DE4341732A1 - Unterdruckanlagen von Textilmaschinen im Verbund - Google Patents
Unterdruckanlagen von Textilmaschinen im VerbundInfo
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- B65H54/70—Other constructional features of yarn-winding machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unterdruckanlage zur Erzeugung von
Unterdruck an den Arbeitsstellen einer Textilmaschine zum
Absaugen von pneumatisch förderbaren Abfällen und zum Ansaugen
und Vorbereiten von Fadenenden beim Verbinden von Fadenenden,
wobei sich eine Unterdruckleitung entlang der Textilmaschine zu
einer Abscheidekammer mit dahinter angeordneter
Unterdruckquelle erstreckt und jede Arbeitsstelle mit der
Unterdruckleitung in Verbindung steht.
An Textilmaschinen, auf denen Garn erzeugt oder verarbeitet
wird, fallen Staub und Fadenreste als pneumatisch förderbarer
Abfall an. Mit Hilfe von Unterdruckanlagen werden Staub und
Fadenreste bereits am Ort ihres Entstehens an den
Textilmaschinen abgesaugt. Unterdruck ist außerdem
erforderlich, wenn beispielsweise nach einem Fadenbruch an der
Spulstelle einer Spulmaschine die Fadenenden von der
Auflaufspule abgesaugt und von der Ablaufspule abgeholt werden
und in einer Fadenendenverbindungsvorrichtung, beispielsweise
einem pneumatischen Spleißer, eingelegt werden. Weiterhin ist
zur Vorbereitung auf das pneumatische Spleißen Unterdruck
erforderlich, wenn die Fadenenden vor dem Spleißvorgang
pneumatisch vorbereitet werden.
Immer dann, wenn bei häufigen Fadenbrüchen oder bei einem
erhöhten Schmutzanfall viele Arbeitsstellen gleichzeitig
Saugluft benötigen, kann der Unterdruck innerhalb der zentralen
Unterdruckleitung entlang der Textilmaschine stark abfallen.
Insbesondere an Spulmaschinen kann der Unterdruck stark
abfallen, wenn beispielsweise nach einem Partiewechsel die
einzelnen Spulstellen nacheinander in Betrieb genommen werden.
Herrscht beispielsweise an einer Unterdruckanlage ein
Unterdruck von 9 bar, so kann er während des oben erwähnten
Partiewechsels beispielsweise auf 5 bar abfallen. Sinkt der
Druck noch weiter ab, ist ein ordnungsgemäßer Betrieb an den
Arbeitsstellen der Textilmaschine gefährdet. Der Unterdruck
kann beispielsweise so stark absinken, daß das Aufsuchen von
Fadenenden auf der Oberfläche einer Auflaufspule nicht mehr
gelingt.
Auch beim Zusetzen des Filters in der Abscheidekammer sinkt der
Unterdruck stark ab. Wird hier nicht frühzeitig eingegriffen
und der Filter gesäubert, kann die Versorgung der
Textilmaschine mit einem genügend hohen Unterdruck gefährdet
sein.
Aus der DE 38 23 289 C2 ist es bekannt, für mehrere
Spulmaschinen eine gemeinsame Saugluftanlage zu installieren,
bei der mehrere Saugaggregate parallel geschaltet sind, die auf
eine gemeinsame Unterdruckleitung wirken, an der sämtliche
Maschinen angeschlossen sind. Ein Steuergerät überwacht den
Unterdruck an den einzelnen Saugaggregaten und steuert durch
Zu- und Abschalten von Aggregaten sowie durch die Erhöhung der
Drehzahl der Ventilatoren den Unterdruck. Eine solche Lösung
ist teuer und erfordert einen erheblichen regeltechnischen
Aufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, selbst bei starker
Belastung der Unterdruckanlage eine den ordnungsgemäßen Betrieb
der Textilmaschine erforderlichen Unterdruck sicherzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe der
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
In der Regel sind mehrere gleichgeartete Textilmaschinen
gemeinsam auf einem bestimmten Areal benachbart angeordnet. In
der Regel besitzt jede der gleichgearteten Textilmaschinen ihre
eigene Unterdruckversorgung, die dafür ausgelegt ist, die
Unterdruckversorgung an der Textilmaschine sicherzustellen. Das
bedeutet, daß die Unterdruckanlage für Spitzenbelastungen
ausgelegt sein muß. Das verhindert aber nicht, daß bei einer
starken Belastung der Druck über einen kritischen Wert
ansteigen kann, wodurch der ordnungsgemäße Ablauf an einer
Textilmaschine gefährdet wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ist sehr einfach und erfordert
keinerlei regeltechnischen Aufwand. Sind mindestens zwei
gleichgeartete Textilmaschinen mit gleichgearteten
Unterdruckanlagen vorhanden, wird die Unterdruckleitung der
einen Maschine an ihrem der Unterdruckquelle abgewandten Ende
über eine Verbindungsleitung mit der Unterdruckleitung der
weiteren Textilmaschine an deren Unterdruckquelle abgewandten
Ende der Unterdruckleitung verbunden. Sind mehrere
gleichgeartete Textilmaschinen mit gleichgearteten
Unterdruckanlagen vorhanden, können alle Unterdruckleitungen
der einzelnen Textilmaschinen in der beschriebenen Art
miteinander verbunden werden.
Die Verbindungsleitung der einzelnen Unterdruckleitungen dient
erfindungsgemäß zum Ausgleich des Unterdrucks an den einzelnen
Textilmaschinen. Da es so gut wie ausgeschlossen ist, daß an
allen Textilmaschinen gleichzeitig eine sehr hohe Belastung der
Unterdruckanlagen auftritt, kann bei dem Abfall des Unterdrucks
in der Unterdruckleitung einer Textilmaschine dieser Abfall des
Unterdrucks durch die Unterdruckanlagen der übrigen
Textilmaschinen ausgeglichen werden. Sinkt aufgrund eines
erhöhten Bedarfs an Saugluft in einer Unterdruckleitung einer
Textilmaschine der Unterdruck stark ab, würde das bei einer
Einzelmaschine zu einer Gefährdung des Betriebs der
Textilmaschine führen. Durch die Erfindung dagegen wird bei
einem erhöhten Bedarf von Unterdruck an einer der
Textilmaschinen oder an einer Sektion einer Textilmaschine der
Unterdruck in dem gesamten System der miteinander verbundenen
Unterdruckleitungen nur geringfügig abfallen, weil sich die
aufzubringende Leistung zur Erzeugung des erforderlichen
Unterdrucks auf mehrere Unterdruckanlagen verteilt. Dadurch ist
sichergestellt, daß bei einem erhöhten Bedarf an Unterdruck an
einer Textilmaschine der Arbeitsablauf an dieser Textilmaschine
nicht gefährdet wird.
Ein Verbund der Unterdruckanlagen untereinander bietet
gegenüber Einzelanlagen weiterhin den Vorteil, daß der
Unterdruck selbst bei Spitzenbelastungen an einzelnen
Textilmaschinen wesentlich geringeren Schwankungen unterworfen
ist. Dadurch treten keine extremen Spitzenbelastungen an
einzelnen Motore der einzelnen Unterdruckanlagen auf. Das
erhöht die Lebensdauer dieser Motore und verringert die
Servicearbeiten. Ein gleichmäßiger Druck an den Textilmaschinen
führt auch zu weniger Störungen und Fehlschaltungen,
beispielsweise beim Fadenverbinden an Spulstellen, und damit zu
einem geringeren Anfall von Abfall.
Bei einzelnen Maschinen muß jede Unterdruckanlage auf eine
Spitzenbelastung ausgelegt sein. Bei Verbundanlagen könnte die
installierte Leistung pro Maschine herabgesetzt werden, da bei
einem erhöhten Abfall des Unterdrucks dieser Unterdruckabfall
durch mehrere Unterdruckanlagen aufgefangen wird. Dadurch kann
vorteilhaft die jeweils zu installierende Leistung pro Maschine
herabgesetzt werden.
Um einzelne Maschinen aus dem Verbund der Unterdruckanlagen
abzutrennen, beispielsweise bei Servicearbeiten an einer
Maschine, ist in einer Ausgestaltung der Erfindung zwischen der
Unterdruckleitung und der Verbindungsleitung ein
Absperrschieber angeordnet.
Durch den einfachen Aufbau bietet sich die Erfindung auch zum
Nachrüsten bestehender Anlagen an.
Anhand einer Darstellung wird eine bevorzugte erfindungsgemäße
Ausführung erläutert.
Die Darstellung zeigt vier nebeneinander angeordnete
Textilmaschinen gleicher Bauart. Jede der Textilmaschinen 1 ist
nur schematisch dargestellt. Es sind nur die zum Verständnis
der Erfindung beitragenden Merkmale dargestellt und erläutert.
Jede der Textilmaschinen 1 besteht aus einer Anzahl
nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen 2, die Unterdruck für
bestimmte durchzuführende Arbeitsabläufe benötigen. Eine
bestimmte Anzahl von Arbeitsstellen kann, wie im vorliegenden
Ausführungsbeispiel, zu sogenannten Sektionen zusammengefaßt
sein. Die Sektionsgrenzen g sind angedeutet. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist jede der Textilmaschinen 1 in zwei
Sektionen, s1 und s2, aufgeteilt, wobei jede Sektion jeweils
sechs Arbeitsstellen 2 umfaßt. Jede der Arbeitsstellen 2 ist
über eine Verbindungsleitung 3 mit der zentralen
Unterdruckleitung 4 verbunden, die sich entlang der
Textilmaschine 1 hinzieht und in eine Abscheidekammer S mündet.
In der Abscheidekammer 5 sammeln sich die abgeschiedenen
pneumatisch förderbaren Abfälle vor einem Filter 6, hinter dem
eine Unterdruckquelle 7, beispielsweise ein Ventilator
angeordnet ist. Der Aufbau einer solchen Unterdruckanlage,
bestehend aus der Unterdruckleitung sowie der angeschlossenen
Abscheidekammer, sind aus dem Stand der Technik bekannt,
beispielsweise aus der EP 0 212 978 B1. Die von Staub und
Abfall befreite Abluft, die an der Überdruckseite 8 des
Ventilators anfällt, kann zur Druckluftversorgung der
Textilmaschine 1 verwendet werden, was hier nicht weiter
dargestellt ist.
An jedem der Unterdruckquelle 7, der Abscheidekammer 5,
abgewandten Ende 9 der Unterdruckleitungen 4 der einzelnen
Textilmaschinen 1 ist jeweils eine Verbindungsleitung 10
angeschlossen. Diese Verbindungsleitung 10 verbindet somit
sämtliche Unterdruckleitungen der gleichgearteten
Textilmaschinen 1. Der Verschluß 11 der Verbindungsleitung 10
will verdeutlichen, daß noch weitere Unterdruckleitungen
anderer Textilmaschinen an der Verbindungsleitung 10
angeschlossen werden können. Der Querschnitt der
Verbindungsleitung 10 entspricht in etwa dem Querschnitt einer
Unterdruckleitung 4, er kann aber auch geringer sein.
In der Regel erzeugt jede Unterdruckanlage einer Textilmaschine
den für den Betrieb der Textilmaschine erforderlichen Unterdruck
in der erforderlichen Höhe selbst. Dadurch herrscht ein in etwa
gleichmäßiger Unterdruck in der Unterdruckleitung 4, wie durch
den Pfeil 12 symbolisiert wird. Steigt aber der Druck durch
einen erhöhten Bedarf an Saugluft in einer der
Unterdruckleitungen 4 über einen kritischen Wert, wie durch den
Pfeil 13 symbolisiert, so wird durch die übrigen
Unterdruckanlagen mittels der Verbindungsleitung 10 ein
Ausgleich geschaffen, wie durch die Pfeile 14 symbolisiert. Die
Unterdruckanlagen der übrigen Textilmaschinen springen nun für
die überlastete Unterdruckanlage ein.
Es ist sogar denkbar, daß bei einem totalen Ausfall der
Unterdruckanlage einer Textilmaschine bei einer genügenden
Anzahl von miteinander verbundenen Unterdruckanlagen anderer
Textilmaschinen der Unterdruck in der Textilmaschine weiterhin
in einer den Betrieb ermöglichenden Höhe aufrechterhalten
werden kann.
Soll eine Textilmaschine vollständig stillgelegt werden,
beispielsweise zu Wartungszwecken, kann ihre Unterdruckleitung
durch einen Absperrschieber 15, der am Ende 9 der
Unterdruckleitung 4, zwischen dieser Unterdruckleitung und der
Verbindungsleitung 10, angeordnet ist, von der
Verbindungsleitung 10 getrennt werden.
Claims (2)
1. Unterdruckanlage zur Erzeugung von Unterdruck an den
Arbeitsstellen einer Textilmaschine zum Absaugen von
pneumatisch förderbaren Abfällen und zum Ansaugen und
Vorbereiten von Fadenenden beim Verbinden von Fadenenden,
wobei sich eine Unterdruckleitung entlang der
Textilmaschine zu einer Abscheidekammer mit dahinter
angeordneter Unterdruckquelle erstreckt und jede
Arbeitsstelle mit der Unterdruckleitung in Verbindung
steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterdruckleitung (4) an ihrem, dem der
Unterdruckquelle (7) abgewandten Ende (9) über eine
Verbindungsleitung (10) mit mindestens einer
Unterdruckleitung (4) einer Unterdruckanlage (4, 5) einer
weiteren Textilmaschine (1) an dem der Unterdruckquelle (7)
abgewandten Ende (9) dieser Unterdruckleitung (4) in
Verbindung steht.
2. Unterdruckanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Unterdruckleitung (4) und der Verbindungs
leitung (10) ein Absperrschieber (15) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341732 DE4341732A1 (de) | 1993-12-08 | 1993-12-08 | Unterdruckanlagen von Textilmaschinen im Verbund |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341732 DE4341732A1 (de) | 1993-12-08 | 1993-12-08 | Unterdruckanlagen von Textilmaschinen im Verbund |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4341732A1 true DE4341732A1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6504407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934341732 Withdrawn DE4341732A1 (de) | 1993-12-08 | 1993-12-08 | Unterdruckanlagen von Textilmaschinen im Verbund |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4341732A1 (de) |
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- 1993-12-08 DE DE19934341732 patent/DE4341732A1/de not_active Withdrawn
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