DE4341732A1 - Unterdruckanlagen von Textilmaschinen im Verbund - Google Patents

Unterdruckanlagen von Textilmaschinen im Verbund

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DE4341732A1
DE4341732A1 DE19934341732 DE4341732A DE4341732A1 DE 4341732 A1 DE4341732 A1 DE 4341732A1 DE 19934341732 DE19934341732 DE 19934341732 DE 4341732 A DE4341732 A DE 4341732A DE 4341732 A1 DE4341732 A1 DE 4341732A1
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DE19934341732
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Manfred Grandek
Ferdinand Szuecs
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/702Arrangements for confining or removing dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/707Suction generating system
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    • B65H54/88Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing by means of pneumatic arrangements, e.g. suction guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterdruckanlage zur Erzeugung von Unterdruck an den Arbeitsstellen einer Textilmaschine zum Absaugen von pneumatisch förderbaren Abfällen und zum Ansaugen und Vorbereiten von Fadenenden beim Verbinden von Fadenenden, wobei sich eine Unterdruckleitung entlang der Textilmaschine zu einer Abscheidekammer mit dahinter angeordneter Unterdruckquelle erstreckt und jede Arbeitsstelle mit der Unterdruckleitung in Verbindung steht.
An Textilmaschinen, auf denen Garn erzeugt oder verarbeitet wird, fallen Staub und Fadenreste als pneumatisch förderbarer Abfall an. Mit Hilfe von Unterdruckanlagen werden Staub und Fadenreste bereits am Ort ihres Entstehens an den Textilmaschinen abgesaugt. Unterdruck ist außerdem erforderlich, wenn beispielsweise nach einem Fadenbruch an der Spulstelle einer Spulmaschine die Fadenenden von der Auflaufspule abgesaugt und von der Ablaufspule abgeholt werden und in einer Fadenendenverbindungsvorrichtung, beispielsweise einem pneumatischen Spleißer, eingelegt werden. Weiterhin ist zur Vorbereitung auf das pneumatische Spleißen Unterdruck erforderlich, wenn die Fadenenden vor dem Spleißvorgang pneumatisch vorbereitet werden.
Immer dann, wenn bei häufigen Fadenbrüchen oder bei einem erhöhten Schmutzanfall viele Arbeitsstellen gleichzeitig Saugluft benötigen, kann der Unterdruck innerhalb der zentralen Unterdruckleitung entlang der Textilmaschine stark abfallen.
Insbesondere an Spulmaschinen kann der Unterdruck stark abfallen, wenn beispielsweise nach einem Partiewechsel die einzelnen Spulstellen nacheinander in Betrieb genommen werden. Herrscht beispielsweise an einer Unterdruckanlage ein Unterdruck von 9 bar, so kann er während des oben erwähnten Partiewechsels beispielsweise auf 5 bar abfallen. Sinkt der Druck noch weiter ab, ist ein ordnungsgemäßer Betrieb an den Arbeitsstellen der Textilmaschine gefährdet. Der Unterdruck kann beispielsweise so stark absinken, daß das Aufsuchen von Fadenenden auf der Oberfläche einer Auflaufspule nicht mehr gelingt.
Auch beim Zusetzen des Filters in der Abscheidekammer sinkt der Unterdruck stark ab. Wird hier nicht frühzeitig eingegriffen und der Filter gesäubert, kann die Versorgung der Textilmaschine mit einem genügend hohen Unterdruck gefährdet sein.
Aus der DE 38 23 289 C2 ist es bekannt, für mehrere Spulmaschinen eine gemeinsame Saugluftanlage zu installieren, bei der mehrere Saugaggregate parallel geschaltet sind, die auf eine gemeinsame Unterdruckleitung wirken, an der sämtliche Maschinen angeschlossen sind. Ein Steuergerät überwacht den Unterdruck an den einzelnen Saugaggregaten und steuert durch Zu- und Abschalten von Aggregaten sowie durch die Erhöhung der Drehzahl der Ventilatoren den Unterdruck. Eine solche Lösung ist teuer und erfordert einen erheblichen regeltechnischen Aufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, selbst bei starker Belastung der Unterdruckanlage eine den ordnungsgemäßen Betrieb der Textilmaschine erforderlichen Unterdruck sicherzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
In der Regel sind mehrere gleichgeartete Textilmaschinen gemeinsam auf einem bestimmten Areal benachbart angeordnet. In der Regel besitzt jede der gleichgearteten Textilmaschinen ihre eigene Unterdruckversorgung, die dafür ausgelegt ist, die Unterdruckversorgung an der Textilmaschine sicherzustellen. Das bedeutet, daß die Unterdruckanlage für Spitzenbelastungen ausgelegt sein muß. Das verhindert aber nicht, daß bei einer starken Belastung der Druck über einen kritischen Wert ansteigen kann, wodurch der ordnungsgemäße Ablauf an einer Textilmaschine gefährdet wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ist sehr einfach und erfordert keinerlei regeltechnischen Aufwand. Sind mindestens zwei gleichgeartete Textilmaschinen mit gleichgearteten Unterdruckanlagen vorhanden, wird die Unterdruckleitung der einen Maschine an ihrem der Unterdruckquelle abgewandten Ende über eine Verbindungsleitung mit der Unterdruckleitung der weiteren Textilmaschine an deren Unterdruckquelle abgewandten Ende der Unterdruckleitung verbunden. Sind mehrere gleichgeartete Textilmaschinen mit gleichgearteten Unterdruckanlagen vorhanden, können alle Unterdruckleitungen der einzelnen Textilmaschinen in der beschriebenen Art miteinander verbunden werden.
Die Verbindungsleitung der einzelnen Unterdruckleitungen dient erfindungsgemäß zum Ausgleich des Unterdrucks an den einzelnen Textilmaschinen. Da es so gut wie ausgeschlossen ist, daß an allen Textilmaschinen gleichzeitig eine sehr hohe Belastung der Unterdruckanlagen auftritt, kann bei dem Abfall des Unterdrucks in der Unterdruckleitung einer Textilmaschine dieser Abfall des Unterdrucks durch die Unterdruckanlagen der übrigen Textilmaschinen ausgeglichen werden. Sinkt aufgrund eines erhöhten Bedarfs an Saugluft in einer Unterdruckleitung einer Textilmaschine der Unterdruck stark ab, würde das bei einer Einzelmaschine zu einer Gefährdung des Betriebs der Textilmaschine führen. Durch die Erfindung dagegen wird bei einem erhöhten Bedarf von Unterdruck an einer der Textilmaschinen oder an einer Sektion einer Textilmaschine der Unterdruck in dem gesamten System der miteinander verbundenen Unterdruckleitungen nur geringfügig abfallen, weil sich die aufzubringende Leistung zur Erzeugung des erforderlichen Unterdrucks auf mehrere Unterdruckanlagen verteilt. Dadurch ist sichergestellt, daß bei einem erhöhten Bedarf an Unterdruck an einer Textilmaschine der Arbeitsablauf an dieser Textilmaschine nicht gefährdet wird.
Ein Verbund der Unterdruckanlagen untereinander bietet gegenüber Einzelanlagen weiterhin den Vorteil, daß der Unterdruck selbst bei Spitzenbelastungen an einzelnen Textilmaschinen wesentlich geringeren Schwankungen unterworfen ist. Dadurch treten keine extremen Spitzenbelastungen an einzelnen Motore der einzelnen Unterdruckanlagen auf. Das erhöht die Lebensdauer dieser Motore und verringert die Servicearbeiten. Ein gleichmäßiger Druck an den Textilmaschinen führt auch zu weniger Störungen und Fehlschaltungen, beispielsweise beim Fadenverbinden an Spulstellen, und damit zu einem geringeren Anfall von Abfall.
Bei einzelnen Maschinen muß jede Unterdruckanlage auf eine Spitzenbelastung ausgelegt sein. Bei Verbundanlagen könnte die installierte Leistung pro Maschine herabgesetzt werden, da bei einem erhöhten Abfall des Unterdrucks dieser Unterdruckabfall durch mehrere Unterdruckanlagen aufgefangen wird. Dadurch kann vorteilhaft die jeweils zu installierende Leistung pro Maschine herabgesetzt werden.
Um einzelne Maschinen aus dem Verbund der Unterdruckanlagen abzutrennen, beispielsweise bei Servicearbeiten an einer Maschine, ist in einer Ausgestaltung der Erfindung zwischen der Unterdruckleitung und der Verbindungsleitung ein Absperrschieber angeordnet.
Durch den einfachen Aufbau bietet sich die Erfindung auch zum Nachrüsten bestehender Anlagen an.
Anhand einer Darstellung wird eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführung erläutert.
Die Darstellung zeigt vier nebeneinander angeordnete Textilmaschinen gleicher Bauart. Jede der Textilmaschinen 1 ist nur schematisch dargestellt. Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung beitragenden Merkmale dargestellt und erläutert.
Jede der Textilmaschinen 1 besteht aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen 2, die Unterdruck für bestimmte durchzuführende Arbeitsabläufe benötigen. Eine bestimmte Anzahl von Arbeitsstellen kann, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, zu sogenannten Sektionen zusammengefaßt sein. Die Sektionsgrenzen g sind angedeutet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jede der Textilmaschinen 1 in zwei Sektionen, s1 und s2, aufgeteilt, wobei jede Sektion jeweils sechs Arbeitsstellen 2 umfaßt. Jede der Arbeitsstellen 2 ist über eine Verbindungsleitung 3 mit der zentralen Unterdruckleitung 4 verbunden, die sich entlang der Textilmaschine 1 hinzieht und in eine Abscheidekammer S mündet. In der Abscheidekammer 5 sammeln sich die abgeschiedenen pneumatisch förderbaren Abfälle vor einem Filter 6, hinter dem eine Unterdruckquelle 7, beispielsweise ein Ventilator angeordnet ist. Der Aufbau einer solchen Unterdruckanlage, bestehend aus der Unterdruckleitung sowie der angeschlossenen Abscheidekammer, sind aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der EP 0 212 978 B1. Die von Staub und Abfall befreite Abluft, die an der Überdruckseite 8 des Ventilators anfällt, kann zur Druckluftversorgung der Textilmaschine 1 verwendet werden, was hier nicht weiter dargestellt ist.
An jedem der Unterdruckquelle 7, der Abscheidekammer 5, abgewandten Ende 9 der Unterdruckleitungen 4 der einzelnen Textilmaschinen 1 ist jeweils eine Verbindungsleitung 10 angeschlossen. Diese Verbindungsleitung 10 verbindet somit sämtliche Unterdruckleitungen der gleichgearteten Textilmaschinen 1. Der Verschluß 11 der Verbindungsleitung 10 will verdeutlichen, daß noch weitere Unterdruckleitungen anderer Textilmaschinen an der Verbindungsleitung 10 angeschlossen werden können. Der Querschnitt der Verbindungsleitung 10 entspricht in etwa dem Querschnitt einer Unterdruckleitung 4, er kann aber auch geringer sein.
In der Regel erzeugt jede Unterdruckanlage einer Textilmaschine den für den Betrieb der Textilmaschine erforderlichen Unterdruck in der erforderlichen Höhe selbst. Dadurch herrscht ein in etwa gleichmäßiger Unterdruck in der Unterdruckleitung 4, wie durch den Pfeil 12 symbolisiert wird. Steigt aber der Druck durch einen erhöhten Bedarf an Saugluft in einer der Unterdruckleitungen 4 über einen kritischen Wert, wie durch den Pfeil 13 symbolisiert, so wird durch die übrigen Unterdruckanlagen mittels der Verbindungsleitung 10 ein Ausgleich geschaffen, wie durch die Pfeile 14 symbolisiert. Die Unterdruckanlagen der übrigen Textilmaschinen springen nun für die überlastete Unterdruckanlage ein.
Es ist sogar denkbar, daß bei einem totalen Ausfall der Unterdruckanlage einer Textilmaschine bei einer genügenden Anzahl von miteinander verbundenen Unterdruckanlagen anderer Textilmaschinen der Unterdruck in der Textilmaschine weiterhin in einer den Betrieb ermöglichenden Höhe aufrechterhalten werden kann.
Soll eine Textilmaschine vollständig stillgelegt werden, beispielsweise zu Wartungszwecken, kann ihre Unterdruckleitung durch einen Absperrschieber 15, der am Ende 9 der Unterdruckleitung 4, zwischen dieser Unterdruckleitung und der Verbindungsleitung 10, angeordnet ist, von der Verbindungsleitung 10 getrennt werden.

Claims (2)

1. Unterdruckanlage zur Erzeugung von Unterdruck an den Arbeitsstellen einer Textilmaschine zum Absaugen von pneumatisch förderbaren Abfällen und zum Ansaugen und Vorbereiten von Fadenenden beim Verbinden von Fadenenden, wobei sich eine Unterdruckleitung entlang der Textilmaschine zu einer Abscheidekammer mit dahinter angeordneter Unterdruckquelle erstreckt und jede Arbeitsstelle mit der Unterdruckleitung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckleitung (4) an ihrem, dem der Unterdruckquelle (7) abgewandten Ende (9) über eine Verbindungsleitung (10) mit mindestens einer Unterdruckleitung (4) einer Unterdruckanlage (4, 5) einer weiteren Textilmaschine (1) an dem der Unterdruckquelle (7) abgewandten Ende (9) dieser Unterdruckleitung (4) in Verbindung steht.
2. Unterdruckanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterdruckleitung (4) und der Verbindungs­ leitung (10) ein Absperrschieber (15) angeordnet ist.
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