Umformvorganges ohne
große Kraftspitze nach außen wegnicken, übertrieben darge
stellt sind. Die Querschnittsfläche nach der Verformung
mittels der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ist in Fig. 2
gezeigt, aus der erkennbar ist, daß die Vergrößerung des
Abstandes zwischen den Profilwänden, in denen die Nacken
stützenstange sitzt, mit einer Verkürzung des Abstandes
zwischen den beiden anderen senkrecht dazu stehenden Profil
wänden verbunden ist. Vorzugsweise bleibt die Querschnitts
fläche vor und nach dem Umformen gleich groß.
In den Profilwänden am Profilteil mit der vergrößerten
Querschnittsabmessung werden Bohrungen vorgesehen, in die
die Nackenstützenstange eingesteckt werden soll. In diese
Bohrungen wird ein Führungs- und Verriegelungsteil 6 einge
steckt, der vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial be
steht und die Nackenstützenstange aufnimmt.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, die den Führungsteil
6 ungeschnitten zeigt, ist an demjenigen Ende, mit dem das
Führungsteil 6 in die Bohrungen im oberen Rahmenprofilteil 1
eingesteckt ist, ein Bereich 7 vorgesehen, dessen Durchmes
ser elastisch verringert werden kann, so daß dieser Teil in
die Bohrungen eingesteckt, aber nicht ohne weiteres wieder
herausgezogen werden kann.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
in das obere Rahmenprofilteil 1 im Bereich des vergrößerten
Abstandes der Profilwände, die die Nackenstützenstange auf
nehmen, ein verstärkendes Profilstück 2 eingeschoben, das
zur besseren Halterung der Kopfstütze im oberen Rahmenpro
filteil vorgesehen ist.
Wie es in Fig 5 im einzelnen dargestellt ist, ist bei
dieser Ausbildungsform die Außenkontur des Profilstückes 2
sowohl vor als auch nach dem Umformen des oberen Rahmenpro
filteils 1 in die gewünschte Querschnittsform am Verbin
dungsbereich gleich der Innenkontur des oberen Rahmenprofil
teils 1 des Lehnenprofils. Das wird dadurch erreicht, daß
das Profilstück 2 mit einer Außenkontur, die der Innenkontur
des unverformten Rahmenprofilteils 1 der Sitzlehne ent
spricht, vor dem Umformen in dieses eingeführt und gemeinsam
mit diesem umgeformt wird.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine Hülse 3 in den Bohrungen im oberen Rahmenprofilteil
fixiert, die das Führungsteil 6 festhält. Die Hülse 3 kann
aus einem Leichtmetallrohr bestehen und durch Faltenbildung
11 am oberen Rahmenprofilteil, d. h. im Bereich der dort
vorgesehenen Bohrungen fixiert sein. Diese Faltenbildung
kann durch Stauchen in axialer Richtung beim gleichzeitigen
passenden Abstützen erzielt werden.
Die Hülse 3 hat einen größeren Außendurchmesser als das
Führungsteil 6 und verursacht daher eine geringere Flächen
pressung am oberen Rahmenprofilteil 1. Zusätzlich wird durch
die Hülse 3 vermieden, daß das Führungsteil 6, das in der
Regel aus Kunststoff besteht, bei einem Stoß an den scharfen
Rändern der Bohrungen im oberen Rahmenprofilteil 1 beschä
digt wird.
Eine weitere Möglichkeit, die Flächenpressung zu ver
mindern, besteht darin, das Führungsteil 6 oder die Hülse 3
mit einem nicht kreisringförmigen Querschnitt auszubilden,
so daß die zum oberen Rahmenprofilteil 1 parallele Abmes
sung, d. h. die achsparallele Abmessung in Längsrichtung des
oberen Rahmenprofilteils der Querschnittsfläche größer als
die dazu senkrechte Abmessung ist.
Das Führungsteil 6 nimmt die Nackenstützenstange auf.
Diese kann mit Einkerbungen versehen sein, in die eine im
Führungsteil 6 angebrachte Feder eingreift. Die Nackenstüt
zenstange kann dann beim Einstecken in das Führungsteil 6
oder beim Herausziehen aus dem Führungsteil 6 in bestimmten
Abständen einrasten.
Obwohl bei den obigen Ausführungsbeispielen jeweils ein
Führungsteil 6 vorgesehen war, ist auch eine Ausbildungsform
möglich, bei der die Nackenstützenstange direkt in Bohrungen
im oberen Rahmenprofilteil 1 sitzt und dort beispielsweise
durch Reibung fixiert ist.
Die Vergrößerung des Abstandes der Wände des Hohlpro
filteils 1, in denen die Nackenstützenstange sitzt, im Be
reich der Verbindung dieser beiden Bauteile kann bei einem
Rechteckprofil des Rahmenprofilteils mit ausreichender Größe
der längeren Abmessung auch dadurch erzielt werden, daß das
obere Rahmenprofilteil im Verbindungsbereich um 90° um die
Längsachse verdreht wird, so daß die größere Abmessung der
Profilquerschnittsfläche parallel zur Ebene des Lehnenrah
mens und damit parallel zur Richtung der Kopfstützenstange
zu liegen kommt. Die Bohrungen zum Anbringen der Nackenstüt
zenstange können dann entlang der größeren Querschnittsab
messung in die Wände des oberen Rahmenprofilteils gebohrt
werden. Bei dieser Ausbildung erübrigt sich eine Umformung
des oberen Rahmenprofilteils im Verbindungsbereich zur Nacken
stützenstange.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum festen Verbinden eines Hohlprofil
teils und eines dazu im wesentlichen senkrecht stehenden und
demgegenüber auf Biegung beanspruchten Bauteils, insbesonde
re der Nackenstützenstange einer Nackenstütze eines Fahr
zeugsitzes am oberen Rahmenprofilteil des Fahrzeugsitzes,
wobei das auf Biegung beanspruchte Bauteil in Bohrungen in
zwei gegenüberliegenden Wänden des Hohlprofilteils sitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Wände des Hohl
profilteils (1), in denen das auf Biegung beanspruchte Bau
teil sitzt, im Bereich der Verbindung beider Bauteile größer
als der Abstand der in derselben Ebene liegenden Wände des
Hohlprofilteils (1) an den daran angrenzenden Bereichen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der beiden anderen Wände des Hohlprofilteils
(1) im Bereich der Verbindung beider Bauteile verringert
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsfläche des Hohlprofilteils im Verbin
dungsbereich und in den daran angrenzenden Bereichen gleich
groß ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofilteil im Verbin
dungsbereich plastisch umgeformt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
das Hohlprofilteil einen rechteckigen Querschnitt mit der
größeren Abmessung senkrecht zum auf Biegung beanspruchten
Bauteil hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofilteil
im Verbindungsbereich um 90° um seine Längsachse verdreht
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Führungsteil (6), das in den Boh
rungen in den Wänden des Hohlprofilteils (1) sitzt und das
auf Biegung beanspruchte Bauteil aufnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
eine Hülse (3), die in den Bohrungen im Hohlprofilteil (1)
fixiert ist und das Führungsteil (6) aufnimmt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlprofilteil (1) im Ver
bindungsbereich ein Stützrohr (2) eingesetzt ist, dessen
Außenkontur der Innenkontur des Hohlprofilteils (1) im Ver
bindungsbereich entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4400419A DE4400419C2 (de) | 1994-01-10 | 1994-01-10 | Rahmen eines Fahrzeugsitzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4400419A DE4400419C2 (de) | 1994-01-10 | 1994-01-10 | Rahmen eines Fahrzeugsitzes |
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DE4400419A1 true DE4400419A1 (de) | 1995-07-20 |
DE4400419C2 DE4400419C2 (de) | 2003-02-27 |
Family
ID=6507625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4400419A Expired - Fee Related DE4400419C2 (de) | 1994-01-10 | 1994-01-10 | Rahmen eines Fahrzeugsitzes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE4400419C2 (de) | 2003-02-27 |
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