DE1164379B - Elektrostatischer Staubabscheider - Google Patents
Elektrostatischer StaubabscheiderInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/74—Cleaning the electrodes
- B03C3/80—Cleaning the electrodes by gas or solid particle blasting
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B Ol d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 12e-5
1 164 379
A 27539 III/12 e
16. JuU 1957
5. März 1964
A 27539 III/12 e
16. JuU 1957
5. März 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrostatischen Staubabscheider mit mehreren parallelen, durch
Elektrodenwände voneinander getrennten Abscheidekammern und mit einer Vorrichtung zum Absaugen
des auf den Niederschlagsflächen abgeschiedenen Staubes, die nacheinander an den Öffnungen der Abscheidekammern
vorbeigeführt wird, wobei die Ränder der Kammeröffnungen wenigstens an dem einen
Ende der schachtartigen Abscheidekammern ein zylindrisches Flächenelement bilden und wenigstens ein
um die Krümmungsmittelachse bewegbarer Saugrüssel vorgesehen ist, dessen Saugmundstück im Öffnungsquerschnitt den Abscheidekammern angepaßt ist.
Bei elektrostatischen Staubabscheidern werden staubführende Gase durch ein starkes elektrisches
Feld zwischen geladenen Elektroden und geerdeten Sammelflächen hindurchgeleitet. Sobald die von dem
Gasstrom mitgeführten Staubteilchen elektrisch geladen werden, bewegen sie sich unter dem Einfluß
des elektrostatischen Feldes zu den geerdeten Sammelflächen, auf welchen sie sich niederschlagen. Um
einen hohen Wirkungsgrad der Anlage zu erreichen, müssen alle Elektroden und Niederschlagsflächen von
Zeit zu Zeit von dem anhaftenden Staub befreit werden. Die Abreinigung muß möglichst häufig erfolgen,
da durch die anhaftende Staubschicht der Wirkungsgrad der Anlage beeinträchtigt wird. Um aber den
Abscheidebetrieb nicht zu unterbrechen, sind üblicherweise voneinander getrennte Kammern vorgesehen,
die nacheinander aus dem zu reinigenden Gasstrom ausgeschaltet und durch ein Gebläse gereinigt werden.
Es sind elektrostatische Staubabscheider mit Absaugvorrichtung bekannt, bei denen die abzureinigenden
Niederschlagselektroden zylindrisch ausgebildet sind und zum Entfernen des Staubbelages schwenkbare
Absaugrohre dienen, deren Schwenkachse mit der Mittelachse der Zylinderelektroden zusammenfällt
und die mit ihren Saugöffnungen fortlaufend an der Zylinderinnenfläche vorbeigeführt werden. Es ist
weiterhin ein Abscheider mit einem zylindrischen Gehäuse bekannt, das durch radiale Zwischenwände in
sektorförmige Kammern unterteilt ist. Zur Abreinigung werden auch hier einzelne Kammern aus dem
zu reinigenden Gasstrom ausgeschaltet und in einen Spülgaskreis eingeschaltet. Die Abreinigung erfolgt
hier von einer ebenen Stirnfläche des zylindrischen Gehäuses aus. Die bekannten Anlagen haben den
Nachteil, daß sie einen verhältnismäßig großen Raum beanspruchen und daß für eine Anpassung an verschiedene
Leistungen eine Änderung nahezu aller für die Staubbeseitigung erforderlichen Teile notwendig
ist. Es ist auch bereits ein elektrostatischer Staub-Elektrostatischer Staubabscheider
Anmelder:
Apra Precipitator Corporation, New York, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Peter Hodson, Wellsvüle, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Dezember 1956
(Nr. 626715)
abscheider mit mehreren parallelen, durch Elektrodenwände voneinander getrennten Abscheidekammern
vorgeschlagen worden, bei welchen die Ränder der Kammeröffnungen ein zylindrisches Flächensegment
bilden und bei dem ein Säugrüssel um die Krümmungsmittelachse
dieses Flächensegmentes schwenkbar gelagert ist, dessen Saugmundstück nacheinander
über die Kammeföffnungen wandert. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das von den Rändern
der Kammeröffnungen gebildete zylindrische Flächenelement einen Teil der Innenfläche eines mit
dem Auslaß des Staubabscheiders in Verbindung stehenden zylindrischen Gehäuses bildet und daß in
dem Gehäuse ein um die Mittelachse drehbar gelagerter, wenigstens einen radialen Saugrüssel aufweisender
Zylinder vorgesehen ist, der mit einer Öffnung mit einem besonderen Reinigungsgasauslaß in Verbindung
steht. Der drehbar gelagerte Zylinder kann mehrere in axialer Richtung nebeneinander angeordnete Saugrüssel
aufweisen, die vorzugsweise in Umfangsrichtung des Zylinders gegeneinander versetzt sein können.
Die Bewegung des Zylinders kann kontinuierlich oder schrittweise erfolgen.
Die Erfindung ist von besonderem Vorteil z. B. für Dampfkesselanlagen mit größeren Ausmaßen, da es
ermöglicht wird, nur einen Teil der gesamten Staubsammelfläche zu einem bestimmten Zeitpunkt abzureinigen,
wodurch nur eine verhältnismäßig geringe Menge an Reinigungsgas erforderlich ist. Dabei wird
bei dem erfindungsgemäßen Staubabscheider der nor-
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3 4
male Betrieb durch die Abreinigungsvorrichtung blick mit einem Saugrüssel 36 abschließt, ist die erkaum
gestört. Auch ist es praktisch nicht erforder- forderliche Menge Reinigungsmedium, die zur Auflich,
den Ionisierungsstrom während der Reinigungs- rechterhaltung einer vorbestimmten Strömung durch
periode zu unterbrechen. die Kammern erforderlich ist, im Vergleich zu der
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeich- 5 Aufnahmefähigkeit sämtlicher Sammelkammern Zu-
nung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. sammen betrachtet klein, und es kann fortlaufend eine
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung, Reinigung durchgeführt werden, ohne daß eine wesent-
teilweise im Schnitt, einen elektrostatischen Staub- liehe Verringerung der Gesamtreinigungsleistung des
abscheider mit einer Absaugvorrichtung. Staubabscheiders eintritt.
Die Bezugsziffer 10 bezeichnet das Gehäuse eines io Das Reinigungsmedium für die Reinigung wird dem
elektrostatischen Staubabscheiders mit einem Einlaß, Hauptgasstrom durch einen nicht gezeichneten Saugdurch
welchen staubführende Gase einströmen, um ventilator im Auslaß 39 entnommen, wobei der Strom
aufwärts durch die Abscheidekammern 18 zu einem des Reinigungsgases vom Einlaß des Staubabscheiders
Auslaß 20 zu gelangen, aus welchem die Gase aus- durch eine einzelne Abscheidekammer 18 und von da
treten. Die Abscheidekammern 18 liegen zwischen 15 durch einen Saugrüssel 36 zum mittleren Zylinder 34
einer Reihe von Trennwänden 22, welche durch das und axial nach außen durch die Öffnung 32 zum AusGehäuse in einer zu den Längswänden 24 senkrech- laßrohr 39 verläuft.
ten Ebene verlaufen. Die Abscheidekammern 18 sind Im Betrieb werden der Zylinder 34 und die davon
an ihrem oberen Ende durch Kanäle 19 verlängert, ausgehenden Saugrüssel 36 langsam um ihre horizonderen
Stirnflächen zusammen ein zylindrisches Flä- 20 tale Achse durch einen Antrieb, etwa einen Motor 42,
chenelement 26 bilden, deren Öffnungen die gereinig- über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe 44 gedreht,
ten Gase in die Auslaßkammer 29 treten lassen. Ein Das Getriebe 44 kann kontinuierlich oder intermitzylindrisches
Gehäuse 27 zusammen mit dem zylin- tierend arbeiten, wie es für die vorhandenen Bedindrischen
Flächenelement 26 bildet einen vollen Zylin- gungen als zweckmäßig erachtet wird. Da der Zylinder
und umschließt die Auslaßkammer 29, welche das 25 der 34 um seine Achse gedreht wird, kann nur ein
gereinigte Gas axial zum Auslaßrohr 20 leitet. Saugrüssel 36 zu irgendeiner Zeit sich vollständig mit
Die Drehzapfen 30 sind auf radialen Stützlagern einer Verlängerung 19 einer Abscheidekammer 18
28 im Gehäuse gelagert, so daß sich der Zylinder 34 decken, während alle übrigen Saugrüssel 36 gegen die
um seine Längsachse drehen kann. Der Zylinder 34 ungelochte Oberfläche des zylindrischen Gehäuses 27
trägt mehrere Saugrüssel 36, die sowohl in Achsrich- 30 abgeschlossen sind. Da jeder Saugrüssel seinerseits
tung als auch in Empfangsrichtung versetzt angeord- mit aufeinanderfolgenden Verlängerungen 19 der Abnet
sind. Diese Saugrüssel 36 sind an ihren äußersten scheidekammer 18 in Abschluß gebracht wird, wird
Enden mit einer Endfläche 35 versehen, die entspre- eine Strömung eines Reinigungsmediums durch diese
chend der Bogenfläche des zylindrischen Gehäuses ge- zu dem mittleren Zylinder 34 geleitet, wo es dann
krümmt ist. Die Saugmundstücke der Saugrüssel 36 35 durch Auslaßöffnungen 32 zum Austrittsrohr 39 abdecken
sich beim Drehen des Zylinders 34 nachein- geführt wird. Da der Zylinder 34 gedreht wird, werander
mit den Endöffnungen der Verlängerungs- den die zueinander versetzten Saugrüssel 36 nacheinkanäle
29. Ein Saugrüssel 36 ist für jede Kammer vor- ander an den Abscheidekammern vorbei in Abschluß
gesehen, welche zwischen Längstrennwänden 24 lie- an das zylindrische Gehäuse 27 gebracht, wo sie ihrergen.
Es ist auf diese Weise möglich, den Staub- *o seits abgeschlossen werden, wenn der nächste Saugabscheider
zu vergrößern, indem zusätzliche Reihen rüssel 36 zu den Verlängerungen 19 der Abscheidevon
Kammern und je ein zusätzlicher Saugrüssel 36 kammern 18 bewegt wird.
für die zusätzlichen Reihen von Kammern vorgesehen Durch Steuerung der Umdrehungsgeschwindigkeit
werden, wobei sich die winkelmäßige Versetzung des mittleren Zylinders 34 und seiner zugehörigen
jedes Rohres nach der Zahl der Rohre richtet. Zum 45 Saugrüssel 36 kann der Reinigungsvorgang beeinflußt
Beispiel erfordert ein Staubabscheider mit vier Reihen werden, um der sich ändernden Staubbeladung und
von Abscheidekammern gemäß Darstellung einen den sich ändernden Strömungsverhältnissen des Gases
Zylinder 34 mit vier Säugrüsseln 36, von denen jeder Rechnung zu tragen.
um 90° gegenüber dem vorhergehenden versetzt ist. Wie bereits erwähnt wurde, ist die Reinigungswir-Entsprechend
würde ein Staubabscheider mit drei 5° kung, die durch die erfindungsgemäße Anordnung erReihen
Abscheidekammern drei Saugrüssel erfordern, reicht wird, nachhaltig infolge des relativ kleinen sich
die gegeneinander um 120° versetzt sind, während ein zu irgendeiner Zeit der Reinigung darbietenden
Staubabscheider mit sechs Reihen von Abscheidekam- Querschnittes, so daß es nicht erforderlich ist, die
mern eine gleiche Zahl von Saugrüsseln erfordert, die Stromzuführung zu den zu reinigenden Abscheidejeweils
um einen Winkel von 60° gegeneinander ver- 55 kammern abzustellen. Falls es jedoch für wünschenssetzt
sind. wert gehalten wird, den Strom abzustellen, kann dies
Das zylindrische Gehäuse 27 bildet eine Fläche, ohne weiteres bei der Abteilung geschehen, die ge-
welche die Saugmundstücke der Saugrüssel abschließt, rade mit einem Saugrüssel 36 abgeschlossen wird. Da
wenn sie ihr zugewendet sind, und nur das besondere, die Regelung der Stromzuführung zu jeder einzelnen
mit einer der verschiedenen Reihen von Kammern 18 60 Abscheidekammer umfangreiche Schalteinrichtungen
fluchtende Saugmundstück steht dann offen und läßt erfordert, läßt sich eine Einsparung in dieser Be-
das Reinigungsmedium hindurchströmen. Da der Zy- ziehung erreichen, indem gleichzeitig der Strom zu
linder 34 um seine Achse rotiert und die Saugrüssel jeder Querreihe von Abscheidekammern geregelt
36 nacheinander in Abschluß mit benachbarten Ab- wird, die der einen gerade zu reinigenden Abscheide-
scheidekammern 18 gebracht werden, lassen sie nach- 65 kammer benachbart ist. In solchem Fall ist es erfor-
einander das Reinigungsmedium durch den Staub- derlich, solche benachbarten Abscheidekammern zeit-
abscheider zu dem Auslaß hindurchströmen. Da nur weise zu sperren, damit der Hauptgasstrom nicht wei-
eine einzige Abscheidekammer 18 in jedem Augen- ter durch diese ziehen kann.
Claims (5)
1. Elektrostatischer Staubabscheider mit mehreren parallelen, durch Elektrodenwände voneinander
getrennten Abscheidekammem und mit einer Vorrichtung zum Absaugen des auf den
Niederschlagsflächen abgeschiedenen Staubes, die nacheinander an den Öffnungen der Abscheidekammem
vorbeigeführt wird, wobei die Ränder der Kammeröffnungen wenigstens an dem einen
Ende der schachtartigen Abscheidekammem ein zylindrisches Flächenelement bilden und wenigstens
ein um die Krümmungsmittelachse bewegbarer Saugrüssel vorgesehen ist, dessen Saugmundstück
dem Öffnungsquerschnitt der Abscheidekammem angepaßt ist, dadurch ge- kennzeichnet, daß das von den Rändern
der Kammeröffnungen gebildete zylindrische Flächenelement (26) einen Teil der Innenfläche
eines mit dem Auslaß (20) des Staubabscheiders in Verbindung stehenden zylindrischen Gehäuses ao
(27) bildet und daß in dem Gehäuse (27) ein um die Mittelachse drehbar gelagerter, wenigstens
einen radialen Saugrüssel (36) aufweisender Zylinder (34) vorgesehen ist, der mit einer Öffnung
(32) mit einem besonderen Reinigungsgasauslaß (39) in Verbindung steht.
2. Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar gelagerte Zylinder
(34) mehrere in axialer Richtung versetzt angeordnete Saugrüssel (36) trägt.
3. Staubabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrüssel (36) in Umfangsrichtung
des Zylinders (34) versetzt sind.
4. Staubabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Bewegung des Zylinders (34) ein kontinuierlicher Antrieb vorgesehen ist.
5. Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Bewegung des Zylinders (34) ein schrittweiser Antrieb vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 349 737, 438 498,
567.
Deutsche Patentschriften Nr. 349 737, 438 498,
567.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 537/464 2.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1164379XA | 1956-12-06 | 1956-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1164379B true DE1164379B (de) | 1964-03-05 |
Family
ID=22367206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA27539A Pending DE1164379B (de) | 1956-12-06 | 1957-07-16 | Elektrostatischer Staubabscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1164379B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE349737C (de) * | 1922-03-07 | Erwin Moeller | Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekoerpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasfoermigen Fluessigkeiten | |
DE438498C (de) * | 1923-11-28 | 1926-12-20 | Metallbank | Vorrichtung zur Abscheidung und Niederschlagung von Schwebekoerpern aus Gasen durch Elektrizitaet |
DE489567C (de) * | 1926-08-29 | 1930-01-17 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Druckpasten fuer den Zeugdruck |
-
1957
- 1957-07-16 DE DEA27539A patent/DE1164379B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE349737C (de) * | 1922-03-07 | Erwin Moeller | Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekoerpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasfoermigen Fluessigkeiten | |
DE438498C (de) * | 1923-11-28 | 1926-12-20 | Metallbank | Vorrichtung zur Abscheidung und Niederschlagung von Schwebekoerpern aus Gasen durch Elektrizitaet |
DE489567C (de) * | 1926-08-29 | 1930-01-17 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Druckpasten fuer den Zeugdruck |
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