DE4344104C1 - Strahlanlage mit in einem Drehtisch angeordneten die zu strahlenden Werkstücke aufnehmenden drehend angetriebenen und schwenkbar gelagerten Satelliten - Google Patents
Strahlanlage mit in einem Drehtisch angeordneten die zu strahlenden Werkstücke aufnehmenden drehend angetriebenen und schwenkbar gelagerten SatellitenInfo
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Strahlanlage mit in einem Drehtisch
angeordneten, die zu strahlenden Werkstücke aufnehmenden,
drehend angetriebenen und schwenkbar gelagerten Satelliten gemäß dem
Oberbegriff des Patenanspruchs 1.
Derartige Rundtisch-Strahlanlagen sind bekannt. Dabei ist der im
Randbereich zahlreiche Satelliten aufweisende Drehtisch
bis auf einen kleinen Bedienungssektor von einem
Schutzgehäuse umgeben; in dem Bedienungssektor werden die
Satelliten mit den zu strahlenden Werkstücken be- bzw. nach
der Strahlbehandlung entladen. Zum Strahlen werden üblicherweise
runde und/oder kantige Strahlmittel mit 0,1 bis 2,8 mm
Durchmesser eingesetzt und vor allem dann, wenn eine Verfestigung
der Oberflächen der zu strahlenden Werkstücke erreicht werden
soll, kommen Stahlkugeln mit Durchmessern von beispielsweise
0,4 bis 1,2 mm zum Einsatz. Hierzu lassen sich
Hochleistungs-Schleuderräder verwenden, die z. B. acht
Schleuderschaufeln aufweisen können und von denen sich
gegebenenfalls mehrere - die genaue Anzahl hängt von der
gewünschten Durchsatzleistung und dem Durchmesser des Drehtisches
ab - im Halbkreis um den Drehtisch anordnen lassen.
Das Strahlmittel wird über ein Zuteilrohr in das Zentrum des
Schleuderrades geleitet und über ein Zuteilrad vorbeschleunigt.
Durch ein Austrittsfenster in einer Zuteilhülse gelangt das
vorbeschleunigte Strahlmittel auf die Wurffläche der
Schleuderschaufeln und verläßt das Schleuderrad mit einer
vorgewählten, durch den Schleuderraddurchmesser und die Drehzahl
bestimmten Abwurfgeschwindigkeit. Damit eine möglichst lückenlose
Oberflächenbestrahlung erreicht werden kann, drehen sich die die
Werkstücke aufnehmenden Satelliten ununterbrochen um ihre
Längsachse, was durch eine Antriebskette erreicht werden kann,
die - bis auf die sich im Be- bzw. Entladesektor befindenden
Satelliten - im Eingriff mit an den unteren Enden der Satelliten
angeordneten Kettenrädern ist.
Bei einer durch die US 919 417 bekannt gewordenen Strahlanlage
trägt der Drehtisch angetriebene Satelliten, die auf ihrer
Antriebswelle jeweils eine schwenkbewegliche, nach Art einer
Kugelkopf-Lagerung angeordnete, scheibenartige Auflage besitzen.
Zwar bringt es die Schwenkbeweglichkeit der Auflagescheibe
mit sich, daß ein darauf abgesetztes zu strahlendes Werkstück
dem Strahlmittel mit einem sich verändernden Auftreffwinkel
ausgesetzt werden kann. Jedoch handelt es sich dabei um eine
willkürliche, unkontrollierbare Neigungslage, so daß es sich
nicht - was insbesondere für konturenschwierige Werkstücke gilt
- gewährleisten läßt, solche Werkstücke in der gewünschten Weise
mit ihrer gesamten Oberfläche vollständig der Schußebene des
herausgeschleuderten Strahlmittels auszusetzen. Ein solcher
Fall liegt beispielsweise dann vor, wenn in der
Automobilindustrie benötigte Werkstücke, wie verzahnte
Antriebsübertragungselemente, mit einer zu einem
Mittelpunkt schraubenartig verlaufenden Schrägverzahnung
ausgebildet sind. Bei diesen und ähnlichen Gegenständen ist
es mit den bekannten Strahlanlagen nicht möglich, jeden
Oberflächenabschnitt des Werkstückes vollständig zu bestrahlen
und damit zu verfestigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Strahlanlage
der eingangs genannten Art variabler, d. h. mit verbesserten
Einsatzmöglichkeiten zu schaffen, insbesondere auch bei
konturenschwierigen Werkstücken eine vollständige Bestrahlung
ihrer Oberflächen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Antriebsräder an einer schrägverlaufenden Umfangswandung der relativ
zu dem Drehtisch höhenverstellbaren Antriebsscheibe anliegen. Die
Ausrichtung der Satelliten und damit der Werkstücke in die
gewünschte Schräglage läßt sich in einer von dem Neigungswinkel
der Umfangswand bestimmten Bandbreite, beispielsweise von 10
bis 60°, ganz gezielt und dennoch selbsttätig erreichen. Es
braucht lediglich der Abstand der unterhalb des die Satelliten
taktweise durch die Strahlanlage hindurchfördernden Drehtisches
angeordneten Antriebsscheibe entsprechend, d. h. gemäß der
gewünschten Vorgabe von dem Drehtisch verändert zu werden, wozu
die Antriebsscheibe höhenverstellbar angeordnet,
d. h. auf und ab beweglich ist; die eingestellte Neigungslage
wird in der Folge konstant eingehalten und willkürliche
Verstellungen sind ausgeschlossen. Hierbei ist es gleich, ob
die unteren Enden der Satelliten der sich zu dem Drehtisch hin
weitend ausgebildeten Umfangswandung von der Innen- oder der
Außenseite her anliegen. Jeder Oberflächenabschnitt des
Werkstückes läßt sich folglich mit einer ganz gezielten
Neigungslage in die Schußebene des Strahlmittels bringen, ohne
daß das Strahlmittel vor und/oder hinter den Drehtisch gelangt,
wie das beispielsweise bei einer Schrägstellung des bzw. der
Schleuderräder umgänglich wäre.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Satelliten an ihrem unteren Ende ein Antriebsritzel aufweisen
und die schrägverlaufende Umfangswandung der Antriebsscheibe
mit einer korrespondierenden Verzahnung ausgebildet ist. Statt eines alternativ
möglichen Reibschlußantriebes läßt sich auf diese Weise die
Antriebsleistung formschlüssig von der Antriebsscheibe in die
Satelliten einleiten. Sowohl beim Anheben als auch beim Absenken
der Antriebsscheibe bleiben die Antriebsritzel in Eingriff mit
der Verzahnung der Umfangswandung. Die Verzahnung besteht aus
strahlenartig zu einem virtuellen Mittelpunkt der Drehachse
verlaufenden, d. h. sich radial von der oberen Kante bis zum
Fuß der Umfangswandung erstreckenden Zähnen.
Es wird vorgeschlagen, daß der Drehtisch
diskontinuierlich und die Antriebsscheibe kontinuierlich
angetrieben ist. Damit sich allerdings im Be- und Entladesektor
die Rotation der Satelliten um ihre Längsachse unterbrechen
läßt, ist dort eine vom Aus- bis zum Eintritt einer den
Strahlungsbereich abkapselnden Schleuse reichende rampenartige,
im gleichen Radius wie die Antriebsscheibe angeordnete Schiene,
Leiste etc. vorgesehen, die die Satelliten beim Austritt aus
der Schleuse aus dem Verzahnungseingriff mit der Umfangswandung
abhebt bzw. beim Schleuseneintritt selbsttätig wieder in die
Verzahnung absenkt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, in
der in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele des
Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigt
Fig. 1 eine im Teilschnitt schematisch dargestellte Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Strahlanlage;
Fig. 2 die Strahlanlage in der Draufsicht und
Fig. 3a und 3b als Einzelheit die Schwenklageneinstellung der in
dem Drehtisch angeordneten Satelliten mit Hilfe einer
unterhalb des Drehtisches höhenverstellbar angeordneten
Antriebsscheibe, in der Grundeinstellung (vgl. Fig. 3a)
und in der Endeinstellung nach maximalem Verstellweg
(vgl. Fig. 3b).
In einer bis auf einen begrenzten Be- und Entladesektor 1 (vgl.
Fig. 2) geschlossenen Schutzkammer 2 sind abgeschottet alle
wesentlichen Funktionsteile einer Strahlanlage 3 angeordnet.
Dazu gehören insbesondere ein von einem Motor 4 - beispielsweise
über eine formschlüssige Kraftübertragung - angetriebener
Drehtisch 5 sowie eine unterhalb des Drehtisches 5 angeordnete,
von einem Motor 6 - beispielsweise über eine formschlüssige
Kraftübertragung - kontinuierlich angetriebene, eine gemäß Pfeil
7 in Fig. 1 höhenverstellbare - z. B. durch Zylinder oder
Spindeltrieb, - Antriebsscheibe 8.
Daneben sind in Fig. 1 noch eine Staubabsaugung 9, ein das
zugeführte Strahlmittel 18 förderndes Becherwerk 10, ein
Schleuderrad 11 - insgesamt sind gemäß Fig. 2 vier in einem
Halbkreis um den Drehtisch 5 herum angeordnete Schleuderräder 11
vorhanden - und Auffangbehälter 12 gezeigt, die auf einem inneren
Teilkreis des Drehtisches 5 verteilt sind (vgl. Fig. 2) und
abgeschleudertes Strahlmittel 18 auffangen und durch den Drehtisch
5 nach unten in die Sammelmulde bzw. den Strahlmittelumlauf
geben.
Der Drehtisch 5 besitzt in seinem außenliegenden Randbereich
zahlreiche Satelliten 13, die zur Aufnahme von zu strahlenden
Werkstücken 14 dienen und über Loslagerungen 15 bzw. 16 (siehe
Fig. 1 und im Vergleich dazu Fig. 3a, 3b) schwenkbar gelagert
sind. Das erlaubt es, sie mit einem gewünschten Winkel 17 in
eine Schräglage zu bringen, derart, daß der Auftreffwinkel des
Strahlmittels 18 auf die ihm zugewandte Oberfläche des
Werkstückes 14 etwa 90° entspricht. Die Satelliten 13 sind an
ihrem unteren, der Antriebsscheibe 8 zugewandten Ende mit
jeweils einem Antriebsritzel 19 versehen. Die Ritzel 19 greifen
in eine Verzahnung 20 einer schrägverlaufenden, sich zum
Drehtisch 5 hin weitenden Umfangswandung 21 der Antriebsscheibe
8 ein. Bei der Ausführung nach Fig. 1 liegen die Antriebsritzel
19 der Satelliten 13 an der schrägverlaufenden Umfangswandung 21
von der Außenseite her an, d. h. die Verzahnung 20 ist
entsprechend an der Außenseite der Umfangswandung 21 ausgebildet.
Hingegen sind die Satelliten 13 in den das Verändern ihrer
Neigung und damit der Schräglage der von ihnen aufgenommenen
Werkstücke 14 im einzelnen zeigenden Fig. 3a, 3b der schrägver
laufenden Umfangswandung 21 von der Innenseite her zugewandt,
d. h. die Verzahnung 20 ist in diesem Fall entsprechend
innenseitig angebracht. Gegenüber der Anordnung nach Fig. 1
befindet sich außerdem die Loslagerung 16 in einem anderen
Bereich der Satelliten 13. Um die Schräglage der Satelliten
13 in dem Drehtisch 5 zu verändern, wird die Antriebsscheibe
8 aus der in Fig. 3a gezeigten Grundeinstellung angehoben.
Die dabei auf der Umfangswandung 21 mit ihren Antriebsritzeln
19 abgleitenden Satelliten 13 gelangen entsprechend dem Hubweg
der Antriebsscheibe 8 selbsttätig in die gewünschte Schräglage,
wozu die Loslagerungen 16 (bzw. 15) den für das Verschwenken
notwendigen Freiheitsgrad bereitstellen. Bei dem durch Anheben
der Antriebsscheibe 8 erreichten zwangsweisen Abgleiten der
Antriebsritzel 19 auf der schrägverlaufenden Umfangswandung
21 werden somit gleichzeitig die Satelliten 13 in ihren
Loslagerungen 16 (bzw. 15) in einem von der Neigung und der
Länge der Umfangswandung 21 bestimmten Winkelbereich verschwenkt,
z. B. gemäß dem gezeigten Beispiel aus der Grundeinstellung nach
Fig. 3a mit einem kleinen Neigungswinkel 17a in die Endstellung
nach Fig. 3b mit einem großen Neigungswinkel 17b. Die
Schräglage der Satelliten 13 läßt sich beispielsweise von 10°
(Grundeinstellung) bis 60° (Endstellung) verändern.
Die kontinuierlich angetriebene Antriebsscheibe 8 hält die
Satelliten 13 und damit die Werkstücke 14 in ständiger - und
zwar gegebenenfalls auch während Hubbewegungen der
Antriebsscheibe 8 zum Verändern der Schräglage der Satelliten
13 durchgeführt werden - Rotation. Diese wird lediglich im Be-
und Endladesektor 1 unterbrochen, um bei sich in Ruhe befindenden
Satelliten 13 die gestrahlten Werkstücke 14 entnehmen bzw. noch
zu strahlende Werkstücke 14 aufgeben zu können. Es ist dort deshalb
im gleichen Radius wie die Antriebsscheibe 8 eine stationäre,
rampenartige, in den Figuren nicht dargestellte Schiene bzw.
Leiste angeordnet, die sich von der Austrittsseite 22 bis zur
Eintrittsseite 23 (vgl. Fig. 2) einer den Strahlbereich
abschottenden Schleuse erstreckt und die Satelliten 13 mittels
ihrer Rampen beim Erreichen des Be- und Endladesektors 1 von
der Umfangswandung 21 abhebt bzw. dann wieder auf diese absenkt.
Während dieser Zeit können die Antriebsritzel 19 nicht in
Eingriff mit der Verzahnung 20 der kontinuierlich umlaufenden
Antriebsscheibe 8 gelangen; die somit erreichte Ruheposition
der Satelliten 13 erleichtert dem Bedienungspersonal die
notwendigen Handhabungen.
Claims (3)
1. Strahlanlage mit in einem Drehtisch angeordneten, die zu
strahlenden Werkstücke aufnehmenden, drehend angetriebenen
und schwenkbar gelagerten Satelliten,
wobei die Satelliten (13) an ihren von den Werkstücken (14)
abgewandten unteren Enden jeweils Antriebsräder aufweisen, die mit
einer Antreibsscheibe in Eingriff stehen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebsräder (19) an einer schrägverlaufenden
Umfangswandung (21) der relativ zu dem Drehtisch (5)
höhenverstellbaren Antriebsscheibe (8) anliegen.
2. Strahlanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Satelliten (13) an ihren unteren Enden
Antriebsritzel (19) aufweisen und die schrägverlaufende
Umfangswandung (21) der Antriebsscheibe (8) mit einer
korrespondierenden Verzahnung (20) ausgebildet ist.
3. Strahlanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehtisch (5) diskontinuierlich und die
Antriebsscheibe (8) kontinuierlich angetrieben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344104 DE4344104C1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Strahlanlage mit in einem Drehtisch angeordneten die zu strahlenden Werkstücke aufnehmenden drehend angetriebenen und schwenkbar gelagerten Satelliten |
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DE19934344104 DE4344104C1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Strahlanlage mit in einem Drehtisch angeordneten die zu strahlenden Werkstücke aufnehmenden drehend angetriebenen und schwenkbar gelagerten Satelliten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344104C1 true DE4344104C1 (de) | 1994-11-24 |
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ID=6505951
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934344104 Expired - Fee Related DE4344104C1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Strahlanlage mit in einem Drehtisch angeordneten die zu strahlenden Werkstücke aufnehmenden drehend angetriebenen und schwenkbar gelagerten Satelliten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4344104C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102011105457A1 (de) * | 2011-06-25 | 2012-12-27 | Ronny Bernstein | Strahlvorrichtung |
WO2013005763A1 (ja) * | 2011-07-07 | 2013-01-10 | 新東工業株式会社 | ショット処理装置 |
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-
1993
- 1993-12-23 DE DE19934344104 patent/DE4344104C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WHEELABRATOR-BERGER MASCHINENFABRIKEN GMBH, 51105 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120703 |