DE4343315C2 - Verfahren zum Ausbilden eines oder mehrerer Hohlräume oder Poren in oder unter einer Beschichtung eines Keramikkörpers und Verwendung des Verfahrens für die Herstellung planarer Sonden - Google Patents
Verfahren zum Ausbilden eines oder mehrerer Hohlräume oder Poren in oder unter einer Beschichtung eines Keramikkörpers und Verwendung des Verfahrens für die Herstellung planarer SondenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die Verwendung des
Verfahrens zum Ausbilden eines oder mehrerer Hohlräume oder
Poren in oder unter einer Beschichtung eines Keramikkörpers,
insbesondere einer planaren Sonde zur Bestimmung des
Sauerstoffgehaltes in Gasgemischen.
Ein ähnliches Verfahren ist
aus der JP 2-83 278 A bekannt, welche die Herstellung einer
porösen Keramik für den Filter eines Dieselmotors beschreibt.
Dabei wird ein leicht brennbares Kohlepulver der Keramik
beigemischt und zur Ausbildung von Poren beim Brennen der
Keramik bei 650°C ausgebrannt.
Aus der JP 1-65 081 A ist ein poröser Keramikkörper bekannt, bei
dem eine gleichmäßige Porosität erreicht wird durch Mischen des
Keramikpulvers mit Graphitkörnern und Ausheizen der Mischung.
Die porenbildende Substanz verflüchtigt sich dabei erst nach der
Sinterung des Keramikpulvers. Die JP 3-93 634 A beschreibt die
Herstellung eines gesinterten Produkts mit offenen Poren zur
Verwendung als Katalysatorträger. Hierbei werden Ausbrennstoffe
auf Kohlenstoffbasis verwendet zur Erzielung einer
kontrollierten Größe und Form der offenen Poren in der
keramischen Masse. Verwendet werden neben Graphit auch poröser
Kohlenstoff wie Aktivkohle oder Holzkohle, welche in
oxidierender Atmosphäre bei einer erhöhten Temperatur
verflüchtigt werden, bei welcher der Grünkörper der Keramik
nicht schmilzt oder sich verändert. Die DE-32 01 311 C2
beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines porösen,
feuerfesten Erzeugnisses aus einem anorganischen Oxid, bei dem
außerdem Ruß als Porenbildner beigemischt ist. Zur
Steuerung der Porenverteilung und der Porengröße wird der Ruß
mit einem vorgegebenen mittleren Teilchendurchmesser und in
einer vorgegebenen Menge beigemischt und oxidativ bei einer
Temperatur von mindestens 500°C ausgebrannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Verfahren zum
Ausbilden von Hohlräumen oder Poren in einer Keramik dahingehend
zu verbessern, daß definierte Poren oder Hohlräume in einer
Keramikstruktur ausgebildet werden können, ohne daß sich beim
Erzeugen der Poren die Form oder Struktur der Keramik verändert,
so daß eine definierte Porosität oder eine definierte Blasenform
erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Besonders bewährt hat sich das erfindungsgemäße Verfahren bei der
Verwendung zur Bildung von Poren in einer Beschichtung aus einer
keramischen Paste, insbesondere für die Herstellung planarer Sonden
zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasgemischen. Der
Korndurchmesser der Glaskohlepartikel bestimmt hierbei in besonders
einfacher Weise die Größe der Poren, wobei die maximale Korngröße
der Glaskohle sich nach der gewünschten Porengröße, beziehungsweise
der Dicke der aufgebrachten Schicht richtet. Zur Vermeidung
durchgehender Poren muß dabei der Korndurchmesser kleiner gewählt
werden als die Schichtdicke.
Eine weitere vorteilhafte Verwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens liegt bei der Ausbildung blasenförmiger Hohlräume unter
einer freitragenden Struktur, zum Beispiel für die Herstellung
sogenannter Blasen-Drucksensoren, wobei ein einzelner größerer
Hohlraum unter der Beschichtung erzeugt wird. Für diese Anwendung
wird zweckmäßigerweise Glaskohle mit einem Korndurchmesser im
Bereich zwischen 1 und 150 µm, vorzugsweise im Bereich zwischen 1
und 100 µm benutzt. Eine besonders einfache und vorteilhafte
Verarbeitungsweise bei der Herstellung des Hohlraumes für einen
derartigen Blasen-Drucksensor ergibt sich dadurch, daß die
Glaskohlepartikel in einem organischen Träger dispergiert sind und
mit diesem eine druckfähige Paste bilden, welche in Form der
auszubildenden Blase aufgedruckt werden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer porösen
Beschichtung eines Grundkörpers und Fig. 2 eine Anordnung mit einem
blasenförmigen Hohlraum zwischen einer Beschichtung und einem
Grundkörper.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Beschichtung auf einem Grundkörper 11
bezeichnet, welche Poren 12 aufweist. Diese entstehen beim Erhitzen
der Glaskohle-Partikel enthaltenden, schichtförmig aufgetragenen
Paste auf eine Temperatur von ca. 600°C, bei welcher die Glaskohle
sich nahezu rückstandslos verflüchtigt und die Poren 12 in der
Beschichtung 10 hinterläßt.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der eine Glaskohle-Partikel
enthaltende, sich insgesamt bei Erhitzung verflüchtigende Paste auf
den Grundkörper 11 unterhalb einer Beschichtung 10 aufgetragen
wurde. Nach dem Erhitzen auf eine Temperatur von ca. 600°C hat sich
hier die die Glaskohle enthaltende Unterlage praktisch rückstandslos
verflüchtigt und einen Hohlraum 13 unter einer freitragenden Schicht
14 hinterlassen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, in besonders
einfacher und wirtschaftlicher Weise einen oder mehrere Hohlräume in
oder unter einer Beschichtung eines Grundkörpers zu erzeugen durch
den Zusatz von Glaskohle-Partikeln zu Dickschichtpasten,
beziehungsweise keramischen Formmassen, die in bekannter Weise auf
einen Grundkörper aufgebracht werden. Während eines Sintervorgangs
bei ca. 600°C brennt die Glaskohle aus und hinterläßt definierte
Hohlräume. Derartige Hohlraumbildner werden zum Beispiel vorteilhaft
angewendet für die Herstellung von Abgassensoren, dort zum Beispiel
fuhr die Ausbildung des Diffusionskanals, des Luftreferenzkanals oder
einer porösen Abdeckung, oder alternativ zum Beispiel für die
Herstellung von Drucksensoren in Blasentechnologie. Das beanspruchte
Verfahren kann demzufolge sowohl benutzt werden zur Herstellung von
freitragenden Dickschichtstrukturen wie auch zur Herstellung poröser
Dickschichten und keramischer Formteile. Auch die Herstellung
metallischer, poröser Sinterkörper erscheint mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren möglich. Die verwendete Glaskohle ist
grundsätzlich bekannt, zum Beispiel aus dem Artikel von R. Dübgen in
"Plastverarbeiter" 41 (1990) 6, Seite 16 bis 21. Bei der verwendeten
Glaskohle handelt es sich um eine durch Pyrolyse von Harzen
gewonnene besondere Modifikation des Kohlenstoffes.
Bei der Ausbildung von Poren ist zu berücksichtigen, daß sich die
endgültige Größe der Poren ergibt durch den Korndurchmesser der
Glaskohle abzüglich der Schwindung während des Sinterprozesses. Die
Partikelgröße der Glaskohle muß also entsprechend der Schwindung
großer gewählt werden als die erwünschte Porengröße. Man erhält so
eine definierte und reproduzierbare Porosität, welche sich besonders
vorteilhaft herstellen läßt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Ausbilden eines oder mehrerer Hohlräume oder
Poren in oder unter einer Beschichtung eines Keramikkörpers, bei
dem der keramischen Beschichtungsmasse Teilchen beigemengt oder
unterlegt werden, welche sich bei Erhitzung verflüchtigen und
die gewünschten Hohlräume oder Poren hinterlassen, dadurch
gekennzeichnet, daß als hohlraum- oder porenbildende Substanz
Glaskohle verwendet wird und diese durch Erhitzen auf eine
Temperatur von mindestens 600°C verflüchtigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
blasenförmiger Hohlraum (13) unter einer freitragenden Schicht
(14) ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Glaskohlepartikel mit einem Korndurchmesser von 1 bis 150 m,
vorzugsweise von 1 bis 100 µm, verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glaskohlepartikel zur Bildung einer
druckfähigen Paste in einem organischen Träger dispergiert
werden.
5. Verwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche für die Herstellung planarer Sonden zur Bestimmung des
Sauerstoffgehaltes in Gasgemischen, wobei die Beschichtung (10)
aus einer keramischen Paste (Fig. 1) aufgebracht wird und der
maximale Korndurchmesser der Glaskohlepartikel kleiner als die
Schichtdicke der aufgebrachten Schicht (10) ausgewählt wird.
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