DE435097C - Schutzvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher gegen unzulaessige Erwaermung - Google Patents
Schutzvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher gegen unzulaessige ErwaermungInfo
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- DE435097C DE435097C DEC35531D DEC0035531D DE435097C DE 435097 C DE435097 C DE 435097C DE C35531 D DEC35531 D DE C35531D DE C0035531 D DEC0035531 D DE C0035531D DE 435097 C DE435097 C DE 435097C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/14—Electrothermal mechanisms
- H01H71/20—Electrothermal mechanisms with fusible mass
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der Schutzvorrichtung für
elektrische Stromverbraucher gegen unzulässige Erwärmung nach Patent 407191.
Diese Vorrichtung besitzt einen drehbaren, gewöhnlich einen Schalter in der Ruhelage
sperrenden Auslöser, der in einem seinerseits drehverstellbaren Teil festgelötet ist. Diese
Anordnung gibt die Möglichkeit, den beim Schaltvorgang aus seiner Sperrstellung herausgedrehten
Auslöser nach Wiedererhärtung der Lötstelle durch Drehverstellung des ihn enthaltenen Teiles wieder in die Sperrstellung
zurückzudrehen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der den drehbaren Auslöser enthaltende,
seinerseits drehverstellbare Teil aus einer als auswechselbare Patrone ausgebildeten Heizspule
besteht. Dadurch wird erreicht, daß die Schutzvorrichtung nicht nur wie im Hauptpatent unmittelbar am Verbraucher,
sondern auch getrennt von letzterem an einer Schalttafel oder in einem Schaltkasten untergebracht
werden kann, wobei zugleich die Möglichkeit besteht, die Schutzvorrichtung in überaus einfacher Weise, nämlich durch
Einsetzen einer entsprechenden Patrone, den Erwärmungsverhältnissen des zu schützenden
Verbrauchers anzupassen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigen
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch die Schutzvorrichtung und
Abb. 2 einen wagerechten Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 1, während die
Abb. 3 und 4 die als Patrone ausgebildete Heizspule mit Auslöser in Seitenansicht und
Ansicht von oben wiedergeben.
5 und 6 sind zwei übereinander angeordnete Platten aus Isolierstoff, welche durch
die Stehbolzen 7 im Abstande voneinander gehalten sind. Auf der unteren Platte 5 ist
um einen daran befestigten senkrechten Zapfen 8 ein doppelarmiger Schalthebel 9
drehbar gelagert, der in seiner Ruhelage zwei in einer der zum Verbraucher führenden Leitungen
eingeschaltete Unterbrecherkontakte 10, 11 miteinander verbindet. Der Schalthebel
9 trägt an seiner Oberseite eine oben offene Büchse 12 aus isolierendem Stoff, die
gleichachsig zum Drehzapfen angeordnet ist
und die Nabe des Hebels 9 bildet. An der Innenseite der Wandung dieser Büchse 12
sind durch Anbringung von zwei diametral gegenüberliegenden, im wesentlichen dreieckigen
und oben offenen Aussparungen 13 zwei im gleichen Sinne verlaufende, schraubenförmige
Steuerflächen 14 gebildet. Außerdem enthält die Büchse 12 eine Drehfeder 15,
deren oberes Ende am festen Drehzapfen 8 und deren unteres Ende am Boden der Büchse
12 befestigt ist. Diese Feder hat das Bestreben, den Schalthebel 9 aus seiner Ruhelage
herauszudrehen und dadurch den Stromkreis zu unterbrechen. Hieran ist die Feder aber
gewöhnlich durch eine mit ihren Schenkeln in die Aussparungen 13 eingreifende Gabel
16 gehindert, die am unteren Ende eines gleichachsig zum Schalthebel angeordneten
Auslöserstifts 17 sich befindet. Der letztere ist in dem Mittelrohr 18 einer Heizspule 19
festgelötet, welche die Form einer Sicherungspatrone besitzt und in einem Loch 20
der Oberplatte 6 auswechselbar gehalten ist. Die Heizspule 19, stützt sich hierbei mittels
eines am unteren Ende ihrer Mittelhülse iS befestigten, zweckmäßig federnden Ringes 21
auf einen ortsfesten Ring 22, der von zwei auf der Platte stehenden Böckchen 23 getragen
wird, während sie durch einen gewohnlichen Sicherungsstöpselkopf 24, dessen
Gewindemantel 25 in einem an der Oberplatte 6 befestigten Gewindering 26 eingeschraubt
ist, an Ort gehalten wird. Am unteren Ende des Gewinderinges 26 ist ein flacher Metallring 27 befestigt, der an seinem
Innenrande vier um 90 ° gegeneinander versetzte Aussparungen besitzt, in welche vier
aus dem äußeren Metallmantel 28 der Heizspule 19 herausgedrückte, in Übereinstimmung
mit den Ausschnitten angeordnete leistenförmige Vorsprünge oder Nasen 29 eingreifen. Letztere sichern durch diesen
Eingriff die Heizspule 19 und den in ihrem Mittelrohr festgelöteten Auslöserstift 17
kraftschlüssig gegen Drehung, so daß der Stift 17 mittels der Gabel 16 den Schalthebel
9 in der Einschaltstellung festhalten kann.
Die Wicklung der Heizspule 19 ist, wie üblich, mit ihrem einen Ende am Außenmantel
28 und mit ihrem anderen Ende am Mittelrohr 18 befestigt. Letzteres steht durch
die beiden Ringe 21, 22, die Böckchen 23 und einen in Abb. 2 punktiert gezeichneten Metallstreifen
30 mit dem einen Unterbrecherkontakt 11 in Verbindung, wohingegen der
Außenmantel 28 der Spule über den damit in Berührung stehenden Gewindemantel 25, den
Gewindering 26 und einen Metallstreifen 33 mit der einen Klemme 31 der Schutzvorrichtung
verbunden ist. Die andere J Klemme 32 befindet sich am Unterbrecherkontakt 10.
In der in der Zeichnung wiedergegebenen Einschaltstellung des Schalters 9 fließt der
Strom von der Klemme 32 über Kontakt 10, Schalthebel 9, Kontakt 11, Metallstreifen 30,
Böckchen 23, Ringe 22, 21 und Mittelrohr 18 zur Wicklung der Heizspule 19 und von hier
über Außenmantel 28, Gewindemantel 25, Gewindering 26· und Leiter 33 zur Klemme 3r.
Bei der zulässigen Belastung des Stromverbrauchers bleibt die Schutzvorrichtung unbeeinflußt.
Tritt jedoch infolge Überlastung des Verbrauchers eine unzulässige Erwärmung des letzteren und damit auch der auf
die gleichen Erwärmungsverhältnisse abgestimmten Heizspule 19 ein, so erweicht die
Lötstelle des Auslöserstifts 17. Dadurch wird die Sperrung des Schalters 9 aufgehoben,
und dieser wird nun durch die Feder 15 geöffnet, wobei er in eine gegenüber der Darstellung
in Abb. 2 um 90 ° versetzte Stellung gelangt. Durch die damit verbundene Unterbrechung
des· Stromkreises wird ' auch die Heizspule 19 stromlos, und sie kühlt sich in
Übereinstimmung mit dem Verbraucher wieder ab. Dabei erhärtet die Lötstelle des Auslcserstifts iy wieder, wodurch dieser in
einer gegenüber seiner gewöhnlichen Stellung um 90 ° verdrehten Stellung erneut festgestellt
wird. Um nun den Schalter wieder einlegen zu können, ist es nur nötig, nach
Entfernung des Stöpselkopfes 24 die Heizspule 19 aus der Vorrichtung herauszunehmen,
sie um 90 ° um ihre Längsachse zu drehen, dann wieder einzusetzen und schließlich
durch Aufschrauben des Stöpselkopfes 24 mit ihrem Ring 21 auf den festen Kontaktring
22 zu drücken. Dabei greifen die Schenkel der durch Vermittlung des Aus-,
löserstifts 17 und der Heizspule 19 sowie der Nasen 29 gegen Drehung gesicherten Gabel
16 erneut in die Aussparungen 13 der Büchse 12 ein. Sie wirken mit den schrauhenförmigen
Steuerflächen 14 derart zusammen, daß der Schalthebel 9 unter gleichzeitiger Spannung
seiner Feder 15 in seine Einschaltstellung zurückgedreht und in dieser erneut gesperrt
wird, so daß die Schutzvorrichtung no wiederum, betriebsbereit ist.
Wie ohne weiteres ersichtlich, kann die neue Vorrichtung dadurch, daß die Lötstelle
des Auslösers 17 durch eine besondere Heizspule 19 beeinflußt wird, getrennt vom zu
schützenden Stromverbraucher an einer Schalttafel, in einem Schaltkasten o. dgl.
untergebracht werden. Dabei hat man es dadurch, daß die Heizspule 19 als auswechselbare
Patrone ausgebildet ist, in der Hand, die Schutzvorrichtung durch Einsetzen einet
entsprechenden Heizspule genau den Erwär-
tnüngsverhältnissen des zu schützenden Verbrauchers anzupassen. Ein besonderer Vorteil
besteht dabei darin, daß bei Auswechslung des Stromverbrauchers, z. B. bei Ersatz
eines nicht mehr ausreichenden Motors durch einen stärkeren Motor, die vorhandene
Schutzvorrichtung dem neuen Verbraucher ohne weiteres angepaßt werden kann. Es ist
dazu nur nötig, die aus Heizspule und Auslöser bestehende Patrone gegen eine den Erwärmungsverhältnissen
des Ersatzmotors entsprechende Patrone auszuwechseln.
Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, bei unveränderter Heizspule nur den
Auslöser auf eine andere Ausschalttemperatur abzustimmen, um ein früheres oder auch späteres Ansprechen der Schutzvorrichtung
herbeizuführen oder die Schutzvorrichtung einer von der gewöhnlichen abweichenden
Gefahrtemperatur des Verbrauchers anzupassen. Zu diesem Zwecke ist der Auslöserstift
17 .im gezeichneten Beispiel nicht unmittelbar im Mittelrohr 18 der Heizspule
19, sondern in einer darin angeordneten unten offenen Hülse 34 festgelötet, die mittels
eines an ihrem oberen Ende vorgesehenen Gewindezapfens 35 und einer darauf verschraubbaren
Mutter 36 an einem gelochten Zwischenboden oder Innenflansch 37 des Spulenrohres
18 befestigt ist. Durch Lösen der Mutter 36 kann die Hülse 34 mit dem Auslöserstift
17 leicht gegen eine Hülse -ausgewechselt werden, in welcher der Auslöserstift
mit einer Metallegierung von anderem Schmelzpunkt festgelötet ist.
Der Auslöserstift könnte statt in einer besonderen Hülse auch unmittelbar im Mittelrohr
18 der als Patrone ausgebildeten Heizspule 19 festgelötet sein. Ferner könnte die
Schutzvorrichtung statt mit einem einpoligen auch mit einem mehrpoligen Ausschalter ausgestattet
sein, indem der Schalter entweder aus einer drehbar gelagerten Welle, die mehrere, mit festen Kontakten zusammenwirkende
Kontaktarme trägt, oder auch aus einer an ihrem Mantel mit Kontaktstücken versehenen Walze besteht, an der federnde
Kontakte schleifen. Weiter könnte statt eines Unterbrecherschalters auch ein Schalter mit
go Schließkontakten angeordnet werden, der
beim Ansprechen der Schutzvorrichtung einen Hilfsstromkreis zur Betätigung eines
elektromagnetischen Schalters schließt oder einen Kurzschluß zwischen den Polen des
Verbrauchers herstellt, um diesen durch die ihm vorgeschalteten gewöhnlichen Schmelzsicherungen
abzuschalten. Der Schalter könnte auch so ausgebildet sein, daß er nach dem Herausnehmen der aus Heizspule
und Auslöser bestehenden Patrone von Hand in seine Ruhelage zurückgedreht und dann durch das Wiedereinsetzen der
Patrone erneut gesperrt wird. Hierbei kann der Auslöser gegebenenfalls auch so ausgebildet,
beispielsweise mehrkantig gestaltet sein, daß eine Verdrehung der Patrone vor dem Wiedereinsetzen nicht notwendig ist.
Endlich könnte der Auslöserstift mit beiden Enden aus der Heizspule herausragen und
dabei an seinen beiden Enden gleichartig ausgebildet sein, so daß die Patrone beliebig
mit dem einen oder anderen Ende voran in die Schutzvorrichtung eingesetzt werden
kann.
Claims (5)
1. Schutzvorrichtung für elektrische Stromverbraucher gegen unzulässige Erwärmung
nach Patent 407191, dadurch gekennzeichnet, daß der den drehbaren
Auslöser enthaltende, seinerseits drehverstellbare Teil aus einer als auswechselbare
Patrone ausgebildeten Heizspule besteht.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehverstellbare
Patrone im eingesetzten Zustande mittels Nasen (29) in entsprechenden
Aussparungen eines Flachringes (27) gegen Drehung gesichert ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (9) mit schraubenförmig verlaufenden Steuerflächen (14) versehen ist,
mit welchen ähnliche Flächen (16,) (z. B. an den Schenkeln einer Gabel) des Auslösers
(17) derart zusammenwirken, daß beim Wiedereinsetzen der Patrone der
Schalter unter Spannung seiner Feder selbsttätig in seine Ruhestellung zurückgedreht
und dann darin festgehalten wird.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser
in einer besonderen Hülse festgelötet ist, die im Mittelrohr der Heizspule auswechseibar,
aber zugleich derart' befestigt ist, daß sie mit der drehverstellbaren Heizspule
auf Mitdrehung gekuppelt ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch eine den
Auslöser enthaltende, am einen Ende offene Hülse, die an ihrem anderen Ende durch einen Gewindezapfen mit Mutter
an einem gelochten Zwischenboden oder Innenflansch des Mittelrohres der Heizspule
befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC35531D DE435097C (de) | 1924-10-16 | 1924-10-16 | Schutzvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher gegen unzulaessige Erwaermung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC35531D DE435097C (de) | 1924-10-16 | 1924-10-16 | Schutzvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher gegen unzulaessige Erwaermung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE435097C true DE435097C (de) | 1926-10-07 |
Family
ID=7021857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC35531D Expired DE435097C (de) | 1924-10-16 | 1924-10-16 | Schutzvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher gegen unzulaessige Erwaermung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE435097C (de) |
-
1924
- 1924-10-16 DE DEC35531D patent/DE435097C/de not_active Expired
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