DE4344680A1 - Verbundmaterial, insbesondere zur Verwendung als Schuh-Innenmaterial - Google Patents
Verbundmaterial, insbesondere zur Verwendung als Schuh-InnenmaterialInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N3/00—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
- D06N3/0056—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the compounding ingredients of the macro-molecular coating
- D06N3/0061—Organic fillers or organic fibrous fillers, e.g. ground leather waste, wood bark, cork powder, vegetable flour; Other organic compounding ingredients; Post-treatment with organic compounds
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbundmaterial, insbesondere zur
Verwendung als Schuh-Innenmaterial, mit wenigstens einem textilen Träger
körper aus synthetischem und/oder natürlichem Material, beispielsweise
einem Gewebe, Gewirke oder Vlies, der mit einer Beschichtung und/oder
sich zumindest über einen Teil der Dicke des Trägerkörpers erstreckenden
Imprägnierung versehen ist. Die Beschichtung befindet sich hierbei ledig
lich auf der Oberfläche des Trägerkörpers, die Imprägnierung ist zumin
dest teilweise im Trägerkörper eingelagert.
Bei der Schuhherstellung wird anstelle von Naturleder häufig ein
Kunststoffmaterial verwendet, beispielsweise als Schuh-Innenmaterial für
die Auskleidung von Schuhen und als Einlegesohle. Hierbei ist es bereits
bekannt, ein synthetisches oder textiles Trägermaterial mit einem Kunst
stoff zu beschichten oder zu imprägnieren. Als Kunststoffe werden bei
spielsweise Polyaminosäure, Copolymere, Polyurethan, Polyvinylchlorid und
andere Stoffe verwendet.
Ein bekanntes Verbundmaterial besteht aus einem Polyestervlies, das
mit einem vernetzten Polybutadien imprägniert ist.
Aus der DE-PS 36 08 781 ist ein lederähnliches Substrat bekannt, bei
dem ein textiler, aus einem Vlies oder Gewirke bestehender Trägerkörper
über einen Teil seiner Gesamtdicke mit einem polymeren Kunststoffschaum
getränkt ist, welcher durch Einbringen von Luft gebildete offene Zellen
aufweist.
Ferner ist ein Schichtmaterial mit desodorierenden Eigenschaften be
kannt, das aus einer die Oberfläche bildenden Textilschicht und aus einer
zweiten Schicht aus Latex-Schaumstoff besteht, in der Aktivkohle dis
pergiert ist.
Die bekannten Materialien weisen den Nachteil auf, daß ihre Saug
fähigkeit und damit die Wasserdampfadsorption unzureichend ist. Beim Tra
gen der mit solchen bekannten Materialien ausgestatteten Schuhe staut
sich somit der durch den Schweiß entstehende Wasserdampf im Fußbereich
des Trägers, wodurch die Tragehygiene beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbundmaterial zu
schaffen, welches günstige Eigenschaften bezüglich der Wasserdampfauf
nahme aufweist und bei welchen somit die tragehygienischen Eigenschaften
bei der Verwendung als Schuh-Innenmaterial verbessert sind. Die Erfindung
geht hierbei aus von einem Verbundmaterial der eingangs beschriebenen Art
und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung
und/oder Imprägnierung aus einem Gemisch aus kurzfasrigen oder pulver
förmigen Leder- und/oder Kollagenpartikeln und einem thermoplastischen
Polymer besteht. Dadurch, daß die Beschichtung Leder- und/oder Kollagen
partikel enthält, besitzt das erfindungsgemäße Verbundmaterial lederähn
liche Eigenschaften. Es besitzt somit eine gute Wasserdampfadsorption,
wirkt somit feuchtigkeitsaufnehmend und auch feuchtigkeitsregulierend, da
es die aufgenommene Feuchtigkeit auch wieder abzugeben vermag. Die trage
hygienischen Eigenschaften bezüglich der Feuchtigkeitsaufnahme und auch
hinsichtlich der Geruchsbelästigung werden bei Anwendung des erfindungs
gemäßen Verbundmaterials für Schuhe somit wesentlich verbessert.
Optimale Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verbundmateriales er
geben sich dann, wenn das Mischungsverhältnis zwischen Leder- und/oder
Kollagenpartikeln und thermoplastischem Polymer zwischen 1 : 0,6 und 1 : 1,2
beträgt.
Die Leder- und/oder Kollagenpartikel bestehen zweckmäßig aus
Schleifstaub von Leder, insbesondere Chromleder, bzw. Kollagen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, ein thermoplastisches Polymer
mit einer Erweichungstemperatur von 50°C bis 140°C zu verwenden. Hierbei
kann pulverförmiges oder kurzfasriges Polymer verwendet werden.
Vor allem dann, wenn der Trägerkörper aus einem Nadelvlies besteht,
können beim erfindungsgemäßen Verbundmaterial mehrere Trägerkörper vor
gesehen sein, die nach Aufbringen der Beschichtung und/oder Imprägnierung
flächig miteinander verbunden sind. Die Verbindung erfolgt hierbei bei
einem Vlies in üblicher Weise durch Vernadeln.
Das erfindungsgemäße Schichtmaterial wird hergestellt, indem auf ein
textiles Trägermaterial ein Gemisch aus Leder- und/oder Kollagenpartikeln
und einem thermoplastischen Polymer mechanisch aufgebracht wird. Danach
wird das Verbundmaterial in einem Ofen oder Wärmekanal erwärmt und mit
tels Walzen verdichtet. Der Verbund des aufgebrachten Gemisches mit dem
textilen Trägermaterial erfolgt über das Polymer unter niedrigem Druck.
Anschließend kann eine Nachbehandlung mit herkömmlichen Imprägnierungs
mitteln und/oder eine Oberflächenbehandlung erfolgen.
Nachstehend soll die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
56 Teile Chromlederfasern mit einem Chromoxidgehalt von 4,5% und
einem Wassergehalt von 14,5% werden mit 50 Teilen Polyamidpulver ge
mischt. Ein Polyesterfaservlies wird mittels Rakel mit dem Faser/Pulver-
Gemisch bei einem Auftragspalt von 2,7 mm beschichtet. Die gleichmäßig
aufgetragene Schicht wird mit einer Walze leicht angedrückt und an
schließend in einem Kanal zehn Minuten bei 100°C ausgeheizt. Danach wird
das Material zwischen Walzen verdichtet, so daß die Lederfaserschicht
fest auf dem Polyestervlies haftet. Auftrag und Verfestigung der Pulver
schicht erfolgen mehrfach bis zum Erreichen der gewünschten Schichtdicke.
Dieser Verbund wird nachträglich mit einer Polybutadiendispersion, die
auf 100 Teile 1,5 Teile eines Verdickers enthält, durch Tauchen imprä
gniert. Nach dem Abquetschen und Trocknen wird das Material auf einer
Walzenschleifmaschine geschliffen, wobei die mit Lederfasern beschichtete
Seite zuerst mit Schleifpapier der Körnung 220 und anschließend mit
Papier der Körnung 80 geschliffen wird.
60 Teile Kollagenfasern mit einem Chromoxidgehalt von 1,2% und einem
Wassergehalt von 15% und 40 Teile eines thermoplastischen Polyurethan
pulvers werden gemischt und wie im Beispiel 1 auf ein Polyestervlies auf
gebracht und zehn Minuten in einem Heizkanal bei 60°C behandelt. Nach dem
Ausheizen wird die Schicht zwischen Walzen verdichtet und nachträglich
mit einer 8%-igen Polyurethanlösung in Dimethylformamid imprägniert und
abgequetscht. Durch Eintauchen des imprägnierten Materiales in ein
25%-iges Dimethylformamid/Wasser-Gemisch wird das Polyurethan koaguliert.
Das Dimethylformamid wird anschließend mit Wasser ausgewaschen und der
imprägnierte Schichtstoff bei 95°C getrocknet. Die abschließende Be
handlung erfolgt gemäß Beispiel 1.
50 Teile Lederfasern werden mit 50 Teilen eines Pulvers aus
Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren gemischt und mittels einer Pulverauf
tragsvorrichtung auf ein Polyestervlies aufgetragen. Der Verbund wird
zehn Minuten auf 85°C aufgeheizt und anschließend sofort zwischen Walzen
verdichtet. Die nachträgliche Imprägnierung erfolgt mit einer geschäumten
Polybutadiendispersion, die auf 100 Teile 1,5 Teile Verdicker und 2,25
Teile einer 20%-igen Ammoniumstearatlösung enthält. Der imprägnierte Ver
bund wird abgequetscht, bei 110°C getrocknet und abschließend durch
Schleifen auf einer Walzenschleifmaschine egalisiert.
Ein Gemisch aus 50 Teilen Lederfasern und 50 Teilen eines Pulvers
aus Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren wird mittels einer Pulverauftragsvor
richtung beim Quertäfeln eines Krempelvlieses aus Polyesterfasern auf die
einzelnen Lagen des Vlieses bei einer Auftragsmasse von 70 g/m aufge
tragen. Das Vlies wird auf die übliche Weise mittels einer Vornadel
maschine vorverfestigt und anschließend in einer aus sechs Nadelmaschinen
bestehenden Nadelstraße verfestigt.
Claims (6)
1. Verbundmaterial, insbesondere zur Verwendung als Schuh-Innen
material, mit wenigstens einem textilen Trägerkörper aus synthetischem
und/oder natürlichem Material, beispielsweise einem Gewebe, Gewirke oder
Vlies, der mit einer Beschichtung und/oder sich zumindest über einen Teil
der Dicke des Trägerkörpers erstreckenden Imprägnierung versehen ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Beschichtung und/oder Imprägnierung aus
einem Gemisch aus kurzfasrigen oder pulverförmigen Leder- und/oder Kolla
genpartikeln und einem thermoplastischen Polymer besteht.
2. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mischungsverhältnis zwischen Leder- und/oder Kollagenpartikeln und
thermoplastischem Polymer zwischen 1 : 0,6 und 1 : 1,2 beträgt.
3. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leder- und/oder Kollagenpartikel aus Schleifstaub von Leder, insbesondere
Chromleder, bzw. Kollagen bestehen.
4. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein thermoplastisches Polymer mit einer Erweichungs
temperatur von 50°C bis 140°C verwendet wird.
5. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein pulverförmiges oder kurzfasriges Polymer verwendet
wird.
6. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere, vorzugsweise aus einem Nadelvlies bestehende
Trägerkörper vorgesehen sind, die nach Aufbringen der Beschichtung
und/oder Imprägnierung flächig miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344680 DE4344680A1 (de) | 1993-12-27 | 1993-12-27 | Verbundmaterial, insbesondere zur Verwendung als Schuh-Innenmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344680 DE4344680A1 (de) | 1993-12-27 | 1993-12-27 | Verbundmaterial, insbesondere zur Verwendung als Schuh-Innenmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344680A1 true DE4344680A1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6506370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934344680 Ceased DE4344680A1 (de) | 1993-12-27 | 1993-12-27 | Verbundmaterial, insbesondere zur Verwendung als Schuh-Innenmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4344680A1 (de) |
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- 1993-12-27 DE DE19934344680 patent/DE4344680A1/de not_active Ceased
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