DE4343661C1 - Verstelleinrichtung für einen Deckel eines Fahrzeug-Schiebehebedachs - Google Patents
Verstelleinrichtung für einen Deckel eines Fahrzeug-SchiebehebedachsInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung für einen Deckel eines Fahrzeug-Schiebehebedachs
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Eine derartige Deckelverstelleinrichtung ist für ein Schiebedach mit zwei Deckeln
aus der DE 40 08 145 C2 bekannt. Mittels dieser Verstelleinrichtung kann ein Deckel
aus der Schließstellung in
Lüfterstellung verschwenkt werden, indem seine Hinterkante nach oben ausgestellt wird. Des weiteren bietet sie eine Führung für das
Verlagern des vorderen Deckels über den hinteren Deckel. Zu diesem Zweck weist
der vordere Deckel des Doppeldeckeldachs eine beidseitig im Seitenbereich des
Deckels in Längsrichtung verlaufende Deckelführung auf, in die ein von einem
Hebelende eines Ausstellhebels seitlich abstehender Zapfen eingreift. Der
Ausstellhebel ist an seinem anderen Ende um eine Querachse mit einem Führungs-
und Antriebsschlitten schwenkbar verbunden, der in einer Dachführung
längsverstellbar ist. Zum Ausstellen des Deckels wird der Antriebsschlitten in seiner
Führung längs bewegt, wobei er den Ausstellhebel in unverschwenkter Stellung
mitführt, bis dieser mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung, die in einer seitlichen
Stützplatte des Ausstellhebels koaxial zu seinem abstehenden Zapfen ausgebildet ist,
einen von der Deckelführung seitlich abstehenden Hilfszapfen aufnimmt. Wird der
Antriebsschlitten weiterbewegt, zwingt dieser Hilfszapfen den Ausstellhebel zu einer
derartigen Schwenkbewegung um den Hilfszapfen, daß sich der Ausstellhebel
aufrichtet und den Deckel mit Hilfe des Zapfens in der Dachführung und des in der
Ausnehmung liegenden Hilfszapfens anhebt. Der Zapfen des Ausstellhebels und der
Hilfszapfen des Deckels bieten jedoch bei bestimmten Schwenkstellungen keine
ausreichend spielfreie Führung und Lagerung des Deckels, weil zum einen der Zapfen
in Längsrichtung der Deckelführung frei verschiebbar ist und zum anderen der
Hilfszapfen in der halbkreisförmigen Ausnehmung nur lose aufgenommen ist, so daß
beim Überfahren von Bodenunebenheiten Klappergeräusche des geöffneten Deckels
auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Deckelverstelleinrichtung der
oben angegebenen Art zu schaffen, bei der der Ausstellhebel mit dem Deckel in
verschwenkter Stellung in spielfreiem Eingriff steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Deckelverstelleinrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäß am Ausstellhebel vorgesehene Drehfalle kann auf
einfache, aber sehr zuverlässige Art eine radial spielfreie Lagerung des Deckels am
Ausstellhebel erzielt werden.
Vorzugsweise ist die Drehfalle in einer Bohrung, die axial abgestuft ist, am
Ausstellhebel gelagert. An der durch die Stufung gebildeten Anlagefläche ist die der
Bohrung angepaßte, abgesetzt geformte Drehfalle in axialer Richtung festlegbar.
Die Drehfalle weist zur Aufnahme des Steuerteils vorzugsweise in ihrem
zylindrischen Mittelteil einen radialen, an das Steuerteil angepaßten Längsschlitz auf.
Mittels eines an die Drehfalle angeformten Winkelprofils, das sich zur Führung an
die Deckelschiene anlegt, ist eine exakte radiale Ausrichtung der Drehfalle zum
ungehinderten Zuführen des Steuerteils in einfacher Weise sichergestellt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen Deckel eines Fahrzeuges in geschlossener Stellung
mit einer Deckelverstelleinrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 den Deckel nach Fig. 1 in einer durch den Ausstellhebel angehobenen
Stellung;
Fig. 3 einen Ausschnitt des Ausstellhebels und die Drehfalle in einer
perspektivischen Explosionsdarstellung;
Fig. 4 den Ausstellhebel mit aufgenommener Drehfalle in einer
Ausgangsstellung;
Fig. 5 in vergrößerter Seitenansicht die Drehfalle und das Steuerteil vor ihrem
Ineinandergreifen;
Fig. 6 die Drehfalle mit darin aufgenommenem Steuerteil;
Fig. 7 die Drehfalle mit Steuerteil in verschwenkter Stellung des Ausstellhebels
und des Deckels;
Fig. 8 die Drehfalle mit in eine Endstellung verschwenktem Ausstellhebel; und
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung ein Steuerteil an der Deckelschiene.
Fig. 1 zeigt ein Schiebehebedach für ein Kraftfahrzeug mit einer
Deckelverstelleinrichtung in vereinfachter, schematischer Darstellung, wobei die zur
Erläuterung der Erfindung nicht notwendigen Teile der Deckelverstelleinrichtung
weggelassen sind. Das Schiebehebedach kann ein Eindeckeldach
oder ein Mehrdeckeldach sein.
Ein Deckel 1 des Schiebehebedachs ist in Schließstellung dargestellt. Der Deckel 1 ist
auf jeweils einer im Seitenbereich des Deckels 1 verlaufenden Deckelschiene
2
befestigt. Die Deckelschiene 2 ist mittels einer Querachse 3 an einem Dachlager 4
schwenkbar gelagert. Das Dachlager 4 kann fest an einem Fahrzeugdach befestigt
sein (im Fall eines Hubdaches) oder in einer Führungsschiene 5 längsverschiebbar
sein (im Fall eines Schiebehebedaches).
Die Deckelverstelleinrichtung weist weiterhin einen Ausstellhebel 6 auf, der an
seinem einen Ende um eine Querachse 7 drehbar an einem Führungs- und
Antriebsschlitten 8 gelagert ist. Der Antriebsschlitten 8 ist in der Führungsschiene 5
(oder in einer separaten Führung) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar gelagert
und kann den Ausstellhebel 6 parallel zu der Deckelschiene 2 bewegen. Der
Austellhebel 6 hat an seinem zweiten, von der Querachse 7 entfernt liegenden Ende
9 eine randnahe Durchgangsbohrung 10 (siehe Fig. 3), die zu seiner Außenkante hin
durch eine sich erweiternde Ausnehmung 11 klauenartig geöffnet ist, wobei die
Öffnung der Ausnehmung 11 bohrungsseitig kleiner als der Durchmesser der
Bohrung 10 ist. An der Bohrung 10 ist koaxial zu dieser - in diesem
Ausführungsbeispiel auf der der Deckelschiene 2 zugewandten Seite - eine abgesetzte
Bohrung 12 mit einem größeren Durchmesser vorgesehen, die eine Anlagefläche 13
bildet.
Weiterhin weist die Deckelverstelleinrichtung eine Drehfalle 14 auf zum
Zusammenwirken mit einem Steuerteil 15, das an der Deckelschiene 2 im hinteren
auszustellenden Bereich des Deckels 1 seitlich horizontal nach außen ragend
angebracht ist.
Die Drehfalle 14 enthält einen ersten zylindrischen Teil 16 mit einem Durchmesser,
der dem Durchmesser der Bohrung 10 des Ausstellhebels 6 entspricht, einen sich in
Richtung der Zylinder- oder Drehfallenlängsachse anschließenden zweiten
zylindrischen Teil 17, dessen Durchmesser dem größeren Durchmesser der
abgesetzten Bohrung 12 entspricht, einen radialen entlang dem Durchmesser
verlaufenden Längsschlitz 19, der in seiner Tiefe (d. h. in Axialrichtung der
Drehfalle) etwa bis zur halben Länge des ersten zylindrischen Teils 16 reicht, und ein
Winkelprofil 20, das am zweiten zylindrischen Teil 17 derart angebracht ist, daß es
sich parallel versetzt zu dem Längsschlitz 19 erstreckt, wobei seine Längsausdehnung
parallel zum Längsschlitz 19 etwa das Ein- bis Zweifache des Durchmessers des
zweiten zylindrischen Teils 17 beträgt.
Die Drehfalle 14 ist in die Bohrung 10 des Ausstellhebels 6 von der der
Deckelschiene 2 zugewandten Seite derart eingesetzt, daß die beiden zylindrischen
Teile 16 und 17 in den jeweiligen Bohrungen 10 bzw. 12 drehbar aufgenommen sind und in
Längs- bzw. Axialrichtung an der Anlagefläche 13 anliegen. Das Winkelprofil 20 ist
dann derart positioniert, daß die senkrecht zur Längsachse der Drehfalle 14
verlaufende Winkelfläche 21 gegenüber der der Deckelschiene 2 zugewandten
Seitenoberfläche des Ausstellhebels 6 in etwa auf gleicher Höhe oder geringfügig
darüber liegt.
Das an der Deckelschiene 2 angebrachte und von dieser hervorstehende Steuerteil 15
(siehe Fig. 5) ist als plattenförmiger rechteckiger Zapfen oder Stift ausgebildet. Seine
Dicke entspricht der Dicke des Längsschlitzes 19 der Drehfalle 14, so daß das
Steuerteil 15 im Längsschlitz 19 in senkrechter Richtung spielfrei aufgenommen
werden kann. Seine Ausdehnung in Querrichtung des Deckels 1 (bzw. der Längs-
oder Drehachse der Drehfalle 14) ist geringer als die Tiefe des Längsschlitzes 19 der
Drehfalle 14, so daß das Steuerteil 15 bei an der senkrechten Winkelfläche 21
anliegender Deckelschiene 2 vollständig in dem Längsschlitz 19 der Drehfalle 14
aufnehmbar ist. Die Länge des Steuerteils 15 (in Längsrichtung des Deckels 1
betrachtet) ist entsprechend dem Durchmesser der Bohrung 12 derart gewählt, daß
das Steuerteil 15 spielfrei in der Bohrung 12 aufgenommen werden kann.
Soll der geschlossene Deckel 1 in seine Lüfterstellung geöffnet bzw. angehoben
werden (siehe Fig. 1 und 2), so wird der Ausstellhebel 6 durch Verschieben des
Antriebsschlittens 8 in Richtung auf das Steuerteil 15 zubewegt. Durch
Führungseinrichtungen ist die Deckelschiene 2 mit dem Deckel 1 in einer
horizontalen unverschwenkten Stellung und der Ausstellhebel 6 in einer festgelegten
Drehstellung gehalten, in der die Drehfalle 14 in der gleichen Höhe über der
Dachführung 5 angeordnet ist wie das Steuerteil 15. Solche Führungseinrichtungen
sind in den erläuternden Figuren nicht dargestellt.
In Fig. 5 ist der Ausstellhebel 6 mit der Drehfalle 14 in an das Steuerteil 15
angenäherter Stellung dargestellt. Der Längsschlitz 19 der Drehfalle 14 wird durch
die in der Ausgangsstellung waagerechte Winkelfläche 22 des Winkelprofils 20, die an
der Deckelschiene 2 anliegt, waagerecht gehalten. Seine radiale, dem Steuerteil 15
zugewandte Öffnung liegt frei, denn die Ausnehmung 11 des Ausstellhebels 6 versperrt in dieser
Stellung des Ausstellhebels 6 den seitlichen Zugang des Steuerteils 15 zum
Längsschlitz 19 nicht. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, weist der Längsschlitz 19
Anschrägungen 23 auf, die seine radial gegenüberliegenden Einlaufbereiche nach
außen erweitern. Durch die Zentrierwirkung der Anschrägungen 23 wird die
Einführbewegung des Steuerteils 15 in den Längsschlitz 19 der Drehfalle 14
erleichtert.
Durch weiteres Verschieben des Antriebsschlittens 8 bewegt sich der Ausstellhebel 6
bis in eine in Fig. 6 dargestellte Position. Der Längsschlitz 19 der Drehfalle 14 hat
sich über das Steuerteil 15 geschoben, das nun vollständig in dem Längsschlitz 19
aufgenommen ist und mit seinen ersten, bezüglich der Eintauchbewegung in die
Drehfalle 14 vorderen Kanten 24 an der Innenwand der abgesetzten Bohrung 12
anliegt und mit seinen Hinterkanten 25 am vom Zylinderteil 17 umschriebenen
Umkreis zur Deckung kommt.
Wenn der Antriebsschlitten 8 in seiner Führung in der ursprünglichen
Bewegungsrichtung weiterverschoben wird (z. B. durch motorischen Antrieb oder
Handbetrieb), führt der Ausstellhebel 6 zwangsweise eine Schwenkbewegung um
seine Lagerachse 7 am Antriebsschlitten 8 sowie um die Drehfalle 14 aus, die durch
das Steuerteil 15 gegen Drehung gehalten ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 7 ist dies
eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die nicht dargestellten
Führungseinrichtungen für die Horizontalführung des Antriebsschlittens 6 treten im
Moment des vollständigen Ineinandergreifens von Drehfalle 14 und Steuerteil 15
außer Funktion und lassen somit eine derartige Schwenkbewegung zu.
Beim Verschwenken des Ausstellhebels 6 um die Drehfalle 14 verschiebt sich die
eine Seite der Ausnehmung 11 des Ausstellhebels 6 über die Hinterkanten 25 des
Steuerteils 15 und hält dieses somit spielfrei in seiner Längsverschieberichtung fest,
wie es in Fig. 7 für einen anfänglichen geringen Schwenkwinkel dargestellt ist. Da die
Dicke des Steuerteils 15 der Dicke bzw. Höhe des Längsschlitzes 19 entspricht, wird
somit jegliches radiale Spiel zwischen dem Steuerteil 15 und der Drehfalle 14 bzw.
dem Ausstellhebel 6 ausgeschlossen. Es besteht daher eine radial spielfrei gelagerte
Drehverbindung zwischen dem Ausstellhebel 6 und der Deckelschiene 2 bzw. dem
damit starr verbundenen Deckel 1.
Da der Ausstellhebel 6 um seine Lagerung 7 am Antriebsschlitten 8 schwenkt, wird
somit der Deckel 1 mit seiner Hinterkante in eine Hub- oder Lüfterstellung
angehoben (siehe Fig. 2).
Wird der Antriebsschlitten 8 in gleicher Richtung weiter bewegt, so hält auch die
Schwenkbewegung des Ausstellhebels 6 an (im Gegenuhrzeigersinn entsprechend der
Darstellung in Fig. 7), bis er in eine, durch einen Anschlag begrenzte Endstellung
gelangt, in der sich die Ausnehmung 11 des Ausstellhebels 6 über die Vorderkanten
24 des Steuerteils 15 schiebt und diese wieder freigibt. In dieser Stellung des
Ausstellhebels 6 kann beispielsweise der Deckel 1 horizontal verschoben werden. In
Abhängigkeit der konstruktiven Auslegung und der geometrischen Verhältnisse
zwischen der Lagerung des Ausstellhebels 6 am Antriebsschlitten 8 und dem
Eingreifpunkt des Steuerteils 15 ergibt sich die Winkelgröße und Winkellage der
Ausnehmung 11, die die Bohrungen 10, 12 zum Rand des Ausstellhebels 6 hin öffnet.
Bei der Schließbewegung des Deckels 1 erfolgt der dargestellte Bewegungsablauf in
umgekehrter Reihenfolge.
Das Steuerteil 15 (siehe Fig. 9) kann als ein an einer Seitenwand der Deckelschiene 2
angeschraubtes Teil, als ein mit Zentrierstiften 26 (siehe Fig. 9) festgelegtes und
durch Nieten befestigtes Teil oder als ein integral mit der Schiene geformtes
Strangpreßteil ausgebildet sein, bie dem nicht notwendiges Material vor und hinter
dem Steuerteil 15 entfernt ist.
Die in Längsrichtung betrachtete Querschnittsform des Steuerteils 15 und des dieses
aufnehmenden Längsschlitzes 19 der Drehfalle 14 kann rechteckig oder auch
abgeschrägt oder ähnlich ausgebildet sein.
Claims (6)
1. Verstelleinrichtung für einen Deckel eines Fahrzeug-Schiebehebedachs,
die einen Ausstellhebel aufweist, der an seinem ersten
Endbereich schwenkbar an einem verschiebbaren Antriebsschlitten gelagert
ist und an seinem zweiten Endbereich mit einem Steuerteil, das an einer
Deckelschiene angebracht ist, in schwenkbaren Eingriff bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (6) eine an seinem zweiten
Endbereich drehbar gelagerte Drehfalle (14) aufweist, die in
verschwenkter Stellung des Ausstellhebels (6) zur spielfreien Lagerung des
Steuerteils (15) vorgesehen ist.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausstellhebel (6) eine Bohrung (10 bzw. 12) mit abgestuften Durchmessern
aufweist, in der die Drehfalle (14) gelagert ist.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehfalle (14) einen zylindrischen Mittelteil (16 bzw. 17) mit einem
radialen, an das Steuerteil (15) angepaßten Längsschlitz (19) zur Aufnahme
des Steuerteils (15) aufweist.
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
zylindrische Mittelteil (16 bzw. 17) der Drehfalle (14) aus zwei Zylindern
mit abgestuften Durchmessern besteht.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehfalle (14) auf ihrer der Deckelschiene (2) zugewandten Seite ein
Winkelprofil (20) zum Anlegen an die Deckelschiene (2) aufweist.
6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Längsschlitz (19) im Einlaufbereich nach außen erweiterete Anschrägungen
(23) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343661 DE4343661C1 (de) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | Verstelleinrichtung für einen Deckel eines Fahrzeug-Schiebehebedachs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343661 DE4343661C1 (de) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | Verstelleinrichtung für einen Deckel eines Fahrzeug-Schiebehebedachs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343661C1 true DE4343661C1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6505654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343661 Revoked DE4343661C1 (de) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | Verstelleinrichtung für einen Deckel eines Fahrzeug-Schiebehebedachs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4343661C1 (de) |
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1993
- 1993-12-21 DE DE19934343661 patent/DE4343661C1/de not_active Revoked
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |