DE4395826C2 - Vorplastifizierungs-Spritzgießmaschine - Google Patents
Vorplastifizierungs-SpritzgießmaschineInfo
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- DE4395826C2 DE4395826C2 DE4395826A DE4395826A DE4395826C2 DE 4395826 C2 DE4395826 C2 DE 4395826C2 DE 4395826 A DE4395826 A DE 4395826A DE 4395826 A DE4395826 A DE 4395826A DE 4395826 C2 DE4395826 C2 DE 4395826C2
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
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- B29C45/53—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
- B29C45/54—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston and plasticising screw
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorplastifizierungs-
Spritzgießmaschine mit einer Plastifiziereinrichtung sowie
einer Einspritzeinrichtung.
Eine Schnecken-Vorplastifizierungs-Spritzgießmaschine ist im
allgemeinen mit einer Plastifiziereinheit versehen, welche
eine Schnecke aufweist, und mit einer Einspritzeinheit, die
einen Spritzkolben aufweist. Geschmolzenes Harz, welches in
der Plastifiziereinheit plastifiziert wurde, wird der
Spritzkammer der Einspritzeinheit über einen Verbindungskanal
zugeführt, und dann in den Hohlraum einer Metallform durch
eine Düse mit Hilfe des Spritzkolbens gespritzt.
Herkömmlicherweise ist in dem Verbindungskanal ein
Rückschlag-Kugelventil vorgesehen, um zu verhindern, daß Harz
in der Spritzkammer zum Zeitpunkt des Einspritzens durch den
Spritzkolben zur Plastifiziereinheit zurückfließt.
Da die Vorplastifizierungs-Spritzgießmaschine mit einer
unabhängigen Plastifiziereinheit versehen ist, weist sie eine
höhere Plastifizierungskapazität auf als eine In-Line-
Spritzgießmaschine. Insbesondere arbeitet die
Vorplastifizierungs-Spritzgießmaschine wirksam bei der
Formgebung mit hoher Taktrate, obwohl geschmolzenes Harz
infolge des Rückschlagkugelventils zurückgehalten werden
kann, und es gibt Probleme bei sich thermisch zersetzenden
Materialien.
Es ist eine Spritzgießmaschine bekannt mit einem Drehmotor
zum Drehen der Schnecke und einem Betätigungsglied, um die
Schnecke axial zu bewegen. Beim Plastifizieren und Dosieren
zieht sich die Schnecke zurück, um eine Öffnung zwischen dem
Schneckenvorderende und dem Verbindungskanal zu erzeugen.
Hierdurch wird geschmolzenes Harz der Spritzkammer der
Einspritzeinheit zugeführt. Beim Spritzen schiebt sich die
Schnecke vor und verschließt die Verbindungskanalöffnung mit
ihrem Vorderende, und hierdurch wird verhindert, daß
geschmolzenes Harz zurück in die Plastifizierungskammer
fließt.
Diese Spritzgießmaschine, die geschmolzenes Harz mit Hilfe
einer Vorschub/Rückzugsschnecke am Zurückfließen hindert,
hält kein geschmolzenes Harz infolge eines
Rückschlagkugelventils zurück. Zusätzlich ermöglicht sie eine
exakte Dosierung und ebenso eine erheblich stabilisierte
Plastifizierung, und zeigt bessere spezielle Eigenschaften an
sich, einschließlich hervorragender Reproduzierbarkeit der
Formbedingungen, der Anfahrcharakteristik (für eine schnelle
Produktionsaufnahme nach nur wenigen Versuchseinspritzungen),
und der Stabilität. Mit dieser Spritzgießmaschine sind auch
CAD, CAM sowie CAI (rechnerunterstütztes Einspritzen)
möglich, welche eine Metallformproduktionsmaschine einer
Spritzgießmaschine zuordnen.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, weist die Spritzgießmaschine
eine Bohrung 27 auf, die zum Zentrum der Stirnfläche 23a der
Spritzkammer 17 hin offen ist, und zur Spritzdüse führt,
wogegen eine Öffnung 30b nahe der Zylinderumfangswand in der
Stirnfläche vorgesehen ist, die zu der Plastifiziereinheit
durch den Verbindungskanal 30 führt. Zusätzlich ist der
Spritzkolben 16' an seiner vorderen Stirnfläche 16'f flach,
und weist einen Kopf 16'a auf, der sich gleitbeweglich in
Berührung mit der Zylinderumfangswand 15a bewegt, sowie einen
Schaft 16'b, dessen Durchmesser erheblich geringer ist als
jener des Kopfes 16'a.
Beim Druckhaltevorgang, der dem Spritzvorgang folgt, wird ein
Spalt mit wenigen Millimetern als Minimalausmaß eines Puffers
zwischen der Stirnseite 16'f des Spritzkolbens 16' und der
Stirnfläche 23a des Zylinders zur Verfügung gestellt und ein festgelegter Haltedruck auf das geschmolzene Harz ausgeübt,
daß keine Einfallstellen in dem ausgeformten Harz infolge
abgekühlten Harzes im Formhohlraum erzeugt wird. Nach dem
Druckhaltevorgang beginnt erneut die Dosierung, wenn
geschmolzenes Harz in die Spritzkammer 17 durch die
Verbindungskanalöffnung 30b fließt. Der Fluß des Harzes aus
der Verbindungskanalöffnung 30b drückt hauptsächlich auf den
Kopf 16'a, da die Stirnfläche 23a und die Vorderseite 16'f
des Kopfes flach und parallel verlaufen. Dies führt dazu, daß
kein Harz in den der Düsenöffnung 27 gegenüberliegenden
geschlossenen Raum A fließt. Wie aus Fig. 12 hervorgeht,
wird der Fluß B des Harzes in der Pfeilrichtung abgelenkt,
wodurch der Spritzkolben 16' zurückgedrückt wird. Harz,
welches nicht durch einen neuen Harzfluß ausgewaschen wird,
kann hierdurch in dem geschlossenen Raum A zurückgehalten
werden und auf die Stirnfläche 23a gelangen. Das
zurückgehaltene Harz kann thermisch beschädigt sein, was die
Ausformung negativ beeinflußt. Zusätzlich kann die schnelle
Durchführung des Harzaustausch zum Zeitpunkt einer
Farbänderung schlechter sein.
Der Spritzkolben 16' weist andererseits einen Schaft 16'h
auf, um die Reibungsfläche des Kopfes 16'a mit der
Zylinderumfangswand 15a in festgelegtem Ausmaß aufrecht zu
erhalten. Geschmolzenes Harz, welches zwischen dem Kopf 16'a
erhalten. Geschmolzenes Harz, welches zwischen dem Kopf 16'a
und der Zylinderumfangswand 15a austritt, sammelt sich in
einem großen Raum D zwischen dem Schaft 16'b und der
Zylinderumfangswand 15a an, und wird zu einem Wehr, infolge
der Hin- und Herbewegung des Spritzkolbens, wobei eine
Verkohlung erfolgt, infolge der von der Zylinderheizung
erzeugten Wärme, so daß das Harz zu einer harten Masse
anwächst, die nicht einfach entfernt werden kann. Zusätzlich
kann eine derartige harte Masse den Spritzkolben zu einer
gekippten Bewegung zwingen, der hierdurch an einer glatten
Hin- und Herbewegung gehindert wird.
Der Spritzkolben 16' kann denselben Durchmesser aufweisen wie
der Spritzkolbenkopf 16'a. Falls dies der Fall ist, ist die
Berührungsfläche des Spritzkolbens 16' mit der
Zylinderumfangswand größer, und der Spritzkolben bewegt sich
schwerer hin und her. Der Kolben erfährt darüber hinaus eine
ungleichmäßige Abnutzung und geht leicht fest, was seine
Haltbarkeit verringert.
Ein derartiges Problem entsteht, wenn eine
Vorplastifizierungs-Spritzgießmaschine ein exaktes,
effektives Einspritzen unter Verwendung einer
Vorschub/Rückzugsschnecke ermöglicht, um ein Rückfließen
geschmolzenen Harzes zu verhindern.
Eine gattungsgemäße Spritzgießmaschine ist beispielsweise aus
der JP-3-97518 A bekannt. Dort befindet sich in der Nähe der
Stirnseite in der Seitenwand der Einspritzkammer eine
Zuleitung für das plastifizierte Kunstharzmaterial. Ein in
der Einspritzkammer beweglicher Kolben weist eine vordere
Stirnfläche auf, die sich rechtwinklig zur Längsachse des
Kolbens erstreckt. Während des Spritzvorgangs wird der Kolben
in der Einspritzkammer nach vorne bewegt, um das Volumen der
Einspritzkammer zu verringern und so das plastifizierte
Kunstharzmaterial durch eine Düse auszutreiben.
Ferner ist in der US 3,298,061 eine Vorplastifizierungs-
Spritzgießmaschine gezeigt, bei der ein Verbindungskanal zum
Verbinden der Plastifizierungskammer mit der Einspritzkammer
radial im Umfangsbereich der Einspritzkammer, d. h. in der
Seitenwand der Einspritzkammer, in diese einmündet. Hierbei
ist sowohl das Vorderende der Einspritzkammer als auch das
Vorderende des Kolbens in der Einspritzkammer kegelig
ausgebildet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
gattungsgemäße Vorplastifizierungs-Spritzgießmaschine
anzugeben, die in der Lage ist, durch Verwendung einer
verbesserten Einspritzeinheit eine gleichmäßige Füllung der
Einspritzkammer und eine gleichmäßige Verteilung des
eingeleiteten Materials in der Einspritzkammer zu
gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Demnach ist eine Stirnseite des
Kopfes im Zentrum des Spritzkolbens höher als am Umfang des
Spritzkolbens und eine Öffnung eines Verbindungskanals in die
Spritzkammer ist in der Stirnfläche des Spritzzylinders in
deren Umfangsbereich gebildet, so daß plastifiziertes
Material, das aus der Öffnung in die Spritzkammer eingeleitet
wird, um den Kopf des Spritzkolbens bis zur gegenüber der
Öffnung einer Düsenbohrung gelegenen Seite fließen kann.
Die Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
spritzt geschmolzenes Kunstharzmaterial in den Hohlraum einer
Metallform ein, um das Material auszuformen. Insbesondere
weist die Vorplastifizierungs-Spritzgießmaschine eine hohe
Reproduzierbarkeit der Ausformbedingungen auf, und ist beim
Spritzgießen mit höchster Genauigkeit, höchster Qualität und
höchster Taktrate einsetzbar, wobei eine stark
rechnergesteuerte Regelung verfügbar ist.
Vorzugsweise ist eine Durchmesserdifferenz x zwischen dem
Kopf (16a) und dem Schaft (16b) des Spritzkolbens (16),
nämlich zwischen D0 und D1 in einem solchen Bereich wie
0,05 < x < 1,00 (mm), und bilden der Kopf und der Schaft an
der Stufe einen Abstreifer zum Entfernen plastifizierten
Materials von einer Zylinderumfangswand (15a) des
Spritzzylinders (15). Zusätzlich wird abgestreiftes Material
durch einen engen Spalt (S) ausgestoßen, der zwischen dem
Schaft (16b) und der Umfangswand (15a) erzeugt wird.
Weiterhin weist vorzugsweise der Spritzkolben eine keramische
Beschichtung auf, beispielsweise aus TiC, TiCN, TiN,
zumindest am Kopf (16a).
Bei der auf diese Weise ausgebildeten Spritzgießmaschine
befindet sich zum Zeitpunkt des Dosierens die Schnecke (39)
in einer zurückgezogenen Position und plastifiziertes Material
(30) wird aus der Plastifizierungskammer (29) über den
Verbindungskanal (30) in die Spritzkammer (17) zugeführt.
Wenn die Dosierung beginnt, besteht ein Spalt von einigen
Millimetern zwischen der Stirnseite (16f) des Spritzkolbens
(16) und der Stirnfläche (23a), und plastifiziertes Material,
welches über den Verbindungskanal (30) von der
Plastifizierungseinheit (13) kommt, fließt von der Öffnung
(30b) in den Spalt. Da die Kolbenstirnseite (16f) im Zentrum
höher ist, wird ein neuer Fluß (C) von Material von der
Verbindungskanalöffnung (30b) hervorgerufen, der das
Material, welches in dem geschlossenen Raum A
gegenüberliegend dem Düsenbohrung (27) verbleibt, aufrührt
und auswäscht.
Der Spritzkolben (16) zieht sich zurück, und rührt das in dem
Spalt verbleibende Harz auf, in Reaktion auf das Einfließen
plastifizierten Materials in die Spritzkammer (17) von dem
Verbindungskanal (30), wenn Harz, welches zwischen dem
Kolbenkopf (16a) und der Zylinderumfangswand (15a) austritt,
und auf die Wand gelangt, durch einen abgestuften Abstreifer
(16c) entfernt wird, und schnell aus einem Fenster (33) durch
einen Spalt (S) mit dem Schaft (16b) ausgestoßen wird.
Beim Spritzen schiebt sich die Schnecke (39) mit Hilfe des
hin- und herbeweglichen Antrieb (43) vor, um den
Verbindungskanal (3) abzuschließen. Der Spritzkolben (16)
bewegt sich vorwärts und bewegt sich sanft, wenn er in die
Zylinderumfangswand (15a) eingeführt wird, was das Austreten
plastifizierten Materials verringert, da der Kopf (16)
keramisch beschichtet ist. Dies unterstützt die Standzeit des
Spritzkolbens (16).
Die in den voranstehenden Klammern angegebenen Symbole werden
für die Bezugnahme auf die Zeichnungen benutzt und begrenzen
die Ausbildung der vorliegenden Erfindung in keinerlei Weise.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben.
Fig. 1 ist eine ebene Schnittansicht, welche eine
Vorplastifizierungs-Spritzgießmaschine zeigt,
bei der die Erfindung einsetzbar ist.
Fig. 2 ist eine Aufsicht, welche einen Spritzkolben
der ersten Ausführungsform der Erfindung
zeigt.
Fig. 3 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, welche
eine mit dem Kolben versehene Spritzkammer
zeigt. (a) ist eine ebene Schnittansicht, und
(b) eine Ansicht der Spritzkammer.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Spritzkolbens.
Fig. 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der
Schnittansicht aus Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Aufsicht, welche einen Spritzkolben
gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, welche einen
Spritzkolben gemäß der dritten Ausführungsform
zeigt, die teilweise geändert ist.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, welche einen weiteren
Spritzkolben der vierten Ausführungsform
zeigt, der teilweise geändert ist.
Fig. 9 ist eine Aufsicht, welche einen Spritzkolben
gemäß der fünften Ausführungsform zeigt.
Fig. 10 ist eine Ansicht, welche die Spritzkammer der
sechsten Ausführungsform zeigt, welche
geändert ist. (a) ist eine ebene
Schnittansicht, und (b) eine Ansicht der
Spritzkammer.
Fig. 11 ist eine ebene Schnittansicht einer
konventionellen Spritzkammer.
Fig. 12 ist eine Ansicht der konventionellen
Spritzkammer.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist eine Schnecken-
Vorplastifizierungs-Spritzgießmaschine 11 eine
Einspritzeinheit 12 und eine Plastifiziereinheit 13 auf. Die
Einspritzeinheit 12 ist mit einem Spritzzylinder 15 und einem
Spritzkolben 16 versehen, der in den Zylinder 15 eingeführt
ist. Dieser Zylinder 15 und Kolben 16 sind die Bauteile einer
Spritzkammer 17. Zusätzlich ist der Spritzkolben mit einem
Tauchkolben 19 über eine Stange 18 verbunden. Der Tauchkolben
19, der in einen Zylinder 20 eingepaßt ist, bildet eine
Spritz-Hydraulik 21 und eine Rückführ-Hydraulik 22. Ein
Düsenadapter 23 ist am Vorderende des Spritzzylinders 15
befestigt. Am Düsenadapter 23 ist eine Düse 25 angebracht,
welche eine Berührung/Trennung mit/von dem Einlaß einer
Metallform durchführt, die an einer Sicherungsplatte 26
angebracht ist. Weiterhin weist der Adapter 23 eine
Düsenbohrung auf, welches zur Düse 25 führt, und einen
Verbindungskanal 30, der zu einer Plastifizierungskammer 29
der Plastifiziereinheit 13 führt. Die Einspritzeinheit 12 ist
zusätzlich mit einer linearen Skala 31 versehen, deren
bewegliches Teil 31a mit der Stange 18 über einen Arm 32 in
Verbindung steht, um die Position des Spritzkolbens zu
überprüfen. Der Spritzzylinder 15 weist ein Fenster 33 auf,
um ausgetretenes Harz auszustoßen, und ein Gehäuse 35 weist
ebenfalls ein Fenster auf, damit der Arm 32 hindurchgelangen
kann.
Die Plastifiziereinheit 13 ist andererseits mit einem
Plastifizierzylinder 37 und einer Schnecke 39 versehen, die
in den Zylinder 37 so eingeführt ist, daß sie sich drehen und
hin- und herbewegen kann. Eine Plastifizierungskammer 29 wird
durch den Zylinder 37 und das Vorderende der Schnecke 39
gebildet. Zusätzlich ist ein Block 41 am Vorderende des
Zylinders 37 mit Hilfe einer Stütze 40 befestigt. Der Block
41 sichert die Plastifiziereinheit 13, so daß diese mit der
Einspritzeinheit 12 in einem bestimmten Winkel und V-förmig
verbunden ist. Ein Verbindungskanal 30 geht durch den Block
41 und die Stütze 40, wobei das Vorderende des
Verbindungskanals 30 zur Plastifizierungskammer 29 hin offen
ist. Zusätzlich weist der vordere Teil der
Plastifizierungskammer 29 eine konische Form auf, und liegt
die Verbindungskanalöffnung 30a an der konischen Spitze,
während das Vorderende der Schnecke 39 ebenfalls eine
konische Form aufweist. Befindet sich die Schnecke 39 in
einer zurückgezogenen Position, so verbindet die Öffnung 30a
des Verbindungskanals 30 die Plastifizierungskammer 29 mit
der Spritzkammer 17. Befindet sich die Schnecke 39 in der
vorderen Endstellung, verschließt das Vorderende der Schnecke
die Öffnung 30a, und unterbricht die Verbindung der
Plastifizierungskammer 29 mit der Spritzkammer 17.
Ein Schnecken-Hin- und -Herbewegungs-Antrieb 43 ist mit dem
hinteren Ende des Plastifizierzylinders 37 über eine
Schneckenpositionseinstellvorrichtung 42 verbunden. Der
Schnecken-Hin- und -Herbewegungs-Antrieb 43 weist ein
Zylindergehäuse 45 und ein Kolbenteil 46 auf, wobei das
Kolbenteil 46 durch das Gehäuse 45 in einem festgelegten
Ausmaß drehbeweglich und axialbeweglich gehaltert wird. Das
Kolbenteil ist am Vorderende mit der Schnecke 39 verbunden,
und am Hinterende mit einem Drehmotor 47, beispielsweise
einem elektrischen Wechselstrommotor oder einem
Hydraulikmotor, nur für die Drehung versehen. Daher wird die
Drehung des Drehmotors 47 auf die Schnecke 39 über das
Kolbenteil 46 übertragen, welches sich zusammen mit der
Schnecke 39 mit Hilfe des Hydraulikdrucks vorschiebt, der auf
eine Ölkammer 49 über einen Ölweg 48 ausgeübt wird. 50 in
Fig. 1 bezeichnet ein Trichterloch für die Zufuhr von
Harzmaterial, wogegen 51 einen Drehkodierer bezeichnet, zur
Erfassung der Drehung der Schnecke.
Die Vorplastifizierungs-Spritzgießmaschine 11 ist auf diese
Weise aufgebaut. Wenn sich der Drehmotor 47 dreht, bringt er
die Schnecke zur Drehung. Kunstharzmaterial, welches aus dem
Trichter 50 kommt, wird durch den Heiz- oder
Plastifizierzylinder 37 erwärmt und in Zusammenwirkung von
Plastifizierzylinder 37 und Schnecke 39 komprimiert und
aufgeschmolzen. Dieses geschmolzene, plastifizierte Material
wird zum Vorderende der Schnecke 39 vorwärts befördert,
welche sich durch den Druck des geschmolzenen Materials
zurückzieht (welches nachstehend als Polymer bezeichnet
wird). Das Vorderende der Schnecke 39 bildet hierdurch einen
kleinen Spalt mit der Verbindungskanalöffnung 30a, und das
Polymer fließt in die Spritzkammer 17 der Einspritzeinheit 12
über den Verbindungskanal 30 hinein. Dann veranlaßt der
Polymerdruck den Spritzkolben 16 zur Zurückbewegung in der
Spritzkammer, zum Ansammeln und Dosieren des Polymers. Wenn
sich der Spritzkolben 16 auf vorgeschriebene Weise
zurückbewegt hält die Schnecke 39 ihre Drehung an, und
gleichzeitig wird Hydraulikdruck auf die Hydraulikkammer 49
des Schnecken-Hin- und -Herbewegungs-Antrieb 43 ausgeübt, um
die Schnecke 39 vorzuschieben, damit sie Polymer in die
Spritzkammer 17 drückt und in ihrer Endstellung die
Verbindungskanalöffnung 30a mit ihrem Vorderende verschließt.
Wenn Hydraulikdruck der Spritzölkammer 21 zugeführt wird,
bewegt sich der Tauchkolben 19 nach vorn, was auch dem
Spritzkolben eine Vorwärtsbewegung gestattet. Hierdurch wird
das Polymer in der Spritzkammer 17 aus der Spritzdüse 25 in
den Hohlraum einer Metallform über die Düsenbohrung 27
ausgestoßen. Ein Teil dieses Polymers kann inzwischen
versuchen, zur Plastifizierungskammer 29 über den
Verbindungskanal 30 zurückzufließen, jedoch ist dies nicht
möglich, da die Öffnung 30a des Verbindungskanals 30 durch
das Vorderende der Schnecke 39 verschlossen ist.
Nach dem Spritzen wird der Druck gehalten, während das
Polymer in dem Hohlraum abgekühlt wird, bevor die Metallform
geöffnet wird, damit der Formkörper mit einer
Aufnehmermaschine herausgenommen werden kann. Die Schnecke 39
dreht sich erneut, um Polymer zu schmelzen, und das Dosieren
beginnt durch Wegnahme des Hydraulikdrucks von der
Spritzkammer 21, durch Wegnahme des auf das Kolbenteil 46
wirkenden Hydraulikdrucks von der Hydraulikkammer 49, und
durch Versetzen des Drehmotors 47 in Drehung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis Fig. 5 wird der
Spritzkolben gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 2 ist eine Aufsicht, welche einen Spritzkolben 16 1
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der
Kolben 16 1 weist einen Kopf 16 1a und einen Schaft 16 1b auf,
wobei die Stirnseite 16 1f des Kopfes 16 1a konisch konvex mit
einer stumpfwinkeligen Spitze ist. Wie aus Fig. 3(a)
hervorgeht, bewegt sich der Kopf 16 1a mit dem Durchmesser D0
gleitbeweglich in Berührung mit der Zylinderumfangswand 15a
in der Spritzkammer 17, und der Schaft 16 1b weist den
Durchmesser D1 auf, etwas geringer als D0 des Kopfes, wobei
beispielsweise D0 - D1 = 0,1 (mm) ist. Daher wird ein kleiner
Spalt von 0,05 mm zwischen dem Schaft 16 1b und der
Zylinderumfangswand 15a erzeugt. Zusätzlich ist die Länge L
des Kopfes 16 1a so gewählt, daß sie annähernd gleich dem
Durchmesser D0 oder geringfügig größer ist, um eine
ausreichende Berührungsfläche mit der Zylinderumfangswand 15a
zur Verfügung zu stellen. Eine Durchmesserdifferenz zwischen
dem Kopf und dem Schaft (D0 - D1 = x) ist in einem Bereich
von 0,05 < x < 1,00 (mm) zulässig.
Eine Stufe 16 1c, die zwischen dem Kopf 16 1a und dem Schaft
16 1b vorgesehen ist, arbeitet als Abstreifer, um Polymer zu
entfernen, welches zwischen dem Kopf 16 1a und der
Zylinderumfangswand 15a austritt, und dünn auf die
Umfangswand 15a gelangt. Da die durch den Umfang 16 1d
begrenzte Stirnseite 16 1f des Kopfes einen großen Innenwinkel
aufweist, ist der in Fig. 2 definierte Bodenwinkel V gleich
30 Grad oder weniger, vorzugsweise 15 Grad oder weniger, und
wirkt der Umfang 16 1d als Abstreifer zum Entfernen von
Polymer.
Die Stirnfläche 23a des Adapters 23, welche die Stirnfläche
der Spritzkammer 17 bildet, ist so ausgebildet, daß sie
konisch konkav mit einem ähnlichen Spitzenwinkel wie dem
konischen Winkel der Kolbenstirnseite 16 1f ist. Zusätzlich
ist eine Öffnung 30b des Verbindungskanals 30 am Umfang der
Stirnfläche 23a neben der Zylinderumfangswand vorgesehen,
während eine Düsenbohrung 27 zum Zentrum des konischen
Abschnitts in der Stirnfläche 23a hin offen ist.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind der Kopf 16 1a und der Schaft
16 1b des Spritzkolbens 16 1 mit einer Keramik beschichtet,
beispielsweise TiC, einschließlich der Stirnseite 16 1f. Bei
der Herstellung wird das Spritzzylinderbasismaterial G,
welches aus Werkzeugstahl (SKD11) besteht, spanend geformt,
wärmebehandelt, geschliffen und durch Polieren endbearbeitet.
Dann wird das Material G mit einer Keramik H beschichtet,
beispielsweise mit TiC oder TiN, mit einer Filmdicke von etwa
3 µm, unter Verwendung einer physikalischen
Verdampfungsvorrichtung (PVD). Zur Beschichtung sind TiC,
TiCN, W2C und TiN verfügbar. Insbesondere werden vorzugsweise
TiC und TiN eingesetzt. Zusätzlich zur physikalischen
Verdampfungsvorrichtung kann eine Beschichtung mit einer
chemischen Verdampfungsvorrichtung (CVD) erfolgen.
Vorzugsweise liegt die Filmdicke zwischen 2 µm und 6 µm.
Bei einer TiCN-Beschichtung beträgt die Oberflächenhärte
(Härte in Mikro-Vickers) des Spritzkolbens 161 3000 bis 2500,
und bei einer TiC-Beschichtung liegt sie zwischen 3800 und
3000, erheblich mehr als bei einer konventionellen
Hartchrombeschichtung von 1300 bis 1000. Zusätzlich haftet
die keramische Beschichtung H stark am Basismaterial G an und
ist schwierig abzuschälen, und wird durch spiegelndes
Polieren endbearbeitet, wodurch sich ein extrem niedriger
Reibungskoeffizient ergibt, und ermöglicht, daß der Kolben
glatt entlang der Zylinderumfangswand 15a entlanggleiten
kann. Bei PVD ist eine Beschichtung bei einer niedrigen
Temperatur von annähernd 500°C möglich, ohne nachfolgende
Wärmebehandlung, was eine konstante Filmdicke sicherstellt,
und es ist ebenfalls möglich, die exakten Abmessungen des
Spritzkolbens auf exakte Weise zu steuern. Da der Kolben eine
einfache Form aufweist, stellt darüber hinaus PVD eine exakte
und verläßliche Bedampfung zur Verfügung.
Es ist ausreichend, eine keramische Beschichtung beim Umfang
und der Stirnseite 16 1f des Kopfes 16 1a des Spritzkolbens 16 1
vorzusehen, aber in der Praxis gelangt diese Beschichtung
auch auf den Schaft 16 1b. Die dünne Beschichtungsschicht auf
der Seite des Schaftes 16 1b geht stetig in die
Beschichtungsschicht am Umfang des Kopfes 16 1a über, und
beide weisen dieselbe Oberflächenhärte auf, was zu einer sehr
dünnen Oberflächenschicht führt. Dies führt dazu, wenn
Polymer aus einem Spalt S zwischen dem Kopf 16 1a des
Spritzkolbens 16 1 und dem Spritzzylinder 15 austritt und auf
den Schaft 16 1b gelangt, daß es von diesem einfach entfernt
werden kann, infolge der dünnen und harten
Oberflächenschicht, wobei verhindert wird, daß Gas (welches
leicht Rost erzeugt), welches von dem geschmolzenen Harz
ausgeht, das Eisen negativ beeinflußt. Wenn ein Wischer
(nicht gezeigt, aber ähnlich wie ein Abstreifer, der ständig
mit dem Schaft 16 1b in Berührung steht) für Reinigungszwecke
vorgesehen ist, kann darüber hinaus Polymer gut entfernt
werden.
Bei der auf diese Weise aufgebauten, vorliegenden
Ausführungsform ist der Spritzkolben einige wenige Millimeter
von der Stirnfläche 23a im Druckhaltevorgang entfernt, und
hält den Druck auf einem festgelegten Pegel, obwohl das Harz
in dem Hohlraum sich abkühlt und schrumpft. Wenn der
Dosiervorgang nach dem Druckhaltevorgang beginnt, wird in der
Plastifiziereinheit 13 plastifiziertes Polymer in die
Spritzkammer 17 durch die Öffnung 30 über den
Verbindungskanal 30 eingefüllt, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Dann wird ein Spalt mit einigen wenigen Millimetern in der
Spritzkammer 17 zwischen der Kolbenstirnseite 16 1f und der
Stirnfläche 23a erzeugt. Das Kolbenvorderende weist eine
konische Form auf. Wie in Fig. 3(b) durch einen Pfeil C
gezeigt ist, bewegt sich von der Verbindungskanalöffnung 30b
eingegossenes Polymer bogenförmig annähernd entlang der
Zylinderumfangswand 15a und fließt entlang der Umfangslinie
des Konus a der Kolbenstirnseite. Polymer, welches in dem
geschlossenen Raum A gegenüberliegend der Düsenbohrung 27
zurückbleibt, wird durch den Fluß des Polymers in Richtung
des Pfeils C aufgerührt. Polymer, welches in dem vorherigen
Haltevorgang zurückblieb, wird mit neuem Polymer gemischt.
Der Kolben 16 1 bewegt sich zurück. Wenn sich nämlich der
Kolben 16 1 vorschiebt, wird die Polymerschicht, die von der
Zylinderumfangswand 15a durch den Abstreifer entfernt wurde,
der aus der Kopf-Vorderkante 16 1d besteht, mit einem neuen
Fluß C von Polymer gemischt, während die Polymerschicht, die
auf die Kolbenkopf-Stirnseite 16 1f gelangt ist, abgeschält
und aufgerührt wird, durch den neuen Fluß C des Polymers.
Wenn sich der Spritzkolben 16 1 bewegt, tritt Polymer in sehr
geringer Menge zwischen dem Kolbenkopf 16 1a und der
Zylinderumfangswand 15a aus und gelangt auf die
Zylinderumfangswand 15a. Allerdings wird dieses Polymer durch
den Abstreifer entfernt, der aus der Stufe 16 1c zwischen dem
Schaft 16 1b und dem Kopf 16 1a besteht, wenn sich der
Spritzkolben 16 1 zurückzieht, und wird aufeinanderfolgend
durch einen sehr engen Spalt S zwischen dem Schaft 16 1b und
der Zylinderumfangswand 15a herausgedrückt, und über das
Fenster 33 ausgestoßen, ohne ein Wehr zu bilden. Wird ein
Materialaustausch vorbereitet, so wird der Spritzkolben 16 1
in dem Spritzzylinder mit einem größeren Hub als gewöhnlich
zurückgezogen, und die Abstreiferstufe 16 1c entfernt Polymer
vollständig von der Zylinderumfangswand 15a und stößt es
durch das Fenster 33 aus. Der Abstreifer wird daher zu einem
vollen Hub zum Zeitpunkt der Vorbereitung des Austausches von
Farben oder Materialien zurückbewegt und reinigt die
Zylinderumfangswand 15a durch Abstreifen eines Polymerhaufens
von dieser.
Da der Spritzkolben 16 1 mit Keramik beschichtet ist, ist er
darüber hinaus äußerst verschleißbeständig, und erlaubt eine
ordnungsgemäße Steuerung und Aufrechterhaltung exakter
Abmessungen ohne Berücksichtigung des Verschleisses. Daher
ist mit dem Kolben eine exakte Einspritzung möglich, wobei
Polymeraustritt von dem Kolben minimalisiert wird. Nicht nur
verhindert die Schnecke einen Rückfluß von Polymer auf
ordnungsgemäße Weise, wenn sie sich vorschiebt und
zurückzieht, sondern die Vorplastifizierungs-
Spritzgießmaschine trennt auch die Plastifizierung vom
Spritzen, um so eine exakte Steuerung zur Verfügung zu
stellen, so daß die Maschine, die mit einem derartigen
Spritzkolben ausgerüstet ist, die Anforderungen an äußerst
hohe Genauigkeit und Qualität erfüllen kann.
Da eine keramische Beschichtung mit niedrigem
Reibungskoeffizienten für den Spritzkolben 16 1 am Umfang des
Kopfes 16 1a vorgesehen ist, bewegt sich der Kolben 16 1 in
glatter Berührung mit der Zylinderumfangswand 15a, wodurch
Bewegungsenergieverluste verringert werden, und eine exakte
Steuerung ermöglicht wird, ohne ein Verkippen, während die
Früchte einer verbesserten Exaktheit der Abmessungen genossen
werden.
Der Spritzkolben, der eine hohe Härte und hervorragende
Abmessungsexaktheit aufweist, minimalisiert den Austritt von
Polymer, welches mit Hilfe der Stufe 16 1c auf der Grundlage
der hohen Härte und des exakten Spaltes S abgestreift und
ausgestoßen werden kann.
Eine weitere, teilweise abgeänderte Ausführungsform wird
beschrieben, mit einem Index für denselben Abschnitt oder
demselben Symbol bei der voranstehenden Ausführungsform.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Kopf-Stirnseite 16 2f des
Spritzkolbens 16 2 ein Konus a im Zentrum und flach (c) am
Umfang. Die flache Fläche c bildet den Winkel 16 2d des Kopfes
16 2a so aus, daß er 90 Grad beträgt, um die
Abstreiferwirkungen zu fördern, wenn sich der Kolben
vorschiebt. Der Konus a weist einen größeren Spitzenwinkel
auf, um einen neuen Fluß C des Polymers von der
Verbindungskanalöffnung 30b zu verstärken.
Dies führt dazu, wenn sich der Spritzkolben 16 2 vorschiebt,
daß Abstreiferwirkungen auf der Grundlage der Ecken 16 2d in
der Hinsicht hilfreich sind, Polymer von der
Zylinderumfangswand 15a gut zu entfernen. Das Hineinfließen
neuen Polymers von der Verbindungskanalöffnung 30b führt zu
einem Fluß C infolge eines zentralen Konus A mit großem
Winkel, wodurch in dem geschlossenen Raum A verbleibendes
Polymer aufgerührt wird. Selbst wenn ein Winkel V, der durch
den Konus a (siehe Fig. 2) gebildet wird, 30 Grad oder mehr
beträgt, wirkt sich keine Kraft so aus, daß sie Polymer zur
Zylinderumfangswand 15a drückt, wenn sich der Kolben 16 2
vorschiebt, da die flache Fläche c zwischen dem Konus a und
der Zylinderumfangswand 15a vorhanden ist.
Weiterhin ist es möglich, die flache Fläche so auszubilden,
daß sie konkav d ist, und die Ecke 16 3d in spitzem Winkel
auszubilden, um höhere Abstreiferwirkungen zu erzeugen, wie
in Fig. 7 gezeigt ist.
Fig. 8 zeigt die Stirnseite 16 4f eines weiteren
Spritzkolbens 16 4, welcher eine Kugelfläche e aufweist. Weist
die Kugelfläche e einen kleineren Krümmungsradius auf, so
zeigen sich keine Abstreiferwirkungen, da der Winkel V (siehe
Fig. 2) der Ecke 16 4d größer ist. Daher ist ein relativ
großer Krümmungsradius vorhanden. Zusätzlich ist es ebenfalls
möglich, nur das Zentrum kugelförmig auszubilden, und den
Umfang flach (c), oder konkav (d), wie in Fig. 6 und Fig. 7
gezeigt ist.
Fig. 9 zeigt ein Teil, welches aus einem anderen
Spritzkolben 16 5 ausgebaucht ist. Das ausgebauchte Teil des
Kolbens 16 5 bildet einen Kopf 16 5a, der sich gleitbeweglich
in Berührung mit der Zylinderumfangswand bewegt, und ein
abgestufter Abstreifer 16 5c wird zwischen dem Teil und einem
Schaft 16 5b an dessen Rückseite ausgebildet. Weiterhin ist
vor dem Kopf 16 5a ein kurzer Vorsprung 16 5e mit gleichem
Durchmesser wie jenem des Schaftes vorgesehen, und eine
Stirnseite 16 5f des Vorsprungs ist so ausgebildet, daß sie
einen Konus a bildet. Ein vorderer Abstreifer besteht aus
einer Stufe 16 5d zwischen dem Vorsprung und dem Kopf.
Wie aus den Fig. 10(a), (b) hervorgeht, wird ein
Verbindungskanal 30' von einer Plastifiziereinheit so
ausgebildet, daß er tangential geneigt gegen die Kolben-
Axiallinie verläuft. Dies veranlaßt Polymer von der
Verbindungskanalöffnung 30'b, gegen die
Spritzkolbenstirnseite 16f schräg aufzutreffen, wodurch ein
Drehfluß in einer Richtung von Polymer hervorgerufen wird,
wie in Fig. 8(b) durch einen Pfeil C gezeigt ist. Daher wird
in dem geschlossenen Raum A übrigbleibendes Polymer gut
aufgerührt, und wird die Polymerschicht, die sich auf der
Kolbenstirnseite 16f befindet, abgeschält.
Die Stirnfläche 23a kann flach ausgebildet sein, wie in Fig.
11 gezeigt ist, und nicht konisch gemäß Fig. 3. Ist dies der
Fall, so wird ein kreisförmiger Raum zwischen der
Zylinderumfangswand und der Kolbenstirnseite 16f erzeugt,
wenn mit dem Einspritzen plastifizierten Harzes von dem
Verbindungskanal 30 begonnen wird, so daß neu eingespritztes
Harz auf stabilere Weise fließen kann.
Bei den voranstehenden Ausführungsformen wird Hydraulikdruck
dazu verwendet, die Schnecke 39 in der Plastifiziereinheit 13
vorzuschieben und zurückzuziehen, jedoch können für diesen
Zweck auch eine Kugelschneckenvorrichtung und ein Drehmotor
eingesetzt werden. Derartige Spritzkolben, wie sie in Fig. 6
bis Fig. 10 gezeigt sind, sind zumindest an ihrem Kopf mit
Keramik beschichtet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie voranstehend
geschildert, die Stirnseite des Spritzkolbens so geformt, daß
sie im Zentrum höher ist, so daß plastifiziertes Polymer,
welches neu in die Spritzkammer über die
Verbindungskanalöffnung eingefüllt wird, einen bogenförmigen
Polymerfluß hervorruft, wodurch Harz, welches in dem
geschlossenen Raum gegenüberliegend der Öffnung gegen die
Düsenbohrung zurückbleibt, aufgerührt und weggewaschen wird.
Dies führt dazu, daß kein Harz zurückgehalten wird, wodurch
Schwierigkeiten mit zurückgehaltenem Harz verhindert werden,
beispielsweise eine thermische Zersetzung. Eine schnelle
Durchführung des Harzaustausch kann auch zum Zeitpunkt des
Wechselns von Farben ermöglicht werden.
Da der Schaft einen etwas geringeren Durchmesser aufweist als
der Kopf, eine festgelegte Steifigkeit aufweist, und sich
nicht in Gleitberührung mit der Zylinderumfangswand bewegt,
kann die Berührungsfläche des Kopfes mit der
Zylinderumfangswand in einem festgelegten Bereich gehalten
werden. Der Spritzkolben kann sich auf leichte Weise hin- und
herbewegen, während seine Steifigkeit erhalten bleibt.
Zusätzlich kann, wie aus den voranstehenden Ausführungen
deutlich wird, ausgetretenes Harzgut ausgestoßen werden, was
verhindert, daß sich der Spritzkolben gekippt bewegt oder
ungleichmäßig verschleißt. Die Standzeit des Spritzkolbens
kann ebenfalls gefördert werden.
Da der Spritzkolben zusätzlich mit einem Kopf und einem einen
geringfügig kleineren Durchmesser aufweisenden Schaft
versehen ist, und mit einem Abstreifer, der aus einer Stufe
zwischen dem Kopf und dem Schaft besteht, streift der
Abstreifer auf die Zylinderumfangswand ausgetretenes Harz ab,
wenn sich der Spritzkolben zurückzieht. Das ausgetretene Harz
wird dann schnell durch einen engen Spalt zwischem dem Schaft
und der Zylinderumfangswand ausgestoßen, was eine glatte
Bewegung des Spritzkolbens ermöglicht.
Da der Spritzkolben am Kopf mit einer Keramik beschichtet
ist, können eine höhere Verschleißfestigkeit und ein
geringerer Reibungskoeffizient erzielt werden, so daß die
Exaktheit der Abmessungen verbessert wird, und kann der
Spritzkolben auf äußerst exakte Weise gesteuert und
aufrechterhalten werden, und kann sich in glatter
Gleitberührung mit dem Spritzzylinder bewegen, wodurch eine
höhere Lebensdauer erzielt wird.
Wenn sich die Schnecke vorschiebt, so wird der
Verbindungskanal verschlossen, wodurch auf ordnungsgemäße und
exakte Weise verhindert wird, daß zum Zeitpunkt des Spritzens
Harz von der Spritzkammer zurückfließt. Durch diese Effekte
können eine äußerst hohe Genauigkeit und äußerst hohe
Qualitätsanforderungen für den Spritzguß erfüllt werden,
zusammen mit der Vorplastifizierungs-Spritzgießmaschine,
welche hervorragende Leistungs- und Steuereigenschaften
aufweist.
Claims (4)
1. Vorplastifizierungs-Spritzgießmaschine mit
- - einer Plastifiziereinheit (13), umfassend einen Plastifizierzylinder (37) und eine darin hin- und herbewegbare Schnecke (39) mit Antrieb (43), wobei die Schnecke so ausgebildet ist, daß diese eine an der austragsseitigen Stirnfläche der Plastifiziereinheit (13) angebrachte Austragsöffnung verschließen kann,
- - einer Einspritzeinheit (12), umfassend einen Spritzzylinder (15), einen Spritzkolben (16) und eine an der einspritzseitigen Stirnfläche (23a) des Spritzzylinders (15) angebrachte Spritzdüse (25) mit Düsenbohrung (27), wobei sich der Spritzkolben (16) in Gleitberührung mit der Innenwand des Spritzzylinders (15) bewegt und einen Schaft (16b) aufweist, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Spritzkolbenkopfes (16a) und wobei die einspritzsseitige Stirnseite (16f) des Spritzkolbenkopfes (16a) gegenüber seiner Grundfläche im Zentrum erhaben ausgebildet ist,
- - einem Verbindungskanal (30), der die Austragsseite der Plastifiziereinheit (13) mit einer in der Einspritzeinheit (12) durch Spritzzylinder (15) und Spritzkolben (16) gebildeten Spritzkammer (17) verbindet und in der ausspritzseitigen Stirnfläche (23a) des Einspritzzylinders (15) in deren Umfangsbereich mit einer Öffnung (30b) mündet.
2. Vorplastifizierungs-Spritzgießmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchmesserdifferenz x zwischen dem Kopf (16a) und
dem Schaft (16b) des Spritzkolbens (16) im Bereich von
0,05 < x < 1,00 mm liegt und die Stufe (161c) bildet.
3. Vorplastifizierungs-Spritzgießmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spritzkolben (16) zumindest am Kopf (16a) mit einer
Keramik wie beispielsweise TiC, TiCN oder TiN
beschichtet ist.
4. Vorplastifizierungs-Spritzgießmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnseite (16f) des Kopfes (16a) des Spritzkolbens (16) konisch konvex ist, mit einem Bodenwinkel von 30 Grad oder weniger, und
die Stirnfläche (23a) des Spritzzylinders (15) konisch konkav ist.
die Stirnseite (16f) des Kopfes (16a) des Spritzkolbens (16) konisch konvex ist, mit einem Bodenwinkel von 30 Grad oder weniger, und
die Stirnfläche (23a) des Spritzzylinders (15) konisch konkav ist.
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