DE4394395C2 - Meßwertwandleranordnung und Verfahren - Google Patents

Meßwertwandleranordnung und Verfahren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Meßwertwandleranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Bei einer bekannten Meßwertwandleranordnung, welche in Verbindung mit einer Leitung oder dergleichen eingesetzt wird, wird zuerst ein Hand-Absperrventil an die Leitung angeschlossen, und dann wird die Meßwertwandleranordnung in das Hand-Absperr­ ventil geschraubt. Dies war unerwünscht, da hierbei noch ein zusätzliches Teil, welches zum Lecken neigt, vorgesehen ist, wobei insbesondere ein Leckweg entlang des Ventilschafts für das Kältemittelfluid vorhanden ist, welches eine Gefahr für die Ozonschicht in der Atmosphäre darstellt.
Zusätzlich konnte die Bedienungsperson das Hand-Ventil nicht vollständig öffnen, wenn diese Kombination einmal eingebaut ist, und hierdurch konnten negative Auswirkungen auf den Druck auftreten, welcher an den Druck-Meßwertwandler angelegt wird.
Beim Stand der Technik wurde auch ein Druck-Meßwertwandler, wie eine Dehnungsmeßeinrichtung in einer Meßwertwandleranordnung eingesetzt, und dann wurde diese Widerstandsänderung über ein abgeschirmtes Kabel an eine externe Bewertungsschaltung abgege­ ben. Das Kabel mußte abgeschirmt sein, da es sich hierbei um eine Schaltung mit einer hohen Impedanz zwischen der Dehnungsmeß­ einrichtung und der externen Bewertungsschaltung handelt, welche äußerst empfindlich war, und die statische oder elektromagneti­ sche Strahlungen aufnehmen konnte.
Der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 geht von einer Meßwert­ wandleranordnung nach US-A-50 63 784 aus. Die bekannte Wand­ leranordnung weist ein Gehäuse auf, das mit einer Leitung oder dgl. eines Kältemittelsystems verschraubt wird. In das Gehäuse ist eine Patrone eingesetzt, die einen elektrischen Druckwand­ ler aufnimmt. Ferner ist in dem Gehäuse ein Ventil angeordnet, über den der Druckwandler mit der Gehäuseöffnung in Verbindung steht. Beim Abschrauben der Patrone schließt sich das Ventil, so daß das Kältemittel nicht aus der Wandleranordnung austreten kann. Der Ventilkörper der bekannten Wandleranordnung ist mit einer elastomeren Dichtungseinrichtung gegenüber dem Gehäuse abgedichtet, die sich nur dann in das Gehäuse einsetzen oder aus dem Gehäuse herausnehmen läßt, wenn das Gehäuse von der Kühlmittelleitung abgeschraubt wird. Insofern ist die bekannte Wandleranordnung nicht dazu geeignet, mit einer Leitung durch Wärmeeinwirkung verbunden zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßwertwandler­ anordnung zu schaffen, die an Ort und Stelle unter Einsatz von Wärme montiert werden kann, ohne daß die Dichtungseinrichtungen durch die Wärmeeinwirkung beschädigt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Meßwertwandleranordnung, kann an Ort und Stelle mittels Heißverbindens, wie Silberlöten, Hartlöten oder Schweißen in eine Leitung oder der gleichen, von einer Kühlanlage eingebaut werden. Diese kann für eine Klimaanlage, eine Kühlanlage, eine Gefrieranlage oder dergleichen bestimmt sein. Die meisten Meßwertwandleranordnungen umfassen eine elastomere Dichtungseinrichtung, wie O-Ringe oder Ventil­ unterlagscheiben, welche durch die Wärme beim Heißverbinden beschädigt werden können. Daher befaßt sich die Erfindung mit einer Einrichtung, welche ein Heißverbinden einer Meßwertwandler­ anordnung gestattet, ohne daß irgendwelche Dichtungseinrichtungen beschädigt werden.
Die erfindungsgemäße Meßwertwandleranordnung kann mit einer Leitung oder dergleichen mittels Heißverbinden, Hartlöten oder Schweißen verbunden werden. Sie weist eine Patroneneinrichtung in einem Wandlergehäuse auf, welches ein heißverbindbares erstes Ende mit einer Durchgangsbohrung hat. Die Patroneneinrichtung umfaßt einen Hauptventilkörper und einen Druck-zu-elektrisches Signal-Wandler und jeweils ist eine Dichtungseinrichtung vorgesehen, um einen dichten Abschluß mit dem Wandlergehäuse zu bilden, wobei eine Kappe vorgesehen ist, welche eine leicht lösbare Verbindungsein­ richtung mit einem zweiten Ende der Meßwertwandleranordnung hat, die Bohrung mit dem Meßwertwandler über den Hauptventilkörper zum Anlegen eines Druckes an den Meßwertwandler in Verbindung steht, die Dichtungseinrichtung leicht aus der Meßwertwandleranordnung genommen werden kann, wodurch das erste Ende der Meßwertwandler­ anordnung unter Wärmeeinwirkung dicht mit einer Leitung oder dergleichen verbunden werden kann, ohne daß eine Beschädigung an irgendeinem der innenliegenden Bauteile der Meßwertwandleranord­ nung auftritt.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Anordnung einer Meßwertwandleranordnung mit ihrem ersten Ende in Anschlußver­ bindung an eine Leitung oder dergleichen mittels Warmverbinden, wobei die Meßwertwandleranordnung eine Patroneneinrichtung in einem Wandlergehäuse umfaßt, die Patroneneinrichtung einen Hauptventilkörper und einen Druck-zu-elektrisches Signal-Wandler umfaßt, und jeweils eine Dichtungseinrichtung umfaßt, um einen dichten Abschluß mit dem Wandlergehäuse herzustellen, wobei ferner eine Kappe vorgesehen ist, welche eine leicht lösbare Verbindungseinrichtung mit dem Wandlergehäuse hat, ferner eine Bohrung in kommunizierender Verbindung über das erste Ende der Meßwertwandleranordnung über den Hauptventilkörper mit dem Wandler zum Anlegen des Druckes an denselben steht, und wobei das Verfahren aufweist, daß alle Dichtungseinrichtungen von dem ersten Ende der Meßwertwandleranordnung gelöst werden können, das erste Ende der Meßwertwandleranordnung durch Wärmeeinwirkung dicht mit einer Leitung oder dergleichen verbunden werden kann, und die Meßwertwandleranordnung mit der darin befindlichen Dichtungseinrichtung wiederum anmontiert werden kann, um eine betriebsbereite Meßwertwandleranordnung zu bilden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Meßwert­ wandleranordnung enthält ferner eine elektrische Schaltungs­ platte, die zur Verarbeitung des elektrischen Signals des Druckwandlers vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Meßwertwandleranordnung weist eine Ventil­ patrone auf, die leicht montierbar und demontierbar ist. Die Wandleranordnung läßt sich leicht reparieren oder auswechseln, wozu nur ein Zeitraum in der Größenordnung von 10 Sekunden benötigt wird, um den oberen Teil abzunehmen, welcher die elektrische Auswertschaltung und den Druckwandler enthält.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht einer auseinandergezoge­ nen Darstellung der Meßwertwandleranordnung; und
Fig. 2 ist eine vollständige Meßwertwandleranordnung im in eine Leitung oder dergleichen eingebauten Zustand.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Meßwertwandleranordnung 6, welche im allgemeinen eine Kappe 7, einen Körper 8, einen Hauptventilkörper 9 und ein Gehäuse 10 umfaßt. Auch ist in dieser Meßwertwandleranordnung eine Schaltungsplatte 11, ein Druck-zu- elektrisches Signal-Wandler 12 und eine Ventilbetätigungsein­ richtung 13 enthalten.
Genauer gesagt hat die Meßwertwandleranordnung 6 eine solche Kappe 7, welche eine leicht lösbare Verbindungseinrichtung mit dem Körper 8 besitzt, welche bei dem dargestellten Beispiel von Innengewindegängen 19 und Außengewindegängen 20 gebildet wird. Die gedruckte Schaltungsplatte 11 hat eine Anzahl von elek­ trischen Bauteilen 21, welche darauf angebracht sind und die aus Übersichtlichkeitsgründen in Fig. 1 nicht gezeigt, aber in Fig. 2 gezeigt sind. Diese verarbeiten das elektrische Signal von dem Druck-zu-elektrisches Signal-Wandler 12, welcher in Form einer Dehnungsmeßeinrichtung als Wandlereinrichtung ausgelegt sein kann. Hierzu sind vier elektrische Leiter 22 mit der Schaltungs­ platte 11 und dem Druckwandler 12 verbunden. Die elektrischen Bauteile 21 auf der Schaltungsplatte 11 verarbeiten das elek­ trische Signal derart, daß man ein gleichmäßiges Signal über einen großen Temperaturbereich hinweg erhält, welchem die Anordnung 6 ausgesetzt sein kann. Der Dehnungs-Meßwertwandler 12 kann als eine Wheatstone-Brückenauslegung mit vier Armen ausgelegt sein, wozu vier Leiter 22 zwischen der Schaltungsplatte und dem Wandler 12 erforderlich sind. Die Leiter 23 sind mit der oberen Seite der Schaltungsplatte verbunden und sind in ein Kabel 24 für die externe Nutzung des ermittelten Signals herausgeführt.
Der Druckwandler wird in den meisten üblichen Fällen von einer Wheatstone-Brücke gebildet, bei der sich nur der Widerstand ändert. Die Schaltungsplatte 11 konditioniert elektrisch dieses elektrische Signal. Die Schaltungsplatte liefert ein gut geregeltes Signal mit einer konstanten Spannung, bei welchem die Temperatur kompensiert ist. Diese Spannung liegt an der Wheatstone-Brücke an, so daß man einen variablen Strom in Abhängigkeit im wesentlichen nur von der Widerstandsänderung der Brücke erhält. Wenn der Druckwandler auf der heißen Seite des Kältemittelkreises angeordnet ist, kann er Temperaturen von bis zu 200°F (93,3°C) ausgesetzt sein. Wenn er auf der kalten Seite des Kreises angeordnet ist, kann er Temperaturen von -40°F (-40°C) ausgesetzt sein, und somit ist ein Temperaturbereich von 240°F (115,6°C) gegeben, welchem die Schaltungsplatte ausgesetzt sein kann. Die Schaltung ist für den gesamten Temperaturbereich derart hinsichtlich der Temperatur kompensiert, daß als einzige Variable der sich ändernde Widerstand von dem Wandler oder der Dehnungsmeßeinrichtung ausschlaggebend ist. Der Körper, die Kappe und das Gehäuse sind vorzugsweise aus Messing hergestellt, und hierdurch erhält man eine vollständig elektromagnetische Abschirmung für die elektrische Schaltung und ihren Anschluß an die Druckwandlereinrichtung. Bei der üblichen Auslegungsform war diese Verbindung zwischen dem Druckwandler und einer externen Schaltung eine Schaltung mit einer hohen Impedanz, welche statische und elektromagnetische Strahlungen aufnehmen konnte, wodurch die Genauigkeit des Ausgangssignals nachteilig beeinflußt werden konnte. In diesem Fall ist kein abgeschirmtes Kabel erforderlich, da das Kabel 24 eine Schaltung mit einer niedrigen Impedanz an Stelle einer Schaltung mit einer hohen Impedanz ist, und diese nicht durch statische oder elektromagnetische Strahlun­ gen beeinflußt wird.
Der Druckwandler 12 hat einen Preßsitz in einer Ausnehmung 28 in dem unteren Ende des Körpers 8. Ein O-Ring 29 ist eine Dichtungs­ einrichtung für die Verbindung mit der Ventilbetätigungsein­ richtung 13. Die Ventilbetätigungseinrichtung 13 und anschließend der Druckwandler 12 passen in das Innere des oberen Ende des Hauptventilkörpers 9, wobei die Ventilbetätigungseinrichtung einen Gleitsitz hat. Ein bewegliches Ventilteil 31 hat einen Ventilschaft 32 und einen O-Ring 33 als eine Dichtungsein­ richtung. Eine Kompressionsfeder 34 drückt das Ventil 31 in dem Hauptventilkörper 9 in Richtung nach oben, so daß der O-Ring zur Sitzanlage gegen eine Schulter 35 in einer Ausnehmung 36 kommen kann. Die Feder 34 ist mit Hilfe eines Stopfens 37 gehalten, welcher einen Preßsitz oder eine Übermaßpassung in der Ausnehmung 36 hat.
Der Körper 8 hat eine leicht lösbare Verbindungseinrichtung mit dem Gehäuse 10, und diese ist als Außengewindegänge 40 auf dem Körper 8 und Innengewindegänge 41 am Gehäuse 10 dargestellt. Der Hauptventilkörper 9 hat einen hexagonalen Kopf 43 zur leichten Betätigung des Ventilkörpers 9 und hat O-Ringe 44 und 45, um einen dichten Abschluß mit dem Gehäuse 10 mit Hilfe der Gewinde­ gänge 46 auf dem Ventilkörper 9 und der Gewindegänge 47 in dem Gehäuse 10 herzustellen. Der Ventilschaft 32 hat einen Gleitsitz in Verbindung mit einer Mittelöffnung 48 derart, daß er eine seitliche Öffnung 59 in kommunizierende Fluidverbindung mit dem Druckwandler 12 und auch mit dem Gehäuse 10 bringt, wenn das bewegliche Ventil 31 offen ist. Die vorstehend angegebenen Teile mit den Bezugszeichen 7-49 können als eine obere Patrone 50 bezeichnet werden, welche sich leicht abnehmen und wiederum anschließen läßt.
Ein seitlicher Ventilkörper 51 hat Gewindegänge 53, um eine Verschlußkappe 52 aufzunehmen, und als eine leicht lösbare Verbindungseinrichtung mit dem Gehäuse 10 sind Gewindegänge 59 vorgesehen. Zur leichten Herstellung und Montage kann das bewegliche Ventil 54 das gleiche Teil wie das Ventilteil 31 sein, und es hat einen Ventilschaft 55 und trägt einen O-Ring 56.
Dieses bewegliche Ventilteil 54 wird von dem Gehäuse 10 nach außen und in Richtung nach innen zu dem seitlichen Ventilkörper 51 durch eine Kompressionsfeder 57 gedrückt. Der Ventilschaft verläuft lose durch eine Öffnung 58 in dem Ventilkörper 51, so daß er sich in der Nähe des äußeren Endes des Ventilkörpers 51 befindet und in Richtung nach innen durch einen Ventildrücker an einer Meßeinrichtung beaufschlagt wird, welche an dem äußeren Ende des Ventilkörpers 51 vorgesehen sein kann. Eine derartige Meßeinrichtung kann den Druck an dem Wandler 12 und auch in der Kühlanlage erfassen, wenn das Hauptventil 31 offen ist. Die Teile mit den Bezugszeichen 51-58 können als eine seitliche Ventilpa­ trone 60 betrachtet werden, und zusammen mit der oberen Patrone 50 erhält man eine Patroneneinrichtung, welche leicht aus dem Gehäuse 10 ausgebaut werden kann. Das Gehäuse 10 hat ein erstes Ende 65, welches auch als erstes Ende der gesamten Meßwertwand­ leranordnung 6 betrachtet werden kann. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist dieses erste Ende jenes Ende, welches mittels Wärme wie durch Löten, Hartlöten oder ein Schweißmaterial 66 mit einer Leitung 67 oder dergleichen dichtschließend verbunden werden kann. Hierdurch wird eine Montage in einer Herstellungsstätte oder eine Montage an Ort und Stelle ermöglicht. Die Leitung 67 kann jene sein, an welcher eine Anzahl von Kühlkompressorein­ heiten parallel sowie eine Anzahl von Kühlnutzungsanlagen angeschlossen sind, welche ebenfalls parallel angeschlossen sind. Wenn die Belastung ansteigt, wird sukzessive eine größere Anzahl von Kompressoreinheiten aktiviert, um komprimiertes Kühlmittel der Leitung 67 zuzuleiten.
Das Gehäuse 10 hat eine Bohrung 68, welche koaxial durch das Gehäuse 10 geht, so daß der Druck in der Leitung 67 an den Druckwandler 12 über den Hauptventilkörper 9 angelegt werden kann. Wenn, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Meßwertwandleranord­ nung 6 vollständig zusammengesetzt ist, dann drückt die Ventilbe­ tätigungseinrichtung 13 den Ventilschaft 32 nach unten, um dieses bewegliche Ventilteil 31 zu öffnen, und es ist somit eine Fluidverbindung über die Bohrung 68, um das bewegliche Ventilteil 31 und um den Ventilschaft 32 über die Mittelöffnung 48 und über eine Mittelöffnung 69 in der Ventilbetätigungseinrichtung 13 vorhanden. In dieser Ventilbetätigungseinrichtung ist ein Sägeschlitz senkrecht zu der zeichenebene nach Fig. 1 vor­ gesehen, welcher in der Zeichnung nicht leicht erkennbar ist, so daß das vordere Ende des Ventilschafts 32 die Fluidverbindung durch die Bohrung 68 und die Mittelöffnung 69 nicht absperrt.
ARBEITSWEISE
Im Betriebszustand kann die Meßwertwandleranordnung 6 mittels Wärme dicht an gewissen Einrichtungen, wie der Leitung 67, entweder in der Herstellungsstätte oder an der Montagestelle angeschlossen werden. Dies kann schnell dadurch erfolgen, daß ein Schlüssel oder dergleichen an dem Körper 8 angelegt wird, um diesen an den Gewindegängen 40, 41 aus dem Gehäuse 10 herauszu­ schrauben. Hierdurch werden die Kappe 7, die Schaltungsplatte 11, der Körper 8 und der Druckwandler 12 herausgenommen. Dann kann der Hauptventilkörper 9 dadurch herausgenommen werden, daß ein Schlüssel an den hexagonalen Kopf 43 angelegt wird, um diesen Ventilkörper abzuschrauben. Hierdurch werden der Ventilkörper 9 und das bewegliche Ventil 31 als eine Einheit abgenommen. Somit ist die gesamte oberseitige Patrone 50 leicht an den Verbindungs­ einrichtungen 40, 41 und 46, 47 lösbar. Auch läßt sich die seitliche Patrone 60 an den Verbindungseinrichtungen 53, 59 lösen. Dieses schnelle Lösen der Patroneneinrichtungen 50, 60 ist eine ausnehmend einfache Art und Weise, um die Dichtungsein­ richtungen von dem ersten Ende 65 der Meßwertwandleranordnung zu trennen. Diese Dichtungseinrichtungen umfassen die Dichtungen 29, 33, 44, 45 und 56. Im allgemeinen umfassen derartige Dichtungen O-Ringe oder Ventilunterlagscheiben, welche aus einem elastomeren oder einem anderweitigen weichen Material hergestellt sind, um eine gute Ventildichtung bereitzustellen. Jedoch ist ein derartiges elastomeres oder weiches Dichtungsmaterial leicht durch Wärme zu beschädigen, welche bei dem Löten, Hartlöten oder Schweißen auftritt. Bei der üblichen Auslegung war wenigstens eine der Dichtungen nur über das untere Ende abnehmbar, welches dem ersten Ende 65 in Fig. 1 entspricht. Nachdem das erste Ende fest mit einer Leitung 67 verbunden war, war es nicht mehr möglich, diese Dichtung wiederum in die Meßwertwandleranordnung einzusetzen.
Nach dem Lösen der Dichtungseinrichtung von dem ersten Ende 65 der Meßwertwandleranordnung kann dann das dichte Verbinden mittels Wärme mit der Leitung vorgenommen werden. Wenn dies dann vorgenommen ist, und die Einheit gekühlt worden ist, dann kann die Dichtungseinrichtung einfach wieder in die Meßwertwandler­ anordnung eingebaut werden. Hierzu werden die Patroneneinrichtun­ gen 50 und 60 wiederum in das Gehäuse 10 geschraubt, um die Anordnung zu vervollständigen und eine betriebsbereite Meßwert­ wandleranordnung zu bilden.
Die Meßwertwandleranordnung 6 ermöglicht nach wie vor noch eine schnelle Wartung, ein schnelles Ersetzen oder eine Reparatur der Vielzahl von Teilen dieser Anordnung 6. Die Kappe 7 kann abgeschraubt werden, um einen Zugang zu der Schaltungsplatte 1 zu Testzwecken, Reparaturzwecken, Austauschzwecken oder der­ gleichen zu haben. Der Körper 8 mit oder ohne angebrachter Kappe 7 kann leicht aus dem Gehäuse 10 genommen werden. Hierdurch ist ein leichtes Testen, Reparieren oder Auswechseln des Wandlers 12 möglich. Beim anfänglichen Abschrauben des Körpers 8 bewegt sich der Wandler 12 nach oben, und hierdurch wird ermöglicht, daß die Feder 34 die Ventilbetätigungseinrichtung 13 nach oben drückt, bis der O-Ring 33 einen dichten Abschluß an der Schulter 35 bildet. Hierdurch wird das Hauptventil 9 geschlossen, so daß ein minimaler Verlust an Kühlmittel zur außenseitigen Umgebung vorhanden ist, wenn die Leitung 67 unter Druck steht.
Die vorliegende Offenbarung umfaßt alle Einzelheiten in den anliegenden Ansprüchen sowie jene Einzelheiten der voranstehenden Beschreibung. Obgleich die Erfindung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform im Hinblick auf gewisse Einzelheiten beschrieben worden ist, ist natürlich die Erörterung der bevorzugten Ausführungsform lediglich als ein Beispiel zu verstehen, und zahlreiche Abänderungen in den Konstruktionseinzelheiten und den Kombinationen und Anordnungen von Teilen können vorgenommen werden, ohne daß der Schutzgedanke und der Schutzumfang der Erfindung nach den Ansprüchen verlassen wird.

Claims (10)

1. Meßwert-Wandleranordnung zum Messen eines Druckes in einem Meßraum, der von einer einen Durchlaß aufweisenden Wandung umschlossen ist, insbesondere einer Rohrleitung (67), mit
  • - einem Wandlergehäuse (10), das eine erste und eine zweite Öffnung aufweist und mit der Wandung des Meßraums durch Wärmeeinwirkung abdichtend verbindbar ist, wobei der Durchlaß zur Einleitung des Drucks in das Wandler­ gehäuse (10) mit der ersten Öffnung in Verbindung steht, und
  • - einem Hauptventilkörper (9) und einem elektrischen Druckwandler (12), der über den Hauptventilkörper (9) mit der ersten Öffnung des Wandlergehäuses (10) zum Anlegen des Drucks an den Wandler in Verbindung steht, wobei der elektrische Druckwandler (12) innerhalb einer Patroneneinrichtung (50) an­ geordnet ist, die in die zweite Öffnung des Wandlergehäuses einsetzbar ist und die Patroneneinrichtung (50), der Druckwandler (12) und der Hauptventilkörper (9) jeweils zugeordnete Dichtungseinrichtungen (29, 33, 44, 45) tragen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptventilkörper (9) zusammen mit dem elektrischen Druckwandler (12) innerhalb der Patroneneinrichtung (50) angeordnet ist, so daß die Dichtungsein­ richtungen (29, 33, 44, 45) von dem Wandlergehäuse (10) leicht lösbar sind und daß durch die Wärmeeinleitung für die Verbindung des Wandlergehäuses (10) mit der Wandung keine innenliegenden Bauteile der Wandleranordnung beschädigt werden.
2. Meßwert-Wandleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandlergehäuse (10) einen hervorspringenden, zylinderförmigen Bereich aufweist, der in den Durchlaß einsetzbar ist, wobei die erste Öffnung an der Stirnseite dieses Bereichs angeordnet ist und daß die zweite Öffnung der ersten Öffnung gegenüberliegend angeordnet ist.
3. Meßwert-Wandleranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Teile aus der zweiten Öffnung des Gehäuses (10) entnehmbar sind.
4. Meßwert-Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die leicht lösbaren Dichtungseinrichtungen (29, 33′, 44, 45, 56) Gewindeverbindungen (40, 41, 46, 47) umfassen.
5. Meßwert-Wandleranordnung nach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine elektrische Schaltungsplatte (11) im Inneren der Meßwert-Wandleranordnung (6) angeordnet ist, um das Signal von dem Wandler (2) zur Temperaturkompensation über einen Temperaturbereich hinweg zu konditionieren.
6. Meßwert-Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine seitliche Ventilanordnung (60) von der Patroneneinrichtung (50, 60) umfaßt ist, und daß leicht lösbare Verbindungseinrichtungen zwischen der seitlichen Ventilanordnung (60) und dem Gehäuse (10) vorgesehen sind.
7. Meßwert-Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Kappe (7) mit einer leicht lösbaren Verbindungseinrichtung relativ zu dem Gehäuse (10) vor­ gesehen ist.
8. Meßwert-Wandleranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Körper (8) zwischen der Kappe (7) und dem Gehäuse (10) vorgesehen ist, und diese leicht voneinander lösbar sind.
9. Verfahren zum Befestigen einer Meßwert-Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet, durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Separieren aller Dichtungseinrichtungen (29, 33, 44, 45) von dem Wandler­ gehäuse (10),
  • - Herstellen der Verbindung zwischen dem Wandlergehäuse (10) und der Wan­ dung des Meßraums durch Wärmeeinwirkung
  • - Zusammensetzen der Wandleranordnung mit den darin befindlichen Dichtungs­ einrichtungen (29′, 33, 44, 45), um eine betriebsbereite Wandleranordnung zu schaffen.
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