DE4344680A1 - Verbundmaterial, insbesondere zur Verwendung als Schuh-Innenmaterial - Google Patents

Verbundmaterial, insbesondere zur Verwendung als Schuh-Innenmaterial

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DE4344680A1
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leather
composite material
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thermoplastic polymer
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DE19934344680
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Gustav Hildebrandt
Hans-Hinrich Dr Kruse
Gerhard Dr Hebestreit
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Benecke Kaliko AG
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Benecke Kaliko AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/0056Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the compounding ingredients of the macro-molecular coating
    • D06N3/0061Organic fillers or organic fibrous fillers, e.g. ground leather waste, wood bark, cork powder, vegetable flour; Other organic compounding ingredients; Post-treatment with organic compounds

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbundmaterial, insbesondere zur Verwendung als Schuh-Innenmaterial, mit wenigstens einem textilen Träger­ körper aus synthetischem und/oder natürlichem Material, beispielsweise einem Gewebe, Gewirke oder Vlies, der mit einer Beschichtung und/oder sich zumindest über einen Teil der Dicke des Trägerkörpers erstreckenden Imprägnierung versehen ist. Die Beschichtung befindet sich hierbei ledig­ lich auf der Oberfläche des Trägerkörpers, die Imprägnierung ist zumin­ dest teilweise im Trägerkörper eingelagert.
Bei der Schuhherstellung wird anstelle von Naturleder häufig ein Kunststoffmaterial verwendet, beispielsweise als Schuh-Innenmaterial für die Auskleidung von Schuhen und als Einlegesohle. Hierbei ist es bereits bekannt, ein synthetisches oder textiles Trägermaterial mit einem Kunst­ stoff zu beschichten oder zu imprägnieren. Als Kunststoffe werden bei­ spielsweise Polyaminosäure, Copolymere, Polyurethan, Polyvinylchlorid und andere Stoffe verwendet.
Ein bekanntes Verbundmaterial besteht aus einem Polyestervlies, das mit einem vernetzten Polybutadien imprägniert ist.
Aus der DE-PS 36 08 781 ist ein lederähnliches Substrat bekannt, bei dem ein textiler, aus einem Vlies oder Gewirke bestehender Trägerkörper über einen Teil seiner Gesamtdicke mit einem polymeren Kunststoffschaum getränkt ist, welcher durch Einbringen von Luft gebildete offene Zellen aufweist.
Ferner ist ein Schichtmaterial mit desodorierenden Eigenschaften be­ kannt, das aus einer die Oberfläche bildenden Textilschicht und aus einer zweiten Schicht aus Latex-Schaumstoff besteht, in der Aktivkohle dis­ pergiert ist.
Die bekannten Materialien weisen den Nachteil auf, daß ihre Saug­ fähigkeit und damit die Wasserdampfadsorption unzureichend ist. Beim Tra­ gen der mit solchen bekannten Materialien ausgestatteten Schuhe staut sich somit der durch den Schweiß entstehende Wasserdampf im Fußbereich des Trägers, wodurch die Tragehygiene beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbundmaterial zu schaffen, welches günstige Eigenschaften bezüglich der Wasserdampfauf­ nahme aufweist und bei welchen somit die tragehygienischen Eigenschaften bei der Verwendung als Schuh-Innenmaterial verbessert sind. Die Erfindung geht hierbei aus von einem Verbundmaterial der eingangs beschriebenen Art und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung und/oder Imprägnierung aus einem Gemisch aus kurzfasrigen oder pulver­ förmigen Leder- und/oder Kollagenpartikeln und einem thermoplastischen Polymer besteht. Dadurch, daß die Beschichtung Leder- und/oder Kollagen­ partikel enthält, besitzt das erfindungsgemäße Verbundmaterial lederähn­ liche Eigenschaften. Es besitzt somit eine gute Wasserdampfadsorption, wirkt somit feuchtigkeitsaufnehmend und auch feuchtigkeitsregulierend, da es die aufgenommene Feuchtigkeit auch wieder abzugeben vermag. Die trage­ hygienischen Eigenschaften bezüglich der Feuchtigkeitsaufnahme und auch hinsichtlich der Geruchsbelästigung werden bei Anwendung des erfindungs­ gemäßen Verbundmaterials für Schuhe somit wesentlich verbessert.
Optimale Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verbundmateriales er­ geben sich dann, wenn das Mischungsverhältnis zwischen Leder- und/oder Kollagenpartikeln und thermoplastischem Polymer zwischen 1 : 0,6 und 1 : 1,2 beträgt.
Die Leder- und/oder Kollagenpartikel bestehen zweckmäßig aus Schleifstaub von Leder, insbesondere Chromleder, bzw. Kollagen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, ein thermoplastisches Polymer mit einer Erweichungstemperatur von 50°C bis 140°C zu verwenden. Hierbei kann pulverförmiges oder kurzfasriges Polymer verwendet werden.
Vor allem dann, wenn der Trägerkörper aus einem Nadelvlies besteht, können beim erfindungsgemäßen Verbundmaterial mehrere Trägerkörper vor­ gesehen sein, die nach Aufbringen der Beschichtung und/oder Imprägnierung flächig miteinander verbunden sind. Die Verbindung erfolgt hierbei bei einem Vlies in üblicher Weise durch Vernadeln.
Das erfindungsgemäße Schichtmaterial wird hergestellt, indem auf ein textiles Trägermaterial ein Gemisch aus Leder- und/oder Kollagenpartikeln und einem thermoplastischen Polymer mechanisch aufgebracht wird. Danach wird das Verbundmaterial in einem Ofen oder Wärmekanal erwärmt und mit­ tels Walzen verdichtet. Der Verbund des aufgebrachten Gemisches mit dem textilen Trägermaterial erfolgt über das Polymer unter niedrigem Druck. Anschließend kann eine Nachbehandlung mit herkömmlichen Imprägnierungs­ mitteln und/oder eine Oberflächenbehandlung erfolgen.
Nachstehend soll die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Beispiel 1
56 Teile Chromlederfasern mit einem Chromoxidgehalt von 4,5% und einem Wassergehalt von 14,5% werden mit 50 Teilen Polyamidpulver ge­ mischt. Ein Polyesterfaservlies wird mittels Rakel mit dem Faser/Pulver- Gemisch bei einem Auftragspalt von 2,7 mm beschichtet. Die gleichmäßig aufgetragene Schicht wird mit einer Walze leicht angedrückt und an­ schließend in einem Kanal zehn Minuten bei 100°C ausgeheizt. Danach wird das Material zwischen Walzen verdichtet, so daß die Lederfaserschicht fest auf dem Polyestervlies haftet. Auftrag und Verfestigung der Pulver­ schicht erfolgen mehrfach bis zum Erreichen der gewünschten Schichtdicke. Dieser Verbund wird nachträglich mit einer Polybutadiendispersion, die auf 100 Teile 1,5 Teile eines Verdickers enthält, durch Tauchen imprä­ gniert. Nach dem Abquetschen und Trocknen wird das Material auf einer Walzenschleifmaschine geschliffen, wobei die mit Lederfasern beschichtete Seite zuerst mit Schleifpapier der Körnung 220 und anschließend mit Papier der Körnung 80 geschliffen wird.
Beispiel 2
60 Teile Kollagenfasern mit einem Chromoxidgehalt von 1,2% und einem Wassergehalt von 15% und 40 Teile eines thermoplastischen Polyurethan­ pulvers werden gemischt und wie im Beispiel 1 auf ein Polyestervlies auf­ gebracht und zehn Minuten in einem Heizkanal bei 60°C behandelt. Nach dem Ausheizen wird die Schicht zwischen Walzen verdichtet und nachträglich mit einer 8%-igen Polyurethanlösung in Dimethylformamid imprägniert und abgequetscht. Durch Eintauchen des imprägnierten Materiales in ein 25%-iges Dimethylformamid/Wasser-Gemisch wird das Polyurethan koaguliert. Das Dimethylformamid wird anschließend mit Wasser ausgewaschen und der imprägnierte Schichtstoff bei 95°C getrocknet. Die abschließende Be­ handlung erfolgt gemäß Beispiel 1.
Beispiel 3
50 Teile Lederfasern werden mit 50 Teilen eines Pulvers aus Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren gemischt und mittels einer Pulverauf­ tragsvorrichtung auf ein Polyestervlies aufgetragen. Der Verbund wird zehn Minuten auf 85°C aufgeheizt und anschließend sofort zwischen Walzen verdichtet. Die nachträgliche Imprägnierung erfolgt mit einer geschäumten Polybutadiendispersion, die auf 100 Teile 1,5 Teile Verdicker und 2,25 Teile einer 20%-igen Ammoniumstearatlösung enthält. Der imprägnierte Ver­ bund wird abgequetscht, bei 110°C getrocknet und abschließend durch Schleifen auf einer Walzenschleifmaschine egalisiert.
Beispiel 4
Ein Gemisch aus 50 Teilen Lederfasern und 50 Teilen eines Pulvers aus Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren wird mittels einer Pulverauftragsvor­ richtung beim Quertäfeln eines Krempelvlieses aus Polyesterfasern auf die einzelnen Lagen des Vlieses bei einer Auftragsmasse von 70 g/m aufge­ tragen. Das Vlies wird auf die übliche Weise mittels einer Vornadel­ maschine vorverfestigt und anschließend in einer aus sechs Nadelmaschinen bestehenden Nadelstraße verfestigt.

Claims (6)

1. Verbundmaterial, insbesondere zur Verwendung als Schuh-Innen­ material, mit wenigstens einem textilen Trägerkörper aus synthetischem und/oder natürlichem Material, beispielsweise einem Gewebe, Gewirke oder Vlies, der mit einer Beschichtung und/oder sich zumindest über einen Teil der Dicke des Trägerkörpers erstreckenden Imprägnierung versehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Beschichtung und/oder Imprägnierung aus einem Gemisch aus kurzfasrigen oder pulverförmigen Leder- und/oder Kolla­ genpartikeln und einem thermoplastischen Polymer besteht.
2. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis zwischen Leder- und/oder Kollagenpartikeln und thermoplastischem Polymer zwischen 1 : 0,6 und 1 : 1,2 beträgt.
3. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leder- und/oder Kollagenpartikel aus Schleifstaub von Leder, insbesondere Chromleder, bzw. Kollagen bestehen.
4. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein thermoplastisches Polymer mit einer Erweichungs­ temperatur von 50°C bis 140°C verwendet wird.
5. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein pulverförmiges oder kurzfasriges Polymer verwendet wird.
6. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere, vorzugsweise aus einem Nadelvlies bestehende Trägerkörper vorgesehen sind, die nach Aufbringen der Beschichtung und/oder Imprägnierung flächig miteinander verbunden sind.
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