DE4390686C2 - Gleitlager und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Gleitlager und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung eines Gleitlagers, z. B. eines Gleitlagers für eine in einem Automobil, einem Schiff, einer Baumaschine oder dgl. verwendete Brennkraftmaschine, sowie ein nach diesem Verfahren herstellbares Gleitlager.
STAND DER TECHNIK
Allgemein wird ein Gleitlager für eine Brennkraftmaschine durch ein Verfahren hergestellt, welches die Schritte um­ faßt: Verarbeiten einer laminierten Platte mit einer aus Cu-Legierung, Al-Legierung oder dgl. gefertigten und mit einem aus Stahl gefertigten Träger verbundenen Lagerlegie­ rungsschicht in eine halb-zylindrische Form, und Bilden eines Pb-Legierungsüberzugs auf der Lagerlegierungsschicht.
Die Hauptfunktionen des Pb-Legierungsüberzugs umfassen Ver­ bessern der Anpassungseigenschaft des Lagers an eine zu halternde Welle, bspw. eine Kurbelwelle, Einschließen von in einem Schmieröl enthaltenen Fremdstoffen, Verbessern der Korrosionsbeständigkeit gegen eine als Ergebnis von Verfall des Schmieröls erzeugten organischen Säure. Zur Verbesse­ rung dieser Funktionen wurde herkömmlich ein Gleitlager hergestellt und verwendet, welches einen Pb-Legierungs­ überzug mit verschiedenen Mengen an Sn, Cu, In usw. als Legierungselemente aufweist, wie dies in dem US-Patent Nr. 2,605,149 und der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 22498/64 offenbart ist.
Jedoch besteht aufgrund des Strebens nach einer Leistungs­ erhöhung bei modernen Automobilmaschinen eine Tendenz, die Gleitlager unter harten Bedingungen einer Hochdrehzahl- Drehung und hoher Last zu verwenden. Unter einem derarti­ gen Umstand ist es unmöglich, die Leistungserhöhung in ge­ eigneter Weise durch das Verfahren zu erhalten, bei welchem die Bestandteile des Blei-Legierungsüberzugs eingestellt werden. Aus diesem Grund war es erwünscht, einen Pb-Legie­ rungsüberzug mit exzellenter Blockier- und Ermüdungsbestän­ digkeit zu entwickeln.
Daraufhin wurde zur Erfüllung eines derartigen Wunsches ein Gleitlager entwickelt, welches einen Pb-Legierungsüberzug mit einer Anzahl pyramidenförmiger Kristallkörner mit zu einer Gleitfläche hin gerichteter Spitze aufweist. Der Pb- Legierungsüberzug weist eine gute Ölrückhaltung auf und zeigt daher eine ausgezeichnete Blockierbeständigkeit (sie­ he JP 03-215696).
Aus der DE 41 01 386 A1 ist ein Gleitlager bekannt, umfas­ send eine Lagerlegierungsschicht und einen Pb und ein Diffu­ sionsmetall enthaltenden Legierungsüberzug, welcher auf einer seiner Oberflächen mit pyramidenförmigen Kristallkör­ nern versehen ist, die zu einem Gegenelement hin gerichtete Spitzen aufweisen. Die Kristallkörner weisen hierbei eine "normale" Pyramidenform auf, d. h. mit jeweils scharfen Spitzen und Gratlinien, und sind mit einer speziellen kri­ stallographischen Orientierung in der Oberfläche angeordnet, um die gewünschten Eigenschaften des Gleitlagers zu erzie­ len.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gleitlager vorzuschlagen, dessen Ermüdungsbeständigkeit gegenüber einem derartigen Gleitlager des Stands der Technik weiter verbessert ist sowie ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Gleitlagers anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gleitlager nach Anspruch 1 bzw. ein Verfahren zur Herstellung eines Gleit­ lagers nach Anspruch 3 gelöst. Die Abrundung der Spitzen und Gratlinien wenigstens einiger der pyramidenförmigen Kristallkörner führt zu einer Verminderung der Last, die auf die Oberfläche des Pb-Legierungsüberzugs einwirkt, was ins­ gesamt seine Ermüdungsbeständigkeit verbessert, wobei er zusätzlich auf Grund guter Ölzurückhaltung eine ausgezeich­ nete Blockierbeständigkeit aufweist.
Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 3 ist darauf hinzuweisen, dass der Begriff "Plattierungs­ behandlung" in der vorliegenden Anmeldung als elektrolytische Plattierung im Sinne einer Galvanisierung zu verstehen ist.
Mit dem vorstehend genannten Herstellungsverfahren ist es möglich, in einfacher Weise den Pb-Legierungsüberzug zu erhalten, der auf seiner Oberfläche eine große Anzahl ver­ formter pyramidenförmiger Kristallkörner aufweist. Da die Spitze und jede Gratlinie jedes der verformten pyramiden­ förmigen Kristallkörner abgerundet sind, zeigt jedes der verformten pyramidenförmigen Kristallkörner eine Funktion des Zerstreuens und Verminderns einer konzentrierten, auf­ grund einer Druckänderung einer Ölmembrane auf die Oberflä­ che des Pb-Legierungsüberzugs einwirkenden Last. Dies ver­ bessert die Ermüdungsbeständigkeit des Pb-Legierungsüber­ zugs. Zusätzlich zeigt der Pb-Legierungsüberzug eine ausge­ zeichnete Blockierbeständigkeit, da er, wie vorstehend be­ schrieben, die gute Ölrückhaltung aufweist.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Gleitlagers;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs einer Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine schematische Schnittansicht, welche die verformten pyramidenförmigen Kristallkörner auf einem Pb-Legierungsüberzug zeigt;
Fig. 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht des verformten pyramidenförmigen Kristallkorns;
Fig. 5 ist eine schematische Schnittansicht, die pyrami­ denförmige Kristallkörner auf einer zu behandeln­ den Schicht zeigt;
Fig. 6 ist ein Mikrobild, das eine Kristallstruktur auf einer Oberfläche der zu behandelnden Schicht zeigt;
Fig. 7 ist eine schematische perspektivische Ansicht des pyramidenförmigen Kristallkorns;
Fig. 8 ist ein Mikrobild, das eine Kristallstruktur auf einer Oberfläche des Pb-Legierungsüberzugs zeigt;
Fig. 9 ist ein Mikrobild, das eine Kristallstruktur auf einer Oberfläche einer zu behandelnden Schicht zum Vergleich zeigt; und
Fig. 10 ist ein Diagramm, der Ergebnisse eines Ermüdungs­ tests zeigt.
BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Mit Bezug auf Fig. 1 wird ein Gleitlager 1 für einen Lagerabschnitt einer Kurbelwelle in einer Maschine, ein weites Ende eines Pleuels oder dgl. verwendet. Das Gleit­ lager 1 ist aus einer Kombination eines Paars halbzylin­ drischer Elemente 2 und 3 in zylindrischer Form gebildet. Der Lagerabschnitt der Kurbelwelle oder dgl. ist in Gleit­ kontakt mit einer Innenumfangsfläche des Gleitlagers 1 an­ geordnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht jedes der halb-zylin­ drischen Elemente 2 und 3 aus einem metallischen Träger 4, einer Lagerlegierungsschicht 5 und einem aus Pb-Legierung gefertigten Überzug 6 (der nachfolgend als Pb-Legierungs­ überzug bezeichnet wird). Der Metallträger 4 ist aus koh­ lenstoffarmem Stahl, kohlenstoffreichem Stahl, rostfreiem Stahl oder Spezialstahl gefertigt. Eine Dicke des metallischen Trägers 4 wird durch eine festgesetzte Dicke des Gleitlagers bestimmmt. Die Lagerlegierungsschicht 5 ist, aus Cu-Legierung oder Al-Legierung oder dgl. gefertigt, die für die bekannten Lager verwendet werden. Eine Dicke der Lager­ legierungsschicht 5 liegt in einem Bereich von 0,05 bis 0,5 mm, ist für das für eine übliche Automobilmaschine ver­ wendete Gleitlager aber in einem Bereich von 0,2 bis 0,4 mm festgesetzt.
Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, weist der Pb-Legie­ rungsüberzug 6 eine Anzahl verformter pyramidenförmiger Kristallkörnern c1 auf. Eine Spitze a jedes der Körner ist zu einem Gegenelement hin gerichtet. Die Spitze a und jede Gratlinie b des Korns sind abgerundet. Jede der Gratlinien b ist in einer Richtung längs einer derartigen Gratlinie b und in einer orthogonal zu einer derartigen Richtung ver­ laufenden Richtung abgerundet.
Der Pb-Legierungsüberzug 6 enthält wenigstens ein Diffu­ sionsmetall (ein Legierungselement), das aus der aus Sn, In, Sb, Bi, Ga, Tl und Ag bestehenden Gruppe in einer Menge von 3 Gew.-% (inklusive) bis 30 Gew.-% (inkulsive) ausge­ wählt ist. Falls der Diffusionsmetallgehalt weniger als 3 Gew.-% beträgt, weist das Gleitlager bspw. geringere mecha­ nische Festigkeit, geringere Härte und geringere Zugfestig­ keit auf, und es fehlt ihm an Korrosionsbeständigkeit gegen eine organische Säure, die auf Verfall eines Schmieröls hin erzeugt wird. Falls andererseits der Diffusionsmetallgehalt 30 Gew.-% übersteigt, so weist das Gleitlager in einem Tem­ peraturbereich von 100 bis 130°C, in dem das Gleitlager verwendet wird, eine deutlich verminderte mechanische Fe­ stigkeit auf. Ein bevorzugter Diffusionsmetallgehalt ist von 5 Gew.-% (inklusive) bis 20 Gew.-% (inklusive). In die­ sem Fall ist Sn, In, Sb und Bi ein bevorzugtes Diffusions­ metall. Eine Dicke des Pb-Legierungsüberzugs 6 liegt in ei­ nem Bereich von 5 bis 50 µm, ist für das für eine übliche Automobilmaschine verwendete Gleitlager aber in einem Be­ reich von 10 bis 20 µm festgesetzt.
Falls erforderlich können zwischen dem metallischen Trä­ ger 4 und der Lagerlegierungsschicht 5 eine Cu-plattierte Schicht oder eine Ni-plattierte Schicht vorgesehen sein. Ferner können zwischen der Lagerlegierungsschicht 5 und dem Pb-Legierungsüberzug 6 eine plattierte Schicht, bspw. Ni, Ag, Cu, Co, Fe usw. oder eine Legierungs-plattierte Schicht bspw. Legierungen derartiger Metalle, vorgesehen sein.
Bei der Herstellung des Gleitlagers 1 werden folgende Schritte in Folge ausgeführt: Bilden einer zu behandelnden Schicht 7 auf der Lagerlegierungsschicht 5 durch Plattie­ ren, welche Schicht aus Pb oder Pb-Legierung gefertigt ist und eine Anzahl pyramidenförmiger Kristallkörner c2 auf­ weist, deren Spitzen a zu einem Gegenelement hin gerichtet sind, wie in Fig. 5 dargestellt; Unterziehen der Schicht 7 einer Plattierungsbehandlung, um die Oberfläche der Schicht 7 mit einem Diffusionsmetall zu beschichten; und Eindiffun­ dieren des Diffusionsmetalls in die pyramidenförmigen Kri­ stallkörner c2 durch eine Wärmebehandlung zur Bildung eines Pb-Legierungsüberzugs 6 mit einer Anzahl verformter pyrami­ denförmiger Kristallkörner c1 an seiner Oberfläche, deren Spitzen a und Gratlinien b beide abgerundet sind, wie in Fig. 3 dargestellt.
Die die zu behandelnde Schicht 7 bildende Pb-Legierung um­ faßt Pb in einer Menge von 70 Gew.-% (inklusive) bis 97 Gew.-% (inklusive) und eines oder mehrere Legierungsele­ mente, bspw. Sn, Cu usw. in einer Menge von 3 Gew.-% (in­ klusive) bis 30 Gew.-% (inklusive).
Die Größe des pyramidenförmigen Kristallkorns auf der zu behandelnden Schicht 7 wird durch eine Kathodenstromdichte oder dgl. eingestellt. Falls die Kathodenstromdichte bspw. erhöht wird, wird die Größe des pyramidenförmigen Kristall­ korns erhöht.
Die verformten pyramidenförmigen Kristallkörner c1 auf dem Pb-Legierungsüberzug 6 weisen eine Struktur auf, in welcher das Diffusionsmetall in das pyramidenförmige Kristallkorn c2 eindiffundiert ist und/oder eine Struktur, in der das Diffusionsmetall in das pyramidenförmige Kristallkorn c2 eindiffundiert ist und dessen Oberfläche mit einer dünnen Schicht des Diffusionsmetalls beschichtet ist.
Beispiel 1
Ein Cu-Legierungspulver für ein Lager wurde auf einen aus einer Stahlplatte gefertigten metallischen Träger gestreut und gesintert, um eine laminierte Platte mit einer Lagerle­ gierungsschicht, die ein Sinter ist, und den metallischen Träger bereitzustellen. Diese laminierte Platte wurde in vorbestimmter Größe zerschnitten, um eine Anzahl Schnitt­ stücke bereitzustellen. Jedes der Schnittstücke wurde zur Fertigung halbzylindrischer Elemente Pressen unterzogen.
Jedes der halb-zylindrischen Elemente wurde aufeinanderfol­ gend Vorbehandlungen unterzogen, d. h. einer üblichen Lö­ sungsentfettungsbehandlung, einer elektrolytischen Entfet­ tungsbehandlung und einer Beizbehandlung. Dann wurde jede Lagerlegierungsschicht zur Bildung einer Ni-plattierten. Schicht mit einer Dicke von 1,5 µm einer üblichen Watt-Ni- Plattierungsbehandlung unter Bedingungen einer Badtempera­ tur von 50°C und einer Kathodenstromdichte von 6 A/dm2 un­ terzogen.
Eine Mehrzahl Paare der Ni-plattierten Schichten wurden ei­ ner Plattierungsbehandlung unterzogen unter Bedingungen ei­ ner Badtemperatur von 10 bis 35°C und einer Kathodenstrom­ dichte von 3 bis 15 A/dm2 unter Verwendung eines Borfluo­ rid-Plattierbads, welches Pb2+, Sn2+ und Cu2+ eingestellt in Bereichen von 40 bis 180 g/l, 0 bis 35 g/l bzw. 0 bis 5 g/l enthielt, um hierdurch eine zu behandelnde Schicht von Pb-Legierung zu bilden.
Fig. 6 ist ein Mikrobild (10.000-fache Vergrößerung), das eine Kristallstruktur auf einer Oberfläche der zu be­ handelnden Schicht zeigt. In Fig. 6 beobachtet man eine Anzahl pyramidenförmiger Kristallkörner, deren Spitzen zu einem Gegenelement hin gerichtet sind.
Die Oberfläche der zu behandelnden Schicht wurde durch ein Mikroskop betrachtet, um eine Länge d einer Basis und eine Höhe h des pyramidenförmigen Kristallkorns zu messen, wie in Fig. 7 dargestellt.
Eine Mehrzahl Paare der zu behandelnden Schichten wurde zur Bildung einer Diffusionsmetallschicht von In einer In-Plat­ tierungsbehandlung unterzogen unter Bedingungen einer Bad­ temperatur von 30°C und einer Kathodenstromdichte von 1 A/dm2 unter Verwendung eines Sulfaminsäurebads, das 10 bis 50 g/l In3+ enthielt.
Dann wurde jede der Diffusionsmetallschichten und jede der zu behandelnden Schichten einer Wärmebehandlung unterzogen unter Bedingungen von 150 bis 200°C und 60 bis 20 Minuten, um in die pyramidenförmigen Kristallkörner einzudiffun­ dieren und hierdurch einen Pb-Legierungsüberzug zu bilden mit einer Anzahl verformter pyramidenförmiger Kristallkör­ ner an seiner Oberfläche, deren Spitzen und jede Gratlinie beide abgerundet sind. Auf diese Weise wurden Gleitlager der Beispiele 1 bis 3 hergestellt.
Fig. 8 ist ein Mikrobild (10.000-fache Vergrößerung), das eine Kristallstruktur auf einer Oberfläche des Pb-Legie­ rungsüberzugs in Beispiel 1 zeigt. In Fig. 8 beobachtet man eine Anzahl verformter pyramidenförmiger Kristallkör­ ner.
Beispiel 2
Ein Paar zu behandelnder Schichten, die unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 gebildet wurden, wurden einer Plattierbehandlung unterzogen unter Bedingungen einer Badtemperatur von 25°C und einer Kathodenstromdichte von 2 A/dm2 unter Verwendung eines Fluoridbads, das 40 bis 50 g/l Sn2+ und 1 bis 3 g/l Sb enthielt, um eine Diffusionsmetall­ schicht einer Sn-Sb-Legierung mit 15 Gew.-% Zinn (Sn) zu bilden. Dann wurde die Diffusionsmetallschicht einer Wär­ mebehandlung unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 unterzogen, um einen Pb-Legierungsüberzug zu bilden, der in ähnlicher Weise eine Anzahl verformter pyramidenförmiger Kristallkörner aufweist, und somit ein Gleitlager gemäß Beispiel 4 zu bilden.
Beispiel 3
Ein Paar zu behandelnder Schichten, die unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 gebildet wurden, wurden zur Bildung einer Diffusionsmetallschicht von Wismuth (Bi) ei­ ner Plattierbehandlung unterzogen unter Bedingungen einer Badtemperatur von 20°C und einer Kathodenstromdichte von 1 bis 5 A/dm2 unter Verwendung eines Perchlorsäurebads, das 10 bis 30 g/l Bi2+ enthielt. Dann wurde die Diffusionsme­ tallschicht unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 einer Wärmebehandlung unterzogen, um einen Pb-Legierungs­ überzugs zu bilden, der in ähnlicher Weise eine Anzahl ver­ formter pyramidenförmiger Kristallkörner aufweist, und so­ mit ein Gleitlager gemäß Beispiel 5 herzustellen.
Tabelle 1 zeigt die Form der Kristallkörner auf der Ober­ fläche der zu behandelnden Oberfläche, das Material der Diffusionsmetallschicht, die Zusammensetzung des Pb-Legie­ rungsüberzugs und dgl. für die erfindungsgemäß hergestell­ ten Gleitlager gemäß Beispiel 1 bis 5 und für Gleitlager von Vergleichsbeispielen 6 bis 9.
In Tabelle 1 wurden die Gleitlager gemäß Beispiel 6 bis 8 ohne Bildung und Wärmebehandlung einer Diffusionsmetall­ schicht hergestellt. Daher entspricht eine zu behandelnde Schicht einem Pb-Legierungsüberzug. Das Gleitlager gemäß Beispiel 9 wurde mittels eines Verfahrens hergestellt, wel­ ches die Schritte umfaßt: Bilden einer zu behandelnden Schicht mit einer flachen Oberfläche auf einer Ni-plattier­ ten Schicht unter einer verschiedenen Plattierungs-Bedin­ gung, wie sie in einem Mikrobild (10.000-fache Vergröße­ rung) in Fig. 9 gezeigt ist, Unterziehen der zu behandeln­ den Schicht einer Plattierungsbehandlung zur Bildung einer Diffusionsmetallschicht aus Zinn (Sn), und Unterziehen letzterer einer Wärmebehandlung unter den gleichen Bedin­ gungen wie in Beispiel 1.
Tabelle 1
Dann wurde zur Überprüfung der Ermüdungsbeständigkeit jedes der Gleitlager ein folgender Ermüdungstest unter Verwendung einer Drehlast-Testmaschine durchgeführt. Zum Zwecke der Simulierung des Orts einer Kurbelwelle während Drehung ei­ ner Automobilmaschine bei hoher Drehzahl wurde für 30 Minu­ ten ein Einfahr(Einlauf)-Betrieb durchgeführt in einem Zu­ stand, in dem ein nicht ausgewuchtetes Gewicht an einer Drehwelle befestigt war und auf die gesamte Umfangsfläche des Gleitlagers eine Last ausgeübt wurde. Hierauf wurde die Drehzahl stufenweise erhöht. Nach Ablauf von 20 Stunden wurde bei jeder vorbestimmten Drehzahl der Zustand des Pb- Legierungsüberzugs untersucht, um einen maximalen Oberflä­ chendruck zu bestimmen, der keine Ermüdung des Blei-Legie­ rungsüberzugs hervorruft. Die Testbedingungen sind die fol­ genden: Material für die Drehwelle ist gehärteter Kohlen­ stoffstahl (JIS S55C); ein Durchmesser der Drehwelle be­ trägt 53 mm; eine Lagerweite der Drehwelle beträgt 14,5 mm; die maximale Drehzahl beträgt 6.500 U/min; der maximale Oberflächendruck beträgt 34,3 MPa (350 kgf/cm2); ein verwende­ tes Schmieröl ist SAE20 (Handelsbezeichnung); der Druck des zugeführten Öls beträgt 294 kPa (3,0 kgf/cm); und die Tempera­ tur des Schmieröls in einem Einlass beträgt 130°C.
Fig. 10 stellt Testergebnisse für die Beispiele 1 bis 9 dar. Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, weisen die erfin­ dungsgemäß hergestellten Beispiele 1 bis 5 im Vergleich zu den Gleitlagern der Vergleichsbeispiele 6 bis 9 eine ausge­ zeichnete Ermüdungsbeständigkeit auf.
WIRKUNG DER ERFINDUNG
Unter Verwendung des spezifischen Verfahrens, wie es vor­ stehend beschrieben wurde, kann erfindungsgemäß in einfa­ cher Weise ein Gleitlager mit einem Pb-Legierungsüberzug hergestellt werden, der unter harten Bedingungen einer Hochdrehzahl-Drehung und einer hohen Last eine ausgezeich­ nete Ermüdungsbeständigkeit zeigt.

Claims (3)

1. Gleitlager (1), umfassend:
eine Lagerlegierungsschicht (5) und
einen Pb und ein Diffussionsmetall enthaltenden Legierungsüberzug (6), welcher auf einer seiner Oberflächen mit pyramidenförmigen Kristallkörnern (c1) versehen ist, die zu einem Gegenelement hin gerichtete Spitzen (a) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spitzen (a) und Gratlinien (b) einer Anzahl von pyramidenförmigen Kristall­ körner (c1) abgerundet sind.
2. Gleitlager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Diffusionsmetall wenigstens ein Element ist, das aus der aus Sn, In, Sb, Bi, Ga, Tl und Ag bestehenden Gruppe ausgewählt ist, und dass der Gehalt des Diffusionsmetalls zwischen 3 Gew.-% und 30 Gew.-% beträgt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Gleitlagers (1) nach Anspruch 1 oder 2, um­ fassend die Schritte:
  • - Bilden einer zu behandelnden Schicht (7) auf einer Lagerlegierungsschicht (5), wobei die zu behandelnde Schicht (7) aus Pb oder einer Pb-Legierung besteht und eine Anzahl pyramidenförmiger Kristallkörner (c2) mit zu einem Gegenelement hin gerichteten Spitzen (a) aufweist;
  • - Beschichten einer Oberfläche der zu behandelnden Schicht (7) mit einem Diffusionsmetall durch eine Galvanisierbehandlung bei einer Kathodenstrom­ dichte zwischen 1 und 5 A/dm2; und
  • - Eindiffundieren des Diffusionsmetalls in die pyramidenförmigen Kristall­ körner (c2) durch eine Wärmebehandlung, um einen Pb-Legierungsüberzug (6) zu bilden, welcher auf einer seiner Oberflächen mit einer Anzahl ver­ formter pyramidenförmiger. Kristallkörner (c1) versehen ist, deren Spitzen (a) und Gratlinien (b) abgerundet sind.
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