DE438498C - Vorrichtung zur Abscheidung und Niederschlagung von Schwebekoerpern aus Gasen durch Elektrizitaet - Google Patents

Vorrichtung zur Abscheidung und Niederschlagung von Schwebekoerpern aus Gasen durch Elektrizitaet

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DE438498C
DE438498C DEM87269D DEM0087269D DE438498C DE 438498 C DE438498 C DE 438498C DE M87269 D DEM87269 D DE M87269D DE M0087269 D DEM0087269 D DE M0087269D DE 438498 C DE438498 C DE 438498C
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precipitation
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/74Cleaning the electrodes
    • B03C3/76Cleaning the electrodes by using a mechanical vibrator, e.g. rapping gear ; by using impact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Abscheidung und Niederschlagung von Schwebekörpern aus Gasen durch Elektrizität. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 28. November 1923 beansprucht Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Abscheidung und Niederschlagung von Schwebekörpern aus- Gasen durch Elektrizität, die mit aufrechtstehenden, im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen GaskanäIen versehen ist. Nach der Erfindung sind diese Kanäle aus unabhängig voneinander gelagerten parallelen Platten in Verbindung finit Querwänden aufgebaut, die die gegenseitige Unabhängigkeit der Platten nicht beeinträchtigen. Dieser Aufbau ermöglicht eine wesentlich bessere Raumausnutzung als die bisherigen sogenannten Röhrenreiniger und hat gegenüber den bekannten Ausführungsformen, bei denen auch mehrere quadratische Gaskanäle ohne Zwischenraum aneinandergereiht sind, den Vorteil, daß Auswechslungen viel leichter möglich sind, weil immer nur Einzelplatten ausgetauscht zu «-erden brauchen. Der Hauptvorzug der neuen Bauweise liegt aber in der bequemen und dabei zuverlässigen Abreinigttng der Elektroden. Infolge der losen Aufhängung der Plattenelemente und ihrer gegenseitigen Unabhängigkeit teilen sich ihnen Erschütterungen rasch und wirksam mit. Die Anordnung kann dabei ohne Schwierigkeit so getroffen werden, daß beim Erschüttern der Niederschlagsplatten zugleich auch die Sprühelektroden erschüttert und dadurch abgereinigt werden.
  • Die Abbildungen veranschaulichen einige Ausführungsformen der Erfindung.
  • Abb. i ist ein Grundriß, teilweise im Querschnitt nach i-i der Abb. 2, Abb.2 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt nach 2-2 der Abb. i, und Abb.3 ein senkrechter Schnitt nach 3-3 der Abb.2.
  • Abb. q. zeigt im Schnitt nach 4-4 der Abb. 2 eine. Einzelheit.
  • Abb. 5 und 6 sind Grundrisse von abgeänderten Ausführungsformen der Elektrodenelemente.
  • Abb. 7 und 8 stellen iii @:ergrößertem Maßstabe die Plattenanordnung der Abb. i bis 3 im Grundriß und Längsschnitt dar.
  • Abb. g ist die Einzelseitenansicht eines Elektrodenelementes nach Abb. B.
  • Abb. io bezieht sich auf eine Einzelheit. Bei dem Beispiel nach Abb. i bis 3 ist der elektrische Niederschlagsraum als eine Kammer i angenommen, deren Außenwände aus Blech, Beton, Mauerwerk oder sonst einem geeigneten Baustoff bestehen. Das zu behandelnde Gas strömt durch den Einlaß 2 am unteren Kammerteil zu, der noch mit dem üblichen Sammelraum 3 für das Niederschlagsgut versehen ist. Das Reingas gelangt aus der oben offenen Kammer i ins Freie, falls nicht eine besondere Reingasleitung an die Kammer angeschlossen ist. Natürlich kann die Gasführung auch umgekehrt sein, d. h. der Eintritt des Rohgases kann oben und der Austritt des Reingases unten erfolgen.
  • In der Kammer i sind nun erfindungsgemäß eine Anzahl Niederschlagselektroden in der Weise untergebracht, daß senkrecht verlaufende Kanäle oder Röhren mit quadratischem oder rechtecitigem Querschnitt gebildet werden. Die 2Uiederschlagselektroden bestehen zu diesem Zweck aus senkrecht angeordneten Platten 5 aus Blech oder anderem Material mit querverlaufenden Flanschen oder Wänden 6. Nach Abb. r bis 1,7 und 8 sind die Flanschen 6 doppelseitig an allen Platten angebracht und gegenseitig versetzt, derart, claß die Querwände der einen Plattengruppe finit den Flanschen der anderen Plattengruppe abwechseln. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß, wie in Abb.5 dargestellt, immer nur jede zweite Platte 5 die doppelseitigen Flansche 6 trägt, die dazwischenliegenden Platten 5' also ohne Querwände bleiben, oder daß gemäß Abb. 6 alle Platten doppelseitig mit Flanschen 6' besetzt sind, die halb oder nahezu halb so breit sind wie die Querwände 6 in Abb. i bis 3 oder 5 und in einer Verlängerung hintereinanderliegen.
  • In jedem Fall werden durch die Flansche 6 oder 6' senkrechte Kanäle mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt zwischen den Platten 5 abgeteilt, die oben und unten offen den Gasstrom in entsprechender Unterteilung durch die \ iederschlagskammer i leiten.
  • Die Platten 5 sind in beliebiger Weise in der Kammer angeordnet. 'Nach Abb. 7 und 8 ist jede Platte an ihren senkrechten Stoßkanten mit Winkeleisen 7 besetzt, die als Abschluß dienen. Ferner tragen die Platten 5 am oberen Ende Winkeleisen 8, die an den Winkeleisen 7 befestigt sind und mit ihrem wagerechten Schenkel auf einem wagerechten Steg 9 aufruhen. Dieser Steg 9 sitzt an einem senkrechten Gestänge io, das von dem auf der Außenseite der Niederschlagskammer i befindlichen Träger i i gehalten wird. Die Befestigung zwischen io und ii wird v orteilhafterweise nicht starr ausgeführt, sondern so gestaltet, daß die Platten sich mit Bezug auf die Kammerwände bewegen können, wobei aber Vorsorge gegen ein Entweichen von Gas getroffen sein muß. Zu diesem Zweck sind die Löcher 13 in der Wand i, durch welche die Bolzen i2 zur Befestigung der Stützen io am Träger ii hindurchtreten, entsprechend groß gehalten, z. B. als Schlitze ausgebildet, so daß die Bolzen 12 in ihnen hin und her geschoben werden können. Abdichtende Zwischenlagen, z. B. Asbestscheiben 1q., an den Bolzen i2 verhindern den Austritt des Gases an der Stelle der Langlöcher 13.
  • Die Träger i i liegen frei auf Stützen oder Konsolen i6 an der Kammeraußenwand und können an den Enden durch Querträger 17 verbunden sein, wie aus Abb. i, 2 und 4 ersichtlich.
  • Das System der Sprühelektroden besteht bei dem dargestellten Beispiel aus Drähten, Stäben, Streifen oder Ketten i9, die senkrecht in der Längsachse der durch die Platten 5 und Flansche 6, 6' gebildeten Kanäle verlaufen. Diese Sprühelektroden sind oben. an Trägern 2o aufgehängt, die auf einer oder mehreren Querstützen 21 ruhen. Die Stützen 21 werden von Isolatoren 22 getragen, die auf den Trägern 17 stehen. Die unteren Enden der Sprühelektroden ic) sind entweder einzeln belastet oder in einem Rahmen 23 ge-' halten, der von den senkrechten, am Träger 2o sitzenden Streben 24. getragen wird. Natürlich kann die Anordnung der Spriihelektroden und ihrer Tragorgane auch eine andere sein, cla es bei der Erfindung auf diese Ein-r_elheiten an sich nicht ankommt.
  • Der beschriebene Aufbau vier die Kanäle bildenden Platten ermöglicht eine ztiverläsige und bequeme Abreinigung durch Erschüttern. Die lose aufliegenden Platterieleniente werden entweder einzeln nacheinander oder gleichzeitig erschüttert. Die Erschütterung kann in beliebiger Weise, z. B. durch Klopfen oder Heben und Fallenlassen, bewirkt werden. Bei dem gewählten Beispiel ist zu diesem Zweck ein Schlagwerkzeug, z. B. ein Hammer 26, vorgesehen, der bei 27 pendelnd am Träger i i auf beiden Seiten der Kammer i angeordnet ist und beim Hinundherpendeln gegen den Träger i i schlägt. Dadurch «-erden nicht nur die durch Vermittlung der lose befestigten Stangen io gegen den Träger i i abgestützten Niederschlagselektroden, sondern auch die Sprühelektroden erschüttert, deren Tragisolatoren 22 ebenfalls auf den Trägern i i, 17 sitzen und die Schläge an die Elektroden i9 weiterleiten. Der Hammer 26, der durch eine Bogenführung (Abb. 2) geführt sein kann, wird von Hand oder mechanisch angetrieben.
  • Die Flansche oder Oberwände 6 können bis an die gegenüberliegende Platte 5 reichen, ohne deren Beweglichkeit zu beeinträchtigen, lassen sich aber auch so schmal ausführen. daß sie nicht ganz den gegenseitigen Plattenabstand überbrücken. In letzterem Falle entstehen zwischen den einzelnen Gaskanälen Querverbindungen, das Gas kann also dann von einem Kanal in den benachbarten strömen, was zur Vergleichmäßigung des Druckes und der Geschwindigkeit innerhalb der Niederschlagskammer i von Vorteil sein kann. Aus Abb. i, 5, 6 und ; sind diese Querverbindungen ersichtlich.
  • Zur Sicherung des gegenseitigen Abstandes zwischen den Flanschen 6 und der gegenüberliegenden Platte und zur Versteifung können Streifen 30 über die Flansche geschoben sein, wie in Abb. 7 und 8 dargestellt. Diese Streifen 30 liegen dicht an der gegenüberstehenden Platte 5 an, ohne diese aber in ihrer freien Beweglichkeit zu hindern, und sind zweckmäßig in U-förmigen Ansätzen 29 an der Plattenwand geführt (Abb. io). Diese Führungen tragen mit den Streifen 3o dazu bei, seitliche Verbiegungen und Verwerfungen. cler Flansche 6 zu verhindern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Abscheidung und :N iederschlagung von Schwebekörpern aus Gasen durch Elektrizität mit aufrechtstehenden, ini Querschnitt quadratischen oder rechteckigen Gaskanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle durch unabhängig voneinander gelagerte parallele Platten in Verbindung mit die gegenseitige Unabhängigkeit der Platten wahrenden Querwänden gebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Kanäle zwischen den Platten abteilenden Querwände versetzt gegeneinander angeordnet sind, derart, daß die Querwände der einen Plattengruppe mit den Querwänden der anderen Gruppe abwechseln (z. B. Abb. i).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Platte mit Oberwänden besetzt ist (z. B. Abb. 5'). d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände der Platten den halben oder nahezu den halben Plattenabstand überbrücken, derart, daß die Querwände der einen Plattengruppe in .der Verlängerung der Querwände der anderen Gruppe liegen (z. B. ,IM. 6).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (6, 6') zwischen den von ihnen abgeteilten Kanälen Queröffnungen frei lassen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und y, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (6) mit Versteifungen (30) versehen sind, die gegebenenfalls in Führungen (29) an der gegenüberliegenden Platte eingreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten lose auf Trägern (i i) gelagert sind, die im Bereich einer Erschütterungsvorrichtung liegen. B. `orrichtung nach Anspruch i und ;, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (i z) der Platten die Sprühelektroden oder ihr System abgestützt sind, so daß beim Erschüttern des Trägers auch die Sprühelektroden erschüttert werden.
DEM87269D 1923-11-28 1924-11-21 Vorrichtung zur Abscheidung und Niederschlagung von Schwebekoerpern aus Gasen durch Elektrizitaet Expired DE438498C (de)

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