DE112015003508T5 - EXTRUDIERTE ALUMINIUMSTOßSTANGE MIT GERINGEM GEWICHT - Google Patents

EXTRUDIERTE ALUMINIUMSTOßSTANGE MIT GERINGEM GEWICHT Download PDF

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Thomas James Freundl
Jeffery Jay Mellis
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Abstract

Eine sich längs erstreckende, extrudierte Aluminiumstoßstange ist als eine Stoßstangenanordnung aufgebaut und wird als solche verwendet, um ein Fahrzeug bei Aufprall zu schützen. Die Stoßstange beinhaltet einen dreiwandigen Aufbau, der durch eine integral ausgebildete obere Wand und eine Bodenwand gebildet ist, die durch eine vordere, sich vertikal erstreckende Wand miteinander verbunden sind. Die obere Wand und die Bodenwand haben offene Enden, die relativ zueinander beabstandet sind, so dass ein sich längs erstreckender Kanal mit offenem Ende dazwischen gebildet ist. Ein sich nach oben erstreckender und ein sich nach unten erstreckender Flansche sind integral mit einer vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand und der oberen Wand und der Bodenwand der Stoßstange ausgebildet. Die extrudierte Stoßstange kann direkt an einem Ende eines Fahrzeugs befestigt werden. Stoßabsorptionseinrichtungen können ebenfalls in den sich längs erstreckenden Kanal der Stoßstange eingeführt werden und liegen an der vorderen vertikalen Wand an. Schweißungen können in einer nicht-ebenen Weise so vorgesehen werden, dass die Stoßabsorptionseinrichtungen mit der Stoßstange verbunden sind.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft generell eine Stoßstange und eine Stoßstangenanordnung für ein Fahrzeug.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Konventionelle Stoßstangen werden typischerweise aus Stahl oder Aluminium hergestellt. Stahlstoßstangen führen zu reduzierten Herstellungskosten, erhöhen jedoch die Masse und das Gewicht der Stoßstange selbst. Andererseits wird durch Aluminium das Gewicht der Stoßstangenanordnung reduziert, aber es können sich höhere Rohmaterialkosten ergeben.
  • ÜBERBLICK
  • Diese Offenbarung betrifft eine neue Bauweise mit offenem Querschnitt für eine Stoßstange, die aus Aluminium extrudiert bzw. stranggepresst ist, um die gesamte Stoßstangemasse und die Kosten für die Materialien zu verringern.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Offenbarung, eine Stoßstange für ein Fahrzeug bereitzustellen. Die Stoßstange umfasst einen sich längs erstreckenden extrudierten bzw. stranggepressten Aluminiumstoßstangenkörper, der dafür aufgebaut ist, das Fahrzeug bei Aufprall zu schützen. Der Stoßstangenkörper hat eine integral bzw. als Einheit aufgebaute obere Wand und eine Bodenwand, die jeweils an ihren ersten Enden mittels einer vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand verbunden sind. Die obere Wand und die Bodenwand haben ferner zweite Enden, die relativ zueinander beabstandet sind, so dass ein sich längs erstreckender Kanal mit offenem Ende zwischen der oberen Wand und der Bodenwand gebildet ist. Der Stoßstangenkörper weist ferner einen integral bzw. als Einheit ausgebildeten, sich aufwärts bzw. nach oben erstreckenden Flansch und einen integral gebildeten, sich abwärts bzw. nach unten erstreckenden Flansch auf. Der sich nach oben erstreckende Flansch erstreckt sich ausgehend von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand vertikal in einer nach oben zeigenden Richtung relativ zu der oberen Wand. Der sich nach unten erstreckende Flansch erstreckt sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand vertikal in einer nach unten zeigenden Richtung relativ zu der Bodenwand. Die Flansche sind integral bzw. als Einheit mit der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand und der oberen Wand und der Bodenwand ausgebildet.
  • In einem weiteren Aspekt wird eine Stoßstangenanordnung für ein Fahrzeug bereitgestellt. Die Stoßstangenanordnung umfasst eine sich längs erstreckende, extrudierte bzw. stranggepresste Aluminiumstoßstange, die aufgebaut ist, das Fahrzeug bei Aufprall zu schützen. Die Stoßstange hat eine integral bzw. als Einheit ausgebildete obere Wand und eine Bodenwand, die jeweils an ihrem ersten Ende durch eine vordere, sich vertikal erstreckende Wand verbunden sind. Die obere Wand und die Bodenwand haben ferner zweite Enden, die relativ zueinander so beabstandet sind, dass ein sich längs erstreckender Kanal mit offenen Enden zwischen der oberen Wand und der Bodenwand gebildet ist. Der Stoßstangenkörper umfasst ferner einen integral bzw. als Einheit ausgebildeten, sich aufrecht bzw. nach oben erstreckenden Flansch und einen integral bzw. als Einheit ausgebildeten sich nach unten erstreckenden Flansch. Der sich nach oben erstreckende Flansch erstreckt sich ausgehend von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand vertikal in einer nach oben zeigenden Richtung relativ zu der oberen Wand. Der sich nach unten erstreckende Flansch erstreckt sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand vertikal in einer nach unten zeigenden Richtung relativ zu der Bodenwand. Die Flansche sind als Einheit mit der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand und der oberen Wand und der Bodenwand ausgebildet. Ferner sind in der Anordnung mindestens eine erste und eine zweite Stoßabsorptionseinrichtung enthalten. Die erste und die zweite Stoßabsorptionseinrichtung haben jeweils ein erstes Ende, das ausgebildet ist, an einem Ende des Fahrzeugs angebracht zu werden, und ein zweites Ende, das an der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange angebracht ist. Die zweiten Enden der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung sind in den sich längs erstreckenden Kanal eingeführt und an der vorderen vertikalen Wand der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange angebracht.
  • In einem noch weiteren Aspekt wird ein Verfahren zur Herstellung einer Stoßstange für ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Verfahren umfasst: Extrudieren bzw. Strangpressen eines sich längs erstreckenden Aluminiumstoßstangenkörpers, der zum Schützen des Fahrzeugs bei Aufprall aufgebaut ist, wobei der Stoßstangenkörper aufweist: eine integral ausgebildete obere Wand und eine Bodenwand, die an ihren ersten Ende jeweils durch eine vordere, sich vertikal verstreckende Wand verbunden sind, wobei die obere Wand und die Bodenwand ferner zweite Enden aufweisen, die relativ zueinander beabstandet sind, so dass ein sich längs erstreckender Kanal mit offenem Ende zwischen der oberen Wand und der Bodenwand gebildet ist; einen integral bzw. als Einheit bzw. einteilig ausgebildeten, sich nach oben erstreckenden Flansch, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand vertikal in einer nach oben zeigenden Richtung relativ zu der oberen Wand erstreckt; und einen integralen bzw. als Einheit bzw. einteilig ausgebildeten, sich nach unten erstreckenden Flansch, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand in einer nach unten zeigenden Richtung relativ zu der Bodenwand vertikal erstreckt.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt wird ein Verfahren zur Herstellung einer Stoßstangenanordnung für ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Verfahren umfasst: Extrudieren einer sich längs erstreckenden Aluminiumstoßstange, die aufgebaut ist, das Fahrzeug bei Aufprall zu schützen, wobei die Stoßstange aufweist eine integral bzw. als Einheit ausgebildete obere Wand und eine Bodenwand, die jeweils an ihren ersten Enden mittels einer vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand miteinander verbunden sind, wobei die obere Wand und die Bodenwand ferner zweite Enden aufweisen, die relativ zueinander so beabstandet sich, dass ein sich längs erstreckender Kanal mit offenem Ende zwischen der oberen Wand und der Bodenwand gebildet ist, einen sich nach oben erstreckenden Flansch, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand in einer nach oben zeigenden Richtung relativ zu der oberen Wand vertikal erstreckt, und einen sich nach unten erstreckenden Flansch, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand in einer nach unten zeigenden Richtung relativ zu der Bodenwand vertikal erstreckt, wobei sich der nach oben erstreckende und der sich nach unten erstreckende Flansch der Stoßstange integral bzw. als Einheit mit der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand und der oberen Wand und der Bodenwand ausgebildet sind; Bereitstellen mindestens einer ersten und einer zweiten Stoßabsorptionseinrichtung, wobei jede Stoßabsorptionseinrichtung ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; Einführen der zweiten Enden der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung in den sich längs erstreckenden Kanal der extrudierten, sich längs erstreckenden Aluminiumstoßstange; und Anbringen jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung an der extrudierten, sich längst erstreckenden Aluminiumstoßstange.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung, der begleitenden Zeichnungen und den angefügten Patentansprüchen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Stoßstangenanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Endes der Stoßstangenanordnung aus 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht von Teilen der Stoßstangenanordnung der 1 entlang einer Linie 3-3, die an einem Ende eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform angebracht ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht von Teilen der Stoßstangenanordnung der 1 entlang der Linie 3-3, wenn die Anordnung an einem Ende eines Fahrzeugs angebracht ist, gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 5 und 6 sind eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht einer Stoßstange, die in der Stoßstangenanordnung der 1 verwendet ist.
  • 7 ist eine Schnittansicht der in 5 und 6 gezeigten Stoßstange bei Verwendung in der Stoßstangenanordnung der 1 entlang einer Linie 3-3 in einem am Ende eines Fahrzeugs m montierten Zustand gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 8 ist eine Schnittansicht der in 5 und 6 gezeigten Stoßstange bei Verwendung in der Stoßstangenanordnung der 1 entlang der Linie 3-3 im montierten Zustand an einem Ende eines Fahrzeugs gemäß einer noch weiteren Ausführungsform.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Herstellung der Stoßstange gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Herstellung der Stoßstangenanordnung gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Es sei nun näher auf die Figuren verwiesen, wobei 1 eine perspektivische Ansicht einer Stoßstangenanordnung 10 zur Verwendung in Verbindung mit einem Fahrzeug (siehe 3) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die Stoßstangenanordnung 10 weist eine sich längs erstreckende, extrudierte bzw. stranggepresste Aluminiumstoßstange 12 mit einem Körper auf, der zum Schützen des Fahrzeugs bei Aufprall aufgebaut ist, beispielsweise, wenn ein weiteres Objekt oder ein Fahrzeug mit der Stoßstange oder dem Fahrzeug kollidiert. Der Körper der Stoßstange 12 weist eine integral bzw. als Einheit ausgebildete obere Wand 18 und eine Bodenwand 20 sowie einen integral ausgebildeten bzw. als Einheit ausgebildeten, sich nach oben erstreckenden Flansch 25 und einen integral bzw. als Einheit ausgebildeten, sich nach unten erstreckenden Flansch 27 auf. Die obere Wand 18 weist ein erstes Ende 24 (siehe 2) und ein zweites Ende 26 auf. Die Bodenwand 20 weist ein erstes Ende 28 (siehe 2) und ein zweites Ende 30 auf. Die obere Wand und die Bodenwand 18, 20 sind an ihren jeweiligen ersten Enden 24, 28 (entsprechend) durch eine vordere, sich vertikal erstreckende Wand 22 verbunden, da die Stoßstange 12 extrudiert bzw. stranggepresst ist. Die zweiten Enden 26, 30 der oberen Wand und der Bodenwand 18, 20 sind relativ zueinander so beabstandet, dass ein sich längs erstreckender Kanal mit offenem Ende 32 zwischen der oberen Wand und der Bodenwand 18, 20 gebildet ist. Beispielsweise erstreckt sich, wie in 5 und 6 gezeigt ist, der Kanal 32 zwischen den zwei Wänden 18, 20 und der sich vertikal erstreckenden Wand 22. Die obere Wand und die Bodenwand 18, 20 sind im Wesentlichen parallel zueinander, um einen ”C”-förmigen Querschnitt mit der sich vertikal erstreckenden Wand 22 der Stoßstange 12 zu bilden.
  • Die Wände können jeweils flach oder nicht flach sein. In einer Ausführungsform können eine oder mehrere Wände 18, 20 und/oder 22 leicht gebogen oder gekrümmt oder angewinkelt sein. Beispielsweise ist in einer Ausführungsform zumindest die vordere, sich vertikal erstreckende Wand 22 gekrümmt oder gebogen, so dass eine Ablenkung eines mittleren Bereichs des Stoßstangenkörpers im Falle eines Aufpralls oder einer Kollision möglich ist. Dies kann eine geringe Ablenkung bewirken derart, dass ein Stoß die Fahrzeugkarosserie und/oder eine Stoßabsorptionseinrichtung, die an der Stoßstange 12 angebracht ist, erreichen und darauf übertragen werden kann. Beispielsweise weist in einer Ausführungsform die vordere, sich vertikal erstreckende Wand 22 einen zentralen Bereich 34 und Endbereiche bzw. Stirnbereiche 36 auf. Beispielsweise kann nach dem Extrudieren der Wände 18, 20 und 22 der Stoßstange 12 der extrudierte, sich längs erstreckende Aluminiumstoßstangenkörper durch Ausübung von Druck auf die Endbereiche 36 oder Abschnitte der Stoßstange 12 gebogen werden, um die Endbereiche 36 aufeinander zu zubewegen und den Aufbau zu biegen, so dass gekrümmte Endabschnitte 38 in dem Körper der Stoßstange 12 gebildet werden.
  • Ein an einer Zwischenposition liegender gekrümmter Bereich ist gemäß einer Ausführungsform in der Stoßstange 12 enthalten oder auch nicht. Beispielsweise kann der zentrale Bereich 34 der Stoßstange 12 einen geformten, an einer Zwischenposition liegenden Bereich aufweisen, der während oder nach der Herstellung gekrümmt wird, und der zwischen den Endbereichen 36 vorgesehen ist.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, kann sich die vordere, sich vertikale erstreckende Wand 22 über oder unter der oberen Wand 18 und/oder der Bodenwand 20 an einer Höhe 11 erstrecken. Genauer gesagt, ein sich nach oben erstreckender Flansch 25 und ein sich nach unten erstreckender Flansch 27 sind so ausgebildet, dass sie sich jeweils von den Enden der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand 22 vertikal nach außen relativ zu der oberen Wand und der Bodenwand 18, 20 erstrecken (siehe beispielsweise 2, 3 und 6). Der sich nach oben erstreckende Flansch 25 erstreckt sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand 22 vertikal in einer nach oben zeigenden Richtung relativ zu der oberen Wand 18, und der sich nach unten erstreckende Flansch 27 erstreckt sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand 22 vertikal in einer nach unten zeigenden Richtung relativ zu der Bodenwand 20, wenn die Stoßstange 12 an dem Fahrzeug befestigt oder montiert ist. In einer Ausführungsform erstrecken sich die Flansche 25 und 27 in einer Richtung, die relativ und im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Wand und der Bodenwand 18, 20 verläuft. Der sich nach oben erstreckende Flansch 25 und der sich nach unten erstreckende Flansch 27 sind als Einheit bzw. integral mit der vorderen, sich vertikal ersteckenden Wand 22 und der oberen Wand und der Bodenwand 18 und 20 während der Herstellung (d. h. während des Extrusionsprozesses) ausgebildet, wie nachfolgend weiter erläutert ist. Die Erstreckung der Stoßstangenfläche oder der Flansche über und/oder unterhalb der horizontalen Wände dient dazu, um beispielsweise mit Stoßbarrieren in Eingriff zu treten. Derartige Stoßbarrieren werden beispielsweise während der Prüfbewertung der Fahrzeuge verwendet.
  • In einer Ausführungsform wird die Stoßstange 12 an einem Ende 13 des Fahrzeugs mittels einer Energieabsorptionseinrichtung (siehe beispielsweise 3) oder Einrichtungen befestigt, wodurch eine Stoßstangenanordnung 10 gebildet wird. Beispielsweise kann mindestens eine erste und eine zweite Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 zwischen der Stoßstange 12 und dem Ende, der Fläche, Oberfläche, dem Aufbau oder dem Rahmen des Fahrzeugs vorgesehen werden. In einer Ausführungsform ist die Stoßstange 12 Teil einer Stoßstangenanordnung 10, die an dem vorderen Ende eines Rahmens an dem vorderen Ende des Fahrzeugs mittels den Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 montiert wird. In einer Ausführungsform ist die Stoßstange 12 an dem hinteren Ende eines Rahmens auf der Rückseite des Fahrzeugs mittels den Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 befestigt. Beispielsweise kann ein Ende (beispielsweise erstes Ende 40) der Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 an einem Rahmen an dem Ende 13 des Fahrzeugs montiert sein, während ein gegenüberliegendes Ende an der Stoßstange 12 befestigt ist, wie nachfolgend beschrieben ist. Die Stoßabsorptionseinrichtungen 14 und 16 können verwendet werden, um eine ebene Ausrichtung der Stoßstange 12 mit dem Objekt, beispielsweise einem Träger eines Fahrzeugs oder eines Autos, an welchem sie befestigt ist, beizubehalten.
  • Die erste und die zweite Stoßabsorptionseinrichtung 14 und 16 können jeweils ein erstes Ende 40, das ausgebildet ist, an einem Ende des Fahrzeugs befestigt zu werden und/oder befestigt zu sein, und ein zweites Ende 42 aufweisen, das ausgebildet ist, an der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange 12 angebracht zu werden und/oder angebracht zu sein. Die zweiten Enden 42 der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 werden in den sich längs erstreckenden Kanal 32 eingeführt und an der vorderen vertikalen Wand 22 der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange 12 befestigt.
  • Wie durch den in 3 dargestellten Querschnitt gezeigt ist, liegt gemäß einer nicht-beschränkenden Ausführungsform eine Vorderfläche jeweils der zweiten Enden 42 jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 an der innenliegenden Oberfläche der vorderen vertikalen Wand 22 an. Das Anliegen der Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 und das nachfolgende Anbringen der Stoßstange 12 an ihren Anlageflächen ist jedoch nur ein Beispiel zur Ausbildung der Stoßstangenanordnung 10. In einer Ausführungsform können ein oder mehrere Zwischenräume oder Spalte vorgesehen sein zwischen: einer Innenfläche der Stoßstange 12 und der Schiene und/oder einer Innenfläche der vorderen vertikalen Wand 22 und jeder der Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 oder Stauchbehältern und/oder zwischen der Stoßstange 12 und Halterungen, und dergleichen.
  • Genauer gesagt, in einer Ausführungsform sind die mindestens erste und zweite Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 jeweils ein rohrförmiges Körperelement. In einer Ausführungsform haben die mindestens erste und zweite Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 jeweils einen im Wesentlichen schachtelförmigen Körperbereich mit einer oberen Wand 44, einer unteren Wand 46, einer rechten Seitenwand 48 und einer linken Seitenwand 50. In einer Ausführungsform sind die mindestens erste und zweite Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 jeweils hohl. In einer Ausführungsform sind die erste und zweite Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 zusammenfaltbar. In einer Ausführungsform sind eine oder mehrere der Wände 4450 zusammenfaltbare Wände. In einer Ausführungsform liegen die oberen Wände 44 und die unteren Wände 50 jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 an der oberen Wand und der Unterwand 18, 20 der Stoßstange 12 an und sind ausgebildet, sich bei Einwirkung einer vorbestimmten Kraft zusammenzufalten.
  • Jedoch ist die Art des Stoßabsorptionselements nicht auf den dargestellten Aufbau beschränkt. Beispielsweise kann ein teleskopartiger oder ziehharmonikaartiger Bereich in dem Körper enthalten sein, der so gestaltet ist, dass er in vorbestimmter Weise bei Einwirkung einer Kraft verbogen oder zusammengefaltet wird. Das bzw. die Absorptionselemente oder der bzw. die Aufprallbehälter, die in Verbindung mit dem hierin offenbarten Stoßstangenaufbau verwendet werden können, können teilweise ausgefüllte oder volle Körper miteinschließen und müssen nicht vollständig hohl sein, wie dies zuvor beschrieben ist. Wenn ferner Aufprallbehälter in Verbindung mit der offenbarten Stoßstange 12 verwendet werden, können diese rohrförmig sein oder auch nicht und können rechteckig sein oder auch nicht. Der dargestellte Aufbau der Stoßabsorptionselemente 14, 16, wie sie in den Figuren gezeigt sind, soll nicht als einschränkend erachtet werden. Der Fachmann erkennt, dass es viele unterschiedliche Arten von Aufprallbehältern/Stoßabsorptionseinrichtungen und andere Arten gibt, eine Stoßstange und/oder Aufprallbehälter an einem Fahrzeug zu montieren.
  • Jede Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 kann einen optionalen Flansch 52 an ihrem ersten Ende 40 (d. h., das Ende, das gegenüberliegend zu dem Ende (zweites Ende 42) liegt, das zur Befestigung an der Stoßstange 12 verwendet ist) aufweisen. Die Flansche 52 können eine oder mehrere Öffnungen 54 zur Aufnahme von Befestigungseinrichtungen, etwa Schrauben, aufweisen, um die Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 an dem Fahrzeug (beispielsweise an einer Schiene, einem Rahmen, oder einer Oberfläche an dem Ende des Fahrzeugs) zu befestigen. In einer Ausführungsform können Befestigungseinrichtungen und/oder Haftmittel zur Verwendung mit dem Rahmen für die Befestigung der Flansche 52 der Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 an dem Fahrzeug verwendet werden. In einer Ausführungsform kann jeder Flansch 52 hergestellt und an den Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 unter Anwendung einer beliebigen Anzahl oder Art einer oder mehrerer Befestigungseinrichtungen oder Verfahren angebracht werden. In einer Ausführungsform, wie in 3 gezeigt ist, kann beispielsweise jeder Flansch 52 an den ersten Enden 40 der Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 unter Anwendung einer oder mehrerer Schweißungen 60 befestigt werden. Jedoch soll das Verfahren der Befestigung der Flansche 52 an den Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 nicht einschränkend sein. Beispielsweise liegen andere Einrichtungen und/oder Verfahren zur Befestigung der Stoßstange, beispielsweise Schweißungen, Rührreibschweißung, Klebemittel, mechanische Befestigungsmittel, usw. innerhalb des Schutzbereichs dieser Offenbarung und können ohne Beschränkung der Gestaltung eingesetzt werden und ergeben sich auch für den Fachmann auf diesem Gebiet. Ferner können in einigen Ausführungsform die Flansche 52 integral bzw. als Einheit mit dem Körperbereich der Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 ausgebildet sein.
  • Die Befestigung der Einrichtungen 14, 16 an der Stoßstange 12 selbst kann auf eine beliebige Anzahl von Arten oder Schritten erfolgen. Beispielsweise kann die Stoßstange 12 gebogen werden, bevor die mindestens erste und zweite Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 jeweils in den sich längst erstreckenden Kanal 32 eingeführt werden.
  • Jede Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 hat einen Bereich oder einen Abschnitt, der sich in den Kanal 32 erstreckt und ist ferner so verbunden, dass bei Aufprall eines Objekts oder eines anderen Fahrzeugs auf der Stoßstange 12 die Kraft auf die Stoßstange bewirkt, dass sich die (faltbaren) Wände zusammenfalten oder/oder in vorbestimmter Weise verbiegen.
  • In einer Ausführungsform sind die zweiten Enden der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 an der vorderen vertikalen Wand 22 mittels einer oder mehrerer Schweißungen befestigt. Beispielsweise kann eine Schweißung jede Wand des schachtelförmigen Körperbereichs der Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 mit der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange 12 verbinden.
  • Schweißungen können in nicht-ebener Form vorgesehen sein, um die Stoßabsorptionseinrichtungen mit der Stoßstange zu verbinden. In einer Ausführungsform sind die oberen Wände 44 und die unteren Wände 46 der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 jeweils ausgerichtet zu und anliegend an einer Innenfläche der oberen Wand und der Bodenwand 18, 20 der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange 12, wie beispielsweise in 3 gezeigt ist. Das zweite Ende 42 der oberen Wand 18 der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange 12 ist mit den oberen Wänden 44 jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 über horizontale Schweißungen 56 (siehe 2) verbunden, und das zweite Ende der Bodenwand 20 der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange 12 ist mit den unteren Wänden 46 jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung über horizontale Schweißungen bzw. Schweißverbindungen 56 verbunden (siehe 3). Ferner liegen vordere Kanten jeweils der rechten Seitenwand 48 und der linken Seitenwand 50 der zweiten Enden jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 optional an einer Innenfläche der vorderen vertikalen Wand 22 der sich längs erstreckenden extrudierten Aluminiumstoßstange 12 an. Die vorderen Kanten sind mit der Innenfläche der vorderen vertikalen Wand 22 über vertikale Schweißungen bzw. Schweißverbindungen 58 verbunden (siehe 2).
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform werden Schrauben oder andere Befestigungsmittel (nicht gezeigt) über Öffnungen 54 in den Flanschen 52 der Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 eingeführt und mit dem Ende 13 (beispielsweise dem Rahmen) des Fahrzeugs verbunden.
  • In einer alternativen Ausführungsform, wie beispielsweise in 4 gezeigt ist, werden die erste und zweite Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 mit dem Ende 13 (Fläche, Oberfläche, Aufbau oder Rahmen) des Fahrzeugs verschweißt. In einer Ausführungsform müssen die Flansche 52 nicht an den Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 vorgesehen sein; stattdessen können die ersten Enden 40 direkt an dem Ende 13 des Fahrzeugs verschweiß werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform können Schweißungen eingesetzt werden, um die Flansche 52 der Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 mit dem Ende 13 des Fahrzeugs zu verbinden.
  • Es sollte beachtet werden, dass gemäß einer Ausführungsform eine oder mehrere Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 verwendet werden können mit und/oder ersetzt werden können durch einen Aufbau, der wie eine Halterung bzw. Halteklammer fungiert, um die Stoßstange 12 an einer Schiene oder einem Fahrzeug zu befestigen. Daher soll die Verwendung der Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 den hierin vorliegenden Aufbau und auch nicht die Darstellung der Stoßstangenanordnung 10 beschränken. Es liegt auch im Rahmen dieser Offenbarung, Stoßabsorptionseinrichtungen innerhalb des Körpers der Stoßstange zu verwenden, beispielsweise innerhalb des sich längs erstreckenden Kanals 32, ohne dass derartige Einrichtungen zur Befestigung der Stoßstange 12 an dem Fahrzeug verwendet werden.
  • In einigen Ausführungsformen wird die Stoßstange 12 direkt an einem Ende 13 des Fahrzeugs angebracht. In Ausführungsformen wird die Stoßstange 12 direkt an einem Bereich oder einer Struktur einer Einrichtung oder eines Elements am Ende 13 des Fahrzeugs, beispielsweise einer Auflagefläche, einer Oberfläche, einem Rahmen oder einem Träger eines Fahrzeugs, befestigt. Beispielsweise kann die Stoßstange direkt an dem Ende 13 (beispielsweise an einem Rahmen oder einem Längsträger oder Querträger) des Fahrzeugs verschweißt werden, wie in 7 gezeigt ist, oder an dem Ende 13 des Fahrzeugs verschraubt werden, wie in 8 gezeigt ist.
  • Das Verfahren oder die Einrichtungen, die zur Befestigung der extrudierten Stoßstange 12 selbst oder der Stoßstangenanordnung 10 (beispielsweise mit den Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 in ihrem Kanal 32) an dem Ende 13 des Fahrzeugs verwendet werden, sollen die dargestellten Ausführungsformen jedoch nicht beschränken. Daher erkennt der Fachmann, dass alternative Einrichtungen und Verfahren zur Befestigung verwendet und/oder zusätzlich zu den gezeigten Einrichtungen bereitgestellt werden können.
  • In einer Ausführungsform werden die Stoßstange 12 und/oder die Stoßstangenanordnung 10 an dem vorderen Ende eines Rahmens an dem vorderen Ende des Fahrzeugs montiert. In einer Ausführungsform werden die Stoßstange 12 und/oder die Stoßstangenanordnung 10 an dem hinteren Ende eines Rahmens an der Rückseite des Fahrzeugs montiert. In einer weiteren Ausführungsform wird die Stoßstange 12 direkt an dem vorderen Ende eines Rahmens an der Vorderseite des Fahrzeugs montiert. In einer weiteren Ausführungsform wird die Stoßstange 12 direkt an dem hinteren Ende eines Rahmens an der Rückseite des Fahrzeugs montiert.
  • Die Art der Aluminiumlegierung, die zur Herstellung der hierin offenbarten Stoßstange 12 verwendet wird, soll nicht einschränkend sein. In einer Ausführungsform wird eine Aluminiumlegierung der Güteklasse (Serie) 6000 oder 7000 verwendet, um die Stoßstange 12 durch Strangpressung bzw. Extrudierung herzustellen. Die Verwendung einer Aluminiumlegierung der Güteklasse (Serie) 6000 oder 7000 zur Herstellung der Stoßstange 12 bietet die Möglichkeit, den hierin offenbarten Stoßstangenaufbau beispielsweise aus Aluminium zu ziehen.
  • Ferner stellt zusätzlich zur Bereitstellung der Stoßstange 12 und/oder der Stoßstangenanordnung, die zuvor beschrieben sind, diese Offenbarung ein Verfahren zur Herstellung und ein Verfahren zur Fertigung einer Stoßstange und/oder einer Stoßstangenanordnung für ein Fahrzeug bereit, wie durch die Flussdiagramme in 9 und 10 gezeigt ist. Wie beispielsweise in 9 gezeigt ist, umfasst das Verfahren 62 beispielsweise das Extrudieren bei 64 einer sich längs erstreckenden Aluminiumstoßstange 12, die aufgebaut ist, das Fahrzeug bei Aufprall zu schützen. Wie mit Bezug zu den vorhergehenden Figuren beschrieben ist, weist die Stoßstange 12 auf: eine extrudierte und integral bzw. als Einheit ausgebildete obere Wand 18 und eine Bodenwand 20, die an ihren ersten Enden mittels einer vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand 22 verbunden sind, einen als Einheit bzw. integral ausgebildeten, sich nach oben erstreckenden Flansch 25, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand 22 vertikal in einer nach oben zeigenden Richtung relativ zu der oberen Wand 18 erstreckt, und einen integral bzw. als Einheit ausgebildeten, sich nach unten ersteckenden Flansch 27, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand 22 vertikal in einer nach unten zeigenden Richtung relativ zu der Bodenwand 20 erstreckt. Die obere Wand und die Bodenwand 18, 20 haben ferner zweite Enden, die relativ zueinander so beabstandet sind, dass sie einen sich längs erstreckenden Kanal mit offenem Ende 32 zwischen der oberen Wand und der Bodenwand bilden, wie dies beispielsweise zuvor beschrieben ist. Bei 66 werden die obere Wand 18 und die Bodenwand 20 zu einem Befestigungsbereich oder Teil (d. h. Ende 13) des Fahrzeugs zum Befestigen ausgerichtet. Anschließend werden bei 68 zumindest die obere Wand 18 und die Bodenwand 20 der extrudierten, sich längs erstreckenden Stoßstange 12 an dem Befestigungsbereich oder Teil (d. h. Ende 13) des Fahrzeugs befestigt.
  • Das Verfahren 62 kann ferner das Biegen der extrudierten, sich längs erstreckenden Aluminiumstoßstange beinhalten. In einer Ausführungsform umfasst das Biegen das Ausüben von Druck auf Endabschnitte der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange, um die Endabschnitte aufeinander zu zubewegen.
  • Sobald die sich längs erstreckende, extrudierte Aluminiumstoßstange 12 hergestellt ist, kann sie mit dem Fahrzeug verschweißt oder daran befestigt werden (beispielsweise mittels Schrauben). In einer Ausführungsform werden eine oder mehrere horizontale Schweißungen bzw. Schweißnähte angewendet, um die Stoßstange 12 mit dem Ende 13 des Fahrzeugs zu verbinden. In einer Ausführungsform umfasst das Verschweißen der Stoßstange 12 mit dem Fahrzeug: Bilden einer horizontalen Schweißung bzw. Schweißnaht, um zumindest einen Teil des zweiten Endes der oberen Wand 18 der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange 12 mit dem Ende des Fahrzeugs zu verbinden, und Bilden einer horizontalen Schweißung bzw. Schweißnaht, um zumindest einen Teil des zweiten Endes der Bodenwand 20 der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange 12 mit dem Ende des Fahrzeugs zu verbinden. In einer Ausführungsform kann die Schweißung ferner das Herstellen einer oder mehrerer vertikaler Schweißungen bzw. Schweißnähte beinhalten, um die Stoßstange 12 mit dem Ende des Fahrzeugs zu verbinden. Die vertikalen Schweißungen liegen in einer anderen Ebene als die eine oder die mehreren horizontalen Schweißungen.
  • Das Verfahren 70 zur Herstellung einer Stoßstangenanordnung, etwa der Stoßstangenanordnung 10, wie sie in 10 gezeigt ist, umfasst beispielsweise: Extrudieren bei 72 einer sich längs erstreckenden Aluminiumstoßstange 12, die aufgebaut ist, das Fahrzeug bei Aufprall zu schützen. Wie zuvor mit Bezug zu den Figuren beschrieben ist, umfasst die Stoßstange 12: eine integral ausgebildete obere Wand 18 und eine Bodenwand 20, die an ihren ersten Enden mittels einer vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand 22 verbunden sind, einen integral ausgebildeten, sich nach oben erstreckenden Flansch 25, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand 22 vertikal in einer nach oben zeigenden Richtung relativ zu der oberen Wand 22 erstreckt, und einen integral ausgebildeten, sich nach unten erstreckenden Flansch 27, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand 22 vertikal in einer nach unten zeigenden Richtung relativ zu der Bodenwand 20 erstreckt. Die obere Wand und die Bodenwand 18 und 20 haben ferner zweite Enden, die relativ zueinander beabstandet sind derart, dass ein sich längs erstreckender Kanal mit offenem Ende 32 zwischen der oberen Wand und der unteren Wand gebildet ist, wie beispielsweise zuvor beschrieben ist. Bei 74 werden zumindest eine erste und eine zweite Stoßabsorptionseinrichtung, etwa die Einrichtungen 14 und 16, bereitgestellt. Jede Stoßabsorptionseinrichtung kann ein erstes Ende 40 und ein zweites Ende 42 aufweisen. Anschließend werden bei 76 die zweiten Enden 42 der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 in den sich längs erstreckenden Kanal 32 der extrudierten, sich längs erstreckenden Aluminiumstoßstange 12 eingeführt. Schließlich kann das Verfahren 70 die Befestigung jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 an der extrudierten, sich längs erstreckenden Aluminiumstoßstange 12 in Schritt 78 beinhalten.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet das Einführen der zweiten Enden 42 der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 in den sich längs erstreckenden Kanal 32 bei 76 in dem Verfahren 70 der 10 optional das Anliegen einer Vorderfläche der zweiten Enden 42 jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 an der vorderen vertikalen Wand 22 der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange 2. In einer Ausführungsform beinhaltet das Anbringen bzw. Befestigen bei 78 jeweils der ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 das Anbringen bzw. Befestigen von zweiten Enden der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 an der vorderen vertikalen Wand 22 mittels einer oder mehrerer Schweißungen bzw. Schweißnähte.
  • Wie zuvor beschrieben ist, können die mindestens erste und zweite Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 jeweils einen schachtelförmigen Körperbereich mit einer oberen Wand, einer unteren Wand, einer rechten Seitenwand und einer linken Seitenwand aufweisen. Daher kann das Einführen der zweiten Enden der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung in den sich längs erstreckenden Kanal bei 76 in dem Verfahren 70 der 10 das Ausrichten und optional das Anliegen der oberen Wände und der unteren Wände jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 in Bezug zu einer Innenfläche der oberen Wand und der Bodenwand 18, 20 der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange 12 beinhalten.
  • Das Verfahren 70 kann ferner das Verschweißen jeder Wand der Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16 mit der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange 12 beinhalten. In einer Ausführungsform umfasst das Verschweißen jeder Wand der Stoßabsorptionseinrichtungen 14, 16: Bilden einer horizontalen Schweißung bzw. Schweißnaht, um das zweite Ende der oberen Wand 18 der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange 12 mit den oberen Wänden jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 zu verbinden, und Bilden einer horizontalen Schweißung bzw. Schweißnaht, um das zweite Ende der Bodenwand 20 der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange 12 mit den unteren Wänden jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 zu verbinden.
  • In einer Ausführungsform liegen Vorderkanten jeweils der rechten Seitenwand und der linken Seitenwand der zweiten Enden jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 an einer Innenfläche der vorderen vertikalen Wand der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange 12 an. Daher kann das Verfahren 70 ferner das Bilden einer vertikalen Schweißung bzw. Schweißnaht beinhalten, um die Vorderkanten jeweils der rechten Seitenwand und der linken Seitenwand mit der Innenfläche der vorderen vertikalen Wand 22 der Stoßstange 12 zu verbinden.
  • Das Verfahren 70 kann ferner beinhalten: Biegen des Körpers der extrudierten, sich längs erstreckenden Aluminiumstoßstange 12 vor dem Einführen jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 in den sich längs erstreckenden Kanal 32. In einer Ausführungsform umfasst das Biegen das Ausüben von Druck auf Endabschnitte der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange 12, um die Endabschnitte aufeinander zu zubewegen.
  • Optional kann in einer Ausführungsform das Verfahren 70 das Bilden mindestens einer ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung, etwa 14 und 16, beinhalten, wobei jede Stoßabsorptionseinrichtung ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist.
  • Das Verfahren zur Verwendung von Aluminium und der Vorgang des Extrudierens bzw. Strangpressens eines Stoßstangenaufbaus mit offenem Ende oder offenem Querschnitt, wie es hierin offenbart ist, führt zu einer Stoßstange mit reduziertem Gewicht sowie zu reduzierten Kosten, die mit der Herstellung einer Stoßstange einhergehen, wenn dies beispielsweise mit herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Stoßstangen verglichen wird, die Blechformen und/oder Stanzung anwenden. Die Gestaltung einer extrudierten bzw. stranggepressten Aluminiumstoßstange 12 mit offenen Querschnitt reduziert durch die Vermeidung einer Wand die Messe im Vergleich zu Bauweisen mit geschlossenem Querschnitt.
  • Der offene Querschnitt der Stoßstange 2 hat ferner den zusätzlichen Vorteil, dass die Anforderungen in Hinblick auf eine minimale Wandstärke verringert werden, wenn dies mit einer Gestaltung mit geschlossenem Querschnitt verglichen wird. In einer Ausführungsform beträgt die Wandstärke der extrudierten Aluminiumstoßstange 12 weniger als 2,5 mm. In einer weiteren Ausführungsform ist die Wandstärke der extrudierten Aluminiumstoßstange 12 kleiner als 2 mm. In einer noch weiteren Ausführungsform beträgt die Wandstärke der extrudierten Aluminiumstoßstange weniger als 1,5 mm. In einer noch weiteren Ausführungsform liegt die Wandstärke der extrudierten Aluminiumstoßstange zwischen 1,0 mm und 2,0 mm.
  • Daher kann der Aufbau mit offenem Querschnitt der offenbarten Stoßstange 12 mit reduzierter Wandstärke gestaltet werden, so dass eine weitere Gewichtseinsparung möglich ist.
  • In einer Ausführungsform wird Aluminium verwendet, um die erste und zweite Stoßabsorptionseinrichtung 14 und 16 herzustellen. In einer weiteren Ausführungsform werden die mindestens erste und zweite Stoßabsorptionseinrichtung 14, 16 aus Stahl hergestellt.
  • Daher ergibt die hierin offenbarte extrudierte Aluminiumstoßstange 12 ein dreiwandiges Profil mit offenem Ende für eine Stoßstange, die ein geringes Gewicht hat, einen Halt bei Kollision oder Aufprall gibt und die kosteneffizient ist, während sie dennoch Festigkeit und Energieabsorptionseigenschaften durch die Aufnahme von Kraft beim Aufprall bereitstellt, beispielsweise nach Kollision mit einem Objekt oder einem anderen Fahrzeug, und wobei die optionale Möglichkeit gegeben ist, mit Stoßabsorptionseinrichtungen 14 und 16 zusammenzuwirken, um das Eindringen in den Fahrgastraum eines Fahrzeugs zu steuern und wesentlich zu reduzieren und/oder zu verhindern.
  • Der hierin offenbarte Aufbau der Stoßstange 12 hat ferner einen positiven Einfluss auf das Fahrzeugverhalten, das Gewicht und die Kraftstoffeffizienz.
  • Obwohl die Prinzipien der Offenbarung in dem zuvor dargestellten anschaulichen Ausführungsformen deutlich gemacht sind, erkennt der Fachmann, dass diverse Modifizierungen an dem Aufbau, der Anordnung, den Maßen, den Elementen, Materialien und Komponenten, die zur Umsetzung der Offenbarung verwendet werden, vorgenommen werden können.
  • Es wird ersichtlich, dass die Merkmale dieser Offenbarung vollständig und wirksam verwirklicht worden sind. Man erkennt jedoch, dass die vorherigen bevorzugten speziellen Ausführungsformen nur zum Zwecke der Darstellung der funktionellen und strukturellen Prinzipien dieser Offenbarung gezeigt und beschrieben sind und einer Änderung unterliegen können, ohne von derartigen Prinzipien abzuweichen. Daher schließt diese Offenbarung alle Modifizierungen, die innerhalb des Grundgedankens und des Bereichs der folgenden Ansprüche liegen, mit ein.

Claims (31)

  1. Eine Stoßstange für ein Fahrzeug, mit: einem sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstangenkörper, der so aufgebaut ist, dass er ein Fahrzeug bei Aufprall schützt, wobei der Stoßstangenkörper aufweist: eine integral ausgebildete obere Wand und eine Bodenwand, die jeweils an ihren ersten Enden mittels einer vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand verbunden sind, wobei die obere Wand und die Bodenwand ferner zweite Enden aufweisen, die relativ zueinander so beabstandet sind, dass ein sich längs erstreckender Kanal mit offenem Ende zwischen der oberen Wand und der Bodenwand gebildet ist; einen sich nach oben erstreckenden Flansch, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand vertikal in einer nach oben zeigenden Richtung relativ zu der oberen Wand erstreckt; und einen sich nach unten erstreckenden Flansch, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand vertikal in einer nach unten zeigenden Richtung relativ zu der Bodenwand erstreckt, wobei der sich nach oben erstreckende und der sich nach unten erstreckende Flansch als Einheit mit der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand und der oberen Wand und der Bodenwand ausgebildet sind.
  2. Ein Fahrzeug mit der Stoßstange nach Anspruch 1.
  3. Das Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Stoßstange an einem Ende des Fahrzeugs verschweißt ist.
  4. Das Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die obere Wand und die Bodenwand der Stoßstange mit dem Ende des Fahrzeugs über eine oder mehrere horizontale Schweißungen verbunden sind.
  5. Das Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei die Stoßstange ferner mit dem Ende des Fahrzeugs über eine oder mehrere vertikale Schweißungen verbunden ist, die in einer anderen Ebene als die eine oder die mehreren horizontalen Schweißungen liegen.
  6. Das Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Stoßstange mit dem Ende des Fahrzeugs über eine oder mehrere vertikale Schweißungen verbunden ist.
  7. Das Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei die Stoßstange ferner mit dem Ende des Fahrzeugs über eine oder mehrere horizontale Schweißungen verbunden ist, die in einer anderen Ebene als die eine oder mehreren vertikalen Schweißungen liegen.
  8. Das Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die obere Wand und die Bodenwand direkt an einem Ende des Fahrzeugs befestigt sind.
  9. Eine Stoßstangenanordnung für ein Fahrzeug, mit: einer sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange, die so aufgebaut ist, dass sie das Fahrzeug bei Aufprall schützt, wobei die Stoßstange umfasst: eine integral ausgebildete obere Wand und eine Bodenwand, die an ihren jeweiligen ersten Enden mittels einer vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand verbunden sind, wobei die obere Wand und die Bodenwand ferner zweite Enden aufweisen, die relativ zueinander so beabstandet sind, dass ein sich längs erstreckenden Kanal mit offenem Ende zwischen der oberen Wand und der Bodenwand gebildet ist, einen sich nach oben erstreckenden Flansch, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand vertikal in einer nach oben zeigenden Richtung relativ zu der oberen Wand erstreckt, und einen sich nach unten erstreckenden Flansch, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand vertikal in einer nach unten zeigenden Richtung relativ zu der Bodenwand erstreckt; und mindestens einer ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung, wobei die erste und die zweite Stoßabsorptionseinrichtung jeweils ein erstes Ende, das zur Befestigung an einem Ende des Fahrzeugs ausgebildet ist, und ein zweites Ende aufweisen, das an der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange befestigt ist, wobei der sich nach oben erstreckende und der sich nach unten erstreckende Flansch der Stoßstange als Einheit mit der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand und der oberen Wand und der Bodenwand ausgebildet sind, und wobei die zweiten Enden der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung in den sich längs erstreckenden Kanal eingeführt und an der vorderen vertikalen Wand der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange befestigt sind.
  10. Die Stoßstangenanordnung nach Anspruch 9, wobei Vorderflächen der zweiten Enden jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung an der vorderen vertikalen Wand der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange anliegen.
  11. Die Stoßstangenanordnung nach Anspruch 9, wobei die zweiten Enden der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung an der vorderen vertikalen Wand mittels einer oder mehreren Schweißungen befestigt sind.
  12. Die Stoßstangenanordnung nach Anspruch 9, wobei die mindestens erste und zweite Stoßabsorptionseinrichtungen jeweils einen im Wesentlichen schachtelförmigen Körperbereich mit einer oberen Wand, einer unteren Wand, einer rechten Seitenwand und einer linken Seitenwand aufweisen.
  13. Die Stoßstangenanordnung nach Anspruch 12, wobei eine Schweißung jede Wand des schachtelförmigen Körperbereichs der Stoßabsorptionseinrichtungen mit der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange verbindet.
  14. Die Stoßstangenanordnung nach Anspruch 12, wobei die oberen Wände und unteren Wände jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung ausgerichtet sind zu und anliegen an einer Innenfläche der oberen Wand und der Bodenwand der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange.
  15. Die Stoßstangenanordnung nach Anspruch 14, wobei das zweite Ende der oberen Wand der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange mit den oberen Wänden jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung durch horizontale Schweißungen verbunden ist, und wobei das zweite Ende der Bodenwand der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange mit den unteren Wänden jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung über horizontale Schweißungen verbunden ist.
  16. Die Stoßstangenanordnung nach Anspruch 15, wobei Vorderkanten jeweils der rechten Seitenwand und der linken Seitenwand der zweiten Enden jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung an einer Innenfläche der vorderen vertikalen Wand der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange anliegen, und wobei die Vorderkanten mit der Innenfläche der vorderen vertikalen Wand durch vertikale Schweißungen verbunden sind.
  17. Die Stoßstangenanordnung nach Anspruch 9, wobei die mindestens erste und zweite Stoßabsorptionseinrichtung jeweils zusammenfaltbare Wände aufweisen, die an der oberen Wand und der Bodenwand der Stoßstange anliegen und ausgebildet sind, sich bei Einwirkung einer vorbestimmten Kraft zusammenzufalten.
  18. Die Stoßstangenanordnung nach Anspruch 9, wobei die mindestens erste und zweite Stoßabsorptionseinrichtung jeweils hohl sind.
  19. Ein Fahrzeug mit der Stoßstangenanordnung nach Anspruch 1, wobei die ersten Enden der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung an einem Ende des Fahrzeugs montiert sind.
  20. Ein Verfahren zur Herstellung einer Stoßstange für ein Fahrzeug, mit: Extrudieren eines sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstangenkörpers, der so aufgebaut ist, dass er das Fahrzeug bei Aufprall schützt, wobei der Stoßstangenkörper aufweist: eine integral ausgebildete obere Wand und eine Bodenwand, die an ihren ersten Enden mittels einer vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand miteinander verbunden sind, wobei die obere Wand und die Bodenwand ferner zweite Enden aufweisen, die relativ zueinander so beabstandet sind, dass ein sich längs erstreckender Kanal mit offenem Ende zwischen der oberen Wand und der Bodenwand gebildet ist; einen integral ausgebildeten, sich nach oben erstreckenden Flansch, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand vertikal in einer nach oben zeigenden Richtung relativ zu der oberen Wand erstreckt; und einen integral ausgebildeten, sich nach unten erstreckenden Flansch, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand vertikal in einer nach unten zeigenden Richtung relativ zu der Bodenwand erstreckt.
  21. Das Verfahren nach Anspruch 20, das ferner Biegen des Körpers der extrudierten, sich längs erstreckenden Aluminiumstoßstange umfasst.
  22. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Biegen umfasst: Ausüben von Druck auf Endabschnitte des sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstangenkörpers, so dass die Endabschnitte zueinander bewegt werden.
  23. Ein Verfahren zur Herstellung einer Stoßstangenanordnung für ein Fahrzeug, mit: Extrudieren einer sich längs erstreckenden Aluminiumstoßstange, die so aufgebaut ist, dass sie das Fahrzeug bei Aufprall schützt, wobei die Stoßstange aufweist: eine integral ausgebildete obere Wand und eine Bodenwand, die an ihren ersten Enden mittels einer vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand miteinander verbunden sind, wobei die obere Wand und die Bodenwand ferner zweite Enden aufweisen, die relativ zueinander so beabstandet sind, dass ein sich längs erstreckender Kanal mit offenem Ende zwischen der oberen Wand und der Bodenwand gebildet ist, einen sich nach oben erstreckenden Flansch, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand vertikal in einer nach oben zeigenden Richtung relativ zu der oberen Wand erstreckt, und einen sich nach unten erstreckenden Flansch, der sich von der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand vertikal in einer nach unten zeigenden Richtung relativ zu der Bodenwand erstreckt, wobei der sich nach oben erstreckende und der sich nach unten erstreckende Flansch der Stoßstange integral mit der vorderen, sich vertikal erstreckenden Wand und der oberen Wand und der Bodenwand ausgebildet sind; Bereitstellen zumindest einer ersten und einer zweiten Stoßabsorptionseinrichtung, wobei jede Stoßabsorptionseinrichtung ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; Einführen der zweiten Enden der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung in den sich längs erstreckenden Kanal der extrudierten, sich längs erstreckenden Aluminiumstoßstange; und Befestigen jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung an der extrudierten, sich längs erstreckenden Aluminiumstoßstange.
  24. Das Verfahren nach Anspruch 23, wobei das Einführen der zweiten Enden der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung in den sich längs erstreckenden Kanal umfasst: zur Anlage-Bringen einer Vorderfläche der zweiten Enden jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung an der vorderen vertikalen Wand der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange.
  25. Das Verfahren nach Anspruch 23, wobei das Befestigen jeweils der ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung umfasst: Befestigen von zweiten Enden der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung an der vorderen vertikalen Wand durch eine oder mehrere Schweißungen.
  26. Das Verfahren nach Anspruch 23, wobei jeweils die mindestens erste und zweite Stoßabsorptionseinrichtung einen im Wesentlichen schachtelförmigen Körperbereich mit einer oberen Wand, einer unteren Wand, einer rechten Seitenwand und einer linken Seitenwand aufweist, und wobei das Einführen der zweiten Enden der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung in den sich längs erstreckenden Kanal umfasst: Ausrichtung und zur Anlage-Bringen der oberen Wände und der unteren Wände jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung in Bezug mit einer Innenfläche der oberen Wand und der Bodenwand der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange.
  27. Das Verfahren nach Anspruch 26, das ferner umfasst: Verschweißen jeder Wand der Stoßabsorptionseinrichtung mit der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange.
  28. Das Verfahren nach Anspruch 27, wobei das Verschweißen jeder Wand der Stoßabsorptionseinrichtung umfasst: Bilden einer horizontalen Schweißung, um das zweite Ende der oberen Wand der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange mit den oberen Wänden jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung zu verbinden, und Bilden einer horizontalen Schweißung, um das zweite Ende der Bodenwand der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange mit den unteren Wände jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung zu verbinden.
  29. Das Verfahren nach Anspruch 28, wobei Vorderkanten jeder rechten Seitenwand und jeder linken Seitenwand der zweiten Enden jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung an einer Innenfläche der vorderen vertikalen Wand der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange anliegen, und wobei das Verfahren ferner umfasst: Bilden einer vertikalen Schweißung, um die Vorderkanten jeder rechten Seitenwand und linken Seitenwand mit der Innenfläche der vorderen vertikalen Wand zu verbinden.
  30. Das Verfahren nach Anspruch 23, das ferner umfasst: Biegen der extrudierten, sich längs erstreckenden Aluminiumstoßstange vor dem Einführen jeweils der mindestens ersten und zweiten Stoßabsorptionseinrichtung in den sich längs erstreckenden Kanal.
  31. Das Verfahren nach Anspruch 30, wobei das Biegen umfasst: Ausüben von Druck auf Endabschnitte der sich längs erstreckenden, extrudierten Aluminiumstoßstange, um die Endabschnitte aufeinander zu zubewegen.
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