DE4341511A1 - Container und Containeranordnung für eine technische Anlage - Google Patents

Container und Containeranordnung für eine technische Anlage

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/04Transformer houses; Substations or switchgear houses

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Container für eine technische Anlage, insbesondere für eine Blindleistungskompensations­ anlage, sowie eine Anordnung aus zumindest zwei Con­ tainern.
Zur schnellen Aufstellung von kleinen technischen Anlagen ist es bekannt, diese transportabel in Containern unterzu­ bringen (DE-C 90 16 540.3). Derartige Containeranlagen stellen oftmals eine technisch autarke Einheit dar. Eine spezielle Anwendung ist z. B. das Unterbringen von elek­ trischen Schaltanlagen. Dabei müssen ein leistungstech­ nischer Teil, gegebenenfalls für Mittel- oder Hochspan­ nung, und ein steuerungstechnischer Teil in dem Container untergebracht werden. Ein Beispiel hierzu ist aus der DD 2 38 887 bekannt. Die zwei Anlagenteile sind aus per­ sonenschutztechnischen Gründen durch ein Absperrgitter voneinander getrennt. Eine Vergrößerung der technischen Anlage scheitert oftmals an Platzmangel innerhalb des Containers; vorgegebene Sicherheitsabstände können nicht eingehalten werden.
Aus der DD 87 156 ist ein Baukastensystem einer Raumzelle für technische Anlagen bekannt, das jedoch bei vorgege­ bener Größe des Raumes auch keine Lösung im Hinblick auf den Personenschutz bietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine prakti­ kable Lösung in Containerausführung mit Personenschutz für größere technische Anlagen anzugeben, die ohne großen Aufwand realisiert werden kann. Weiterhin soll eine ein­ fache Anordnung aus mehreren Containern angegeben werden.
Die Lösung der erstgenannten Aufgabe gelingt erfindungs­ gemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Auf diese ver­ blüffend einfache Weise wird die erforderliche Schutzab­ trennung quasi zum Bestandteil des Containers selbst. Durch eine modulartige Aneinanderreihung von mehreren Containern können beliebige Raumgrößen gebildet werden, wobei die Schutzabtrennung an eine beliebige Verbindungs­ stelle zwischen zwei Containern gelegt werden kann. Be­ vorzugt ist die Schutzabtrennung als metallisches Gitter ausgeführt, so daß diese auch geerdet werden kann und somit auch spannungstechnisch sicher ist.
Bevorzugt wird der Container zur Bildung eines Schaltan­ lagenraumes für eine energietechnische Anlage, z. B. eine Mittel- oder Hochspannungsschaltanlage oder eine Blind­ leistungskompensitionsanlage, verwendet. Es ist jedoch auch eine Anwendung bei allen möglichen Arten von ma­ schinentechnischen oder chemischen Anlagen denkbar.
Ein nachträglicher Einbau von Halteelementen für die Schutzabtrennung ist nicht erforderlich. Der Container kann komplett mit Schutzabtrennung an seinen Aufstel­ lungsort angeliefert werden. Für den Transport kann gegebenenfalls eine Abdeckung der offenen Außenseite des Containers vorgesehen werden. Diese dient für Transport­ zwecke und kann daher auch sehr einfach ausgeführt sein. Sie kann beispielsweise als dünne Holzwand oder auch lediglich als Folienabdeckung ausgebildet sein und gegebenenfalls noch eine weitere Verwendung nach der Aufstellung des Containers finden.
Die Schutzabtrennung kann auch vorteilhafterweise mit einer Tür versehen sein, so daß der abgetrennte Raum be­ tretbar ist. Gegebenenfalls kann die Schutzabtrennung auch in den Containerinnenraum verlegbar sein, wodurch die Raum­ größe variiert werden kann.
Die Lösung der zweitgenannten Aufgabe gelingt erfindungs­ gemäß durch eine Anordnung gemäß Anspruch 6. Die obenge­ nannten Vorteile gelten hierfür sinngemäß. Die jewei­ ligen Teilräume für die technische Anlage werden durch die jeweiligen Containerräume gebildet. Eine sicherheits­ technische Abtrennung erfolgt dabei durch einfaches Ein­ fügen der Schutzabtrennung zwischen die Container. Die Container können vorteilhafterweise auch versetzt zu­ einander angeordnet werden, so daß nur eine kleine Schutzabtrennung nötig ist. Ihr Einsatzort und ihre Größe sind variabel.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung und weitere Vorteile werden nachfolgend anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Containeranordnung im Schnitt in der Draufsicht und
Fig. 2 eine Containeranordnung im Schnitt in der Seiten­ ansicht.
Fig. 1 zeigt eine Containeranordnung 1, bei der ein erster und ein zweiter Container 3a, 3b aneinanderstehen. Die Container 3a, 3b sind dabei an ihren einander zuge­ wandten Seiten offen und bilden dadurch einen gemeinsamen Raum 5. Im vorliegenden Fall ist im Raum 5 als technische Anlage eine spannungsführende Schaltanlage angeordnet, welche einen energietechnischen Teil 7 und einen sekun­ därtechnischen Teil 9 umfaßt. Der Raum 5 kann vom Per­ sonal zum Bedienen durch eine Tür 11 betreten werden. Aus personenschutztechnischen Gründen ist es erforderlich, daß der energietechnische Teil 7 abgeschottet ist. Dazu ist im vorliegenden Fall eine Schutzabtrennung 13 vorgesehen. Für diese spezielle Anwendung ist die Schutzabtrennung 13 als durchgehendes metallisches Gitter ausgeführt, so daß dieses geerdet und somit den sicherheitstechnischen Vor­ schriften für einen elektrischen Personenschutz genügt. Hierbei sind unter Umständen jeweilige nationale oder regionale Vorschriften zu beachten.
Die Schutzabtrennung 13 sollte den jeweiligen anlagen­ technischen Bedingungen bezüglich Material und Ausführung (z. B. Gitter, Platte mit Öffnungen, Kunststoff, Glas, elektrische Leiter, usw.) angepaßt sein. Wichtig kann die Durchsichtigkeit sein. Die Schutzabtrennung 13 ist dabei Teil des einen Containers 3a, wobei sie von seiner Außen­ wand gebildet wird. In der Schutzabtrennung 13 kann auch zusätzlich noch eine Tür 11a zum Betreten des energie­ technischen Raumteiles vorgesehen sein.
Je nach Ausbildung des Containers 3a kann die Schutzab­ trennung 13 gegebenenfalls auch als tragendes Element aus­ gebildet sein. Dabei können der Container 3a und die Schutzabtrennung 13 eine Baueinheit bilden. Im vor­ liegenden Fall ist der energietechnische Teil 7 im Con­ tainer 3a untergebracht. Ist dieser Platz nicht aus­ reichend, so ist es auch denkbar, daß die der Schutzab­ trennung 13 gegenüberliegende Wand 15 des Containers 3a ebenfalls offen ist und sich daran ein weiterer Container anschließt. Auf diese Weise ist der Aufstellungsraum für die jeweilige technische Anlage 7 modulartig anpaßbar. Die Schutzabtrennung 13 kann gegebenenfalls auch in den In­ nenraum des Containers 3a, 3b verschiebbar oder verlegbar sein, so daß im Rahmen vorhandener Container eine variable Anpassung des Aufstellungsraumes möglich ist.
Fig. 2 zeigt die Containeranordnung 1 im Schnitt aus einer Seitenansicht. Die Container 3a, 3b sind dabei an ihrem Aufstellungsort bevorzugt auf einem gemeinsamen Fundament 17 angeordnet. Für einen kurzzeitigen Einsatz kann auf ein festes Fundament 17 auch verzichtet werden. In diesem Fall sollte dann lediglich eine Unterlage, z. B. Holzstücke oder Steine, vorgesehen werden. Wahlweise ist auf dem Dach eine Kühl- und Klimaeinrichtung 19 vorgesehen. In der einen Außenwand 15 des Containers 3a sind Durchführungen 21 für elektrische Energieleitungen angeordnet. Die nicht näher gezeigten elektrischen Niederspannungsleitungen zur An­ steuerung der jeweiligen Geräte des energietechnischen Teils 7 werden in einer Bodenplatte 16 geführt, welche einen Hohlraum aufweist.
Im vorliegenden Beispiel ist die Schutzabtrennung 13 über die volle Länge des Containers 3a ausgeführt. Sie kann jedoch auch nur teilweise oder abschnittsweise vorgesehen sein, so daß beispielsweise ein versetztes Anordnen der Container 3a, 3b oder eine Über-Eck-Anordnung möglich ist.
Der Container bzw. die Containeranordnung eignet sich überall dort, wo eine flexible Raumbildung für bewegliche Anlagen gefordert ist und ein sicherheitstechnisch ab­ trennbarer Raumteil vorhanden sein muß. Der Container 3a, 3b kann dabei beispielsweise aus Beton, Metall oder in Holzgerüstbauweise ausgeführt sein. Die Schutzabtren­ nung 13 ist dann entsprechend angepaßt.

Claims (13)

1. Container (3a, 3b) zur Bildung eines Aufstellungsraumes (5) für eine technische Anlage (7), wobei eine seiner Wände zumindest teilweise als Schutzabtrennung (13) für den Personenschutz ausgebildet ist.
2. Container nach Anspruch 1, wobei die Schutzabtrennung (13) als metallisches Gitter ausgeführt ist.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schutzab­ trennung (13) eine Tür (11a) aufweist.
4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Transportabdeckung zum Verschließen der Schutzabtrennung (13) vorgesehen ist.
5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schutzabtrennung (13) in den Aufstellungsraum (5) ver­ legbar ist.
6. Anordnung aus zumindest zwei aneinanderstehenden Con­ tainern (3a, 3b) zur Bildung eines Aufstellungsraumes (5) für eine technische Anlage (7), wobei die einander zuge­ wandten Seiten der Container (3a, 3b) zumindest teilweise gegenüberliegend offen sind und die Containerräume durch eine Schutzabtrennung (13) voneinander getrennt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die Schutzabtrennung (13) Teil einer Wand eines der beiden Container (3a) ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Schutzab­ trennung (13) als metallisches Gitter ausgeführt ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Schutzabtrennung (13) eine Tür (11a) aufweist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Schutzabtrennung (13) in einen der jeweiligen Container­ räume verlegbar ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die technische Anlage (7) zumindest Teil einer elektrischen Energieversorgungsanlage (7) oder Blindleistungskompen­ sationsanlage ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei eine Vielzahl von Containern (3a, 3b) aneinandergereiht ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, wobei die einzelnen Container (3a, 3b) auf einem gemeinsamen Fun­ dament (17) festgemacht sind.
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