DE4341584B4 - Steuersystem für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Steuersystem für eine Brennkraftmaschine (10), wobei
– das von der Brennkraftmaschine (10) abgegebene Drehmoment reduzierbar ist durch Ausblenden der Kraftstoffeinspritzung in wenigstens einen Zylinder oder durch Verschieben des Zündwinkels oder Zündzeitpunkts nach spät,
– das Ausblenden der Kraftstoffeinspritzung nach vorgebbaren Ausblendmustern erfolgt, die charakterisiert sind durch die Anzahl der Ausblendungen pro Kurbelwinkelintervall,
– ein gewünschtes Ausblendmuster abhängig davon, wie stark das Drehmoment reduziert werden soll, vorgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß
– abhängig von wenigstens einer Betriebskenngröße ein Schwellwert (S) für die Anzahl der Ausblendungen pro Kurbelwinkelintervall vorgebbar ist,
– dann, wenn beim gewünschten Ausblendmuster die Anzahl der Ausblendungen pro Kurbelwinkelintervall den Schwellwert (S) überschreitet, die Kraftstoffeinspritzung gemäß dem gewünschten Ausblendmuster ausgeblendet wird und
– dann, wenn beim gewünschten Ausblendmuster die Anzahl der Ausblendungen pro Kurbelwinkelintervall den Schwellwert (S) nicht überschreitet, keine Ausblendung der Kraftstoffeinspritzung stattfindet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Steuersystem für eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 3313038 A1 ist eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit schaltbaren Zylindergruppen bekannt, bei der eine Zylindergruppe in Abhängigkeit von mehreren Betriebsparametern abschaltbar ist. Eine Zuschaltung oder Abschaltung erfolgt in Abhängigkeit von einer Laständerung, eines Beschleunigungssignals oder eines Verzögerungssignals und der Maschinentemperatur. Die Umschaltung erfolgt über einen vorher festgelegten Zeitraum; während der Umschaltung wird der Zündwinkel und ggf. der Füllungsgrad definiert gesteuert. Beim Betrieb nur eines Teils der Zylinder wird zwischen den betriebenen und den stillgelegten Zylindern nach einer vorbestimmten Zahl von Maschinenumdrehungen abgewechselt. Während der Umschaltvorgänge wird ein ungewolltes Umschalten verhindert. Die Leerlaufstabilisierung erfolgt wahlweise mit Hilfe einer Zylinderzuschaltung oder zusätzlich über eine Zusatzluftvorrichtung. Die Umschaltung der Zylindergruppen beim Teillastbetrieb und zur Leerlaufstabilisierung wird mit Schaltvorrichtungen mit Hystereseverhalten bewirkt. Eine solche Mehrzylinder-Brennkraftmaschine ist für die Verwendung vor allem in Kraftfahrzeugen vorgesehen.
  • Aus der EP 0443785 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung des Motormomentes und des Radschlupfes bekannt. Ein Radschlupfdetektor überwacht die Geschwindigkeit der Fahrzeug räder und liefert ein Signal an ein Motormanagementsystem, wenn ein übermäßiger Radschlupf detektiert wird. Das Motormanagementsystem umfasst eine Kraftstoffsteuerung, die abhängig vom Signal des Detektors das Motomoment reduziert, in dem die Kraftstoffzufuhr zu einem oder mehreren Zylindern des Motors ununterbrochen wird. Dabei werden unterschiedliche Ausblendmuster verwendet. Wenn ein nicht mit Kraftstoff befüllter Zylinder anschließend wieder mit Kraftstoff befüllt wird, dann wird das Gemisch, das in den Zylinder geliefert wird, zeitlich angereichert.
  • Aus der US 5,025,881 ist ein Fahrzeugantriebsteuersystem mit Kraftstoffkontrolle bekannt. Dabei werden die Kraftstoffeinspritzventile selektiv ausgeblendet, um entsprechende Zylinder nicht mit Kraftstoff zu versorgen und damit das Motomoment zu reduzieren. Das beschriebene Verfahren ermöglicht die Begrenzung der Anzahl der Zylinder, die ausgeblendet werden für eine Beschleunigungsschlupfsteuerung, die auf Motor- und Fahrzeugbetriebsparametern basiert, um die Leistungsfähigkeit der Antriebsteuerung zu verbessern und einen Schutz für einen Fahrzeugkatalysator zu ermöglichen.
  • Im SAE-Paper 92 06 41 mit dem Titel „Traction Control (ASR) Using Fuel-Injection Suppression – A Cost Effective Method of Engine-Torque Control" ist ein System zur Antriebsschlupfregelung, abgekürzt ASR, beschrieben. Das ASR-System dient dazu, dem Durchdrehen der Räder des Fahrzeugs entgegenzuwirken, so dass eine optimale Kraftübertragung auf die Fahrbahn und somit unter anderem eine optimale Beschleunigung des Fahrzeugs ermöglicht wird. Das Drehmoment der Brennkraftmaschine kann durch zylinderselektive Unterbrechung der Einspritzung nach vorgebbaren Ausblendmustern reduziert werden. Weiterhin kann das Drehmoment durch Verschieben des Zündzeitpunkts in Richtung spät reduziert werden. Sowohl das Ausblenden von Zylindern als auch das Verschieben des Zündzeitpunkts kann die Temperatur eines im Abgassystem der Brennkraftmaschine angebrachten Katalysators beeinflussen. Im SAE-Paper wird allerdings ausgeführt, dass es in den gefahrenen Testzyklen nicht zu einer unzulässig hohen Katalysatortemperatur kam.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Drehmoment-Eingriffen einen zuverlässigen Schutz des Katalysators vor Übertemperatur zu gewährleisten.
  • Vorteile der Erfindung
  • Beim erfindungsgemäßen Steuersystem ist das von der Brennkraftmaschine abgegebene Drehmoment durch Ausblenden der Kraftstoffeinspritzung in wenigstens einen Zylinder oder durch Verschieben des Zündwinkels oder Zündzeitpunkts nach spät reduzierbar. Das Ausblenden der Kraftstoffeinspritzung erfolgt nach vorgebbaren Ausblendmustern, die durch die Anzahl der Ausblendungen pro Kurbelwinkelintervall charakterisiert sind. Abhängig davon, wie stark das Drehmoment reduziert werden soll, wird ein gewünschtes Ausblendmuster vorgegeben. Weiterhin wird ein Schwellwert für die Anzahl der Ausblendungen pro Kurbelwinkelintervall abhängig von wenigstens einer Betriebskenngröße vorgegeben, um zu verhindern, daß ein Ausblendmuster zur Anwendung kommt, das zu einer unzulässig hohen Katalysatortemperatur oder zu einer unnötig hohen Agbasemission führen würde. Wenn beim gewünschten Ausblendmuster die Anzahl der Ausblendungen pro Kurbelwinkelintervall den Schwellwert überschreitet, wird die Kraftstoffeinspritzung gemäß dem gewünschten Ausblendmuster ausgeblendet. Wird der Schwellwert dagegen nicht überschritten, so findet keine Ausblendung der Kraftstoffeinspritzung statt. Das Drehmoment wird dann durch Verschieben des Zündwinkels oder Zündzeitpunkts nach spät reduziert. Die Erfindung hat somit den Vorteil, daß für jeden Betriebszustand das maximal vertretbare Ausblendmuster zur Verfügung steht, ohne Gefahr zu laufen, daß der Katalysator beschädigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Luft/Kraftstoff-Gemisch bei einer Verschiebung des Zündzeitpunkts nach spät angefettet werden kann, damit die Abgas- bzw. Katalysatortemperatur den maximal zulässigen Wert nicht übersteigt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, als Betriebskenngröße die mit einem Modell ermittelte oder gemessene Abgastemperatur oder Katalysatortemperatur zu verwenden oder die Temperatur der Brennkraftmaschine oder eine Größe, die angibt, ob sich die Brennkraftmaschine im Warmlauf befindet. Weiterhin können als Betriebskenngröße auch die Last oder die Drehzahl verwendet werden.
  • Solange die Abgas- oder die Katalysatortemperatur unterhalb eines vorgebbaren Werts liegt, ist der Schwellwert für die Anzahl der Ausblendungen hoch, so daß nur Ausblendmuster mit einer hohen Anzahl von Ausblendungen zugelassen werden. Wenn die Abgas- oder Katalysatortemperatur den vorgebbaren Wert überschreitet, werden auch Ausblendmuster mit einer niedrigen Anzahl von Ausblendungen zugelassen, d. h. der Schwellwert für die Anzahl der Ausblendungen ist niedrig. Dadurch kann die Abgas- und die Katalysatortemperatur reduziert werden. Somit ergibt sich insgesamt der Vorteil, daß in Betriebsbereichen, in denen die Abgas- und die Katalysatortemperatur unkritisch sind, das Drehmoment hauptsächlich durch Zündwinkelverstellung reduziert wird, so daß Einbußen im Fahrkomfort und schlechtere Abgaswerte weitgehend vermieden werden können.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine und von Komponenten, die für das erfindungsgemäße Steuersystem wesentlich sind,
  • 2 Ausblendmuster für die Einspritzung bei einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine und
  • 3 ein Diagramm, in dem der Schwellwert S für die Anzahl der Ausblendungen pro Kurbelwinkelintervall abhängig von der Temperatur TBKM der Brennkraftmaschine dargestellt ist.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 10, in deren Ansaugtrakt 11 in Strömungsrichtung hintereinander ein Luftmengenmesser bzw. Luftmassenmesser 12, eine Drosselklappe 13 sowie ein Einspritzventil pro Zylinder 14.1 bis 14.4 angeordnet sind. Im Abgaskanal 15 sind in Strömungsrichtung hintereinander eine Abgassonde 16, ein Abgastemperatur-Sensor 17 und ein Katalysator 18 mit einem Katalysatortemperatur-Sensor 19 angeordnet.
  • Ein Steuergerät 20 enthält unter anderem Signale vom Luftmengen- bzw. Luftmassenmesser 12, von einem mit der Drosselklappe 13 verbundenen Positionsgeber 13.1, von einem Drehzahlsensor 21 für die Drehzahl der Brennkraftmaschine 10, vom Abgassensor 16 abhängig von der Zusammensetzung des Abgases, vom Abgastemperatur-Sensor 17, vom Katalysatortemperatur-Sensor 19 sowie von vier Raddrehzahlsensoren 22.1, 22.2, 24.1 und 24.2. Die Raddrehzahlsensoren 22.1 und 22.2 erfassen die Drehzahl der angetriebenen Räder 23.1 und 23.2. Die Raddrehzahlsensoren 24.1 und 24.2 erfassen die Drehzahl der nicht angetriebenen Räder 25.1 und 25.2. Die angetriebenen Räder 23.1 und 23.2 erhalten ihr Antriebsmoment ausgehend von der Brennkraftmaschine 10 über ein Getriebe 27 und ein Differential 28. Das Steuergerät 20 steuert die Einspritzventile 14.1 bis 14.4 an und, wie schematisch mit einer Leitung 30 dargestellt, die Zündkerzen bzw. ein vorgeschaltetes Zündsteuergerät.
  • Das Steuergerät 20 ermittelt aus den einzelnen Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine 10 Signale zur Ansteuerung der Einspritzventile 14.1 bis 14.4 und Signale zur Ansteuerung der nicht dargestellten Zündkerzen. Im folgenden werden insbesondere Betriebszustände betrachtet, bei denen eine Reduzierung des von der Brennkraftmaschine 10 abgegebenen Drehmoments gefordert wird. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn im Rahmen der Antriebsschlupfregelung eine Reduzierung des Antriebsmoments erforderlich ist. Stellt das Steuergerät durch Auswertung der Signale der Raddrehzahlsensoren 22.1, 22.2, 25.1 und 25.2 fest, daß der Schlupf zu groß ist, so greift es derart in die Einspritzung und/oder Zündung ein, daß sich das Antriebsmoment verringert. Der Eingriff in die Einspritzung erfolgt durch Ausblenden der Kraftstoffzumessung für einzelne Zylinder, das heißt die Einspritzventile der betreffenden Zylinder bleiben geschlossen. Das Ausblenden erfolgt abgestuft nach vorgebbaren Ausblendmustern, so daß je nach Ausmaß der angestrebten Reduzierung des Antriebsmoments eine vorgebbare Anzahl von Zylindern ausgeblendet wird.
  • 2 zeigt beispielhaft 9 verschiedene Ausblendmuster für die Einspritzung bei einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine, wobei in jeder Zeile ein Ausblendmuster dargestellt ist. Jedes Ausblendmuster gibt an, welche Zylinder während eines Arbeitsspiels mit Kraftstoff versorgt werden (Symbol "*") und welche Zylinder ausgeblendet werden (Symbol "–"). Die Zylinder sind von links nach rechts in Zündreihenfolge dargestellt und entsprechend ihrer geometrischen Anordnung an der Brennkraftmaschine von 1 bis 4 durchnummeriert. Zur Darstellung der im Ausführungsbeispiel verwendeten Ausblendmuster reicht ein Bereich von 2 Arbeitsspielen, d. h. 4 Kurbelwellenumdrehungen, aus. Danach wiederholen sich die Ausblendmuster.
  • Beim obersten Ausblendmuster der 2 werden sowohl im 1. als auch im 2. Arbeitsspiel alle Zylinder mit Kraftstoff versorgt, d. h. es findet keine Ausblendung statt. Beim 2. Ausblendmuster von oben wird Zylinder 1 im 1. Arbeitsspiel ausgeblendet und im 2. Arbeitsspiel wieder mit Kraftstoff versorgt. Alle anderen Zylinder werden in beiden Arbeitsspielen mit Kraftstoff versorgt. Im 3. Ausblendmuster wird Zylinder 1 in beiden Arbeitsspielen ausgeblendet, während die Zylinder 2, 3 und 4 in beiden Arbeitsspielen mit Kraftstoff versorgt werden. Ebenso wird in den folgenden Ausblendmustern jeweils 1 Zylinder zusätzlich ausgeblendet, das heißt rechnerisch pro Arbeitsspiel ein halber Zylinder, bis beim untersten Ausblendmuster alle Zylinder in beiden Arbeitsspielen ausgeblendet sind.
  • Links neben jedem Ausblendmuster ist die Anzahl der Ausblendungen pro Arbeitsspiel angegeben. Die Anzahl der Ausblendungen pro Arbeitsspiel steigt vom obersten zum untersten Ausblendmuster in Schritten von 0.5 von einem Wert 0 auf einen Wert 4 an. Mit anderen Worten, beim obersten Ausblendmuster wird bei keinem Zylinder die Einspritzung ausgeblendet und beim untersten Ausblendmuster wird bei allen Zylindern die Einspritzung ausgeblendet. Je mehr Zylinder ausgeblendet werden, desto stärker wird das von der Brennkraftmaschine 10 abgegebene Drehmoment und somit das Antriebsmoment des Kraftfahrzeugs reduziert. Somit kann abhängig von der geforderten Reduzierung des Antriebsmoments ein entsprechendes Ausblendmuster ausgewählt werden.
  • Wie weiter oben bereits erwähnt, kann das Antriebsmoment auch durch Verschieben des Zündzeitpunkts nach spät reduziert werden. Neben der Reduzierung des Antriebsmoments können allerdings sowohl das Verschieben des Zündzeitpunkts als auch das Ausblenden einzelner Zylinder zu einer unerwünschten Erhöhung der Abgas- und/oder der Katalysatortemperatur führen.
  • Ein später Zündzeitpunkt führt zu einer späten Verbrennung des Luft/Kraftstoff-Gemisches, so daß sehr heiße Abgase in den Abgaskanal abgegeben werden, d. h. es erhöht sich die Abgas- und somit auch die Katalysatortemperatur.
  • Durch das Ausblenden einzelner Zylinder können unverbrannter Kraftstoff und Frischluft in den Katalysator 18 gelangen und dort exotherm umgesetzt werden, was zu einer Erhöhung der Katalysatortemperatur führt. Insbesondere während des Warmlaufs der Brennkraftmaschine 10, bei dem das Gemisch in der Regel angefettet wird, könnte ein Ausblendmuster mit einer sehr geringen Anzahl von ausgeblendeten Zylindern zu einer unzulässigen Erhöhung der Katalysatortemperatur führen. Dies soll durch das erfindungsgemäße System verhindert werden. Außerdem führt das Ausblenden von Zylindern generell zu einer höheren Abgasemission. Da der Einfluß der Zylinderausblendung auf die Katalysatortemperatur von der Anzahl der ausgeblendeten Zylinder abhängt, wird erfindungsgemäß ein Schwellwert S für die Anzahl der Ausblendungen pro Arbeitsspiel oder allgemein pro Kurbelwinkelintervall vorgegeben. Nur wenn die Anzahl der pro Arbeitsspiel ausgeblendeten Zylinder des entsprechend der angeforderten Reduzierung des Drehmoments berechneten Ausblendmusters größer ist als der Schwellwert S, wird die Zylinderausblendung zugelassen. Unterhalb des Schwellwerts S ist nur der Zündungseingriff möglich. Beim Zündungseingriff kann das Gemisch ab einer Zündwinkel- oder Abgastemperaturschwelle angefettet werden, damit die Abgas- und die Katalysatortemperatur die zulässigen Werte nicht übersteigen.
  • Der Schwellwert S wird abhängig von wenigstens einer Betriebskenngröße vorgegeben, um zu berücksichtigen, daß je nach Betriebszustand der Brennkraftmaschine 10 der Einfluß der Zylinderausblendung auf die Katalysatortemperatur unterschiedlich groß sein kann und daß je nach Katalysatortemperatur eine unterschiedlich große Temperaturerhöhung zulässig ist. In diesem Zusammenhang wichtige Betriebskenngrößen sind die Temperatur TBKM der Brennkraftmaschine 10, die aus einem Modell ermittelte oder gemessene Abgas- bzw. Katalysatortemperatur, der Betriebszustand der Warmlauffunktion, das heißt ob die Warmlauffunktion aktiv ist oder nicht, die Last und die Drehzahl. Der Schwellwert S kann von einer oder von mehreren dieser Betriebskenngrößen abhängen.
  • Bei einer hohen Abgas- oder Katalysatortemperatur wird der Schwellwert S beispielsweise niedrig sein, so daß nur die Ausblendmuster mit einer sehr geringen Anzahl von Ausblendungen verboten werden, da diese Ausblendmuster zu einer Überschreitung der maximal zulässigen Katalysatortemperatur führen könnten. Die Ausblendmuster mit einer mittleren oder großen Anzahl von Ausblendmustern führen zu einer Kühlung des Katalysators 18 und werden deshalb zugelassen.
  • Bei einer niedrigen Abgas- oder Katalysatortemperatur wird ein hoher Schwellwert S vorgegeben, damit die Reduzierung des Drehmomoments in der Regel durch Zündwinkelverstellung erfolgt und somit eine Erhöhung der Abgasemission weitgehend vermieden werden kann.
  • Bei aktivierter Warmlauffunktion wird der Schwellwert S ebenfalls hoch sein, da im Warmlauf durch das fette Gemisch eine Ausblendung weniger Zylinder zu einer starken Erhöhung der Katalysatortemperatur führt. In der Regel wird bei niedriger Temperatur TBKM der Brennkraftmaschine 10 die Warmlauffunktion aktiviert sein. Deshalb ist bei niedriger Temperatur TBKM der Brennkraftmaschine 10 der Schwellwert S ebenfalls hoch. Der Zusammenhang zwischen dem Schwellwert S und der Temperatur TBKM der Brennkraftmaschine 10 ist in 3 dargestellt.
  • In 3 ist der Schwellwert S für die Anzahl der pro Arbeitsspiel ausgeblendeten Zylinder in Abhängigkeit von der Temperatur TBKM der Brennkraftmaschine 10 dargestellt. Oberhalb der dargestellten Kurve ist die Zylinderausblendung erlaubt, unterhalb der Kurve verboten.
  • Unterhalb der Kurve ist jedoch ein Zündungseingriff erlaubt. Bei sehr niedriger Temperatur TBKM der Brennkraftmaschine 10 muß infolge des hohen Schwellwerts S auch eine vergleichsweise starke Reduzierung des Drehmoments allein durch den Zündungseingriff durchgeführt werden. Folglich muß der Zündzeitpunkt sehr stark nach spät verschoben werden, was an sich zu einer starken Erhöhung der Abgastemperatur führen würde. Bei kalter Brennkraftmaschine 10 ist dies aber nicht sehr problematisch, da die Abgastemperatur infolge der noch kalten Zylinderwände ohnehin sehr niedrig ist.
  • Der Schwellwert S für die Zylinderausblendung wird in der Regel so vorgegeben, daß eine Ausblendung eines halben Zylinders pro Arbeitsspiel, mit anderen Worten 1 Zylinder alle 2 Arbeitsspiele, grundsätzlich nicht zugelassen wird, da dies zu einer sehr starken Erhöhung der Katalysatortemperatur führen würde.

Claims (8)

  1. Steuersystem für eine Brennkraftmaschine (10), wobei – das von der Brennkraftmaschine (10) abgegebene Drehmoment reduzierbar ist durch Ausblenden der Kraftstoffeinspritzung in wenigstens einen Zylinder oder durch Verschieben des Zündwinkels oder Zündzeitpunkts nach spät, – das Ausblenden der Kraftstoffeinspritzung nach vorgebbaren Ausblendmustern erfolgt, die charakterisiert sind durch die Anzahl der Ausblendungen pro Kurbelwinkelintervall, – ein gewünschtes Ausblendmuster abhängig davon, wie stark das Drehmoment reduziert werden soll, vorgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß – abhängig von wenigstens einer Betriebskenngröße ein Schwellwert (S) für die Anzahl der Ausblendungen pro Kurbelwinkelintervall vorgebbar ist, – dann, wenn beim gewünschten Ausblendmuster die Anzahl der Ausblendungen pro Kurbelwinkelintervall den Schwellwert (S) überschreitet, die Kraftstoffeinspritzung gemäß dem gewünschten Ausblendmuster ausgeblendet wird und – dann, wenn beim gewünschten Ausblendmuster die Anzahl der Ausblendungen pro Kurbelwinkelintervall den Schwellwert (S) nicht überschreitet, keine Ausblendung der Kraftstoffeinspritzung stattfindet.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn beim gewünschten Ausblendmuster die Anzahl der Ausblendungen pro Kurbelwinkelintervall den Schwellwert (S) nicht überschreitet, das Drehmoment durch Verschieben des Zündwinkels oder Zündzeitpunkts nach spät reduziert wird.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschieben des Zündwinkels nach spät das von der Brennkraftmaschine (10) angesaugte Luft/Kraftstoffgemisch angefettet wird.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Betriebskenngrößen die mit einem Modell ermittelte oder gemessene Abgastemperatur oder Katalysatortemperatur verwendet wird oder die Temperatur (TBKM) der Brennkraftmaschine (10) oder eine Größe, die angibt, ob sich die Brennkraftmaschine (10) im Warmlauf befindet oder die Last oder die Drehzahl.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer niedrigen Temperatur (TBKM) der Brennkraftmaschine (10) ein hoher Schwellwert (S) und bei einer hohen Temperatur (TBKM) der Brennkraftmaschine (10) ein niedriger Schwellwert (S) vorgegeben wird.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer niedrigen Abgastemperatur oder Katalysatortemperatur ein hoher Schwellwert (S) und bei einer hohen Abgastemperatur oder Katalysatortemperatur ein niedriger Schwellwert (S) vorgegeben wird.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert (S) für die Anzahl der Ausblendungen pro Kurbelwinkelintervall immer größer ist als eine Ausblendung pro 4 Kurbelwellenumdrehungen.
  8. System nach einem der vorhergehenden hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seinen Einsatz bei einer Antriebsschlupfregelung oder einer Einrichtung zur Begrenzung der Drehzahl der Brennkraftmaschine (10) oder einer Einrichtung zur Begrenzung der Fahrzeuggeschwindigkeit oder einer Einrichtung zum Schutz oder zur Steuerung des Getriebes (27).
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