DE4345012C1 - Umfassungszarge - Google Patents
UmfassungszargeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6046—Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
- E06B1/6061—Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening with separate clamping means acting on opposite wall or associated surfaces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umfassungszarge gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine Umfassungszarge dieser Art ist aus der EP-Patentschrift 0 389 809 bekannt.
Die dortige Klammer arbeitet mit zwei jeweils gegenüber dem zugehörigen Zar
genholm aufeinander zu bewegbar gelagerten Schenkeln, die über eine durch den
Nutboden erreichbare Schraube aufeinander zu bzw. voneinander fort dadurch
bewegbar sind, daß die Schraube ein Rechtsgewinde und axial dazu versetzt ein
Linksgewinde aufweist, von welchen Gewinden jeweils eines mit einer entspre
chenden Gewindeausbildung einer der Schenkel zusammenarbeitet. Die Führun
gen für die Verschiebebewegung der Schenkel sind dabei an der Laibungswan
dung des Zargenholms festgelegt. Bei Aufnahme einer Wandöffnungsberandung
zwischen den entsprechend aufeinander zu bewegten und verspannten Schenkeln
wird keine Kraft auf die freien Kanten der beiden Zargenspiegel ausgeübt, so daß
von daher keine Verformungen des Zargenholmes auftreten, die schädlich sind.
Diese bekannte Umfassungszarge hat sich zwar bewehrt, doch ist sie verhältnis
mäßig aufwendig im Aufbau und bewirkt aufgrund der Befestigung - Punkt
schweißen - der Führungen der Schenkel an der Innenseite der Laibungswandung
des Zargenholmes immer noch eine Verformungsgefahr für die Laibungswan
dung, was insbesondere bei metallisch blanken Zargen, wie sie für sterile Räume
Anwendung finden, zu optischen Beeinträchtigungen des Zargenbildes führen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umfassungszarge der in Rede
stehenden Art zur Verfügung zu stellen, deren Klammer einfacher herstellbar und
deren Anordnung vor allem die großflächige Laibungswandung keiner Verfor
mung aussetzt.
Ausgehend von einer Umfassungszarge mit den eingangs genannten Merkmalen
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je Klammer nur einer
ihrer Schenkel mittels eines Gewindes mit der Schraube verbunden ist, die eine
Öffnung im Nutboden durchgreifend mit ihrem Schraubkopf vom Nutraum für
die Aufnahme der Dichtungsleiste her eingeführt an dem Nutboden abgestützt ist,
und daß ihr anderer Schenkel im Innenseitenbereich des zugeordneten Zargen
spiegelprofils ortsfest gehalten ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird bei Betätigen der Schraube im
Sinne einer Aufeinanderzubewegung der Schenkel unter Aufnahme der Wandöff
nungsberandung zwischen diesen eine entsprechende Reaktionskraft nur zwischen
dem Nutbereich und dem den nicht verschraubten Schenkel im zugehörigen Zar
genspiegel hervorgerufen. Das gegen die in die Nut einzusetzende Dichtungslei
ste anschlagende Torblatt befindet sich somit im Nahbereich des den nicht ver
schraubten Schenkel aufnehmenden Zargenspiegels, der somit regelmäßig
wesentlich näher an der Nut liegt als der andere Zargenspiegel. Damit bleibt die
Großfläche der Laibungswandung der Zargenholme von dieser Reaktionskraft im
wesentlichen unberührt und damit verzugsfrei.
Im Gegensatz zum eingangs erwähnten Stand der Technik ist es somit nicht er
forderlich, die Schenkel an Führungen verschiebbar zu halten, die an der Lai
bungswandung festgelegt sind. Es wird vielmehr die Haltekraft zwischen dem
Nutbereich und dem nahbenachbarten Zargenspiegelbereich aufgenommen.
In bevorzugter Ausführung ist der mit der Schraube verbundene Schenkel mit ei
nem Fußteil in den U-förmig umgriffenen Innenraum des zugeordneten Zargen
spiegels eingesetzt und mit einem parallel zur Laibungswandung auf die Nut hin
vorspringenden Schraubgewindeteil versehen, der im Betriebszustand somit
außerhalb der Berandungsstirnseite der Wandöffnung liegt, wie dies auch für die
Nut der Fall ist. Dieser Schenkel ist in seiner Gesamtheit einerseits an der Innen
seite der Laibungswandung des Zargenholmes und andererseits an der Innenseite
des auf die Laibung zu gerichtet abgebogenen Randbereiches des zugehörigen
Zargenspiegels in einem Klemm-Schiebe-Sitz gehalten und bei Betätigen der
Schraube verschiebbar geführt. Dabei findet bevorzugt nur eine geringflächige
Abstützung über seitlich vorspringende Führungsstege an der Innenseite der Lai
bungswandung statt.
Der andere Schenkel, der nicht mit der Schraube verbunden ist, wird vorzugs
weise in den U-förmig umgriffenen Innenraum des zugeordneten anderen Zar
genspiegels ebenfalls klemmend eingesetzt, und zwar dadurch, daß an den einan
der gegenüberliegenden Innenseiten des auf die Wand zu gerichtet abgebogenen,
in freier Kante auslaufenden Randbereiches des zugehörigen Zargenspiegels ei
nerseits und der Laibungswandung andererseits Klemmabschnitte unter Spreiz
druck angreifen.
Grundsätzlich ist es möglich, einen oder mehrere Klammern in Längsrichtung
des zugeordneten Zargenholmes gesehen ebenfalls als langprofilige Elemente
auszubilden und gegebenenfalls mehrere Schrauben in Längsrichtung der Nut
verteilt vorzusehen. Insbesondere zur Anpassung an unterschiedliche Wanddicken
im Berandungsbereich der Wandöffnung wird man jedoch mehrere in Profilrich
tung kurze Klammern mit vorzugsweise jeweils nur einer Schraube vorsehen.
Die Schenkel der Klammern sind jeweils vorzugsweise mit allen Abstützungen
und Klemmabschnitten einstückig ausgebildet und bestehen aus einem für die
aufzunehmenden Klemmkräfte genügend formstabilen Material, wozu grund
sätzlich alle entsprechend formhaltigen Werkstoffe herangezogen werden können,
vorzugsweise jedoch solche metallischer Art.
Vorstehende und weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen, insbesondere im Zusammenhang mit den in der Zeich
nung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, deren nachfolgende Beschreibung
die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Zargenholmprofils mit einer
Klemmausbildung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 vergleichbare Stirnansicht eines schmale
ren Zargenholmprofils mit der gleichen Klemmausbil
dung.
In Fig. 1 ist in Profillängsrichtung gesehen ein insgesamt mit 1 bezeichneter
Zargenholm wiedergegeben, der aus den Zargenspiegeln 2 und 3 sowie der Lai
bungswandung 4 besteht, in deren Bereich eine Nut 5 mit einem Nutboden 6
ausgeformt ist; solche Zargenholmprofile sind grundsätzlich bekannt. Die insge
samt mit 7 bezeichnete Klammer besteht aus den beiden nicht miteinander ver
bundenen Schenkeln 8 und 9.
Der Schenkel 8 weist ein Fußteil 10 und ein Schraubgewindeteil 11 auf. Das
Schraubgewindeteil 11 ist hinsichtlich der Schraubrichtung seines Gewindes auf
den Schaft einer Schraube 12 ausgerichtet, die von dem Nutraum bzw. dem Auf
nahmeraum einer nicht dargestellten Dichtungsleiste in die Nut 5 her gesehen
durch eine Öffnung im Nutboden 6 geführt ist, wie dies die Zeichnung angedeu
tet wiedergibt. Der Fußteil 10 ist in den U-förmig umgriffenen Innenraum 14 des
zugeordneten Zargenspiegels 3 eingesetzt, und zwar klemmend, jedoch ver
schiebbar, zwischen die einander gegenüberliegenden Innenseiten des auf die
nicht näher dargestellte Laibung hin abgebogenen Randbereiches 15 des Zargen
spiegels 3 einerseits und die gegenüberliegende Innenseite 22 der Laibungswan
dung 4 andererseits. Die Abstützung an der Innenseite der Laibungswandung 4
erfolgt über zwei Führungsstege 18 und 19, deren einer 18 im Bereich des Fuß
teils 10 und deren anderer 19 im Endbereich des Schraubgewindeteils 11 seitlich
abragend ausgebildet ist, wie dies die Figuren zeigen. Zur Innenseite des abgebo
genen Randbereiches 15 hin ist das Fußteil mit einem Klemmabschnitt 20 ver
sehen, der an seiner Außenfläche 23 gewölbt oder ballig ausgebildet ist. Im am
weitesten aufgespreizten Zustand der Klammer stützt sich der Fußteil 10 des
Schenkels 8 über Stützstege an der Innenseite des Steges 17 des zugeordneten
Zargenspiegels 3 ab.
Der andere Schenkel 9 der Klammer 7 ist in den U-förmig umgriffenen Innen
raum 14 des anderen Zargenspiegels 2 eingesetzt, und zwar ebenfalls klemmend
eingeführt, wobei ein Klemmabschnitt 20 ähnlich demjenigen des gegenüberlie
genden Schenkels 8 an der Innenseite des auf die Laibung abgebogenen Randbe
reiches 15 des Zargenspiegels 2 unter Druck angreift, dessen Reaktionskraft
durch Angriff eines Stützteils 26 an der gegenüberliegenden Innenseite des zwi
schen der Nut 5 und dem Steg 17 des Zargenspiegels 2 verlaufenden schmalen
Abschnittes der Laibungswandung 4 abgestützt ist. Diese Klemmung muß den
Schenkel 9 lediglich in dieser Position im Innenraum 14 des Zargenspiegels 2
halten. Auch dieser Schenkel 9 ist über Stützstege 21 an der Innenseite des Ste
ges 17 des Zargenspiegels 2 abgestützt.
Im vorliegenden Beispiel sind beide Schenkel 8 und 9 hinsichtlich ihres Eingrif
fes in die jeweilig zugehörigen U-förmig umgriffenen Innenräume 14 der zuge
ordneten Zargenspiegel 2 und 3 jeweils als Profile dergestalt ausgebildet, daß
Stegabschnitte 24 die insoweit als Schenkelabschnitte anzusehenden Klemmab
schnitte 20 einerseits und Stützsteg 21 bzw. Stützteil 26 tragen. Die Stegab
schnitte 24 sind jeweils von den Stegen 17 der zugehörigen Zargenspiegel 2 und
3 abgewandt ausgebildet und tragen an ihrer Innenseite die Stützstege 21, die an
der Innenseite der Stege 17 angreifen. Die einander zugewandten Flächen der
Stegabschnitte 24 der beiden Schenkel 8 und 9 sind mit in Profillängsrichtung
verlaufenden Zahnausbildungen 25 für den krallenden Eingriff an der Wand im
fertig montierten Zustand versehen.
Die Schenkel 8 und 9 sind hinsichtlich der einander zugewandten Flächen ihrer
Stegabschnitte 24 bzw. ihrer Stützstege 21 so bemessen, daß in keiner Spannstel
lung der Schraube 12 die freien Kanten 16 an der Wand derart angreifen, daß
keine Verformungsbelastung auf den Zargenholm ausgeübt wird, d. h. die Ver
spannkräfte an der Wandöffnungsberandung werden ausschließlich über die
Schenkel 8 und 9 bzw. deren Stegabschnitte 24 aufgebracht.
Fig. 2 zeigt eine schmalere Ausführung eines Zargenholmes 1 bei identisch aus
geformten Schenkeln 8 und 9. Damit soll demonstriert werden, daß die Klammer
in gleicher Abmessung für unterschiedlich breite Zargen verwendet werden kann,
gegebenenfalls mit Hilfe unterschiedlich langer Schrauben.
Claims (11)
1. Umfassungszarge, deren einzelne Zargenholme (1) an ihren der Laibung
zugewandten Innenseiten jeweils mehrteilige Klammern (7) mit je zwei etwa
senkrecht zur Wandebene und damit auf die Zargenspiegel (2, 3) des jeweiligen
Zargenholmes (1) zu gerichteten mittels wenigstens einer im Bereich des Nut
bodens (6) einer in der Laibungswandung (4) des Zargenholms (1) ausgeformten
Nut (5) zur Aufnahme einer Dichtungsleiste zugänglichen Schraube (12) unter
klemmender Aufnahme der Wand zwischen sich aufeinanderzu versetzbaren
Schenkeln (8, 9) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Klammer (7) nur einer ihrer Schenkel (8, 9) mittels eines Ge
windes (11, 12) mit der Schraube (12) verbunden ist, die eine Öffnung (13) im
Nutboden (6) durchgreifend mit ihrem Schraubkopf vom Nutraum für die Auf
nahme der Dichtungsleiste her eingeführt an dem Nutboden (6) abgestützt ist,
und daß ihr anderer Schenkel (9) im Innenseitenbereich des zugeordneten Zargen
spiegelprofils (2) ortsfest gehalten ist.
2. Umfassungszarge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Gewindeeingriff (11, 12) mit der Schraube (12) aufweisende Schen
kel (8) mit einem Fußteil (10) in den U-förmig umgriffenen Innenraum (14) des
zugeordneten Zargenspiegels (3) eingesetzt ist und einen parallel zur Laibungs
wandung (4) auf die Nut (5) hin vorspringenden Schraubgewindeteil (11) auf
weist.
3. Umfassungszarge nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Gewindeeingriff (11, 12) mit der Schraube (12) aufweisende Schen
kel (8) einerseits an der Innenseite (22) der Laibungswandung (4) des Zargen
holms (1) und andererseits an der Innenseite des auf die Wandöffnungsberandung
zu gerichtet abgebogenen Randbereiches (15) mit der freien Kante (16) des zu
gehörigen Zargenspiegels (3) in einem Klemm-Schiebe-Sitz gehalten und bei Be
tätigen der Schraube (12) verschiebbar geführt ist.
4. Umfassungszarge nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Gewindeeingriff (11, 12) mit der Schraube (12) aufweisende Schen
kel (8) mittels wenigstens zweier etwa senkrecht zur Schraubachsrichtung seitlich
vorspringender Führungsstege (18, 19) an der Innenseite (22) der Laibungs
wandung (4) des Zargenholms (1) abstützend angreift, deren einer am Fußteil
(10) und deren anderer im Bereich des Schraubgewindeteils (11), vorzugsweise
an dessen der Nut (5) zugewandten Ende, vorgesehen bzw. ausgeformt ist.
5. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Schenkel (9) in den U-förmig umgriffenen Innenraum (14) des
zugeordneten anderen Zargenspiegels (2) dadurch klemmend gehalten ist, daß an
den einander gegenüberliegenden Innenseiten des abgebogenen Randbereiches
(15) mit der freien Kante (16) des zugehörigen Zargenspiegels (2) einerseits und
der Laibungswandung (4) andererseits Klemmabschnitte (20) unter Spreizdruck
angreifen.
6. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußteil (10) des einen Schenkels (8) und der andere Schenkel (9) über
Stützstege (21) an der Innenseite des Steges (17) des U-förmigen Zargenspiegels
(2, 3) druckbelastbar angreifen.
7. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Innenseiten der abgebogenen Randbereiche (15) mit den freien
Kanten (16) der Zargenspiegel (2, 3) angreifenden Klemmabschnitte (20) der
Schenkel (8, 9) mit in Einsetzrichtung ansteigenden, insbesondere bogenförmig
oder ballig ausgebildeten, Außenflächen (23) versehen sind.
8. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußteil (10) des einen Schenkels (8) und/oder der andere Schenkel (9) als etwa U-förmige Profilkörper ausgebildet sind, deren Stegabschnitt (24) dem Steg (17) des zugehörigen Zargenspiegels (2 bzw. 3) abgewandt sind und ins besondere an ihren aufeinander zu gerichteten Flächen der Stegabschnitte (24) mit einer etwa in Längsrichtung des Zargenholms (1) verlaufenden Riffelung, insbesondere nach Art einer Zahnausbildung (25), versehen sind.
daß das Fußteil (10) des einen Schenkels (8) und/oder der andere Schenkel (9) als etwa U-förmige Profilkörper ausgebildet sind, deren Stegabschnitt (24) dem Steg (17) des zugehörigen Zargenspiegels (2 bzw. 3) abgewandt sind und ins besondere an ihren aufeinander zu gerichteten Flächen der Stegabschnitte (24) mit einer etwa in Längsrichtung des Zargenholms (1) verlaufenden Riffelung, insbesondere nach Art einer Zahnausbildung (25), versehen sind.
9. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten Flächen der Schenkel (8, 9), insbesondere der Steg
abschnitte (24), die freien Kanten (16) der jeweils zugehörigen Zargenspiegel (2
bzw. 3) auf die Wandöffnungsberandung gesehen in jeder Verschraubungsstel
lung gesehen überragen.
10. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (8, 9) jeweils als einteilige Formstücke ausgebildet sind und aus
entsprechend biegesteifem Material wie Holz, Kunststoff und vorzugsweise
Aluminium- bzw. Zinkguß bestehen.
11. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (8, 9) durch entsprechend lange Ausbildung des Schraub
gewindeteils (11) für Zargenholme unterschiedlicher Breite verwendbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934345012 DE4345012C1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Umfassungszarge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934345012 DE4345012C1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Umfassungszarge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4345012C1 true DE4345012C1 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6506553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934345012 Expired - Fee Related DE4345012C1 (de) | 1993-12-30 | 1993-12-30 | Umfassungszarge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4345012C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19961009C2 (de) * | 1999-12-17 | 2003-03-20 | Novoferm Gmbh | Zarge zum Einbau in Maueröffnungen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0389809A2 (de) * | 1989-02-27 | 1990-10-03 | Hörmann Kg Werne | Umfassungszarge |
-
1993
- 1993-12-30 DE DE19934345012 patent/DE4345012C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0389809A2 (de) * | 1989-02-27 | 1990-10-03 | Hörmann Kg Werne | Umfassungszarge |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19961009C2 (de) * | 1999-12-17 | 2003-03-20 | Novoferm Gmbh | Zarge zum Einbau in Maueröffnungen |
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