DE4342670A1 - Vorrichtung zum Positionieren eines blattförmigen Gegenstandes auf einer Ablagefläche - Google Patents
Vorrichtung zum Positionieren eines blattförmigen Gegenstandes auf einer AblageflächeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H9/00—Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
- B65H9/04—Fixed or adjustable stops or gauges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/14—Adjusting lateral edges, e.g. side stops
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einer Vorrichtung zum
Positionieren eines blattförmigen Gegenstandes auf einer
Ablagefläche.
Das Positionieren blattförmiger Gegenstände auf einer
Ablagefläche ist ein Problem, das in einer Vielzahl
technischer Bereiche auftritt. Beispielsweise ist es auf dem
Druckmaschinensektor erforderlich, eine Druckplatte oder aber
einen in einer Maschine bedruckten Bogen auf einer
Ablagefläche zu positionieren, um ihn optoelektrisch in
einzelnen Zonen auszumessen. Eine Vorrichtung zur Bestimmung
des Flächendeckengrades einer Druckplatte ist aus der
DE 33 09 443 A1 bekannt geworden: die Platte wird an einer
Anschlagleiste ausgerichtet und anschließend zonenweise
abgetastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, blattförmige
Gegenstände längs einer verstellbaren Anlegekante
auszurichten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest zwei
voneinander beabstandete Anschläge vorgesehen sind, die
zumindest eine Anlegekante für den blattförmigen Gegenstand
definieren, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist,
die die Anschläge derart beaufschlagt, daß eine Drehbewegung
der Anschläge zu einer Parallelverschiebung der Anlegekante
führt. Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin,
eine Drehbewegung in eine lineare Verschiebung umzusetzen.
Prinzipiell stehen hierzu zwei Ausführungsvarianten zur
Verfügung. Gemäß einer vorteilhaften Variante ist vorgesehen,
daß mittig an dem Anschlag eine Welle vorgesehen ist, die
durch die Ablagefläche hindurchgeführt ist; bei den
Anschlägen selbst handelt es sich um kreisförmige Noppen mit
einem außermittig angeordneten Bolzen. Der blattförmige
Gegenstand liegt mit einer Kante an den Bolzen an. Durch eine
synchrone Drehung der Wellen der kreisförmigen Noppen mit den
außermittig angeordneten Bolzen wird eine
Parallelverschiebung der Anlegekante des blattförmigen
Gegenstandes erreicht. Der maximale Hub entspricht dem
zweifachen Radius des Kreises, den der Mittelpunkt des
Bolzens bezüglich der Drehachse des kreisförmigen Noppens
besitzt.
Gemäß einer zweiten vorteilhaften Variante der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Welle,
die durch die Ablagefläche hindurchgeführt ist, außermittig
an dem Anschlag angebracht ist. Auch bei dieser Variante wird
durch Drehung des Anschlages eine Parallelverschiebung der
Anlegekante erzielt.
Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung schlägt vor, daß ein von einer Steuereinrichtung
beaufschlagter Motor die Wellen der Anschläge synchron über
ein Antriebselement antreibt. Bei diesem Antriebselement kann
es sich beispielsweise um einen Zahnriemen oder um eine
Zahnstange handeln, die im Eingriff mit entsprechenden
Zahnrädern steht, die an den Wellen der Anschläge angebracht
sind.
Vorteilhafterweise ist der Steuereinrichtung eine
Eingabeeinrichtung zugeordnet. Entsprechend dem eingegebenen
Format des blattförmigen Gegenstandes positioniert die
Steuereinrichtung die Anschläge so, daß eine gewünschte
Position auf der Ablagefläche automatisch erreicht wird.
Selbstverständlich ist es möglich, die Antriebselemente
manuell zu positionieren. Neben der kontinuierlichen
Verstellung ist auch eine schrittweise Verstellung denkbar.
Wie bereits an vorheriger Stelle erwähnt, kann es sich bei
der Ablagefläche um die Ablagefläche eines Plattenlesers
einer Druckmaschinen handeln. Der Aufbau eines derartigen
Plattenlesers ist in der bereits erwähnten DE 33 09 443 A1
beschrieben.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Teilansicht einer Auflagefläche mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Diagramm, das den Hub in Abhängigkeit vom
Drehwinkel darstellt,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß des Kennzeichnung III in
Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 5 einen Synchronantrieb für die erfindungsgemäße
Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer Ablagefläche 1 mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zur exakten Positionierung
eines blattförmigen Gegenstandes 5, beispielsweise eines
bedruckten Bogens oder einer Druckplatte, wird über drei
Anschläge 2 mit außermittig angeordneten Bolzen 3 eine
Anlegekante 4 für den blattförmigen Gegenstand 5 definiert.
Durch die Rotation des Anschlages 2 - hier: eines
kreisförmigen Noppens - wird die Anlegekante 4 innerhalb
eines Bereiches X verschoben, der maximal dem doppelten
Radius des Kreises entspricht, den der Mittelpunkt des
Bolzens 3 um die Achse des Anschlages 2 beschreibt.
Zeichnerisch ist der Hub gegen den Drehwinkel des
Anschlages 2 in Fig. 2 dargestellt. Infolge der exzentrischen
Drehbewegung führt der Bolzen 3 selbstverständlich auch eine
Bewegung in der zum eigentlichen Hub senkrechten Richtung
aus: der Hub zeigt eine sinusförmige Abhängigkeit vom
Drehwinkel. Diese nichtlineare Abhängigkeit des Hubes vom
Drehwinkel bedeutet, daß in gewissen Winkelbereichen relativ
kleine Drehwinkel einen großen Hub verursachen, d. h. eine
gewünschte Verstellung erfolgt sehr schnell; hingegen ist in
anderen Bereichen - im gezeigten Falle beispielsweise
zwischen 60° und 120° - der Hub bei einer entsprechenden
Drehwinkeländerung geringer. Je nach Aufgabenstellung wird
der zuletzt genannte Bereich vorteilhafterweise dann zu
nutzen sein, wenn an die Genauigkeit der Positionierung hohe
Anforderungen gestellt werden.
Der Kurvenverlauf ist in der Steuereinrichtung 14
gespeichert. Je nach eingegebenem Format des blattförmigen
Gegenstandes 5 bzw. je nach gewünschtem Hub dreht sie die
Anschläge 2 synchron in die entsprechende Drehwinkelstellung.
Das Erreichen der gewünschten Drehwinkelstellung wird über
einen dem Motor 12 zugeordneten Potentiometer 16 an die
Steuereinrichtung 14 rückgemeldet.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt gemäß der Kennzeichnung III in
Fig. 1 gezeigt. Durch die Ablagefläche 1 ist die Welle 7 des
Anschlages 2 in einem Lager 6 geführt. Die Ablagefläche 1
zeigt eine Ausnehmung 9, in der der Anschlag 2 angeordnet
ist. Die Ausnehmung 9 ist so ausgestaltet, daß die Oberseite
des Anschlages 2 mit der Oberseite der Ablagefläche 1
abschließt oder tiefer liegt. Auf der Oberseite des
Anschlages 2 ist außermittig ein Bolzen 3 angeordnet. Durch
eine Drehung des Anschlages 2 beschreibt der Bolzen 3 eine
exzentrische Bewegung, die eine Hubbewegung charakterisiert,
die maximal dem zweifachen Radius des Kreises entspricht, den
der Mittelpunkt des Bolzens 3 um die Drehachse des
Anschlages 3 beschreibt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Auch hier ist wiederum die
Welle 7 eines Anschlages 2 durch die Ablagefläche 1 geführt
und in einen Lager 6 angeordnet. Der blattförmige
Gegenstand 5 liegt nunmehr direkt an dem Anschlag 2 auf. Um
zu verhindern, daß ein blattförmiger Gegenstand 5 zwischen
den Spalt von Ablagefläche 1 und Anschlag 2 rutscht, ist eine
Druckfeder 10 vorgesehen, die den Anschlag in unmittelbare
Nähe der Oberseite der Ablagefläche 1 bringt.
Um eine Parallelverschiebung der Anlegekante 4, die durch die
Bolzen 3 bzw. durch die Anschläge 2 definiert ist, zu
erzielen, müssen alle Anschläge 2 synchron betrieben werden.
In Fig. 5 ist ein Beispiel eines derartigen Synchronantriebes
dargestellt. Auf den Wellen 7 der Anschläge 2 sind
Zahnräder 8 angeordnet. Diese Zahnräder werden gleichzeitig
über ein Antriebselement 13 - hier einem Zahnriemen -
angetrieben. Der Zahnriemen wird zusätzlich über
Umlenkrollen 11 geführt. Mittels der Eingabeeinrichtung 15
wird das Format bzw. der Hub des blattförmigen Gegenstandes 5
eingegeben. Anhand entsprechender Kennlinien bestimmt die
Steuereinrichtung 14 zu dem gewünschten Hub den
entsprechenden Drehwinkel, wobei die jeweilige Stellung der
Anschläge 3 bzw. des Motors 12 über das Potentiometer 16 an
die Steuereinrichtung 14 rückgemeldet wird. Eine weitere hier
nicht gesondert dargestellte Möglichkeit zur Synchronisierung
des Antriebes der Anschläge 3 besteht in der Verwendung einer
Zahnstange anstelle des Zahnriemens 13.
Bezugszeichenliste
1 Ablagefläche
2 Anschlag
3 Bolzen
4 Anlegekante
5 blattförmiger Gegenstand
6 Lager
7 Welle
8 Synchronisierleiste
9 Ausnehmung
10
11 Umlenkrolle
12 Motor
13 Antriebselement
14 Steuereinrichtung
15 Eingabeeinrichtung
16 Potentiometer.
2 Anschlag
3 Bolzen
4 Anlegekante
5 blattförmiger Gegenstand
6 Lager
7 Welle
8 Synchronisierleiste
9 Ausnehmung
10
11 Umlenkrolle
12 Motor
13 Antriebselement
14 Steuereinrichtung
15 Eingabeeinrichtung
16 Potentiometer.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Positionieren eines blattförmigen
Gegenstandes auf einer Ablagefläche,
wobei zumindest zwei voneinander beabstandete Anschläge (2) vorgesehen sind, die zumindest eine Anlegekante (4) für den blattförmigen Gegenstand (5) definieren,
und wobei eine Steuereinrichtung (14) vorgesehen ist, die die Anschläge (2) derart beaufschlagt, daß eine Drehbewegung der Anschläge (2) zu einer Parallelverschiebung der Anlegekante (4) führt.
wobei zumindest zwei voneinander beabstandete Anschläge (2) vorgesehen sind, die zumindest eine Anlegekante (4) für den blattförmigen Gegenstand (5) definieren,
und wobei eine Steuereinrichtung (14) vorgesehen ist, die die Anschläge (2) derart beaufschlagt, daß eine Drehbewegung der Anschläge (2) zu einer Parallelverschiebung der Anlegekante (4) führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei mittig an dem Anschlag (2) eine Welle (7)
vorgesehen ist, die durch die Ablagefläche (1)
hindurchgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
wobei es sich bei den Anschlägen (2) um kreisförmige
Noppen mit einem außermittig angeordneten Bolzen (3)
handelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei außermittig an dem Anschlag (2) eine Welle (7)
vorgesehen ist, die durch die Ablagefläche (1)
hindurchgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4,
wobei ein von einer Steuereinrichtung (14) beaufschlagter
Motor die Wellen (7) der Anschläge (2) synchron über eine
Antriebselement (13) antreibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei eine Eingabeeinrichtung (15) vorgesehen ist, über
die das Format des blattförmigen Gegenstandes (5) der
Steuereinrichtung (14) zuführbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
wobei die Ablagefläche (1) einem Plattenlesers oder einem
Qualitätskontrollpult für eine Druckmaschine zugeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342670 DE4342670C2 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Vorrichtung zum Positionieren eines blattförmigen Gegenstandes auf einer Ablagefläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342670 DE4342670C2 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Vorrichtung zum Positionieren eines blattförmigen Gegenstandes auf einer Ablagefläche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342670A1 true DE4342670A1 (de) | 1995-06-22 |
DE4342670C2 DE4342670C2 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=6505013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342670 Expired - Fee Related DE4342670C2 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Vorrichtung zum Positionieren eines blattförmigen Gegenstandes auf einer Ablagefläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342670C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1448301A (en) * | 1922-01-14 | 1923-03-13 | Hotchkiss William Roy | Oscillating cylinder |
DE1242635B (de) * | 1965-06-18 | 1967-06-22 | Adamovske Strojirny Np | Einrichtung zum Ausrichten bedruckter Papierbogen auf dem Auslegetisch von Druckmaschinen |
DE3309443A1 (de) * | 1982-05-29 | 1983-12-08 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Verfahren zur ermittlung der flaechendeckung einer druckvorlage oder druckplatte fuer druckmaschinen |
DE4306238A1 (de) * | 1993-02-27 | 1994-09-01 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorderkantenanschlag zum Ausrichten auf dem Anlegetisch |
-
1993
- 1993-12-15 DE DE19934342670 patent/DE4342670C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1448301A (en) * | 1922-01-14 | 1923-03-13 | Hotchkiss William Roy | Oscillating cylinder |
DE1242635B (de) * | 1965-06-18 | 1967-06-22 | Adamovske Strojirny Np | Einrichtung zum Ausrichten bedruckter Papierbogen auf dem Auslegetisch von Druckmaschinen |
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DE4306238A1 (de) * | 1993-02-27 | 1994-09-01 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorderkantenanschlag zum Ausrichten auf dem Anlegetisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4342670C2 (de) | 1999-04-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |