DE4345059A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Dekodieren eines diphase-kodierten digitalen Signals - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Dekodieren eines diphase-kodierten digitalen Signals

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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dekodieren eines diphase-kodierten Signals gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens.
Diphase-Kodierung ist eine Kodierungsart für binäre Si­ gnale, bei der das Signal zu Beginn jeder Bitperiode eine Flanke, d. h. einen Pegelwechsel aufweist. Ferner unter­ scheiden sich Null-Bits und Eins-Bits dadurch voneinander, daß zusätzlich in der Mitte der Bitperiode eine Flanke bzw. ein Pegelwechsel vorhanden ist oder fehlt.
Die übliche Art der Dekodierung eines diphase-kodierten Si­ gnals mittels eines Mikrocomputers besteht darin, daß das Vorhandensein oder Fehlen der Signalflanke in der Bitmitte dedektiert wird. Zu diesem Zweck wird synchron, aber pha­ senverschoben zu jeder Bit-Startflanke in der Mitte der Bitperiode ein Zeitfenster geöffnet und festgestellt, ob in diesem Zeitfenster eine Flanke auftritt oder nicht. Mit dieser Zeitfenster-Methode wird jedes einzelne Bit, unab­ hängig von den vorausgehenden oder folgenden Bits, eindeu­ tig als Null- oder Eins-Bit identifiziert. Dieses bekannte Dekodierverfahren hat jedoch eine Reihe von Nachteilen.
Ein erster Nachteil besteht darin, daß viele Funktions­ blöcke eines Mikrokontrollers von dem Dekodierungsprozeß beansprucht werden. Es wird ein Interrupt-Eingang mit pro­ grammierbarer Flankensensitivität sowie ein programmierba­ rer Timer für die Positionierung und Erzeugung des Zeitfen­ sters benötigt. Hierfür, und für die Erkennung einer Flanke innerhalb des Zeitfensters ist ein komplizierter Entschei­ dungs- und Verwaltungsprozeß erforderlich, die die CPU stark belastet. Die Eigenschaften der hieran beteiligten Funktionsblöcke müssen innerhalb jeder Bitperiode mehrmals verändert bzw. umprogrammiert werden, insbesondere die Flankensensitivität des Interrupteingangs und das Timer- Compare-Register.
Ein zweiter Nachteil ist die Störempfindlichkeit. Treten innerhalb des Zeitfensters durch Störungen erzeugte Flanken auf, so wird eine "1" fälschlicherweise als "0" dekodiert. Die Fehlerwahrscheinlichkeit ist der Breite des Zeitfen­ sters proportional. Um die Fehlerrate klein zu halten, wird mit schmalen Zeitfenstern gearbeitet, was eine präzise Positionierung des Zeitfensters voraussetzt. Bei intensiven interrupt gesteuerten Prozessen ist dies oft schwierig zu erreichen. Außerdem begrenzt die Ungenauigkeit des Tastver­ hältnisses einer diphase-kodierten Null die minimale Breite des Zeitfensters.
Ein weiterer Nachteil besteht in der Forderung, das Zeit­ fenster möglichst exakt in der Mitte der Bitperiode zu positionieren, um die Flanken der Null-Bits des kodierten Signals erfassen zu können. Falls das kodierte Signal auf eine Trägerfrequenz aufmoduliert ist, kann sich durch Drift der Trägerfrequenz, z. B. durch Temperatureinflüsse, die Lage der Bitmitte verschieben, und entsprechend müßte die Position des Zeitfensters nachgeführt werden, was eine Online-Messung der Bitperiode voraussetzen würde. Um den Aufwand in Grenzen zu halten, werden die Systeme deshalb für eine stabile Trägerfrequenz ausgelegt. Preisgünstige, freischwingende Trägeroszillatoren können deshalb nicht eingesetzt werden.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Dekodierverfahrens be­ steht darin, daß es empfindlich gegen Vorzeichenwechsel des zu kodierenden Signals ist. Wenn das kodierte Signal z. B. mittels eines Transponders auf ein Trägersignal aufmodu­ liert wird, dann kann das empfangene Signal, je nach dem zufälligen Anfangszustand des Transponders und des Demo­ dulators in einem um 180° Grad gedrehten Signalzustand vor­ liegen, wodurch alle Flanken und Pegel des zu dekodierenden Signals invertiert werden. Der Aufwand für den Entschei­ dungsprozeß im Dekoder wird dadurch zusätzlich erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein alternatives Verfahren, und eine zugehörige Vorrichtung, zum Dekodieren eines diphase-kodierten Signals anzugeben, welches mit ein­ fachen Mittel durchführbar ist und die vorgenannten Nach­ teile nicht aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfah­ rens und der Vorrichtung zu seiner Durchführung.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf asynchroner Abta­ stung des diphase-kodierten Signals mit anschließender Dif­ ferenzdekodierung der abgetasteten Signalpegel. Die Vor­ teile des erfindungsgemäßen Verfahren sind insbesondere die folgenden:
Es werden nur wenige einfache Funktionsblöcke eines Mikro­ kontrollers für die Dekodierung verwendet. Ein einfacher Input-Port für das Einlesen des kodierten Signals und eine mit der Bitfrequenz arbeitende Interruptquelle reichen im Prinzip aus. Die Eigenschaften der an der Dekodierung be­ teiligten Funktionsblöcke brauchen während des gesamten De­ kodierprozesses nicht verändert zu werden. Weiterhin zeich­ net sich das Verfahren durch hohe Störfestigkeit aus, d. h. die Fehlerwahrscheinlichkeit ist extrem reduziert, weil le­ diglich der Pegel am Input-Port zum jeweiligen Abtastzeit­ punkt für das Ergebnis der Dekodierung relevant ist. Dies macht die Dekodierung wesentlich robuster, als es bei der Detektierung einer Flanke innerhalb eines Zeitfensters der Fall ist.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ferner, daß die exakte Position der Abtastzeitpunkte innerhalb der Bitperioden nicht kritisch ist. Es muß ledig­ lich sichergestellt werden, daß alle Abtastzeitpunkte in der gleichen Hälfte der Bitperiode, also entweder der ersten oder der zweiten Hälfte, liegen. Dank dieser Eigenschaft kann das Verfahren mit einem preisgünstigen RC-Oszillator für die Generierung einer Trägerfrequenz, aus der sowohl der Bittakt als auch das Abtastsignal durch Frequenzteilung abgeleitet werden, durchgeführt werden.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß das Vorzeichen des Ein­ gangssignals keinen Einfluß auf das Ergebnis der Dekodie­ rung hat. Mit anderen Worten, das erfindungsgemäße Verfah­ ren ist unempfindlich gegenüber Polaritätsumkehr des zu de­ kodierenden Signals.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 ein Zeitdiagramm der beim Kodieren und Dekodieren des Signals auftretenden Signalpegelverläufe zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2 eine schematische Blockdarstellung eines kontakt­ losen Transpondersystems.
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Dekoderschaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 4 und 5 zwei funktionelle Blockdiagramme für die Durchfüh­ rung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist in der oberen Zeile A das unkodierte Informa­ tionssignal dargestellt. Es hat einen vorgegebenen Bittakt, dessen Bitperioden in der untersten Zeile E numeriert sind. Das Informationssignal besteht aus einer Folge von Null-Bits (unterer Pegel) und Eins-Bits (oberer Pegel). Das In­ formationssignal A wird einer Diphase-Kodierung unterwor­ fen, und das diphase-kodierte Signal ist in der zweiten Zeile B dargestellt. Es zeichnet sich dadurch aus, daß es zwischen je zwei Bitperioden eine Flanke, d. h. einen Pegel­ sprung aufweist. Innerhalb jeder Bitperiode bleibt der Pe­ gel unverändert, wenn es sich um ein Eins-Bit handelt, wie in den Bitperioden N-5, N-4 und N-2, während die Null-Bits sich durch einen zusätzlichen Pegelsprung, d. h. eine Flanke in der Mitte der Bitperiode auszeichnen, wie in den Bitpe­ rioden N-3, N-1, N und N+1 dargestellt. (Es ist auch die umgekehrte Code-Vereinbarung, d. h. Pegelsprung in der Mitte des Eins-Bits, möglich). Das diphase-kodierte Signal B ist das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zu dekodierende Eingangssignal.
Wie erwähnt, wird bei dem bisher bekannten Dekodierungsver­ fahren ein Zeitfenster in die Mitte jeder Bitperiode ge­ setzt, und es wird detektiert, ob innerhalb des Zeitfen­ sters eine Flanke auftritt. Bei diesem Verfahren, dessen Nachteile bereits erwähnt wurden, wird somit jedes einzelne Bit unabhängig von den benachbarten Bits als Null oder Eins identifiziert.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet ohne Zeitfenster lediglich mit einem punktweisen Abtasten (Sampling) des ko­ dierten Signals. In Fig. 1 sind bei dem kodierten Signal­ verlauf in Zeile B durch Pfeile Abtastzeitpunkte in jeder Bitperiode angedeutet. Diese Abtastzeitpunkte sind mit dem Bittakt frequenzgleich, ihre exakte Phasenlage relativ zum Bittakt ist jedoch weitgehend unkritisch, wie noch erläu­ tert wird. Zu den durch die Pfeile angedeuteten Abtastzeit­ punkten wird der jeweilige Pegel des kodierten Signals B abgetastet, wodurch man den in der dritten Zeile C darge­ stellten Pegelverlauf erhält. Dieser stellt noch nicht das dekodierte Signal dar, denn dadurch alleine wird noch keine eindeutige Unterscheidung zwischen Null- und Eins-Bits ge­ wonnen. So haben das Null-Bit N-3 und das Eins-Bit N-2 den gleichen Abtastpegel. Zu dem erfindungsgemäßen Verfahren gehört deshalb ein zweiter Schritt, bei dem der Abtastpegel in jeder Bitperiode mit dem Abtastpegel der vorhergehenden Bitperiode verglichen wird. Je nachdem, ob die Pegel gleich oder verschieden sind, wird das jeweils vorangehende Bit als Null-Bit oder Eins-Bit gewertet.
Damit macht sich das erfindungsgemäße Dekodierungsverfahren die Eigenschaft von diphase-kodierten Signalen zunutze, daß zu jedem Eins-Bit lediglich ein Pegelwechsel, zu jedem Null-Bit dagegen zwei Pegelwechsel gehören. Wird der abge­ tastete Signalverlauf C in Fig. 1 in der Weise ausgewertet, daß in jeder Bitperiode ein gegenüber der vorigen Bit­ periode gleichgebliebene Signalpegel mit Null (wie bei N-2), ein von der vorhergehender Bitperiode verschiedener Signalpegel dagegen mit Eins bewertet wird (wie in N-5, N-4, N-3 und N-1), so erhält man den bei D angegebenen Signalverlauf. Man erkennt, daß der Signalverlauf D mit dem Signalverlauf A identisch und gegenüber diesem lediglich um ca. eine Bitperiode zeitverschoben ist. Der Signalverlauf D stellt somit eine Dekodierung des diphase-kodierten Signals B und der Wiedergewinnung des Informationssignals A dar.
Wie beschrieben, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Pegel-Abtastsignal C in der Weise ausgewertet, daß der Abtastpegel jeder Bitperiode mit dem der vorhergehenden Bitperiode verglichen und ein Pegeländerung oder Nicht-Än­ derung festgestellt wird. Die hierfür erforderliche logi­ sche Verknüpfung jedes Abtastwertes mit dem vorhergehenden Abtastwert kann auf verschiedene Weise hardwaremäßig und/oder softwaremäßig realisiert werden, z. B. durch Diffe­ renzbildung, Multiplikation oder dergleichen. Die Verknüp­ fung ist jedoch immer gleichbedeutend mit einer logischen Exclusiv-Oder-Verknüpfung (XOR-Verknüpfung) gemäß der fol­ genden Ergebnistabelle.
Wie erwähnt ist die exakte zeitliche Position der Abtast­ zeitpunkte (Pfeile in Fig. 1) weitgehend unkritisch. Es ist lediglich zu fordern, daß sämtliche Abtastpunkte in der gleichen Hälfte der Bitperioden liegen. Es muß deshalb ver­ mieden werden, daß die Abtastzeitpunkte exakt mit dem Be­ ginn einer Bitperiode oder mit der Bitmitte zusammenfallen. Eine exakte Synchronisierung der Abtastung mit dem Bittakt ist dabei aber nicht erforderlich. Das Ergebnis der Dekodierung ändert sich auch nicht, wenn die Abtastpunkte nicht in der ersten, sondern in der zweiten Hälfte der Bit­ perioden liegen. Wie man leicht nachprüfen kann, würde sich dann zwar die Form des durch die Abtastung erhaltenen Pe­ gelverlaufs C ändern, nach der XOR-Verknüpfung jedes Ab­ tastwertes mit dem vorhergehenden Abtastwert ergibt sich aber auch dann der gleiche dekodierte Signalverlauf D, wo­ bei sich lediglich der Betrag der Zeitverschiebung gegen­ über dem Informationssignal A ändern, und zwar verringern würde.
Wie man ebenfalls leicht nachprüfen kann, ist die erfin­ dungsgemäße Dekodierung invariant gegenüber einer Vorzei­ chenumkehr des diphase-kodierten Signals B. Wenn man im Si­ gnalverlauf B alle hohen und tiefen Pegel vertauscht, er­ gibt sich zwar wiederum ein anderer abgetasteter Pegelver­ lauf C, durch die XOR-Verknüpfung mit dem jeweils vorherge­ henden Abtastwert wird aber wieder der gleiche dekodierte Signalverlauf D hergestellt.
Vorstehend beschriebene Dekodierung gilt für ein diphase­ kodiertes Signal, bei dem die Null-Bits den Pegelsprung aufweisen und die Eins-Bits nicht. Wie erwähnt, ist auch eine umgekehrte Code-Vereinbarung möglich, d. h. Pegelsprung nur in den Eins-Bits. Für ein derart kodiertes Signal muß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lediglich die Verknüp­ fung der aufeinanderfolgenden Abtastwerte so geändert werden, daß eine Änderung als Null, ein gleichbleibender Abtastwert dagegen als Eins bewertet wird. Diese Verknüp­ fung kann z. B. als Addition oder als XOR-Verknüpfung mit Invertierung des Resultats durchgeführt werden.
Voraussetzung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Folge von Abtastsignalen, die mit dem Bittakt frequenzgleich, aber nicht unbedingt exakt synchro­ nisiert ist. Die Erzeugung eines solchen Abtastsignals ist dann besonders einfach, wenn Bittakt und Abtastsignal durch Frequenzteilung der gleichen Oszillatorfrequenz erzeugt werden. Diese Voraussetzung ist z. B. dann gegeben, wenn mittels eines Oszillators ein Trägersignal erzeugt wird, auf welches das kodierte Signal aufmoduliert wird, wobei der Bittakt durch Frequenzteilung der Trägerfrequenz gewon­ nen wird. Auf diese Weise arbeiten z. B. Transponder, der von einer Sende-Empfangs-Station mittels eines hochfrequen­ ten Trägersignals abgefragt wird und auf dieser ein im Transponder gespeichertes kodiertes Signal aufmoduliert, welches dann in der Sende-Empfangs-Station wieder empfan­ gen, demoduliert und dekodiert wird. Solche Transponder finden z. B. Anwendung in kontaktlosen Identifikations­ systemen, deren Anwendung z. B. bei Wegfahrsperren für Auto­ mobile, bei Diebstahlsicherungsanlagen, bei Personen­ zugangskontrollen und dergleichen besonders aktuell ist. Das erfindungsgemäße Dekodierungsverfahren ist besonders vorteilhaft, aber nicht ausschließlich, zur Dekodierung von Transpondersignalen anwendbar.
Fig. 2 zeigt das schematische Blockschaltbild eines Trans­ pondersystems. Die Basisstation sendet ein mittels eines Oszillators 1 erzeugtes Trägersignal über eine Antenne 3 kontaktlos zu einem Transponder 5. Dort wird das Trägersi­ gnal in einem kontaktlosen Interface 7 mit einem kodierten Signal, das in einem Speicher 9, z. B. einem EEPROM gespei­ chert ist, moduliert, z. B. amplitudenmoduliert, und zurück zur Antenne 3 der Basisstation abgestrahlt. In der Basisstation wird das kodierte Signal im Demodulator 11 vom Trägersignal getrennt und in einem Dekoder 13 dekodiert, wobei das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung finden kann. Je nach Ausgestaltung des Transpondersystems kann auch die Möglichkeit bestehen, das von der Basisstation abgestrahlte Trägersignal mittels eines Modulators 15 mit einem durch den Coder 17 kodierten Informationssignal zu modulieren, z. B. um einen Identifikationskode in den Speicher 9 des Transponders 5 einzuschreiben.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine vorzugsweise als integrierte Schaltung ausgeführte Dekoderschaltung zur Dekodierung der diphase-kodierten Signale nach dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren. Hierbei wird vorzugsweise ein Mi­ krokontroller 21 verwendet. Der Oszillator 1 erzeugt ein hochfrequentes Trägersignal, welches über die Antenne 3 dem Transponder 5 zugeführt und von diesem mit dem kodierten Signal moduliert wird. In dem Modem 4 der Basisstation er­ folgt die Demodulation, und das kodierte Signal gelangt an einen Daten-Input-Port des Mikrokontrollers 21 und von hier in zwei hintereinander geschaltete Speicherelemente, die beim Ausführungsbeispiel als Flip-Flops 23, 25 ausgebildet sind. An den Steuereingängen der Flip-Flops 23, 25 liegt ein Abtastsignal, welches aus dem Signal des Oszillators 1 durch Frequenzteilung in einem Frequenzteiler 27 erzeugt wird, und zwar mit einem Teilungsverhältnis N : 1, welches gleich dem im Transponder 5 bei der Modulation des Träger­ signals verwendeten Verhältnis von Trägerfrequenz zu Bitrate ist. Auf diese Weise wird ein mit dem Bittakt fre­ quenzgleiches Abtastsignal an die Flip-Flops 23, 25 gelegt, so daß in jedem Abtastzeitpunkt der aktuelle Abtastwert des kodierten Signals aus dem Flip-Flop 23 und der vorherge­ hende Abtastwert aus dem Flip-Flop 25 abgerufen wird. Die beiden Abtastwerte werden in einem XOR-Gatter 29 miteinan­ der verknüpft, und das Ergebnis der Verknüpfung, d. h. die dekodierte Signalfolge D von Fig. 1, wird in einem Schiebe­ register 31 gespeichert, von wo die Information byte-weise und interruptgesteuert von der zugehörigen CPU abgeholt werden kann.
Anstelle oder zeitweise anstelle des externen Oszillators 1 kann ein innerer Timer-Oszillator 33 des Mikrokontrollers das vom Frequenzteiler 27 zu teilende Signal für die Erzeu­ gung des Abtastsignals liefern, wobei ein Multiplexer 35 für die Umsteuerung zwischen den beiden Oszillatoren 1 und 33 vorgesehen sein kann.
Wie erwähnt, ist das erfindungsgemäße Verfahren bezüglich der exakten Position der Abtastzeitpunkte weitgehend unemp­ findlich. Dank dieser Eigenschaft kann das System mit einem preisgünstigen RC-Oszillator für die Generierung der Trägerfrequenz aufgebaut werden. Es muß lediglich ein über­ mäßig großes Driften des Abtastsignals gegenüber dem von der Trägerfrequenz abgeleiteten Bittakt vermieden werden. Um das System in dieser Hinsicht robuster zu machen, ist in Weiterbildung der Erfindung eine einfache Nachsynchroni­ sierung des Abtastsignals vorgesehen. Hierfür wird die Tat­ sache ausgenutzt, daß im kodierten Signal in der Regel Blocksynchronisierzeichen vorgesehen sind, die die einzel­ nen Bitblöcke voneinander trennen. Diese Blocksynchroni­ sierzeichen, die durch eine besondere Bitsequenz realisiert werden, werden in den im Schieberegister 31 gespeicherten Bitfolgen mit Hilfe einer Blocksynchronisierschaltung 37 erkannt. Diese Schaltung erzeugt Synchronisiersignale, die beispielsweise den byte-weisen Abruf der gespeicherten Da­ ten aus dem Schieberegister 31 steuern können. Erfindungs­ gemäß wird mittels der Blocksynchronisiersignale auch das vom Frequenzteiler 27 dem Flip-Flops 23, 25 zugeführte Ab­ tastsignal nachsynchronisiert, und zwar durch kurzzeitige Veränderung des Teilungsverhältnisses im Frequenzteiler 27. Hierdurch wird eine stabile Lage der Abtastzeitpunkte in­ nerhalb der Bitperioden, z. B. bei ca. ein Viertel der Bit­ periode gewährleistet. Diese Nachsynchronisation bedeutet keine zusätzlichen Aufwand, da nur ohnehin vorhandene In­ formationen ausgenützt werden.
Die Abtastung mit Hilfe eines Mikrokontrollers hat den Vor­ teil, daß jeder Abtastvorgang als einfacher Interruptvor­ gang durchgeführt werden kann, und nur eine sehr geringe Zeitdauer im Verhältnis zur Bitperiode benötigt. Jede Ab­ tast-Interrupt-Routine braucht nicht mehr als eins bis fünf Prozent der Bitperiode zu dauern, so daß der größte Teil der Gesamtzeit nicht für die Dekodierung verbraucht wird, sondern für andere Funktionszwecke zur Verfügung steht.
Die in Fig. 3 als hardwaremäßig getrennte Schaltungsteile dargestellten Bestandteile der Dekoderschaltung können auch durch entsprechende Programmierung von Funktionsblöcken des Mikrokontrollers, also rein softwaremäßig realisiert wer­ den. Wie in Fig. 4 angedeutet, wird hierzu lediglich ein entsprechender Mikrokontroller 21 mit einem Daten-Input- Port für das kodierte Signal und mit einem Eingang für das Signal vom externen Oszillator 1 benötigt, aus dem in Mi­ krokontroller durch Frequenzteilung mittels des Frequenz­ teilers 27 das zur Abtastung dienende Interruptsignal fre­ quenzgleich zum Bittakt erzeugt wird. Es ist aber auch ge­ mäß Fig. 5 möglich, an einen externen Interrupteingang des Mikrokontrollers 21 das bereits mittels externem Frequenz­ teiler 27 geteilte Signal des Oszillators 1 als externes Interruptsignal zuzuführen, wobei im Mikrokontroller 21 ein auf die Flanke des externen Interruptsignals ansprechender Funktionsblock 37 den internen Interruptbefehl zur Abta­ stung des kodierten Signals erzeugt.

Claims (12)

1. Verfahren zum Dekodieren eines diphase-kodierten di­ gitalen Signals, das zu Beginn jeder Bitperiode eine Pegel­ flanke aufweist und dessen Null- und Einserbits sich durch Vorhandensein bzw. Fehlen einer Pegelflanke in der Mitte der Bitperiode unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel des kodierten Signals mit einem zum Bittakt fre­ quenzgleichen Abtastsignal abgetastet wird, wobei die Ab­ tastzeitpunkte entweder alle in der ersten Hälfte oder alle in der zweiten Hälfte der Bitperioden liegen, und das ein die Änderung jedes Abtastwertes gegenüber dem vorhergehen­ den Abstastwert anzeigendes Ausgangssignal als dekodiertes Signal erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abtastwert mit dem vorhergehenden Abtastwert durch Differenzbildung, Multiplikation oder eine logische Exklusiv-Oder-Verknüpfung verglichen und das Ergebnis als dekodiertes Signal ausgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abtastung in einem Mikroprozessor mittels zu den jeweiligen Abtastzeitpunkten ausgelöste Interrupt- Routinen erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kodierte Signal Blocksynchronisier­ zeichen enthält, und daß bei Erkennung eines Blocksynchro­ nisierzeichens eine Nachsynchronisierung der Phase des Ab­ tastsignals relativ zum Bittakt erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kodierte Signal auf einem hochfre­ quenten Trägersignal aufmoduliert ist und einen gegenüber der Trägerfrequenz frequenzgeteilten und mit ihr synchroni­ sierten Bittakt aufweist, und daß das Abtastsignal durch Frequenzteilung der Trägerfrequenz gewonnen wird.
6. Vorrichtung zum Dekodieren eines diphase-kodierten digitalen Eingangssignals, gekennzeichnet durch eine Ein­ richtung (1, 27) zur Erzeugung eines mit dem Bittakt des Eingangsignals frequenzgleichen Abtastsignals, eine Ab­ tasteinrichtung (23, 25) zum Abtasten des Pegels des Ein­ gangsignals zu den vom Abtastsignal bestimmten Zeitpunkten, und eine Logikschaltung zur logischen Verknüpfung jedes Ab­ tastwertes mit dem vorhergehenden Abtastwert gemäß einer Exklusiv-Oder-Funktion.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Mikrokontroller (21) aufweist, an dessen Eingang das kodierte Eingangsignal anliegt, daß ein im Mikrokontroller vorgesehener oder von außen angeschlos­ sener Oszillator (1, 33) zur Erzeugung von Interruptbefeh­ len, die mit dem Bittakt des Eingangsignal frequenzgleich sind, vorgesehen ist, und daß der Mikrokontroller (21) zur logischen Verknüpfung der von je zwei aufeinanderfolgenden Interruptbefehlen abgetasteten Signalpegel des Eingangs­ signals gemäß einer Exklusiv-Oder-Funktion programmiert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Eingang für das kodierte Signal, eine Oszillatorein­ richtung (1) zur Erzeugung eines mit dem Bittakt des Ein­ gangssignals frequenzgleichen Abtastsignals, zwei Flip-Flops (23, 25), in denen die Signalpegel des Eingangsignals für den jeweiligen Abtastzeitpunkt und den vorangehenden Abtastzeitpunkt abgreifbar sind, und ein Vergleichsglied (29), welches durch Differenzbildung, Multiplikation oder Exklusiv-Oder-Verknüpfung der beiden Signalpegel das dekodierte Ausgangssignal erzeugt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Schieberegister (31), in dem die Bitfolge des dekodier­ ten Signals speicherbar und durch Interruptbefehle block­ weise abrufbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß sie einen Oszillator zum Erzeugen eines hochfrequenten Trägersignals und einen Frequenzteiler (27) zum Erzeugen eines zum Trägersignal synchronen, frequenzgeteilten Signals aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß sie einen Modulator (7) zum Aufmodulieren des ko­ dierten Signals auf das Trägersignal mit einem zu dem Trä­ gersignal synchronen, frequenzgeteilten Bittakt und einen Demodulator (11) zum Demodulieren des kodierten Signals von dem Trägersignal aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß sie aus einem aktiven Sende- und Empfangsteil und einem passiven Transponder (5) besteht, wobei der Transpon­ der (5) das vom Sende-Empfangsteil ausgesendete Träger­ signal empfängt und mit dem im Transponder gespeicherten kodierten Signal moduliert, und wobei im Sende-Empfangsteil die Einrichtung (11, 13) zum Demodulieren und Dekodieren des kodierten Signals vorgesehen sind.
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