DE4342146C1 - Ringtablette - Google Patents
RingtabletteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J3/00—Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
- A61J3/10—Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of compressed tablets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/20—Pills, tablets, discs, rods
- A61K9/2072—Pills, tablets, discs, rods characterised by shape, structure or size; Tablets with holes, special break lines or identification marks; Partially coated tablets; Disintegrating flat shaped forms
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Ringtablette, welche
durch Kerben in Abschnitte unterteilt ist.
Tabletten, die durch Kerben in zwei, drei oder vier
gleich große Bruchstücke teilbar sind, sind aus der
AT 249 875 bekannt. Tabletten, die durch Kerben in
unterschiedlich große Bruchstücke teilbar sind, sind
aus der DE-30 11 680 A1 bekannt.
Ringtabletten sind bekannt aus "Manesty Maschinen zur
Herstellung von Tabletten, Manesty Machines Ltd., Speke,
Liverpool 24, Prospekt Nr. 990 160, 1960". Es sind auch
Ringtabletten bekannt, die einander diagonal gegenüber
liegende Kerben haben. Durch Brechen einer solchen
Ringtablette erhält man stets zwei gleiche Halbringe.
An diesem Ergebnis würde sich auch dann nichts ändern,
wenn die Halbringe durch eine oder mehrere weitere
Kerben in Unterabschnitte unterteilt wären. Ein fort
laufendes Abbrechen einzelner Abschnitte von der
Tablette ist erst möglich, wenn sie in zwei Halbringe
zerbrochen ist. Für das fortlaufende Abbrechen einzelner
Abschnitte von einer Tablette sind deshalb geradlinig
langgestreckte Tabletten mit drei aufeinander folgenden
Kerben bekannt (DE-GM 86 32 046).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Weg aufzuzeigen, wie man es erreichen kann, daß
sich von einer Ringtablette mühelos und zuverlässig
aufeinanderfolgend einzelne Abschnitte abbrechen lassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Ringtablette, welche in
wenigstens drei Abschnitte unterteilt ist, dadurch ge
löst, daß der Ring offen ist. Die Öffnung ersetzt
eine der Kerben. Dadurch wird auf verblüffend einfache
Weise erreicht, daß sich die Abschnitte der Ring
tablette Stück für Stück einzeln abbrechen lassen, ohne
daß die Tablette zuvor in zwei Halbringe zerbrochen
werden muß.
Darüberhinaus hat die Erfindung noch die nachfolgend
aufgeführten weiteren Vorteile:
- - Die Ringtablette benötigt nicht zwei einander diagonal gegenüberliegende Kerben, um mit dem Zerbrechen beginnen zu können, die Kerben können vielmehr beliebig bzw. von anderen Ge sichtspunkten, insbesondere der jeweils gewünsch ten Größe der Abschnitte, bestimmt längs des Rings angeordnet sein.
- - Es ist auch keineswegs erforderlich, daß der Öffnung des Rings eine Kerbe diametral gegenüber liegt.
- - Gleichwohl ist es möglich, der Öffnung diametral gegenüberliegend eine Kerbe vorzusehen, insbe sondere dann, wenn die Tablette in eine gerade Anzahl von Abschnitten unterteilt ist. Das hat den Vorteil, daß man die freie Wahl hat, eine Tab lette fortschreitend in einzelne Stücke zu zer brechen oder aber sie zunächst in zwei Halbringe zu zerbrechen.
- - Es ist auch möglich, die Tablette beim ersten Brechvorgang an einer beliebigen Kerbe zu brechen. Auf diese Weise läßt sich eine in vier Abschnitte unterteilte Ringtablette nach Wahl fortlaufend in Einzelabschnitte oder in zwei Doppelabschnitte oder in einen Einzelabschnitt und einen Dreifach abschnitt zerbrechen. Eine in fünf Abschnitte unter teilte Ringtablette läßt sich entsprechend nach Wahl fortlaufend in Einzelabschnitte oder in einen Einzel abschnitt und einen Viererabschnitt oder in zwei Einzelabschnitte und einen Dreierabschnitt oder in drei Einzelabschnitte und einen Doppelabschnitt oder in einen Doppelabschnitt und in einen Dreifachab schnitt unterteilen.
- - Dadurch wird eine individuelle Dosierung von Arznei mitteln mit nur einer Tablettengröße ungemein er leichtert.
- - Da man keine diametral gegenüberliegende Kerben be nötigt, lassen sich von einer Ringtablette,die in eine ungerade Anzahl von Abschnitten unterteilt ist, eben so leicht wie von einer Ringtablette, die in eine gerade Anzahl von Abschnitten unterteilt ist, fort laufend einzelne Abschnitte abbrechen.
Die Öffnung des Rings könnte ähnlich aussehen wie die
im Ring vorgesehenen Kerben. Um das Auffinden der Öff
nung und das Abbrechen des ersten Abschnitts zu er
leichtern, wählt man für die Öffnung vorzugsweise ein
auffallend anderes Aussehen als für die Kerben, insbe
sondere in der Weise, daß man für die einander gegen
überliegenden Begrenzungen der Öffnung zumindest be
reichsweise einen größeren Abstand wählt als für die
einander gegenüberliegenden Begrenzungen einer Kerbe.
Vorzugsweise gestaltet man die Öffnung in der Weise
keilförmig, daß der gegenseitige Abstand der die
Öffnung begrenzenden Endflächen des Rings am inneren
Rand der Ringtablette am kleinsten und am äußeren Rand
der Ringtablette am größten ist. Das erleichtert auch
die Handhabung der Ringtablette.
Durch eine solche besondere Gestaltung der Öffnung er
hält die Ringtablette ein unsymmetrisches Aussehen.
Will man die Tablette in Abschnitte unterteilen, die
gleiche Volumina haben, dann führt das bei einem Ring
mit im wesentlichen gleichem Querschnitt dazu, daß der
Zentriwinkel zwischen je zwei benachbarten Kerben von
Kerbmitte zu Kerbmitte gemessen kleiner ist als der
Zentriwinkel zwischen der Öffnung des Rings und den bei
den benachbarten Kerben, ebenfalls jeweils von der Mitte
der Öffnung bis zur Kerbmitte gemessen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beige
fügten Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ringtablette, die auf einer
ihrer Seiten Kerben hat, in einer Drauf
sicht,
Fig. 2 zeigt die Ringtablette aus Fig. 1 im
Schnitt längs der Schnittlinie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Ringtablette mit Kerben auf
der Oberseite, auf der Unterseite und an
der Außenseite in einer Draufsicht,
Fig. 4 zeigt die Ansicht IV-IV der in Fig. 3 dar
gestellten Ringtablette,
Fig. 5 zeigt eine Ringtablette mit Kerben auf der
Oberseite, auf der Unterseite, auf der Außenseite
und auf der Innenseite in einer Drauf
sicht, und
Fig. 6 zeigt die Ringtablette aus Fig. 5 in der An
sicht VI-VI.
Gleiche oder einander entsprechende Elemente sind in den
drei verschiedenen Ausführungsbeispielen mit überein
stimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ringtablette ist
durch drei gleiche Kerben 1, 2 und 3, welche sich auf ein
und derselben Seite der Ringtablette befinden, sowie durch
eine Öffnung 4, welche der mittleren Kerbe 2 diametral
gegenüberliegt, in vier Abschnitte 5, 6, 7 und 8 unter
teilt. Die Abschnitte 6 und 7 sind in ihrer Gestalt gleich,
aber in ihrer Gestalt verschieden von den Abschnitten 5 und
8, welche ihrerseits in ihrer Gestalt gleich sind. Alle
Abschnitte 5 bis 8 haben dasselbe Volumen. Die Öffnung 4
hat eine keilförmige Gestalt und ist demgemäß begrenzt
durch zwei ebene Endflächen 9 und 10 des Rings, welche
einen Winkel von vorzugsweise 60° miteinander einschließen,
wobei der gegenseitige Abstand der Endflächen 9 und 10
am inneren Rand 11 des Rings am kleinsten und am
äußeren Rand 12 des Rings am größten ist. Der innere
Rand 11 und der äußere Rand 12 liegen auf koaxialen
zylinderflächen. Der Scheitel 13 der keilförmigen
Öffnung 4 liegt innerhalb des vom inneren Rand 11 um
schlossenen Zentralbereichs, aber in geringem Abstand
vom inneren Rand 11, so daß die Öffnung 4 am inneren
Rand 11 relativ schmal ist.
Die Ringtablette hat einen unsymmetrischen Aufbau, der
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Zentriwinkel α,
unter dem die beiden mittleren Abschnitte 6 und 7 er
scheinen, kleiner ist als der Zentriwinkel β, unter
dem die beiden anderen Abschnitte 5 und 8 erscheinen.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ringtablette
unterscheidet sich von den in den Fig. 1 und 2 dar
gestellten darin, daß sich die Kerben 1, 2 und 3 nicht
nur auf einer Seite der Ringtablette befinden, sondern
sich über die Oberseite, Außenseite und Unterseite
des Rings erstrecken. Dadurch wird eine gegenüber dem
ersten Ausführungsbeispiel bessere Teilbarkeit erreicht.
Beim Ausführungsbeispiel in den Fig. 5 und 6 ist
die Teilbarkeit der Ringtablette nochmals verbessert,
weil sich im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß
den Fig. 3 und 4 die Kerben 1, 2 und 3 um
laufend um den gesamten Ring herum erstrecken, also
auch die Innenseite 11 gekerbt ist.
Claims (7)
1. Ringtablette, welche durch Kerben (1, 2, 3) in
Abschnitte (5, 6, 7, 8) unterteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring offen und in
wenigstens drei Abschnitte (5, 6, 7, 8) unterteilt
ist.
2. Ringtablette nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zentriwinkel (α) zwischen
je zwei benachbarten Kerben (1, 2, 3), von Kerbmitte
zu Kerbmitte gemessen, kleiner ist als der Zentriwin
kel (β) zwischen der Öffnung (4) des Rings und den
beide benachbarten Kerben (1, 3), jeweils von der
Mitte der Öffnung (4) bis zur Kerbmitte gemessen.
3. Ringtablette nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschnitte (5, 6, 7, 8) der
Ringtablette gleiche Volumina haben.
4. Ringtablette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gerade
Anzahl von Abschnitten (5, 6, 7, 8) aufweist.
5. Ringtablette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ungerade
Anzahl von Abschnitten aufweist.
6. Ringtablette nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kerben (2)
der Öffnung (4) diametral gegenüberliegt.
7. Ringtablette nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Öffnung (4)
durch Endflächen (9, 10) des offenen Rings keilförmig
begrenzt ist, wobei der gegenseitige Abstand der End
flächen (9, 10) am inneren Rand (11) der Ringtablette
am kleinsten und am äußeren Rand (12) der Ringtablette
am größten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342146 DE4342146C1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Ringtablette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342146 DE4342146C1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Ringtablette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342146C1 true DE4342146C1 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=6504662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342146 Expired - Fee Related DE4342146C1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Ringtablette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342146C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2779917A1 (fr) * | 1998-06-22 | 1999-12-24 | Philippe Douaire | Elements ingerables |
CN107379617A (zh) * | 2017-09-14 | 2017-11-24 | 郑磊 | 一种压片的加工工艺 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT249875B (de) * | 1963-06-18 | 1966-10-10 | Ucb Sa | Verbesserungen an pharmazeutischen Preßlingen |
DE3011680A1 (de) * | 1979-03-26 | 1980-10-09 | Bristol Myers Co | Mehrfach-teilbare tablette |
DE8632046U1 (de) * | 1986-11-29 | 1987-01-29 | Notter, Adolf, 75248 Ölbronn-Dürrn | Tablette in teilbarer Oval- oder Oblongform |
-
1993
- 1993-12-10 DE DE19934342146 patent/DE4342146C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Manesty Maschinen zur Herstellung von Tab- letten, Manesty Machines Ltd., Speke, Liver- pool 24, Prospekt Nr.990160, 1960 * |
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US6767567B1 (en) | 1998-06-22 | 2004-07-27 | Philippe Douaire | Ingestible elements |
CN107379617A (zh) * | 2017-09-14 | 2017-11-24 | 郑磊 | 一种压片的加工工艺 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |