DE4400419C2 - Rahmen eines Fahrzeugsitzes - Google Patents
Rahmen eines FahrzeugsitzesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rahmen eines
Fahrzeugsitzes aus einem im Wesentlichen rechteckigen
Hohlprofil, dessen größere Achse in Fahrtrichtung weist.
Bei Stößen, die ein Fahrzeug von hinten treffen, wird
der Kopfbereich der im Sitz befindlichen Fahrzeuginsassen
stark nach hinten beschleunigt, was tödliche Wirbelsäulen
verletzungen zur Folge haben kann, wenn diese Bewegung nicht
abgefangen wird. Aus diesem Grunde ist üblicherweise eine
Nackenstütze am oberen Rahmenteil der Sitzlehne von Fahr
zeugsitzen befestigt. Bei einem Stoß, der von hinten am
Fahrzeug liegt, wird die ruckartige Bewegung des Kopfberei
ches eines Fahrzeuginsassen im Sitz durch eine derartige
Nackenstütze abgefangen und abgebremst, so daß die Gefahr
von ernsten Wirbelsäulenverletzungen gemindert ist.
Eine derartige Nackenstütze besteht üblicherweise aus
einem gepolsterten Teil, aus dem nach unten wenigstens eine
Nackenstützenstange vorsteht, die am oberen Rahmenteil der
Sitzlehne, ggfs. in der Höhe verstellbar, befestigt ist.
Wenn der Fahrzeuginsasse mit seinem Kopf an den gepolsterten
Teil der Nackenstütze anschlägt, dann wird die Nackenstüt
zenstange gegenüber dem oberen Rahmenprofilteil des Fahr
zeugsitzes auf Biegung beansprucht, während das obere Rah
menprofilteil, in dem die Nackenstützenstange sitzt, auf
Torsion und/oder Biegung beansprucht wird.
Bisher ist es üblich, eine Nackenstütze am oberen in
Form eines Hohlprofilteils ausgebildeten Rahmenteil einer
Sitzlehne dadurch zu befestigen, daß im oberen Rahmenprofil
teil Bohrungen vorgesehen werden, an die passende Rohrstut
zen angeschweißt werden, und die Nackenstützenstange dann
durch die Bohrungen in das obere Rahmenprofilteil eingesetzt
wird.
Aus der US 52 281 83 A ist eine Anordnung zum Anbringen
einer Kopfstützenstange einer Kopfstütze eines
Fahrzeugsitzes am oberen Rahmenprofilteil eines
Fahrzeugsitzes bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist
das als Hohlrohr ausgebildete Rahmenprofilteil an der
Stelle, an der die Kopfstützenstange angebracht werden soll,
zusammengedrückt, und ist in der durch das Zusammendrücken
entstehenden Mulde ein Rohrstutzen als
Kopfstützenstangenhalter angebracht. In diesem
Kopfstützenstangenhalter ist die eigentliche
Kopfstützenstange angeordnet, so dass sie nicht durch das
obere Rahmenprofilteil selbst hindurchgeht.
Die Entwicklung auf dem Gebiet des Fahrzeugbaus geht
in jüngster Zeit dahin, statt Bauteilen aus Stahl in
stärkerem Maße Bauteile aus anderen Materialien,
insbesondere aus Aluminium zu verwenden. Dabei wird auch
daran gedacht, die Rahmen von Fahrzeugsitzen aus
Aluminiumprofilen zu fertigen, die zwar mit höheren Kosten
als Stahlrohre verbunden sind, jedoch den Vorteil einer
Gewichtseinsparung, einer Anpassung der Profilform an die
gewünschten Anforderungen durch Strangpressen, der nicht
mehr notwendigen Lackierung und der besseren Recyclierbar
keit bieten.
Aluminium hat jedoch verglichen mit Stahl einen
niedrigeren Elastizitätsmodul, so daß für die
Rahmenkonstruktion eines Sitzes aus Aluminium Hohlprofile
mit einem größeren Durchmesser verwandt werden müssen, um
insbesondere die im Übergangsbereich zwischen der Sitzfläche
und der Lehne benötigte Biegesteifigkeit mit der
Lehnenkonstruktion zu erreichen. Daß dennoch eine
Gewichtseinsparung möglich ist, beruht darauf, daß die
Profilform von Aluminiumprofilen an die zu erwartende
Biegebeanspruchung genau angepaßt werden kann, d. h., daß an
bestimmten Stellen an der Wandstärke gespart werden kann.
Der Grund dafür besteht darin, daß für die Biegesteifigkeit
vor allem ein großer Abstand zwischen Zuggurt und Druckgurt
von Bedeutung ist.
Bekannte Vorrichtungen zum Befestigen einer Nacken
stützenstange am oberen Rahmenprofilteil eines Fahrzeugsit
zes gehen jedoch davon aus, daß die Sitzlehne aus
Stahlrohren gefertigt ist. Diese Konstruktionsart kann daher
nur bei Stahlrohren verwandt und nicht ohne weiteres auf
Sitzrahmenkonstruktionen aus Aluminiumhohlprofilteilen
übertragen werden. Das beruht darauf, daß bei einer
optimalen Anpassung eines Aluminiumprofils einer Sitzlehne
an die geforderte Biegebeanspruchung im Bereich der
Nackenstützenbefestigung keine darüber hinausgehenden
Festigkeitsreserven vorhanden sind, um die bekannte
Befestigungsart unverändert übernehmen zu können. Bei dieser
bekannten Art der Befestigung treten nämlich bei der
Einleitung von Biege- und/oder Torsionskräften in das obere
Rahmenprofilteil örtlich sehr hohe Spannungen auf, die die
relativ weichen Wände eines aus einem Aluminiumprofil beste
henden oberen Rahmenprofilteils örtlich verbiegen und auf
reißen würden. Das heißt mit anderen Worten, daß das
Rahmenprofilteil für die Sitzlehne auf ein geringes Gewicht
und auf eine gute Biegesteifigkeit gegen eine Biegung um
eine waagerechte quer zur Fahrtrichtung liegende Achse opti
miert ist und daher mangels ausreichender Steifigkeits- und
Festigkeitsreserven bei einem starken Stoß auf die Nacken
stütze und damit einer starken Biegebeanspruchung der Na
ckenstützenstange um diese quer zur Fahrtrichtung liegende
waagerechte Achse nicht hält.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die auch bei Hohlprofilteilen aus Aluminium oder
einer Aluminiumlegierung verwandt werden kann und auch bei
einer starken Biegebeanspruchung um die Längsachse des Hohl
profilteils hält.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbesondere so
ausgebildet sein, daß bei einer starken Biegebeanspruchung
die Profilwände des oberen Rahmenprofilteils nicht reißen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
dass bei dem Rahmen der eingangs genannten Art das
Hohlprofil im Bereich der Kopfstütze durch plastische
Umformung so verändert ist, dass der Abstand der oberen und
der unteren Wand des Hohlprofils, in denen einander
gegenüberliegende Bohrungen für die Halterung der Kopfstütze
vorgesehen sind, größer als der Abstand dieser Wände
ausserhalb des Bereiches der Kopfstütze ist.
Wenn bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Rahmens
ein Stoß an der Nackenstütze liegt, dann wird über die
Nackenstützenstange ein Drehmoment um eine profilparallele
Achse des oberen Rahmenprofilteils in das Rahmenprofilteil
eingeleitet. Die Nackenstützenstange überträgt das
Drehmoment über zwei Flächen auf das obere Rahmenprofilteil
und damit auf das Lehnenprofil. Diese Flächen sind die
Berandungen der beiden Bohrungen in den Wänden des oberen
Rahmenprofilteils, in denen die Nackenstützenstange sitzt.
Da die über diese Flächen übertragenen Kräfte gleich dem
Quotienten aus dem übertragenden Drehmoment und dem Abstand
der beiden Flächen zueinander sind, in denen die Bohrungen
ausgebildet sind, in denen die Nackenstützenstange sitzt,
ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung, bei der für einen
höheren Abstand dieser Wände gesorgt ist, die bei einem Stoß
auf die Nackenstütze auf das obere Rahmenprofilteil über
tragene Kraft geringer.
Der erfindungsgemäße Rahmen kann nach bekannten
technischen Verfahren hergestellt werden, er macht keine
Einschränkung der Materialauswahl für die Rahmenprofilteile
notwendig, da diese ohnehin plastisch umformbar sein müssen.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltun
gen des erfindungsgemäßen Rahmens sind Gegenstand der
Patentansprüche 2 bis 7.
Weder an der Vorder- noch an der Rückseite des Lehnen
rahmens werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung Kanten
oder vorstehende Teile verursacht, die trotz darüber
liegender Polsterung für die Insassen gefährlich wären.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung müssen die zu
verbindenden Bauteile nicht geschweißt, gelötet oder geklebt
werden, was bei Sicherheitsbauteilen ungünstig wäre, da das
einen hohen Qualitätsaufwand verursacht und darüber hinaus
ein Schweißen Festigkeitseinbußen in der Wärmeeinflußzone
zur Folge hat.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer Teillängsschnittansicht den oberen
seitlichen Teil eines Lehnenprofils mit Nackenstützenstan
genbefestigung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Ebene X-X in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Anordnung zur Ausbildung des erfindungs
gemäßen Rahmens,
Fig. 4 in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht des in Fig. 4
dargestellten Ausführungsbeispiels und
Fig. 6 in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht noch ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist das obere Rahmenprofilteil 1
der Lehne des Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeuges darge
stellt. In den einander gegenüberliegenden Wänden des oberen
Rahmenprofilteils 1 sind Bohrungen vorgesehen, in denen eine
Nackenstützenstange der Nackenstütze eingesetzt ist.
Wie es insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, ist die
Querschnittsform des oberen Rahmenprofilteils 1 im Bereich
der Befestigung der Nackenstützenstange, d. h. im obenliegen
den Teilstück des Lehnenrahmens so umgeformt, daß die Ab
messung der Querschnittsfläche in der Ebene des Lehnenrah
mens, d. h. in einer Richtung parallel zur Nackenstützenstan
ge vergrößert ist.
Bei einem oberen Rahmenprofilteil mit rechteckigem
Querschnitt, dessen längere Querschnittsabmessung senkrecht
zur Lehnenebene verläuft, wie es in Fig. 3 dargestellt ist,
kann die entsprechende Umformung des Rahmenprofilteils 1
durch parallel zu der größeren Querschnittsabmessung angrei
fende Preßbacken 4 und 5 erzielt werden, die mit einer Kraft
F beaufschlagt werden. Fig. 3 zeigt die an der unverformten
Profilquerschnittsfläche anliegenden Preßbacken 4 und 5,
wobei die Wölbungen 12, die bewirken, daß die Längsseiten
des Rahmenprofilteils 1 zu Beginn des Umformvorganges ohne
große Kraftspitze nach außen wegnicken, übertrieben darge
stellt sind. Die Querschnittsfläche nach der Verformung
mittels der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ist in Fig. 2
gezeigt, aus der erkennbar ist, daß die Vergrößerung des
Abstandes zwischen den Profilwänden, in denen die Nacken
stützenstange sitzt, mit einer Verkürzung des Abstandes
zwischen den beiden anderen senkrecht dazu stehenden Profil
wänden verbunden ist. Vorzugsweise bleibt die Querschnitts
fläche vor und nach dem Umformen gleich groß.
In den Profilwänden am Profilteil mit der vergrößerten
Querschnittsabmessung werden Bohrungen vorgesehen, in die
die Nackenstützenstange eingesteckt werden soll. In diese
Bohrungen wird ein Führungs- und Verriegelungsteil 6 einge
steckt, der vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial be
steht und die Nackenstützenstange aufnimmt.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, die den Führungsteil
6 ungeschnitten zeigt, ist an demjenigen Ende, mit dem das
Führungsteil 6 in die Bohrungen im oberen Rahmenprofilteil 1
eingesteckt ist, ein Bereich 7 vorgesehen, dessen Durchmes
ser elastisch verringert werden kann, so daß dieser Teil in
die Bohrungen eingesteckt, aber nicht ohne weiteres wieder
herausgezogen werden kann.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
in das obere Rahmenprofilteil 1 im Bereich des vergrößerten
Abstandes der Profilwände, die die Nackenstützenstange auf
nehmen, ein verstärkendes Profilstück 2 eingeschoben, das
zur besseren Halterung der Kopfstütze im oberen Rahmenpro
filteil vorgesehen ist.
Wie es in Fig. 5 im einzelnen dargestellt ist, ist bei
dieser Ausbildungsform die Außenkontur des Profilstückes 2
sowohl vor als auch nach dem Umformen des oberen Rahmenpro
filteils 1 in die gewünschte Querschnittsform am Verbin
dungsbereich gleich der Innenkontur des oberen Rahmenprofil
teils 1 des Lehnenprofils. Das wird dadurch erreicht, daß
das Profilstück 2 mit einer Außenkontur, die der Innenkontur
des unverformten Rahmenprofilteils 1 der Sitzlehne ent
spricht, vor dem Umformen in dieses eingeführt und gemeinsam
mit diesem umgeformt wird.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine Hülse 3 in den Bohrungen im oberen Rahmenprofilteil
fixiert, die das Führungsteil 6 festhält. Die Hülse 3 kann
aus einem Leichtmetallrohr bestehen und durch Faltenbildung
11 am oberen Rahmenprofilteil, d. h. im Bereich der dort
vorgesehenen Bohrungen fixiert sein. Diese Faltenbildung
kann durch Stauchen in axialer Richtung beim gleichzeitigen
passenden Abstützen erzielt werden.
Die Hülse 3 hat einen größeren Außendurchmesser als das
Führungsteil 6 und verursacht daher eine geringere Flächen
pressung am oberen Rahmenprofilteil 1. Zusätzlich wird durch
die Hülse 3 vermieden, daß das Führungsteil 6, das in der
Regel aus Kunststoff besteht, bei einem Stoß an den scharfen
Rändern der Bohrungen im oberen Rahmenprofilteil 1 beschä
digt wird.
Eine weitere Möglichkeit, die Flächenpressung zu ver
mindern, besteht darin, das Führungsteil 6 oder die Hülse 3
mit einem nicht kreisringförmigen Querschnitt auszubilden,
so daß die zum oberen Rahmenprofilteil 1 parallele Abmes
sung, d. h. die achsparallele Abmessung in Längsrichtung des
oberen Rahmenprofilteils der Querschnittsfläche größer als
die dazu senkrechte Abmessung ist.
Das Führungsteil 6 nimmt die Nackenstützenstange auf.
Diese kann mit Einkerbungen versehen sein, in die eine im
Führungsteil 6 angebrachte Feder eingreift. Die Nackenstüt
zenstange kann dann beim Einstecken in das Führungsteil 6
oder beim Herausziehen aus dem Führungsteil 6 in bestimmten
Abständen einrasten.
Obwohl bei den obigen Ausführungsbeispielen jeweils ein
Führungsteil 6 vorgesehen war, ist auch eine Ausbildungsform
möglich, bei der die Nackenstützenstange direkt in Bohrungen
im oberen Rahmenprofilteil 1 sitzt und dort beispielsweise
durch Reibung fixiert ist.
Die Vergrößerung des Abstandes der Wände des Hohlprofilteils
1, in denen die Nackenstützenstange sitzt, im Be
reich der Verbindung dieser beiden Bauteile kann bei einem
Rechteckprofil des Rahmenprofilteils mit ausreichender Größe
der längeren Abmessung auch dadurch erzielt werden, daß das
obere Rahmenprofilteil im Verbindungsbereich um 90° um die
Längsachse verdreht wird, so daß die größere Abmessung der
Profilquerschnittsfläche parallel zur Ebene des Lehnenrah
mens und damit parallel zur Richtung der Kopfstützenstange
zu liegen kommt. Die Bohrungen zum Anbringen der Nackenstüt
zenstange können dann entlang der größeren Querschnittsab
messung in die Wände des oberen Rahmenprofilteils gebohrt
werden. Bei dieser Ausbildung erübrigt sich eine Umformung
des oberen Rahmenprofilteils im Verbindungsbereich zur Nac
kenstützenstange.
Claims (7)
1. Rahmen eines Fahrzeugsitzes aus einem im wesentlichen
rechteckigen Hohlprofil, dessen größere Achse in Fahrtrichtung
weist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil im Bereich
der Kopfstütze durch plastische Umformung so verändert ist, daß
der Abstand der oberen und unteren Wand des Hohlprofils, in
denen einander gegenüberliegende Bohrungen für die Halterung der
Kopfstütze vorgesehen sind, größer als der Abstand dieser Wände
außerhalb des Bereiches der Kopfstütze ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hohlprofil im Bereich der Kopfstütze so verändert ist, daß der
Abstand der beiden anderen Wände des Hohlprofils in diesem
Bereich kleiner als der Abstand dieser Wände außerhalb des Be
reiches der Kopfstütze ist.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hohlprofil im Bereich der Kopfstütze so verändert ist, daß die
Querschnittsfläche des Hohlprofils im diesem Bereich und außer
halb des Bereiches der Kopfstütze gleich groß ist.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hohlprofil im Bereich der Kopfstütze so verän
dert ist, daß die große Achse senkrecht zur Fahrtrichtung liegt.
5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch ein Führungsteil, das in den Bohrungen für die
Halterung der Kopfstütze jeweils sitzt.
6. Rahmen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Hülse,
die in den Bohrungen für die Halterung der Kopfstütze jeweils
befestigt ist und das Führungsteil aufnimmt.
7. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Hohlprofil im Bereich der Kopfstütze ein
Stützrohr eingesetzt ist, dessen Außenkontur der Innenkontur des
Hohlprofils in diesem Bereich entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4400419A DE4400419C2 (de) | 1994-01-10 | 1994-01-10 | Rahmen eines Fahrzeugsitzes |
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DE4400419A DE4400419C2 (de) | 1994-01-10 | 1994-01-10 | Rahmen eines Fahrzeugsitzes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4400419A1 DE4400419A1 (de) | 1995-07-20 |
DE4400419C2 true DE4400419C2 (de) | 2003-02-27 |
Family
ID=6507625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4400419A Expired - Fee Related DE4400419C2 (de) | 1994-01-10 | 1994-01-10 | Rahmen eines Fahrzeugsitzes |
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- 1994-01-10 DE DE4400419A patent/DE4400419C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4400419A1 (de) | 1995-07-20 |
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Effective date: 20110802 |