DE4400274A1 - Maschine zur Teilung von Kartoffeln oder anderen Erd- oder Baumfrüchten - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Teilung von Kartof­ feln oder anderen Erd- oder Baumfrüchten.

Die erfindungsgemäße Maschine ist zur Teilung von rohen Kartoffeln oder anderen Erd- oder Baumfrüchten bestimmt und ist insbesondere für eine solche Teilung von rohen Kartoffeln in vier Teile vorgesehen, die eine Verkürzung der Kochdauer beim Kochen von Kartoffeln ermöglicht.

Bei bereits bekannten Maschinen dieser Art werden die Kartof­ feln von einer Zuführstation zu einer Teilungsstation mit Hilfe einer Fördereinrichtung transportiert, die mit Mitteln zur Festlegung der Lage jeder einzelnen Kartoffel auf der Fördereinrichtung versehen ist, und die Kartoffeln werden in der Teilungsstation mittels eines in dieser befindlichen, mit Messern versehenen Teilungswerkzeuges geteilt. Bei bereits bekannten Maschinen dieser Art hat das Werkzeug die Form eines Stanzwerkzeuges. Bei den bekannten Maschinen wird also eigentlich nicht eine kontinuierliche Teilung der Kartoffeln durchgeführt, und es gibt daher erhebliche Probleme, die Kartoffelteile nach der Teilung der Kartoffeln zu handhaben.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der angegebenen Art zu finden, welche kontinuierlich arbeitet.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Teilungswerkzeug derart angeordnet ist, daß die Messer zum Eingriff mit den Kartoffeln zum nur teilweisen Durch­ schneiden der Kartoffeln bewegbar sind, und weiter derart angeordnet ist, daß die Kartoffeln nach dem teilweisen Durchschneiden der Kartoffeln durch die Messer weg von der Fördereinrichtung in eine von den Messern getragenen Lage bewegt werden, und daß die Maschine mit einer Vorrich­ tung zur Anpressung der von den Messern getragenen Kartoffeln gegen die Messer versehen ist, um ein vollständiges Durch­ schneiden und eine vollständige Teilung der Kartoffeln zu ermöglichen.

Dadurch, daß das Werkzeug zur kontinuierlichen Förderung der Kartoffeln weg von der Fördereinrichtung verwendet wird, ist eine Maschine realisiert, bei der die Teilung kontinuier­ lich und ohne Probleme in Hinsicht auf die Handhabung der durch die Teilung der Kartoffeln entstandenen Kartoffelteile durchgeführt wird.

In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das Teilungswerkzeug aus einer Trommel, an deren Peripherie die Messer angebracht sind.

Die Trommel wird mit der Fördereinrichtung synchron gedreht, so daß die Messer der Trommel die einzelnen, auf der Förder­ einrichtung mit hinsichtlich ihrer Position festgelegten Kartoffeln in einer korrekten Lage treffen.

Die an der Peripherie der Trommel angeordneten Messer umfas­ sen vorzugsweise mindestens ein zu der Achse der Trommel quergerichtetes, kreisförmiges Messer und mehrere, in ver­ schiedenen Axialebenen rings um die Trommel verteilten Messer, die an beiden Seiten des kreisförmigen Messers angeordnete Partien zur Bildung von kreuzförmigen Messerag­ gregaten zur Teilung jeder Kartoffel in vier Teile haben.

Vorzugsweise umfaßt die Anpreßeinrichtung der Maschine eine an der Stelle, an die die Kartoffeln weg von der Förder­ einrichtung transportiert werden, befindliche Anpreßfläche, die sich etwas beabstandet am nächsten dieser Stelle von den Messern befindet und in der Bewegungsbahn der Messer sich kontinuierlich bis zu den Messern erstreckt, um eine fortschreitende Pressung der Kartoffeln zum Eingriff mit den Messern und ein vollständiges Durchschneiden der Kartof­ feln während der Förderung der Kartoffeln auf den Messern zu bewirken. Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Anpreßfläche von der Fläche einer Platte gebildet wird, die mit einer Vorrichtung verbunden ist, um der Platte eine translatorisch kreisförmige Bewegung beizubringen, wobei sich die Anpreß­ fläche während eines Viertels der Bewegung gegen die Messer und in dieselbe Richtung wie die Messer bewegt, sich während des zweiten Viertels weg von den Messern und in dieselbe Richtung wie die Messer bewegt, sich während des dritten Viertels weg von den Messern und gegen die Bewegungsrich­ tung der Messer und sich während des vierten Viertels gegen die Messer und in entgegengesetzter Richtung der Messer bewegt.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.

Es zeigt

Fig. 1a und 1b schematisch von der Seite und in der Draufsicht eine Maschine gemäß der Erfindung.

Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil von Fig. 1a in der Richtung des Pfeiles I.

Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Teil der Maschine von der Seite.

Fig. 4 und Fig. 5 zeigen von der Seite und in Schnittdarstellung nach der Linie 5-5 in Fig. 4 ein Ausdrückeraggregat bei einer Messertrommel der Maschine nach der Erfindung.

Die in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße Maschine ist zur Teilung von Kartoffeln in vier Teile mit einem kreuzförmigen Schnitt vorgesehen.

Die Hauptteile der Maschine, die in Fig. 1a und 1b darge­ stellt sind, sind eine Aufgaberinne 2, eine Fördereinrichtung 4, eine Messertrommel 6, eine Anpreßvorrichtung 8 und eine Abgaberinne 10.

Die Fördereinrichtung 4, der an ihrem in der Fig. 1a rechten Ende mittels einer Aufgaberinne 2 oder anderer Zuführeinrich­ tungen Kartoffeln zugeführt wird, besitzt ein paar rings um Kettenräder 12 laufende Ketten 14, die zwischen sich einige Rollen 16 tragen. Die Rollen 16 sind in drei Reihen paarweise angeordnet, und jede Rolle verjüngt sich von den Enden konisch zum Berührungspunkt ihrer Nachbarin. Dabei bilden die Rollen in jeder Reihe paarweise schalenförmige Räume für die Kartoffeln, wobei die Räume die Lage der Kartoffeln festlegen, so daß die Kartoffeln in drei parallelen Reihen auf der Fördereinrichtung angeordnet werden. Die Kartoffeln 18 sind auf der Fördereinrichtung nur in der Nähe der Messer­ trommel gezeigt, wobei jedoch angenommen wird, daß die ganze obere Fläche der Fördereinrichtung 4 zwischen der Aufgaberinne 2 und der Messertrommel 6 Kartoffeln trägt.

Die Messertrommel 6 ist oberhalb des in Fig. 1a linken Ket­ tenrades drehbar gelagert. Die Trommel 6 besitzt einen Man­ tel 20, der an seiner Außenfläche drei kreisförmige, paral­ lele Messer 22 und mehrere im Verhältnis zu diesen kreisför­ migen Messern 22 quergerichtete, in verschiedenen Axialebenen rings um die Trommel verteilte Messer 24 angeordnet sind. Die Messer 24 haben ihre Schneiden radial etwas innerhalb der Schneiden der kreisförmigen Messer 22 positioniert. Die kreisförmigen Messer 22 sind so angeordnet, daß sie sich genau vor je einer der drei Reihen von paarweisen Rollen 16, d. h. gerade vor dem schmalsten Teil der Rollen in jeder Reihe, befinden. Die Schneiden der Messer 24 weisen zuein­ ander einen Abstand auf, der dem Abstand zwischen den Rollen 16 der Fördereinrichtung 4 entspricht, wobei die Messer­ trommel 6 und die Fördereinrichtung 4 so angetrieben werden, daß sich die Messer 24 in je einem Zwischenraum zwischen den Rollen 16 befinden. Die auf der Fördereinrichtung 4 beförderten Kartoffeln 18 werden bei der Ankunft in der Teilungsstation von den Messern 22 und 24 getroffen, wobei die Messer kreuzförmig in die Kartoffeln auf die in Fig. 2 gezeigte Weise eindringen. Dabei ist der Abstand zwischen dem Messeraggregat 6 und der Fördereinrichtung 4 von solcher Größe, daß die Messer nur teilweise, zum Beispiel bis zur Hälfte, in die Kartoffeln 18 eindringen, was bewirkt, daß die Kartoffeln 18 an den Messern 22, 24 festgehalten werden, ohne vollständig von den Messern 22, 24 geteilt zu werden. Wenn sich die Messertrommel 6 während ihrer Drehung weg von der Fördereinrichtung 4 bewegt, werden die Kartoffeln 18 von den Messern 22 und 24 mitgenommen, um gegen eine von der Anpreßvorrichtung 8 gebildete Anpreßfläche 26 bewegt zu werden. Die Anpreßfläche 26 ist von gekrümmter Form und einem solchen Abstand zu den Messern 22, 24 der Messer­ trommel 6, daß zwischen den Messern 22, 24 und der Anpreß­ fläche 26 ein Raum mit in Richtung von der Fördereinrichtung 4 kontinuierlich abnehmender Größe gebildet wird.

Wenn die Kartoffeln 18 somit in den erwähnten Raum unter Anliegen an der Anpreßfläche 26 bewegt werden, werden die Kartoffeln 18 nach und nach gegen die Messer 22 und 24 gepreßt, bis die Messer 22, 24 die Kartoffeln 18 völlig durchdrungen haben und die Kartoffeln 18 in vier Teile geteilt worden sind. Die Messertrommel 6 besitzt zwischen den Messern 22, 24 Ausdrücker 28, die die Kartoffelteile allmählich von den Messern 22, 24 lospressen. Die Kartoffel­ teile fallen in die Auslaßrinne 10 herunter und werden auf die gewünschte Weise gesammelt.

Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Anpreßvorrichtung 8 an der Maschine nach der Erfindung. Die in Fig. 3 gezeigte Anpreßvorrichtung 8 besitzt eine bogenförmige Platte 30, die an ihrer inneren Fläche die Anpreßfläche 26 aufweist. An ihrem von der Fördereinrichtung 4 abgewandten Ende ist die Platte 30 mit Schlitzen versehen, die die äußere Peri­ pherie des kreisförmigen Messers 22 aufnehmen, so daß sich die Anpreßfläche 26 an diesem Ende an den kreisförmigen Messern 22 vorbei und bis dicht an die Messer 24 erstreckt.

An dem von der Fördereinrichtung 4 abgewandten Ende ist die Platte 30 von einer Exzentervorrichtung 32 getragen, die aus einem Antriebsmotor 34 und einem damit verbundenen Exzenter 36 besteht. Das der Fördereinrichtung 4 zugewandte Ende der Platte 30 ist von einer wie ein Schwenkarm ausgebil­ deten Stellschraube 38 getragen. Die Exzentervorrichtung 32 ist von einem Rahmen 40 getragen, der seinerseits unter Verwendung von Stellschrauben 44 von einem Stativ 42 getragen ist. Die Stellschrauben 38 und 44 ermöglichen die Einstel­ lung der Platte 30 und der von dieser gebildeten Anpreßfläche 26 in der gewünschten Lage im Verhältnis zu der Messertrom­ mel 6. Der Motor 34 treibt den Exzenter 36 in der Weise an, daß sich die Platte 30 und damit die Anpreßfläche 26 in einer von dem Pfeil 46 gezeigten, rotierenden Bewegung bewegt. Wenn diese Bewegung in vier Phasen eingeteilt wird, bewegt sich die Anpreßfläche 26 während der ersten Phase in Richtung auf die Messertrommel 6 zu mit derselben Bewe­ gungsrichtung wie die Trommel 6, während der zweiten Phase von der Messertrommel 6 weg in derselben Bewegungsrichtung wie die Trommel 6, während der dritten Phase von der Messer­ trommel 6 weg in entgegengesetzter Richtung dazu und während der vierten Phase in Richtung auf die Messertrommel 6 zu und in entgegengesetzter Richtung dazu. Dieses Bewegungs­ muster der Anpreßfläche bewirkt, daß die Fläche 26 eine Bewegung zum Pressen der Kartoffeln 18 in Richtung gegen die Messer 22, 24 durchführt, während die Fläche 26 der Bewegung der Messertrommel 6 folgt, und daß die Fläche 26 weg von den Kartoffeln 18 bewegt wird, während die Fläche 26 zurückbewegt wird, um eine neue Anpreßbewegung einzulei­ ten.

Fig. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Ausdrücker 28 der Messertrommel 16. Auch wenn nicht sämtliche Ausdrücker 28 in Fig. 4 und 5 gezeigt sind, wird angenommen, daß in jedem Raum zwischen den Messern 22 und 24 ein Ausdrücker 28 angeordnet ist. Jeder Ausdrücker 28 besteht aus einer Platte 48 und einer die Platte tragenden Stange 50. Die Stangen 50 sind an ihren von den Platten 48 abgewandten Enden von Profilträgern 52 getragen, wobei diejenigen Aus­ drücker 28, die sich axial nebeneinander in einer Reihe befinden, von demselben Profilträger 52 getragen werden. Jeder Profilträger 52 trägt somit vier Ausdrücker 28. Die diametral entgegengesetzten Sätze von Ausdrückern 28 sind paarweise mit je einem Ring 54 mittels Armen 56 verbunden, wobei sich die Arme 56 zwischen den Ringen 54 und den Pro­ filträgern 52 erstrecken.

Die Stangen 50 der Ausdrücker 28 werden durch Öffnungen in dem Mantel 20 gesteuert, und die Ausdrücker 28, die Profil­ träger 52, die Ringe 54 sowie die Arme 56 sind so ausge­ bildet, daß die Platten 48 der Ausdrücker 28 paarweise eine Stellung einnehmen, bei der die eine Platte 48 an dem Mantel 20 anliegt und die andere, diametral entgegen­ gesetzte Platte 48 sich in einer maximal hervorragenden Stellung befindet. Die Ausdrücker 28 werden dadurch ge­ steuert, daß die Enden der Stangen 50 mit steuernden Kanten­ flächen 58 von kreisförmigen Platten 60 eingreifen, welche im Verhältnis zu der Drehachse der Messertrommel 6 exzen­ trisch montiert sind. Wenn die Messertrommel 6 sich dreht, bewegen sich die Ausdrücker 28 somit auswärts und einwärts zwischen den Messern 22, 24, so daß sie ihre voll zurück­ gezogene Lage an dem von der Fördereinrichtung 4 abgewandten Ende der Anpreßfläche 26 einnehmen und sich danach allmählich auswärts bewegen, um ihre maximal ausgefahrene Stellung in der Nähe der Ausgaberinne 10 einzunehmen.

Claims (9)

1. Maschine zur Teilung von Kartoffeln oder anderen Erd- oder Baumfrüchten, mit einer zur Beförderung der Kartof­ feln von einer Zuführstation (2) zu einer Teilungsstation angeordneten Fördereinrichtung (4), die mit Mitteln (16) zur Festlegung der Lage von jeder einzelnen Kartoffel (18) auf der Fördereinrichtung (4) versehen ist, und mit einem in der Teilungsstation angeordneten Teilungswerkzeug (6), wobei die Fördereinrichtung (4) und das Teilungswerkzeug (6) derart angeordnet sind, daß die Kartoffeln (18) und die Messer (22, 24) zum Eingriff miteinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teilungswerkzeug (6) derart angeordnet ist, daß die Messer (22, 24) zum Eingriff mit den Kartoffeln (18) zum nur teilweise Durchschneiden der Kartoffeln (18) bewegbar und nach dem teilweise Durchschneiden der Kartof­ feln (18) mittels der Messer (22, 24) die Kartoffeln (18) weg von der Fördereinrichtung (4) in eine von den Messern (22, 24) getragene Stellung bewegbar sind und
daß die Maschine mit einer Vorrichtung (8) zum Anpressen der von den Messern (22, 24) getragenen Kartoffeln (18) gegen die Messer (22, 24) versehen ist, um eine vollstän­ dige Durchdringung und Teilung der Kartoffeln (18) zu bewirken.

2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilungswerkzeug (6) aus einer Trommel (20) besteht, an der Peripherie Messer (22, 24) angeordnet sind.

3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (22, 24) aus wenigstens einem kreisförmigen Messer (22) und mehreren, in verschiedenen Axialebenen der Trommel (20) ringsherum verteilte Messer (24) bestehen, wobei die kreisförmigen Messer (22) quer zu der Achse der Trommel (20) angeordnet sind und die um die Trommel (20) ringsherum verteilten Messer (24) auf beiden Seiten jedes kreisförmigen Messers (22) Partien zur Bildung von kreisförmigen Messeraggregaten zur Teilung jeder Kartoffel (18) in vier Teile haben.

4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Messer (22) sich in radialer Richtung etwas außerhalb der in den Axialebenen der Trommel (20) liegenden Messer (24) erstreckt.

5. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung (8) mit einer Anpreßfläche (26) an der Stelle versehen ist, wo das Teilungswerkzeug (6) die Kartoffeln (18) weg von der Fördereinrichtung (4) bewegt, die im Bereich der erwähnten Stelle in einem Abstand von den Messern (22, 24) angeordnet ist und, der Bewegungsbahn der Messer (22, 24) folgend, sich all­ mählich bis an die Messer (22, 24) erstreckt.

6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßfläche (26) von einer Platte (30) gebildet ist, die an eine Vorrichtung angeschlossen ist, um der Platte (30) eine translatorische, kreisförmige Bewegung beizubringen.

7. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ausdrücker (28), die derart angeordnet sind, nach der Anpreßvorrichtung (8) die Kartoffelteile von den Messern (22, 24) loszustoßen.

8. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel der Fördereinrichtung (4) zur Festlegung der Lage jeder einzelnen Kartoffel (18) von paarweise benachbarten und zusammenwirkenden, von ihren Enden in Richtung ihrer Berührungspunkte sich verjüngenden, paral­ lelen Rollen (16) gebildet sind.

9. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine zur Teilung von mittels der Förderein­ richtung (4) zu der Teilungsstation beförderten Kartoffeln (18) das Mittel der Fördereinrichtung (4) aufweist.