DE4205014C2 - Demodulator für Radio-Daten-Signale - Google Patents
Demodulator für Radio-Daten-SignaleInfo
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- DE4205014C2 DE4205014C2 DE19924205014 DE4205014A DE4205014C2 DE 4205014 C2 DE4205014 C2 DE 4205014C2 DE 19924205014 DE19924205014 DE 19924205014 DE 4205014 A DE4205014 A DE 4205014A DE 4205014 C2 DE4205014 C2 DE 4205014C2
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- H04H20/28—Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information
- H04H20/33—Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by plural channels
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Demodulator für
Radio-Daten-Signale nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Mit dem bekannten Radio-Daten-System können zusätzlich zu
den Audiosignalen Datensignale übertragen werden, die
beispielsweise den Namen des ausgestrahlten Programms oder
andere Information enthalten. Um beim UKW-Stereo-Hörrundfunk
die Kompatibilität mit den Audiosignalen sowie mit
Verkehrsfunksignalen sicherzustellen, wird bei dem
Radio-Daten-System der auch beim Verkehrsfunk verwendete
Träger von 57 kHz mit den zu übertragenden Daten moduliert,
wobei allerdings die Seitenbänder außerhalb der für
verschiedene Signale des Verkehrsfunks benutzten
Modulationsfrequenzen liegen. Es wird dabei eine
Biphase-Codierung gewählt, die bewirkt, daß sich keine
Spektralanteile bei 57 kHz ergeben und der Takt implizit
mitübertragen wird. Das gesamte Spektrum des modulierten
Radio-Daten-Signals, im folgenden auch RDS-Signal genannt,
wird auf ±2,4 kHz begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Demodulator
für RDS-Signale anzugeben, bei dem keine Einschwingzeiten
von Phasenregelschleifen auftreten, der sowohl bei
RDS-Empfangssignalen als auch bei RDS-Empfangssignalen mit
Verkehrsfunksignalen funktionstüchtig ist.
Solche Phasenregelschleifen werden in dem aus der DE 37 16 025 C2 bekannten
digitalen Demodulator für die Demodulation der den Hilfsträger modulierenden
Modulationsfrequenzen und der binären Eingangssignale des Radiodatensystems
benutzt.
Der erfindungsgemäße Demodulator mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat ferner den Vorteil, daß er
nur digitale Bauelemente enthält, wodurch eine preiswerte
Realisierung als integrierter Schaltkreis möglich ist und
bei der Herstellung keine teuren Abgleicharbeiten
erforderlich sind.
Eine Realisierung des erfindungsgemäßen Demodulators ist
ferner durch geeignete Programme für Signalprozessoren oder
andere mikroelektronische Bauelemente möglich. Außerdem kann
ein erfindungsgemäßer Demodulator in vorteilhafter Weise in
einem Rundfunkempfänger gemäß der Patentanmeldung
P 41 03 062.1 der Anmelderin angewendet werden, bei dem
kurzzeitig eine Prüfung auf alternative Frequenzen erfolgt,
ohne daß der Empfang des jeweils eingestellten Senders
störend beeinträchtigt wird. Hierbei ist ein besonders
schnelles Einschwingen des Demodulators erforderlich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Demodulators,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines ersten in dem Demodulator
nach Fig. 1 enthaltenen Impulsformers,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer in dem Demodulator nach
Fig. 1 enthaltenen Torschaltung,
Fig. 4 und Fig. 5 in dem Demodulator nach Fig. 1 verwendete
Auswerteschaltungen,
Fig. 6 weitere in dem Demodulator nach Fig. 1 enthaltene
Auswerteschaltungen und
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel für eine in dem Demodulator
nach Fig. 1 verwendete Logikschaltung.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Zähler sind durch ein Symbol "0, 1, 2 . . .",
Speicher durch "MEM" und Schieberegister mit "SR"
gekennzeichnet. Dabei bedeutet "CL" Takteingang, "R"
Rücksetzeingang, "D" Dateneingang und "LD" Load-Eingang. Bei
Komparatoren sind die Eingangsgrößen mit X und Y bezeichnet
und die Ausgänge mit der jeweiligen Bedingung. Decoder,
welche eine vom Inhalt eines Zählers abhängige Information
erzeugen, sind durch den jeweiligen Zählerstand in eckigen
Klammern gekennzeichnet. Einige Ein- und Ausgänge sind mit
Pfeilen und Ziffern versehen, die darauf hinweisen, von und
zu welchen Teilen in Fig. 1 die entsprechenden Signale
geleitet werden.
Dem in Fig. 1 dargestellten Demodulator wird bei 1 das
empfangene Multiplexsignal zugeführt. In einem Bandpaß 2
wird aus dem Multiplexsignal das RDS-Signal gewonnen, dessen
Amplitude in einem anschließenden Begrenzer 3 begrenzt wird.
In einem Impulsformer 4 wird aus dem begrenzten RDS-Signal
ein Rechtecksignal mit einem Tastverhältnis von 50% erzeugt,
das die Phasenmodulation des RDS-Signals enthält und im
folgenden Signal A genannt wird. Dieses wird in einer
Logikschaltung 5 mit einem Signal B kombiniert, welches
ebenfalls mäanderförmig ist, eine Frequenz von 57 kHz
aufweist und in seiner Phasenlage zu bestimmten Zeitpunkten
an die Phase des Signals A angepaßt wird.
Zur Erzeugung eines 57-kHz-Taktsignals dient ein
Quarzoszillator 6 mit einer Frequenz von 4,332 MHz, welche
mit einem ersten Zähler 7 und einem ersten Decoder 8 durch
76 geteilt wird. Sobald der erste Zähler 7, dem das
Ausgangssignal des Quarzoszillators 6 als Takt zugeführt
wird, bis 76 gezählt hat, wird dieses vom Decoder 8 erkannt
und der Zähler zurückgesetzt.
Zur Erzeugung des Signals B wird der Zählerstand des ersten
Zählers 7 in einen Speicher 9 zum Zeitpunkt einer Flanke des
Signals A geladen, die durch einen Ladeimpuls L ausgewählt
wird. Dazu wird das Signal A über eine Torschaltung 10 dem
Ladeeingang des Speichers 9 zugeführt. Die Torschaltung 10
wird im einzelnen anhand von Fig. 3 später beschrieben.
Der Inhalt des Speichers 9 wird in einem Komparator 11 mit
dem jeweiligen Inhalt des ersten Zählers 7 verglichen. Bei
Übereinstimmung beider Werte wird ein Flip-Flop 12 gesetzt,
an dessen Ausgang das Signal B ansteht. Durch das Setzen
entsteht die Vorderflanke des Signals B. Die Rückflanke des
Signals B wird mit Hilfe eines zweiten Zählers 13 und eines
zweiten Decoders 14 erzeugt. Dazu wird der zweite Zähler mit
dem 4,332-MHz-Takt getaktet und durch das Setzen des
Flip-Flops 12 zurückgesetzt. Hat der Zähler die halbe
Periodendauer des Signals B erreicht, was beim Zählerstand
38 der Fall ist, wird vom zweiten Decoder 14 das Flip-Flop
zurückgesetzt.
Die Logikschaltung 5 entspricht im wesentlichen einer
Exklusiv-Oder-Schaltung. Ein aufwendigeres
Ausführungsbeispiel ist im Zusammenhang mit Fig. 7 später
beschrieben. Das Ausgangssignal der Logikschaltung 5 nimmt
demnach einen ersten logischen Pegel ein, wenn die Signale A
und B verschieden sind, während der andere logische Pegel
bei Gleichheit der Signale A und B vorliegt. Das derart
kombinierte Signal C gibt somit die Phasendifferenzen
zwischen den Signalen A und B an. Anhand dieser
Phasendifferenzen wird in vier Auswerteschaltungen geprüft,
ob vier verschiedene Bedingungen erfüllt sind.
Wird ein RDS-Signal ohne Verkehrsfunksignal empfangen, dann
wird die Impulsbreite des Signals C, bezogen auf den
Zeitpunkt des zum Beispiel positiven maximalen Phasenhubes,
kleiner, wenn der Zeitpunkt des negativen maximalen
Phasenhubes überschritten wird.
Wenn ein RDS-Signal mit Verkehrsfunksignalen empfangen wird,
wird die Impulsbreite des Signals C kleiner, wenn der
Hilfsträger seine maximale Phasenauslenkung gegenüber seiner
Nullphase aufweist.
Wie nachfolgend noch beschrieben wird, wird im ersten Fall
nach Überschreitung des maximalen Phasenhubes und im zweiten
Fall bei jeder maximalen Phasenauslenkung des Hilfsträgers
ein Ladeimpuls erzeugt.
Die Auswerteschaltung 15 erhält dazu neben dem Signal C das
4,332-MHz-Taktsignal und den Ladeimpuls L, der aus den
Ausgangssignalen der Auswerteschaltungen 15 bis 18 mit Hilfe
einer weiteren Logikschaltung 19 abgeleitet wird. Wie später
im Zusammenhang mit Fig. 4 näher beschrieben wird, prüft die
Auswerteschaltung 15, ob die Impulsbreite des Signals C
kontinuierlich kleiner wird. Ein entsprechendes
Ausgangssignal wird der weiteren Logikschaltung 19
zugeführt.
Zur Messung der Impulsbreite des Signals C ist in der
Auswerteschaltung 15 ein Zähler vorhanden, mit welchem
Impulse des 4,332-MHz-Taktsignals während der Dauer jeweils
eines Impulses des Signals C gezählt werden. Der Zählerstand
am Ende eines Impulses des Signals C entspricht demnach der
Impulsbreite. Dieser Zählerstand wird von der
Auswerteschaltung 15 zur Auswerteschaltung 16
weitergeleitet. Dort wird die Bedingung überprüft, ob die
Phasenabweichung einen vorgegebenen Schwellwert
überschritten hat. Ist dieses der Fall, wird ein
entsprechendes Signal an die weitere Logikschaltung 19
gegeben. Außerdem erzeugt die Auswerteschaltung 16 ein
Schwellwertumschaltsignal, das der Auswerteschaltung 17
zugeführt wird, mit deren Hilfe geprüft wird, ob die Summe
aller Taktimpulse aller ausgezählten Impulse des Signals C
einen vorgegeben Schwellwert überschritten hat.
Zutreffendenfalls wird ebenfalls ein Signal an die weitere
Logikschaltung 19 gegeben. Schließlich wird in einer
Auswerteschaltung 18 ein Signal erzeugt und der weiteren
Logikschaltung 19 zugeführt, welches besagt, ob nach einer
positiven Flanke des Taktsignals (57 kHz) eine Mindestzeit
vergangen ist.
Aus dem Ausgangssignal der weiteren Logikschaltung 19 wird
in einem weiteren Impulsformer 20 der Ladeimpuls L erzeugt.
Dieser wird einerseits der Torschaltung 10 und andererseits
einer Schaltung 21 zur Erkennung von Impulslücken zugeführt,
die in Fig. 6 genauer dargestellt ist. Mit der Schaltung 21
wird festgestellt, ob sich die Phase des Empfangssignals
innerhalb einer halben oder einer Bittaktperiode geändert
hat. Das heißt, es wird ermittelt, ob etwa nach einer halben
Bittaktperiode ein Ladeimpuls vorhanden ist oder nicht. Wenn
kein Ladeimpuls vorhanden ist, wird ein Datentakt
ausgegeben.
Ein Bittaktsignal wird aus dem 57-kHz-Taktsignal mit Hilfe
eines Frequenzteilers 22 und zweier Schieberegister 23, 24
abgeleitet. Der Frequenzteiler 22 erzeugt zunächst ein
19-kHz-Signal, das die Schieberegister 23, 24 taktet. Das
Schieberegister 23 wird bei jedem von der Schaltung 21
erzeugten Datenimpulssignal auf binär 1000 0000 geladen und
das Schieberegister 24 auf 0 gesetzt. Bei einem Schiebetakt
von 19 kHz fallen in eine RDS-Bittaktperiode 16
Schiebetakte. Nach acht Schiebetakten ist die Mitte des
Datensignals erreicht, das heißt, die ins Schieberegister 23
geladene "1" ist dann am Ausgang des Schieberegisters 24
angelangt. Solange kein Datentaktimpuls vorkommt, wird die
geladene "1" im Kreis durch die Schieberegister 23, 24
geschoben. Am Ausgang des Schieberegisters 24 erscheint sie
jeweils im Abstand einer RDS-Bittaktperiode. Der Vorteil der
Schaltung besteht darin, daß der Bittakt bei jedem Datentakt
neu synchronisiert wird.
Das Datenimpulssignal triggert ein Flip-Flop 25, so daß
Impulse entstehen, welche jeweils bei einem Impuls des
Datenimpulssignals von einem Pegel in den anderen übergehen.
Dieses Signal entspricht an sich dem RDS-Signal, wobei
allerdings die senderseitig erfolgte Differenzcodierung noch
enthalten ist. Diese wird mit Hilfe einer an sich bekannten
Schaltung 26 decodiert, so daß am Ausgang 27 das
demodulierte RDS-Signal ansteht.
Da die Auswerteschaltungen 15 bis 18 die Vorder- und
Rückflanken des Signals A gleichermaßen auswerten, ist die
Einhaltung eines konstanten Tastverhältnisses besonders
wichtig, was jedoch bei dem lediglich begrenzten modulierten
RDS-Signal am Ausgang des Begrenzers 3 nicht gegeben ist.
Deshalb wird im Impulsformer 4 ein Signal mit einem
Tastverhältnis von 50% erzeugt. Dazu wird im Impulsformer 4,
von dem in Fig. 2 ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, das Ausgangssignal des Begrenzers dem
Takteingang eines Flip-Flops 31 zugeführt, dessen
Dateneingang mit positiver Spannung beaufschlagt ist. Durch
die Vorderflanke des begrenzten modulierten RDS-Signals wird
das Flip-Flop 31 gesetzt. Der invertierende Ausgang des
Flip-Flops 31 ist mit dem Rücksetzeingang eines Zählers 32
verbunden, der vom 4,332-MHz-Taktsignal getaktet wird.
Sobald das Flip-Flop 31 gesetzt ist, beginnt der Zähler 32
zu zählen. Mit Hilfe eines Decoders 33 wird der Zähler 32
beim Zählerstand 38 durch Rücksetzen des Flip-Flops 31
ebenfalls zurückgesetzt. Wegen des Frequenzverhältnisses des
4,332-MHz-Takts zur Trägerfrequenz von 57 kHz des
RDS-Signals von 76:1 ist beim Zählerstand 38 die halbe
Periodendauer abgelaufen. Das Tastverhältnis des Signals am
Ausgang 34 beträgt deshalb 50%.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der Torschaltung 10 (Fig. 1).
Aus dem Signal A wird mit Hilfe einer Und-Schaltung 41,
deren eines Eingangssignal invertiert ist, und einer
Verzögerungsschaltung 42 ein kurzer Impuls erzeugt, welcher
den Vorderflanken des Signals A entspricht, das dem Eingang
40 zugeführt wird. Die Verzögerungsschaltung 42 kann in
einfacher Weise durch Logikelemente, beispielsweise in Reihe
geschaltete Invertierer, verwirklicht werden. Der einem
Eingang 43 zugeführte Ladeimpuls L setzt ein Flip-Flop 44,
dessen Ausgang mit einem weiteren Eingang der Und-Schaltung
verbunden ist. Ein weiteres Flip-Flop 45 kann nur zu einem
Zeitpunkt gesetzt werden, zu dem einerseits das Flip-Flop 44
gesetzt ist und zu dem der von der Vorderflanke des Signals
A abgeleitete Impuls gleich 1 ist. Sobald das weitere
Flip-Flop 45 gesetzt ist, wird über den Ausgang 46 der
Speicher 9 (Fig. 1) geladen.
Nach dem Setzen des weiteren Flip-Flops 45 werden beide
Flip-Flops wieder zurückgesetzt, wenn das
4,332-MHz-Taktsignal gleich 0 ist. Dazu wird das
4,332-MHz-Taktsignal über eine Und-Schaltung 47 den
Takteingängen der Flip-Flops 44, 45 zugeführt.
Fig. 4 stellt Blockschaltbilder der Auswerteschaltungen 15
und 16 dar. Der Auswerteschaltung 15 wird über einen Eingang
51 das Signal C zugeführt. Ferner erhält die
Auswerteschaltung 15 über einen weiteren Eingang 52 das
4,332-MHz-Taktsignal. Beide Signale werden über eine
Und-Schaltung 53 einem Zähler 54 zugeleitet, der somit nur
während der Phasendifferenzen zwischen den Signalen A und B
getaktet wird. Das Signal C und das 4,332-MHz-Taktsignal
werden ferner einer Schaltung 55 zur Impulssteuerung
zugeführt, welche ein Rücksetzsignal für den Zähler 54, ein
Ladesignal für einen Speicher 56 und weitere Signale
erzeugt, welche die im folgenden beschriebene Funktion
zeitlich steuern. Nach jedem Impuls des Signals C wird der
Zählerstand des Zählers 54 in den Speicher 56
eingeschrieben. Zuvor wird jedoch in einem Komparator 57 der
Zählerstand am Ende des Impulses des Signals C mit dem
Inhalt des Speichers 56 verglichen.
Der Komparator 57 weist zwei Ausgänge auf, an denen Signale
anstehen, die angeben, ob das Signal am Eingang X größer als
das Signal am Eingang Y bzw. das Signal am Eingang X kleiner
als das Signal am Eingang Y ist. Beide Ausgänge 58, 59 sind
mit Und-Schaltungen 60, 61 verbunden. Der Ausgang der
Und-Schaltung 60 ist an den Takteingang eines weiteren
Zählers 62 angeschlossen, während der Ausgang der
Und-Schaltung 61 über eine Oder-Schaltung 63 mit dem
Rücksetzeingang des Zählers 62 verbunden ist.
Der Oder-Schaltung 63 wird über einen Eingang 64 der
Ladeimpuls L zugeführt. Der Zählerstand des Zählers 62 wird
in einem weiteren Komparator 65 mit einem bei 66 zugeführten
Schwellwert S1 verglichen. Der Ausgang des Komparators 65
führt ein Signal bei Übereinstimmung beider zugeführten
Signale, das die Erfüllung der Bedingung angibt und am
Ausgang 67 der Auswerteschaltung 15 entnehmbar ist.
Ist von einem Impuls des Signals C zum folgenden die
Impulsbreite kleiner geworden, so wird mit Hilfe des
Komparators 57 über den Ausgang 58 und die Und-Schaltung 60
der Zähler 62 inkrementiert. Ist jedoch die Impulsbreite
größer geworden, wird der Zähler 62 über den Ausgang 59 des
Komparators 57, die Und-Schaltung 61 und die Oder-Schaltung
63 zurückgesetzt. Ein Ansteigen des Zählerstandes (Zähler
62) auf den bei 66 zugeführten Schwellwert S1 erfolgt
dementsprechend nur, wenn die Impulsbreite während einer
durch S1 vorgegebenen Anzahl von Perioden des Signals C
ununterbrochen kleiner wird.
Die ebenfalls in Fig. 4 dargestellte Auswerteschaltung 16
prüft, ob die zweite Bedingung erfüllt ist, nämlich ob die
Impulsbreite des Signals C den vorgegebenen Wert
überschritten hat. Dazu wird der Inhalt des Speichers 56 in
einem Komparator 70 mit einem Schwellwert S3 oder einem
Schwellwert S4 verglichen, die alternativ über einen
steuerbaren Umschalter 71 dem Y Eingang des Komparators 70
zugeführt werden. Ist der die Impulsbreite darstellende
Inhalt des Speichers 56 größer als der jeweilige Schwellwert
S3 oder S4, wird über eine Und-Schaltung 72 ein Flip-Flop 73
gesetzt, an dessen Ausgang 74 ein die Erfüllung der zweiten
Bedingung kennzeichnendes Signal abnehmbar ist. Das
Flip-Flop wird durch ein von der Impulssteuerschaltung 55
erzeugtes Rücksetzsignal nach dem Ende des Impulses des
Signals C wieder zurückgesetzt.
Die Auswahl des Schwellwertes für den Komparator 70 erfolgt
im Hinblick darauf, ob im empfangenen Signal außer dem
RDS-Signal noch ein Verkehrsfunksignal enthalten ist. In
diesem Fall ist mit einer kleineren maximalen
Phasendifferenz zwischen den Signalen A und B zu rechnen, so
daß die Schwelle heruntergesetzt wird. Um dieses erfassen zu
können, ist ein weiterer Komparator 75 vorgesehen, dem ein
Schwellwert S5 zugeführt wird und der über Und-Schaltungen
76, 77 ein Flip-Flop 78 in Abhängigkeit davon setzt oder
zurücksetzt, ob die Impulsbreite größer oder kleiner als der
Schwellwert S5 ist. Das Ausgangssignal SU des Flip-Flops 78
wird einerseits zur Steuerung des Umschalters 71 benutzt und
andererseits über einen Ausgang 79 der in Fig. 5
dargestellten Auswerteschaltung 17 zur Verfügung gestellt.
Fig. 5 zeigt die beiden Auswerteschaltungen 17 und 18 (Fig.
1), wobei die Auswerteschaltung 17 prüft, ob die Summe der
Impulsbreiten aller Impulse des C-Signals, gerechnet vom
letzten Ladeimpuls, einen Schwellwert überschritten hat.
Dazu wird einem Eingang 81 das Ausgangssignal der
Und-Schaltung 53 (Fig. 4) als Taktsignal für einen Zähler 82
zugeführt. Der Zähler 82 wird durch den Ladeimpuls L, der
einem Eingang 83 zugeführt wird, zurückgesetzt. Dadurch
enthält der Zähler jeweils die Anzahl der seit dem letzten
Ladeimpuls während der Impulse des Signals C aufgetretenen
Impulse des 4,332-MHz-Taktsignals. Dieses entspricht der
Summe aller Impulsbreiten.
Zum Vergleich mit einem Schwellwert ist ein Komparator 84
vorgesehen, welchem über einen steuerbaren Umschalter 85
alternativ ein Schwellwert S6 oder ein Schwellwert S7
zuführbar ist. Der steuerbare Umschalter 85 ist mit Hilfe
des Signals SU umschaltbar, das dem Ausgang 79 der
Auswerteschaltung 16 (Fig. 4) entnehmbar und über einen
Eingang 86 zuführbar ist. Sobald der Zählerstand des Zählers
82 größer als der jeweilige Schwellwert ist, wird ein
Flip-Flop 87 gesetzt, an dessen Ausgang 88 ein der dritten
Bedingung entsprechendes Signal entnehmbar ist. Das
Flip-Flop 87 wird durch den Ladeimpuls L wieder
zurückgesetzt.
In der ebenfalls in Fig. 5 dargestellten Auswerteschaltung
18 wird geprüft, ob, ab dem letzten Ladeimpuls gerechnet,
eine bestimmte vorgegebene Zeit vergangen ist. Diese wird
durch Zählen von bei 91 zugeführten 57-kHz-Impulsen mit
Hilfe eines Zählers 92 und eines Decoders 93 festgestellt.
Der Zähler 92 wird durch den Ladeimpuls L zurückgesetzt.
Solange der Zählerstand kleiner gleich 20 ist, wird vom
Decoder 93 der logische Pegel 0 abgegeben. Dieses führt
dazu, daß die Und-Schaltung 94 mit einem invertierenden
Eingang die Zählimpulse zum Takteingang des Zählers 92
weiterleitet. Sobald der Zählerstand 24 überschritten ist,
springt das Ausgangssignal des Decoders auf den logischen
Pegel 1, worauf die Und-Schaltung 94 weiteres Zählen
unterbricht. Damit nimmt auch das Signal am Ausgang 95 der
Auswerteschaltung 18 den Wert 1 an, wodurch angezeigt ist,
daß seit dem letzten Ladeimpuls eine bestimmte vorgegebene
Zeit vergangen ist. Damit wird ausgeschlossen, daß nach
Erfüllung der ersten drei Bedingungen ein Ladeimpuls
vorzeitig generiert wird.
Nachdem in der, weiteren Logikschaltung 19 (Fig. 1) überprüft
worden ist, ob die vier genannten Bedingungen erfüllt sind,
wird aus dem Ausgangssignal der weiteren Logikschaltung 19
im Impulsformer 20 der Ladeimpuls L erzeugt. Dieses erfolgt
gemäß Fig. 6 in einfacher Weise dadurch, daß das
Ausgangssignal der weiteren Logikschaltung 19 in dem
Impulsformer 20 über einen Eingang 100 einem ersten Eingang
einer Und-Schaltung 101 direkt und einem invertierenden,
zweiten Eingang der Und-Schaltung 101 über ein
Verzögerungsglied 102 zugeführt wird. Das Verzögerungsglied
102 kann in einfacher Weise durch Logikschaltungen
verwirklicht werden und bestimmt die Impulsdauer des am
Ausgang 103 anstehenden Ladeimpulses L.
Zur Erzeugung des Datenimpulssignals wird der Ladeimpuls der
Schaltung 21 zugeführt, welche ebenfalls in Fig. 6
dargestellt ist. Dort dient der Ladeimpuls L zum
Zurücksetzen eines Zählers 104, der von einem
19-kHz-Taktsignal, das einem Eingang 105 vom Frequenzteiler
22 (Fig. 1) zuführbar ist, getaktet wird. Wird ein durch
einen Decoder 106 vorgegebener Schwellwert überschritten,
wird die Zählung gestoppt und das an den Ausgang 107 der
Schaltung 21 angeschlossene Flip-Flop 25 (Fig. 1) gekippt.
Damit liefert das Flip-Flop 25 das bereits demodulierte
RDS-Signal, allerdings ohne eine Differenz-Decodierung.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Logikschaltung
5 (Fig. 1), mit der festgestellt wird, welche der beiden
möglichen Phasenlagen der Signale A und B zueinander
zwischen zwei Ladeimpulsen überwiegt. Eine dementsprechende
Voreinstellung für die zu erwartende Phasenlage wird mit dem
Flip-Flop 123 vorgenommen. Die Störfestigkeit des
Demodulators wird dadurch verbessert.
Die Signale A und B werden über Eingänge 111 und 112 je
einer Verzögerungsschaltung 113, 114 zugeführt. Mit den
verzögerten Signalen A und B werden Flip-Flops 115, 116
getaktet und wegen positiver Spannung am Dateneingang
dadurch auch gesetzt. Ein Zurücksetzen der Flip-Flops 115,
116 erfolgt mit dem Ausgangssignal der
Nicht-Exklusiv-Oder-Schaltung 110.
Sind die Signale A und B ungleich, können dementsprechend
die Flip-Flops gesetzt werden, während bei gleichen Signalen
die Flip-Flops 115, 116 rückgesetzt werden. Die Ausgänge der
Flip-Flops 115 und 116 sind über Und-Schaltungen 117, 118
mit Takteingängen von Zählern 119, 120 verbunden, die vom
bei 121 zugeführten Ladeimpuls L zurückgesetzt werden. Mit
Hilfe der Und-Schaltungen 117 und 118 kann jeweils nur das
Ausgangssignal desjenigen Flip-Flops 115 bzw. 116 zum
jeweiligen Zähler 119 bzw. 120 gelangen, welches zuerst
gesetzt wird.
Zum Zeitpunkt des Ladeimpulses wird einer der Zähler 119,
120 einen größeren Wert enthalten als der andere Zähler.
Dieses wird mit Hilfe eines Komparators 122 festgestellt. In
Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis wird ein Flip-Flop 123
gesetzt, das vom Ladeimpuls L getaktet wird. Durch
Zurücksetzen der Zähler 119 und 120 können die Zählungen neu
beginnen. Die Ausgänge der Und-Schaltungen 117, 118 sind mit
jeweils einem Eingang weiterer Und-Schaltungen 124, 125
verbunden, deren weitere Eingänge an die Ausgänge des
Flip-Flops 123 angeschlossen sind.
Die Vorauswahl der Impulse an den Ausgängen der
Und-Schaltungen 117 und 118 wird mit Hilfe des Flip-Flops
123 und der Und-Schaltungen 124 und 125 getroffen. Über die
Oder-Schaltung 126 ergeben die jeweils ausgewählten Impulse
das Signal C, die dem Ausgang 127 entnommen werden können.
Claims (10)
1. Demodulator für Radio-Daten-Signale, deren Übertragung
durch Phasenumtastung eines unterdrückten Hilfsträgers
erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das empfangene hilfsträgerfrequente Signal in ein erstes Rechtecksignal (A) mit konstantem Tastverhältnis umgewandelt wird,
- - daß ein zweites Rechtecksignal (B) gebildet wird, das die Hilfsträgerfrequenz aufweist und dessen Phasenlage zu bestimmten Zeitpunkten mit der Phasenlage des ersten Rechtecksignals (A) in Übereinstimmung gebracht wird,
- - daß eine sich ergebende Phasendifferenz zwischen den Rechtecksignalen bezüglich ihres zeitlichen Verlaufs und ihrer Größe ausgewertet wird und
- - daß bei Entstehen einer Phasendifferenz von mindestens einer vorgegebenen Größe innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne ein Ladeimpuls (L) abgeleitet wird, der die Phasenlage des zweiten Rechtecksignals (B) in Übereinstimmung mit der Phasenlage des ersten Rechtecksignals bringt und eine Flanke des demodulierten Radio-Daten-Signals bildet.
2. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasendifferenz zwischen den Rechtecksignalen durch
Bestimmung der Impulsbreite eines dritten Rechtecksignals
(C) erfolgt, welches aus dem ersten und dem zweiten
Rechtecksignal mit Hilfe einer Logikschaltung (5),
vorzugsweise einer Exklusiv-Oder-Schaltung, abgeleitet wird.
3. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung des ersten Rechtecksignals das empfangene
hilfsträgerfrequente Signal einen Zähler (32) startet, der
mit einer Frequenz getaktet wird, die ein Vielfaches,
vorzugsweise das Sechsundsiebzigfache, der Frequenz des
Hilfsträgers beträgt, und der bei Erreichen des halben
Vielfachen zurückgesetzt wird.
4. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung des zweiten Rechtecksignals (B) ein Zähler
(7) vorgesehen ist, der mit einer Frequenz getaktet wird,
die ein Vielfaches, vorzugsweise das Sechsundsiebzigfache,
der Frequenz des Hilfsträgers beträgt und der bei Erreichen
des Vielfachen zurückgesetzt wird, daß der Zählerstand, der
während einer Flanke des ersten Rechtecksignals innerhalb
der vom Signal (L) vorgegebenen Dauer auftritt, in einen
Speicher (9) geladen wird, daß ein Komparator (11)
vorgesehen ist, der den Inhalt des Speichers (9) mit dem
Zählerstand vergleicht und daß bei Gleichheit eine Flanke
des zweiten Rechtecksignals (B) und eine halbe Periodendauer
des Hilfsträgers später die andere Flanke des zweiten
Rechtecksignals (B) erzeugt wird.
5. Demodulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Zähler (13) vorgesehen ist, der ebenfalls
mit dem Vielfachen der Hilfsträgerfrequenz getaktet wird,
daß der Ausgang des Komparators (11) mit dem Setzeingang
eines Flip-Flops (12) verbunden ist, dessen Rücksetzeingang
an den Ausgang eines Decoders (14) angeschlossen ist, der
ein Signal abgibt, wenn der weitere Zähler einen der halben
Periodendauer entsprechenden Zählerstand erreicht hat, und
daß ein Ausgang des Flip-Flops (12) mit dem Rücksetzeingang
des weiteren Zählers (13) verbunden ist.
6. Demodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeimpuls (L) ferner nur
erzeugt wird, wenn die Phasendifferenz zwischen dem ersten
und dem zweiten Rechtecksignal innerhalb der Zeit seit dem
letzten Ladeimpuls schwellwertabhängig ununterbrochen
abgenommen hat.
7. Demodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Ladeimpuls nur
abgeleitet wird, wenn die Summe aller Phasenabweichungen
zwischen dem ersten und dem zweiten Rechtecksignal seit dem
vorangegangenen Ladeimpuls einen vorgegebenen Schwellwert
überschritten hat.
8. Demodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktsignal mit der Frequenz
des Hilfsträgers aus einem Quarztaktsignal höherer Frequenz
durch Frequenzteilung abgeleitet wird und daß durch weitere
Frequenzteilung ein Bittaktsignal für das demodulierte
Radio-Daten-Signal erzeugt wird.
9. Demodulator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß für die weitere Frequenzteilung mindestens ein
Schieberegister (23) vorgesehen ist, das zum Zeitpunkt des
Auftretens eines aus dem Ladeimpuls (L) abgeleiteten
Datenimpulssignals auf einen vorgegebenen Wert gesetzt wird.
10. Demodulator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ausgang des Schieberegisters (23) mit dem Eingang
eines weiteren Schieberegisters (24) verbunden ist, dessen
Ausgang das Bittaktsignal führt, daß das vom Ladeimpuls (L)
abgeleitete Datenimpulssignal ein Flip-Flop (25) triggert
und daß das Ausgangssignal des Flip-Flops (25) und das
Bittaktsignal einem Differenz-Decoder (26) zuführbar sind.
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