DE4345012C1 - Umfassungszarge - Google Patents

Umfassungszarge

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Andreas Dipl Ing Hoermann
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Hoermann KG Brockhagen
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Hoermann KG Brockhagen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6046Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
    • E06B1/6061Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening with separate clamping means acting on opposite wall or associated surfaces

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Umfassungszarge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Umfassungszarge dieser Art ist aus der EP-Patentschrift 0 389 809 bekannt. Die dortige Klammer arbeitet mit zwei jeweils gegenüber dem zugehörigen Zar­ genholm aufeinander zu bewegbar gelagerten Schenkeln, die über eine durch den Nutboden erreichbare Schraube aufeinander zu bzw. voneinander fort dadurch bewegbar sind, daß die Schraube ein Rechtsgewinde und axial dazu versetzt ein Linksgewinde aufweist, von welchen Gewinden jeweils eines mit einer entspre­ chenden Gewindeausbildung einer der Schenkel zusammenarbeitet. Die Führun­ gen für die Verschiebebewegung der Schenkel sind dabei an der Laibungswan­ dung des Zargenholms festgelegt. Bei Aufnahme einer Wandöffnungsberandung zwischen den entsprechend aufeinander zu bewegten und verspannten Schenkeln wird keine Kraft auf die freien Kanten der beiden Zargenspiegel ausgeübt, so daß von daher keine Verformungen des Zargenholmes auftreten, die schädlich sind.
Diese bekannte Umfassungszarge hat sich zwar bewehrt, doch ist sie verhältnis­ mäßig aufwendig im Aufbau und bewirkt aufgrund der Befestigung - Punkt­ schweißen - der Führungen der Schenkel an der Innenseite der Laibungswandung des Zargenholmes immer noch eine Verformungsgefahr für die Laibungswan­ dung, was insbesondere bei metallisch blanken Zargen, wie sie für sterile Räume Anwendung finden, zu optischen Beeinträchtigungen des Zargenbildes führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umfassungszarge der in Rede stehenden Art zur Verfügung zu stellen, deren Klammer einfacher herstellbar und deren Anordnung vor allem die großflächige Laibungswandung keiner Verfor­ mung aussetzt.
Ausgehend von einer Umfassungszarge mit den eingangs genannten Merkmalen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je Klammer nur einer ihrer Schenkel mittels eines Gewindes mit der Schraube verbunden ist, die eine Öffnung im Nutboden durchgreifend mit ihrem Schraubkopf vom Nutraum für die Aufnahme der Dichtungsleiste her eingeführt an dem Nutboden abgestützt ist, und daß ihr anderer Schenkel im Innenseitenbereich des zugeordneten Zargen­ spiegelprofils ortsfest gehalten ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird bei Betätigen der Schraube im Sinne einer Aufeinanderzubewegung der Schenkel unter Aufnahme der Wandöff­ nungsberandung zwischen diesen eine entsprechende Reaktionskraft nur zwischen dem Nutbereich und dem den nicht verschraubten Schenkel im zugehörigen Zar­ genspiegel hervorgerufen. Das gegen die in die Nut einzusetzende Dichtungslei­ ste anschlagende Torblatt befindet sich somit im Nahbereich des den nicht ver­ schraubten Schenkel aufnehmenden Zargenspiegels, der somit regelmäßig wesentlich näher an der Nut liegt als der andere Zargenspiegel. Damit bleibt die Großfläche der Laibungswandung der Zargenholme von dieser Reaktionskraft im wesentlichen unberührt und damit verzugsfrei.
Im Gegensatz zum eingangs erwähnten Stand der Technik ist es somit nicht er­ forderlich, die Schenkel an Führungen verschiebbar zu halten, die an der Lai­ bungswandung festgelegt sind. Es wird vielmehr die Haltekraft zwischen dem Nutbereich und dem nahbenachbarten Zargenspiegelbereich aufgenommen.
In bevorzugter Ausführung ist der mit der Schraube verbundene Schenkel mit ei­ nem Fußteil in den U-förmig umgriffenen Innenraum des zugeordneten Zargen­ spiegels eingesetzt und mit einem parallel zur Laibungswandung auf die Nut hin vorspringenden Schraubgewindeteil versehen, der im Betriebszustand somit außerhalb der Berandungsstirnseite der Wandöffnung liegt, wie dies auch für die Nut der Fall ist. Dieser Schenkel ist in seiner Gesamtheit einerseits an der Innen­ seite der Laibungswandung des Zargenholmes und andererseits an der Innenseite des auf die Laibung zu gerichtet abgebogenen Randbereiches des zugehörigen Zargenspiegels in einem Klemm-Schiebe-Sitz gehalten und bei Betätigen der Schraube verschiebbar geführt. Dabei findet bevorzugt nur eine geringflächige Abstützung über seitlich vorspringende Führungsstege an der Innenseite der Lai­ bungswandung statt.
Der andere Schenkel, der nicht mit der Schraube verbunden ist, wird vorzugs­ weise in den U-förmig umgriffenen Innenraum des zugeordneten anderen Zar­ genspiegels ebenfalls klemmend eingesetzt, und zwar dadurch, daß an den einan­ der gegenüberliegenden Innenseiten des auf die Wand zu gerichtet abgebogenen, in freier Kante auslaufenden Randbereiches des zugehörigen Zargenspiegels ei­ nerseits und der Laibungswandung andererseits Klemmabschnitte unter Spreiz­ druck angreifen.
Grundsätzlich ist es möglich, einen oder mehrere Klammern in Längsrichtung des zugeordneten Zargenholmes gesehen ebenfalls als langprofilige Elemente auszubilden und gegebenenfalls mehrere Schrauben in Längsrichtung der Nut verteilt vorzusehen. Insbesondere zur Anpassung an unterschiedliche Wanddicken im Berandungsbereich der Wandöffnung wird man jedoch mehrere in Profilrich­ tung kurze Klammern mit vorzugsweise jeweils nur einer Schraube vorsehen.
Die Schenkel der Klammern sind jeweils vorzugsweise mit allen Abstützungen und Klemmabschnitten einstückig ausgebildet und bestehen aus einem für die aufzunehmenden Klemmkräfte genügend formstabilen Material, wozu grund­ sätzlich alle entsprechend formhaltigen Werkstoffe herangezogen werden können, vorzugsweise jedoch solche metallischer Art.
Vorstehende und weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, insbesondere im Zusammenhang mit den in der Zeich­ nung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Zargenholmprofils mit einer Klemmausbildung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 vergleichbare Stirnansicht eines schmale­ ren Zargenholmprofils mit der gleichen Klemmausbil­ dung.
In Fig. 1 ist in Profillängsrichtung gesehen ein insgesamt mit 1 bezeichneter Zargenholm wiedergegeben, der aus den Zargenspiegeln 2 und 3 sowie der Lai­ bungswandung 4 besteht, in deren Bereich eine Nut 5 mit einem Nutboden 6 ausgeformt ist; solche Zargenholmprofile sind grundsätzlich bekannt. Die insge­ samt mit 7 bezeichnete Klammer besteht aus den beiden nicht miteinander ver­ bundenen Schenkeln 8 und 9.
Der Schenkel 8 weist ein Fußteil 10 und ein Schraubgewindeteil 11 auf. Das Schraubgewindeteil 11 ist hinsichtlich der Schraubrichtung seines Gewindes auf den Schaft einer Schraube 12 ausgerichtet, die von dem Nutraum bzw. dem Auf­ nahmeraum einer nicht dargestellten Dichtungsleiste in die Nut 5 her gesehen durch eine Öffnung im Nutboden 6 geführt ist, wie dies die Zeichnung angedeu­ tet wiedergibt. Der Fußteil 10 ist in den U-förmig umgriffenen Innenraum 14 des zugeordneten Zargenspiegels 3 eingesetzt, und zwar klemmend, jedoch ver­ schiebbar, zwischen die einander gegenüberliegenden Innenseiten des auf die nicht näher dargestellte Laibung hin abgebogenen Randbereiches 15 des Zargen­ spiegels 3 einerseits und die gegenüberliegende Innenseite 22 der Laibungswan­ dung 4 andererseits. Die Abstützung an der Innenseite der Laibungswandung 4 erfolgt über zwei Führungsstege 18 und 19, deren einer 18 im Bereich des Fuß­ teils 10 und deren anderer 19 im Endbereich des Schraubgewindeteils 11 seitlich abragend ausgebildet ist, wie dies die Figuren zeigen. Zur Innenseite des abgebo­ genen Randbereiches 15 hin ist das Fußteil mit einem Klemmabschnitt 20 ver­ sehen, der an seiner Außenfläche 23 gewölbt oder ballig ausgebildet ist. Im am weitesten aufgespreizten Zustand der Klammer stützt sich der Fußteil 10 des Schenkels 8 über Stützstege an der Innenseite des Steges 17 des zugeordneten Zargenspiegels 3 ab.
Der andere Schenkel 9 der Klammer 7 ist in den U-förmig umgriffenen Innen­ raum 14 des anderen Zargenspiegels 2 eingesetzt, und zwar ebenfalls klemmend eingeführt, wobei ein Klemmabschnitt 20 ähnlich demjenigen des gegenüberlie­ genden Schenkels 8 an der Innenseite des auf die Laibung abgebogenen Randbe­ reiches 15 des Zargenspiegels 2 unter Druck angreift, dessen Reaktionskraft durch Angriff eines Stützteils 26 an der gegenüberliegenden Innenseite des zwi­ schen der Nut 5 und dem Steg 17 des Zargenspiegels 2 verlaufenden schmalen Abschnittes der Laibungswandung 4 abgestützt ist. Diese Klemmung muß den Schenkel 9 lediglich in dieser Position im Innenraum 14 des Zargenspiegels 2 halten. Auch dieser Schenkel 9 ist über Stützstege 21 an der Innenseite des Ste­ ges 17 des Zargenspiegels 2 abgestützt.
Im vorliegenden Beispiel sind beide Schenkel 8 und 9 hinsichtlich ihres Eingrif­ fes in die jeweilig zugehörigen U-förmig umgriffenen Innenräume 14 der zuge­ ordneten Zargenspiegel 2 und 3 jeweils als Profile dergestalt ausgebildet, daß Stegabschnitte 24 die insoweit als Schenkelabschnitte anzusehenden Klemmab­ schnitte 20 einerseits und Stützsteg 21 bzw. Stützteil 26 tragen. Die Stegab­ schnitte 24 sind jeweils von den Stegen 17 der zugehörigen Zargenspiegel 2 und 3 abgewandt ausgebildet und tragen an ihrer Innenseite die Stützstege 21, die an der Innenseite der Stege 17 angreifen. Die einander zugewandten Flächen der Stegabschnitte 24 der beiden Schenkel 8 und 9 sind mit in Profillängsrichtung verlaufenden Zahnausbildungen 25 für den krallenden Eingriff an der Wand im fertig montierten Zustand versehen.
Die Schenkel 8 und 9 sind hinsichtlich der einander zugewandten Flächen ihrer Stegabschnitte 24 bzw. ihrer Stützstege 21 so bemessen, daß in keiner Spannstel­ lung der Schraube 12 die freien Kanten 16 an der Wand derart angreifen, daß keine Verformungsbelastung auf den Zargenholm ausgeübt wird, d. h. die Ver­ spannkräfte an der Wandöffnungsberandung werden ausschließlich über die Schenkel 8 und 9 bzw. deren Stegabschnitte 24 aufgebracht.
Fig. 2 zeigt eine schmalere Ausführung eines Zargenholmes 1 bei identisch aus­ geformten Schenkeln 8 und 9. Damit soll demonstriert werden, daß die Klammer in gleicher Abmessung für unterschiedlich breite Zargen verwendet werden kann, gegebenenfalls mit Hilfe unterschiedlich langer Schrauben.

Claims (11)

1. Umfassungszarge, deren einzelne Zargenholme (1) an ihren der Laibung zugewandten Innenseiten jeweils mehrteilige Klammern (7) mit je zwei etwa senkrecht zur Wandebene und damit auf die Zargenspiegel (2, 3) des jeweiligen Zargenholmes (1) zu gerichteten mittels wenigstens einer im Bereich des Nut­ bodens (6) einer in der Laibungswandung (4) des Zargenholms (1) ausgeformten Nut (5) zur Aufnahme einer Dichtungsleiste zugänglichen Schraube (12) unter klemmender Aufnahme der Wand zwischen sich aufeinanderzu versetzbaren Schenkeln (8, 9) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß je Klammer (7) nur einer ihrer Schenkel (8, 9) mittels eines Ge­ windes (11, 12) mit der Schraube (12) verbunden ist, die eine Öffnung (13) im Nutboden (6) durchgreifend mit ihrem Schraubkopf vom Nutraum für die Auf­ nahme der Dichtungsleiste her eingeführt an dem Nutboden (6) abgestützt ist, und daß ihr anderer Schenkel (9) im Innenseitenbereich des zugeordneten Zargen­ spiegelprofils (2) ortsfest gehalten ist.
2. Umfassungszarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gewindeeingriff (11, 12) mit der Schraube (12) aufweisende Schen­ kel (8) mit einem Fußteil (10) in den U-förmig umgriffenen Innenraum (14) des zugeordneten Zargenspiegels (3) eingesetzt ist und einen parallel zur Laibungs­ wandung (4) auf die Nut (5) hin vorspringenden Schraubgewindeteil (11) auf­ weist.
3. Umfassungszarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gewindeeingriff (11, 12) mit der Schraube (12) aufweisende Schen­ kel (8) einerseits an der Innenseite (22) der Laibungswandung (4) des Zargen­ holms (1) und andererseits an der Innenseite des auf die Wandöffnungsberandung zu gerichtet abgebogenen Randbereiches (15) mit der freien Kante (16) des zu­ gehörigen Zargenspiegels (3) in einem Klemm-Schiebe-Sitz gehalten und bei Be­ tätigen der Schraube (12) verschiebbar geführt ist.
4. Umfassungszarge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gewindeeingriff (11, 12) mit der Schraube (12) aufweisende Schen­ kel (8) mittels wenigstens zweier etwa senkrecht zur Schraubachsrichtung seitlich vorspringender Führungsstege (18, 19) an der Innenseite (22) der Laibungs­ wandung (4) des Zargenholms (1) abstützend angreift, deren einer am Fußteil (10) und deren anderer im Bereich des Schraubgewindeteils (11), vorzugsweise an dessen der Nut (5) zugewandten Ende, vorgesehen bzw. ausgeformt ist.
5. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (9) in den U-förmig umgriffenen Innenraum (14) des zugeordneten anderen Zargenspiegels (2) dadurch klemmend gehalten ist, daß an den einander gegenüberliegenden Innenseiten des abgebogenen Randbereiches (15) mit der freien Kante (16) des zugehörigen Zargenspiegels (2) einerseits und der Laibungswandung (4) andererseits Klemmabschnitte (20) unter Spreizdruck angreifen.
6. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (10) des einen Schenkels (8) und der andere Schenkel (9) über Stützstege (21) an der Innenseite des Steges (17) des U-förmigen Zargenspiegels (2, 3) druckbelastbar angreifen.
7. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Innenseiten der abgebogenen Randbereiche (15) mit den freien Kanten (16) der Zargenspiegel (2, 3) angreifenden Klemmabschnitte (20) der Schenkel (8, 9) mit in Einsetzrichtung ansteigenden, insbesondere bogenförmig oder ballig ausgebildeten, Außenflächen (23) versehen sind.
8. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußteil (10) des einen Schenkels (8) und/oder der andere Schenkel (9) als etwa U-förmige Profilkörper ausgebildet sind, deren Stegabschnitt (24) dem Steg (17) des zugehörigen Zargenspiegels (2 bzw. 3) abgewandt sind und ins­ besondere an ihren aufeinander zu gerichteten Flächen der Stegabschnitte (24) mit einer etwa in Längsrichtung des Zargenholms (1) verlaufenden Riffelung, insbesondere nach Art einer Zahnausbildung (25), versehen sind.
9. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen der Schenkel (8, 9), insbesondere der Steg­ abschnitte (24), die freien Kanten (16) der jeweils zugehörigen Zargenspiegel (2 bzw. 3) auf die Wandöffnungsberandung gesehen in jeder Verschraubungsstel­ lung gesehen überragen.
10. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9) jeweils als einteilige Formstücke ausgebildet sind und aus entsprechend biegesteifem Material wie Holz, Kunststoff und vorzugsweise Aluminium- bzw. Zinkguß bestehen.
11. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9) durch entsprechend lange Ausbildung des Schraub­ gewindeteils (11) für Zargenholme unterschiedlicher Breite verwendbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19961009C2 (de) * 1999-12-17 2003-03-20 Novoferm Gmbh Zarge zum Einbau in Maueröffnungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0389809A2 (de) * 1989-02-27 1990-10-03 Hörmann Kg Werne Umfassungszarge

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